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Mammut hilft der Feuerwehr

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Academic year: 2022

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14. Oktober 2021

Nr. 41

Amtlich

Gemeinsam 12

Wangen-Brüttisellen 13 – 14

Dietlikon 15 – 18

Dietliker Jubilarenfest

Ein unvergesslicher Abend für Seniorinnen und Senioren. 4 – 5

Hoch-Ybrig-Wanderung

Die FEG der Kuriergemeinden war unterwegs. 9 Neuzugang bei der Feuerwehr

Dietlikon: Was steckt im neuen Tanklöschfahrzeug, dem Mammut?

Christa Müller

Stefan Dangel kommt gerade von einer kleinen Erledigung zurück.

Er parkiert den Personentranspor- ter neben dem mächtigen, blitz- blanksauberen, schmuck mit ei-

nem Drachenemblem verzierten neuen Tanklöschfahrzeug (TLF) mit der Nummer ZH 2526, das vor dem Feuerwehrgebäude steht.

«Wir haben es Mammut getauft»,

sagt er und zeigt auf die Front.

Mammut ist das jüngste, gleich- zeitig grösste und schwerste Fahr- zeug der Dietliker Feuerwehr.

Lesen Sie weiter auf Seite 3.

Feuerwehr Dietlikon

Mammut hilft der Feuerwehr

Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan

Die Übernahme des TLF beim Hersteller in Oberglatt anfangs September: Jens-Uwe Kretschmer, Stefan Dangel, Simon Engel (v.l.). (Foto cm)

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

Dorfspiegel Dietlikon 3

Bereits gut bestückt mit der Pflicht- beladung ist Materialwart Jens- Uwe Kretschmer dran, dieses mit weiterem notwendigem Material aus dem Vorgängerfahrzeug zu be- füllen. Seit dem 27. September abends ist es jederzeit bereit für sei- ne Einsätze als Tanklöschfahrzeug, als erstes Einsatzfahrzeug bei Ver- kehrsunfällen oder für Personenret- tungen. Oder auch mal, was sehr selten ist, um ein Büsi vom Baum zu holen. In rund zwei Dritteln der 60 – 80 jährlichen Einsätze wird das TLF eingesetzt. Die Dietliker Feuerwehr mit Kommandant Ste- fan Dangel ist stolz aufs neue Flottenmitglied: «Zwischen ihm und dem früheren Fahrzeug sind Welten!», sagt er begeistert.

Beachtlicher 16-Tonner

Mammut ist ein schlagkräftiges Fahrzeug mit modernster Technik ausgerüstet, welche die Feuerwehr- leute bei ihrer Tätigkeit unterstützt.

Für maximal acht Leute bietet der 16-Tonner Platz. Besonders ange- tan sind die «Firefighters» vom praktischen Leiterlift und der neu- en Carbon-Leiter. Diese wiegt im Gegensatz zur alten Leiter nur rund 60 Kilogramm. Damit reichen der Maschinist und lediglich zwei Feu- erwehrleute aus, um sie zu entla- den. Die bisherige Leiter wog über 100 Kilogramm und musste immer von Hand auf- und abgeladen wer- den. Mindestens vier Feuerwehr- leute und viel Muskelkraft waren dazu notwendig.

Begeistert zeigt Stefan Dangel wei- tere tolle Details, die Verbesserun- gen gegenüber dem alten Fahrzeug darstellen: Die rundum seitlich ab- klappbaren, durchgehenden Stehflä- chen vor den Regalen bieten mehr Arbeitssicherheit. Die Atemschutz- geräte können bereits während der Fahrt angezogen werden. Das be- deutet, dass die Feuerwehrleute im Ernstfall nochmals schneller ein- satzbereit sind. Wesentlich heller leuchten die Umfeld-Scheinwerfer und viel übersichtlicher und gut be- schriftet sind die «Gerätschaften/

Material eingeräumt», teils mit aus- klappbaren Regalen. Einige dieser technischen Details machen das Fahrzeug wesentlich leistungsfähi- ger als das bisherige, 27-jährige Er- satzfahrzeug und dessen Vorgänger.

Warum das TLF überfällig war

«Der Kauf war dringlich» erläutert Stefan Dangel. Beim früheren Fahrzeug versagte die Wasserpum- pe. Weitere kostspielige Reparatu- ren häuften sich immer mehr an.

Seit zwei Jahren wurde der Feuer- wehr Dietlikon dann freundlicher- weise von der GVZ ein gut 25-jäh- riges Ersatzfahrzeug leihweise zur Verfügung gestellt. So konnte der Ausfall überbrückt werden. Das Ersatz TLF ist jetzt für einen neuen Ort vorgesehen. Dort wird es noch-

mals seinen vermutlich letzten ak- tiven Dienst leisten.

Mammut sollte nun mindestens 25 Jahre seinen Dienst tun, bevor ein Nachfolger angeschafft wird – so jedenfalls sind die aktuellen Vorga- ben der Gebäudeversicherung für die Subventionierung, weiss Stefan Dangel. Die Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges dauert rund eineinhalb bis zwei Jahre. Auch die Stimmberechtigten reden beim Kauf mit. Das Tanklöschfahrzeug wurde an der Gemeindeversamm- lung Ende 2019 gutgeheissen. Eine

«Standard Tanklöschfahrzeug»-An- schaffung wie in Dietlikon kostet brutto rund eine halbe Million.

Nach Abzug der Subventionen ver- bleiben etwa die Hälfte der Kosten zu Lasten der Gemeinde.

«Wir sind nun bereit für den Ein- satz!». Seit dem 10. September wur- den die Feuerwehrleute und insbe- sondere die Fahrer des TLF auf den Einsatz mit Mammut seitens des Motorwagendienst (MWD)-Teams vorbereitet und ausgebildet. Für

notwendige Trainingsfahrten war Mammut schon einige Male in Diet- likon zu sehen, bevor es seinen offi- ziellen Dienst antreten konnte.

Leider ohne Einweihungsfeier Stefan Dangel bedauert, dass wegen der geltenden Covid19-Regeln nichts aus der geplanten Einwei- hungsfeier am 25. September für die Öffentlichkeit wurde. Lediglich mit einer Feier im kleinen Kreis der ak- tiven Feuerwehrleute unter Einhal- tung der Coronaregeln wurde das Fahrzeug auf den Namen «Mam- mut» an einem Freitagabend getauft, bevor es am 27. September 2021 of- fiziell in Betrieb genommen wurde.

Da steht es nun also, das Dietliker TLF Mammut neben Chamäleon (Mehrzweckfahrzeug), Zebra (Ver- kehrsgruppenfahrzeug) und Octopus (Öl-/Wasserwehrfahrzeug) und zwei

weiteren, noch namenlosen Fahr- zeugen. Stefan Dangel lacht: «Vor einigen Jahren hat man in der Feuer- wehr Dietlikon entschieden, die Fahrzeuge nach Tieren zu benennen.

Das ist unserer Ansicht nach passen- der als sie nach den Namen unserer Partner/-innen zu benennen, wie das vielerorts Tradition ist.»

Zusammen mit einem eingeschwo- renen, familiären Team von rund 60 Feuerwehrfrauen und Feuerwehr- männern (Sollbestand) wird Mam- mut in Notfällen und zu Übungs- zwecken im Einsatz stehen.

Die Feuerwehr Dietlikon hofft nun, dass es möglich wird, Mammut an dem für nächstes Frühjahr neu ge- planten Depottag der Bevölkerung zu präsentieren. Mit einem genauen Datum will man wegen Corona noch etwas zuwarten. «Wir hoffen auf ein baldiges Ende wie alle.»

Der Materialwart beim Bestücken des neuen TLF mit Einsatzmaterial. (Foto cm)

Ein paar technische und zusätzliche Daten des Mammuts:

Tanklöschfahrzeug MAN TGM16.290 von Rosenbauer Motorleistung 213kW/290 PS

Gewicht 16.000 kg

Masse 8,70 x 2,50 x 3,35 Meter (LxBxH) Wassertank 2500 l

mit 1 Schnellangriff

einer automatisch absenkbaren Carbon Stützleiter und Auszugsleiter 7 integrierte Halterungen für Atemschutzgeräte in den Sitzen (Beifahrer und Mannschaftskabine)

Ein Mammut allein kann noch nicht viel ausrichten – es braucht ein passioniertes, eingeschworenes Team. Deshalb sucht die Feuerwehr Dietlikon noch neue Firefighters für die Ausbildung ab 2022.

Unverbindlicher Infoabend am 20. Oktober 2021, 19.30 – 20.30 Uhr im Depot Hofwiesenstr. 30, 8305 Dietlikon, www.feuerwehr.dietlikon.ch

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Dorfspiegel Dietlikon 4

Yvonne Zwygart

Das im Auftrag der Gemeinde Dietlikon tätige Team für Senio- ren, bestehend aus Erika Heubeck, Rosmarie Kinz und Verena Rosen- berger, hatte am vergangenen 6.

Oktober alle Hände voll zu tun, bis die nötige Infrastruktur für das

grosse Fest stand: Am Morgen schon waren sie mit ihren Helfe- rinnen und Helfern damit beschäf- tigt, die Tische für die rund 100 erwarteten Jubilare einzudecken.

Für das Catering am Abend war das Nota Bene unter der Leitung von Rainer Zysk zuständig und für

die musikalische Unterhaltung sorgten zu Beginn die drei Musi- kanten von der «Glattal Musig»

mit lüpfigen Ländlern von zwei Akkordeons, einem Kontrabass und teils auch mit Gesang.

Corona machte den Feierlich- keiten letztes Jahr einen Strich durch die Rechnung

Das Fest des letzten Jahres konnte aus uns allen bekannten Gründen nicht stattfinden. Und auch dieses

Jahr spürte man die Einschränkun- gen noch deutlich: Von den rund 100 geladenen Gästen waren gut 75 erschienen. Jeder von ihnen hatte im Jahr 2021 etwas zu fei- ern: Entweder einen hohen Ge- burtstag oder das Bestehen eines halben Jahrhunderts Ehe – und manches Mal sogar beides.

Zu Beginn der Feierlichkeiten gab es einen Apéro mit Prosecco, Weisswein und Orangensaft, dazu Knabbergebäck. Der Fadacher- Dietliker Jubilarenfest 2021 im Saal Fadacher

Gratularien für die 80- und 85-Jährigen und für 50 Jahre Ehe

Ein grosses Fest braucht eine gute Vorbereitung: Mit dem Team für Senio- ren, dem Musikantentrio Glattalmusik», dem Musikverein Dietlikon (MVD) und dem immer feinen Essen aus der Küche des Restaurants «Nota Bene» ging am Mittwoch das Jubilarenfest über die Bühne.

Jubilarinnen und Jubilare II: die 85-Jährigen. Fotos yz)

Jubilarinnen und Jubilare I: Goldene Hochzeit. (Fotos yz)

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

Dorfspiegel Dietlikon 5

saal war mit Tischformationen be- stückt, an denen je insgesamt acht Personen Platz fanden und sich vis-à-vis sitzend lockeren Gesprä- chen hingeben konnten – ein un- gewohntes Privileg in diesen Zei- ten. Die Tische waren mit Kasta- nien, Eicheln, Hagebutten und kleinen merci-Schokolädli herbst- lich dekoriert. Die Leute im Ein- satz um die drei Damen vom Team für Senioren eilten zwi- schen den Tischen umher und sorgten sehr aufmerksam dafür, dass die Gläser mit Getränk stets gefüllt waren. Dietlikons Ge- meindepräsidentin Edith Zuber

begrüsste die Anwesenden mit ei- nem Gedicht über das Älterwer- den von Georg Ried. Sinngemäss ging es darin um das Paradoxon, dass man sich als Heranwachsen- der immer wünsche, älter zu sein – und wenn man es dann sei, wün- sche man sich in die Jugend zu- rück. Danach trat das Team vom Nota Bene auf und brachte allen Anwesenden die Vorspeise – ei- nen grünen Blattsalat mit Mais und Karottenstreifen.

Feines Essen gehört dazu

Ab 18 Uhr gab es das allseits be- liebte Gericht Hörnli mit Ghack-

tem sowie ein Portiönli Apfelmus in einem Extraglas. Danach gab der MVD unter der Leitung von Patrick Scherr mit einem gut halb- stündigen Auftritt einen repräsen- tativen Querschnitt durch sein Programm. Dies war sozusagen der Auftakt zu dem, wozu man ei- gentlich geladen hatte: Um die äl- teren Einwohner von Dietlikon zu ehren und ihnen auch ein kleines Präsent zu überreichen. So bat Vreni Rosenberger zuerst die Gruppe der 80-Jährigen nach vor- ne, indem sie jede Person mit Na- men aufrief. Jede/r JubilarIn er- hielt eine langstielige Rose. Da-

nach folgte die Gruppe der 85-Jäh- rigen. Auch sie erhielten je eine Rose. Zum Schluss wurden die

«Goldenen Hochzeiter» nach vor- ne gebeten – ihre Gruppe war mit (und ohne) Abstand am grössten.

Nachdem alle ihre Rose entgegen- genommen hatten und alle Erinne- rungsfotis «im Kasten» waren, ging man zum letzten Gang des Dreigang-Menüs über: dem Des- sert, welches als mit Früchten gar- nierte Eisbällchen daherkam, be- gleitet von Tee und Kaffee. Um 20.00 Uhr wurde die Jubilarenfei- er 2021 von der Gemeindepräsi- dentin offiziell beendet.

Jubilarinnen und Jubilare III: die 80-Jährigen.

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6 Sport und Freizeit / Leserforum

Kurier Nr. 41 14.10.2021

Wir tragen den Sicherheitsgurt, weil wir müssen und weil wir sei- nen Nutzen erkannt haben. Der Sicherheitsgurt ist auch kein 100-Prozent-Schutz bei einem Unfall. Er kann uns in ungünsti- gen Situationen auch einmal scha-

den. Aber er ist die Erfindung, die schon 100 000-fach Menschen vor schweren Verletzungen oder Tod schützen konnte.

In manchen Leserbriefen bekom- me ich den Eindruck, die Impfung und die Massnahmen seien die

schlimmste Krankheit, nicht Co- rona. Ich finde, diese Menschen machen sich das Leben unnötig schwer, durch irgendwelche diffu- sen Informationen, die grosse Ängste auslösen.

Ich bin dankbar für die Entwick- lung der Impfung, auch wenn – wie bei jeder Impfung – vereinzelt Nebenwirkungen zu beklagen

sind. Es wäre auch einmal schön, sich zu freuen darüber, dass sich die Corona-Impfung, wie auch der Sicherheitsgurt, bis heute schon millionenfach bewährt hat.

Die Dänen machen es uns vor, wie es auch gehen kann – mit Ver- trauen.

Esther Vollenweider, Wangen Leserbrief

Tragen wir Sicherheitsgurten, weil sie uns Freude machen?

Die Corona-Imfpung ist für mich mit dem Tragen eines Sicherheitsgurtes zu vergleichen.

Der Brüttiseller Trai- ner-Staff ist im Mo- ment nicht zu benei- den, auch in diesem Spiel musste wegen di- versen Ausfällen die Mannschaft massiv umgestellt werden. Aus die- sem Grund ist es schwierig, dem Team eine gewisse Kontinuität und Stabilität zu vermitteln. Die Partie begann für das Heimteam unglück- lich, als bereits nach zehn Minuten Nicolas Segreto mit einer misslun- genen Abwehr per Kopf ins eigene Tor traf.

Die technisch versierten Gäste er- höhten nun die Gangart und führ- ten zur Pause mit drei Toren. Auch nach der Pause änderte nichts am Geschehen, die FCB-Spieler lies- sen dem Gegner zu viel Raum und diese nutzten sie für sieben Tore.

Den Grün-Weissen gelang we- nigstens noch ein Treffer, dies nach einem weiten Abschlag des gut spielenden Torhüters Pascal Widmer, der vom eingewechsel- ten Arlind Rusiti verwertet wurde.

Nun gilt es sich von der Schlappe zu erholen und in der Hoffnung,

dass einige der angeschlagenen Spieler im nächsten Spiel wieder einsatzfähig sind.

Vorentscheidende Wochen Noch fünf Runden stehen bis zur Winterpause an, in denen Brüttisel- len auf Gegner der unteren Tabel- lenhälfte trifft. Um nicht abge- schlagen in die Winterpause gehen zu müssen, sind Punktegewinne in diesen Spielen Pflicht. Am kom- menden Sonntag steht eines dieser Schlüsselspiele auf dem Pro- gramm.

Der FCB reist nach Diessenhofen, auf dem Sportplatz Prakerwiesen ist Spielbeginn 10.15 Uhr. Die

Thurgauer haben sich nach einem schwachen Start mit zwei Siegen in den letzten beiden Runden auf- gefangen. Sie stellen eine kampf- starke Equipe und scheuen auch keine Zweikämpfe, auf dem hei- mischen Geläuf werden sie je- weils von den vielen Zuschauern lautstark unterstützt. Hoffnung für Brüttisellen macht, dass die letz- ten Begegnungen gegen diesen Gegner immer äusserst umstritten waren und sie endeten jeweils mit knappen Ergebnissen. Das Team hofft auch bei der etwas unge- wohnten Anspielzeit auf Unter- stützung der FCB Supporter.

(Eing.) FC Brüttisellen-Dietlikon

Keine Chance gegen Schaffhausen

Gegen die spielstarken Nachwuchsspieler der Munotstädter musste der FCB eine klare Niederlage hinnehmen.

15. Oktober Joachim Nussbaumer, Dietlikon 86. Geburtstag 15. Oktober Helmuth Fruhmann, Brüttisellen 82. Geburtstag 18. Oktober Verena Olivier, Dietlikon 85. Geburtstag 18. Oktober Bernadette Koch, Brüttisellen 84. Geburtstag 19. Oktober Magdalena Siewerdt, Dietlikon 91. Geburtstag 20. Oktober Louis Peter, Dietlikon 85. Geburtstag 20. Oktober Georg Ruzicka, Dietlikon 82. Geburtstag 21. Oktober Orsola Grob, Dietlikon, AZ Hofwiesen 102. Geburtstag 21. Oktober Hans Gfeller, Dietlikon 91. Geburtstag 21. Oktober Max Rauber, Brüttisellen 83. Geburtstag 21. Oktober Ruth Leimgruber, Dietlikon 82. Geburtstag Goldene Hochzeit

15. Oktober Edith und Hans Rudolf Fehlmann, Dietlikon 50. Hochzeitstag Steinerne Hochzeit

16. Oktober Gioconda und Angelo Sgorlon, Brüttisellen 67. Hochzeitstag Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.

Gratulationen

Die diesjährige Ausgabe der schö- nen Wangemer Tradition ist leider schon wieder vorbei. Ein Danke- schön eines Wangemers an das Chilbi-OK und ein Aufruf an enga- gierte Einwohner und Besucher.

Dank Wetterglück wurde die Wan- gemer Chilbi 2021, trotz gewissen Einschränkungen infolge der CO- VID-19-Pandemie, zu einem vollen Erfolg. Das Bedürfnis, sich wieder zu treffen, sich zu vergnügen und zusammen zu sein, lag förmlich in der Luft. Dass so ein Fest nur gelin- gen kann, wenn es im Voraus gut geplant und koordiniert wird, ist vielleicht nicht allen bewusst.

Darum möchte ich dem Chilbi-OK, namentlich Matthias Merz, Killian

Morf und Daniel Sonderegger hier öffentlich Danke sagen, für die ge- leistete Fronarbeit für die Allge- meinheit. Was aber viele nicht wis- sen, ist, dass dieses bewährte OK nun, nach fünf Jahren, leider zu- rücktritt. Und wenn es eine Wange- mer Chilbi 2022 geben soll, sind jetzt wiederum Freiwillige gesucht, die diese wichtige Aufgabe über- nehmen und diesen Karren ziehen.

Ich bin zuversichtlich, dass sich ge- eignete Leute finden lassen, und ich bin sicher, dass das scheidende Chilbi-OK bereit ist, mit Tipps und Unterstützung diesen Wechsel zu erleichtern.

Erich Vollenweider, Wangen Leserbrief

Ohne Freiwillige keine Chilbi 2022

  

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

Handel – Industrie – Gewerbe 7

Die SUN TCM Praxis in Dietlikon besteht seit 2015 neben der Post in Dietlikon. Die natürlichen Heilme- thoden der traditionellen chinesi- schen Medizin stärken das Immun- system und wecken Lebensgeister:

Akkupunktur und TCM Therapie sorgen für einen starken Start im Alltag.

Gesund werden und gesund bleiben Genau darum geht es bei der traditi- onellen chinesischen Medizin: Um die Balance von Körper und Seele.

Dabei lindert die TCM-Ärztin nicht nur körperliche, sondern auch men- tale Beschwerden: Sie bringt Körper und Seele ins Gleichgewicht. Wo diese gestört ist, bringt TCM-Ärztin Sun Yanli von SUN TCM Praxis sie wieder ins Lot. Und hilft damit Schmerzbekämpfung vieler Krank- heiten, wie beispielsweise bei Arth- ritis, Arthrose, einem Bandscheiben- vorfall, gefrorener Schulter, Hexen- schuss, Rheuma oder Tennisarm.

Aber auch bei Schlafstörungen, De- pression, Migräne, Stress, Tinnitus oder zur Rauch- und Alkoholent- wöhnung zeigen die Methoden von SUN TCM Praxis gute Resultate.

«Wir freuen uns sehr, unsere Kun- dinnen und Kunden wieder in unse- rer Praxis neben der Post in Dietli- kon zu begrüssen», erzählt Ärztin Yanli Sun, Besitzerin von SUN TCM. Wichtig sei jetzt, vor allem auch für ältere Personen, das Im- munsystem zu stärken.

Die lange Zeit von Covid 19 und jetzt mit täglich getragener Hygiene- maske sei für viele eine grosse Be- lastung gewesen. «Die Situation hat vielen auf das Gemüt geschla- gen, zu Verspannung, Kopf- und Rückenschmerzen geführt.» Nun gehe es darum, solche Blockaden zu lösen und generell das Immun- system zu stärken. Gemäss Ärztin Yanli Sun ist eine Kombination aus Akkupunktur und chinesischen Kräutern die Therapie der Wahl.

Wobei auch Massage und Schröp- fen, je nach Symptomen, hilfreich seien, wenn es darum gehe, die Le- bensgeister zu wecken oder die Le- bensqualität zu steigern.

Chinesische Medizin wirkt präventiv

Die meisten Krankheiten werden durch Inkongruenz und Ungleich- gewicht in den inneren Organen verursacht. Akkupunktur und TCM Therapie bringen Körper und Geist in Balance und stärken das Immun- system. Und sie sorgen dafür, dass Herz, Lunge, Milz, Leber und Nie- ren koordiniert funktionieren: Auf diese Weise können Menschen Vi- ren und Krankheiten widerstehen.

Die Doktoren von SUN TCM hel- fen auch Verspannungen zu lösen, lindern Beschwerden wie Schlaflo- sigkeit oder Heuschnupfen, und zwar ohne starke Medikamente, die ihrerseits wiederum das Immun- system schwächen können. Das ist

wichtig. Denn ein gut funktionie- rendes Immunsystem ist zurzeit un- sere stärkste Waffe.

Die Wintersaison kann kommen Die Wintersaison steht vor der Tür, für Leute, die Probleme wie Arthri- tis, Arthrose, Rheuma, Depressio- nen und schwächeres Lungensys- tem haben, sollten zur Praxis kom- men, um die Behandlungen durch- zuführen, um diese Krankheit zu verhindern.

«Unser Ziel ist es, unseren Kundin- nen und Kunden einen guten Start in den neuen Alltag nach den Imp- fungen zu ermöglichen», so Ärztin Yanli Sun. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird ein ganzheitlicher Ansatz gepflegt. Der Umgang mit Corona, einer neuen

und so noch nie dagewesen Situati- on, fordere die Menschen ganz un- terschiedlich. «Und genau darin liegt unsere Stärke», ist Ärztin Yanli Sun überzeugt.

«Wir lindern Schmerzen auf allen Ebenen und stärken die Menschen als Ganzes.» Selbstverständlich setzt SUN TCM die Hygienevorga- ben des BAG um. Kundinnen und Kunden erhalten Hygienemasken, für die Doktoren sind diese sowie-

so Pflicht. (Eing.)

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Damit Viren keine Chance haben

In der SUN TCM Praxis stärkt man seine Immunfunktion und Wider- standskraft gegen Krankheiten, um alle Viren zu bekämpfen.

Immunsystem stärken: in der SUN TCM Praxis in Dietlikon. (Foto zvg)

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8 Parteien – Organisationen – Vereine

Kurier Nr. 41 14.10.2021

Ob Einsteiger oder Profi, egal ob man nur gelegentlich mitmachen möchte oder mit einem regelmässi- gen Training die Resultate verbes- sern will, bei den Bettensee Schüt- zen sind alle willkommen. Auf Wunsch stehen ausgebildete Schiesslehrer zur Verfügung, welche gerne Tipps für den Erfolg geben.

Zwei Disziplinen

Das Luftgewehrschiessen ist in zwei Disziplinen aufgeteilt, ins olympische Stehendschiessen und das Auflageschiessen. Das Ste- hendschiessen ist eine sehr an- spruchsvolle Disziplin (Olympia- medaille in Tokio von Nina Chris- ten), ohne regelmässiges Training geht hier gar nichts. Das Auflage- schiessen ist für Schützinnen und Schützen gedacht, welche das Ste-

hendschiessen zu aufwändig finden oder aus Altersgründen dazu nicht mehr in der Lage sind. Die notwen- dige Ausrüstung wird zur Verfü- gung gestellt.

Wer eine Sportart abseits von Hek- tik und Lärm sucht, für den ist das Sportschiessen genau richtig. Der Schiesssport ist eine ausgezeichne- te Schulung von Körper und Geist.

Man lernt dadurch ruhiger und kon- zentrierter durchs Leben zu gehen.

Das Zuhause ist in der Sporthalle Hüenerweid in Dietlikon, Eingang Riedenerstrasse 5. Die Bettensee Schützen treffen sich, und hoffent- lich auch neue Interessentinnen und Interessenten jeden Montag ab

18 Uhr. (Eing.)

Weitere Infos

www.bettensee-schuetzen.ch Bettensee Schützen

Wer macht mit beim Sportschiessen?

Die Bettensee Schützen suchen für die am 25. Oktober beginnende Wintersaison neue Kolleginnen und Kollegen.

Frauen finden vermehrt den Weg fürs 10-Meter-Schiessen. (Foto zvg)

Durch ein Ver- sehen ging im Artikel über den Forum- Abend vom 14. September (Kurier vom 23.9.), der Name von Gemein- derat Martin Kull vergessen.

Im Artikel wurde unter anderem über den Stand der Kandidaturen für die Behördenwahlen 2022 be-

richtet. Martin Kull, Ressortvor- stand Tiefbau und Sicherheit, stellt sich mit Unterstützung des Forum ebenfalls für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Das Forum ent- schuldigt sich für dieses Versehen und bedauert, falls dadurch ein fal- scher Eindruck entstanden sein sollte. Das schreibt der Vorstand.

(Eing.) Korrigendum

Martin Kull tritt wieder an

Godi Diemi und Moni Müller von der Reformierten Kirchenpflege fragen: «Probieren Sie auch im täg- lichen Leben im Guten zum Wohle der anderen Menschen danach zu handeln? Gelingt es Ihnen auch nicht immer? Wir dürfen ja manch-

mal Fehler machen und kommen trotzdem in den Himmel…».

Moni Müller und Godi Diemi füh- ren durch diesen Laiengottesdienst.

Sie freuen sich, alle in diesem Got- tesdienst begrüssen zu dürfen. In Gottesdiensten bis 50 Teilneh- merinnen und Teilnehmern gilt Maskenpflicht, aber keine Zertifi- katspflicht. (Eing.) Reformierte Kirchenpflege

Das Gute im Leben

Einladung zum Laiengottesdienst vom 17. Oktober unter dem Motto:

«Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan».

1 2 3 4 5

2

3

4

5

Magisches Quadrat

1 Echallens, mit fünf postalisch multipliziert, zum Übergangsort im Dialekt hinführt.

2 Vernunft und auch Verstand; auch mit ultima im Verband.

3 Mit der Apfelsine ohne Schluss zusammen in den Zoo der muss.

4 Baumart aus dem Reich der Mitte, in der kürzeren Schreibweise, bitte.

5 Dieser russische Autor kommt im Kongo-Golfstrom vor.

Des Rätsels Lösung kommt auf Seite 19 vor.

D E B O N I S

GEBÄUDE- & GARTENUNTERHALT

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

Parteien – Organisationen – Vereine 9

Die geräumige Gondel brachte alle an die Bergstation «Seebli». Dort angekommen, herrschte Nebel und Kälte. Jedermann war froh um eine zusätzlich mitgenommene Jacke.

Hier trennten sich die Gruppen:

Die Teilnehmer der einen Wander- gruppe, welche sich für die längere Variante entschieden hatte, nahmen den Weg in die Höhe Richtung

«Nühüttli» unter die Schuhe.

Für Gruppe zwei ging es zuerst nach unten via Fuederegg um den Roggenstock. Noch waren alle gu- ter Hoffnung, auf ihrem Weg ir- gendwo die Sonne zu entdecken, die das Nebelmeer lichten sollte.

Daher kaperten sie kurzentschlos- sen die nächstbeste Bergbahn und fuhren in die Höhe. Auf der Krete angekommen, schwand die Hoff- nung, dass die Sonne an diesem Tag auch im Hoch-Ybrig-Gebiet scheinen würde – überall herrschte dichter Nebel. Aber eifrig wurde der mitgebrachte Proviant ausge- packt und geschmaust – es war ja schliesslich schon nach zwölf Uhr.

Dann machte man sich auf die Su- che nach dem «Wilden Mann», ei- nem Restaurant, in dem eine ge- mütliche Aufwärmstunde verbracht werden konnte. Nun folgte der Ab- stieg. Dafür trennte man sich. Steil

oder weniger steil? Das war hier die Frage. Es durften alle Wanderer heil wieder unten ankommen – Gott sei Dank –, aber um einen Muskelkater wird der eine oder die andere wohl nicht herumkommen.

Die Berg-Geissen der ersten Grup- pe waren derweil auch auf der Kre- te beim Spirstock auf 1771 Meter Höhe angekommen und genossen auf Holzbänken bei einer kleinen Kapelle miteinander ihren mitge- brachten Lunch.

Kurzes Gastspiel der Sonne Die Sonne schaute einige Minuten lang vorbei, um sich kurz darauf wieder zu verabschieden – schade.

Gar zu gerne hätte auch diese Gruppe einen Blick auf die umlie- gende Bergwelt erhascht. Der Wan- derweg ging weiter in die Höhe. Im

Restaurant «Sternen», am Weg ge- legen, gab es ein heisses Getränk.

Von dort ging es einen recht steilen, matschigen und steinigen Bergweg hinunter. Immer der weiss-rot- weissen Markierung nach, die sich gut sichtbar vom Boden abhob, denn der Nebel war am Nachmittag noch dichter geworden.

Zum Glück waren alle bald an der Druesberghütte angelangt. Dort montierte man Helm und Hand- schuhe und nahm den Rest der Wegstrecke – etwa fünf Kilometer noch – Richtung Talstation Ybrig- Weglosen per Monster-Trotty unter die Reifen. Es durften auch hier alle «Trittbrettfahrer» heil unten ankommen. Am Abend liessen sich die Wanderer der FEG noch ein ge- meinsames Znacht im Restaurant Fuederegg schmecken. (Eing.) Rückblick auf die Wanderung

Mit der FEG in den Hoch-Ybrig

Treffpunkt für alle Wanderfreudigen der Freien Evangelischen Gemeinde Dietlikon-Wangen-Brüttisellen war am vergangenen Samstag, 9. Oktober um 11 Uhr der grosse Parkplatz bei der Talstation Ybrig-Weglosen.

Auch im Nebel gut erkennbar: die Wandergruppe der FEG unterwegs. (Foto zvg)

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Vortrag von Reto Weber,

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Donnerstag, 21. Oktober 2021, 14.15 Uhr Gsellhof Brüttisellen (Grosser Saal)

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Für Essen und Trinken ist gesorgt.

Es gilt die Covid-Zertifikatspflicht.

Autodienst: Bitte beim Sekretariat der ref. Kirchgemeinde (vormittags) anmelden, Telefon 044 833 35 03

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

Parteien – Organisationen – Vereine 11

Mitbringen sollten die Teilneh- merinnen ein Mätteli, Handtuch und etwas zu trinken. Die Trainings dau- ern 50 Minuten und finden draussen statt, bei schlechtem Wetter in einer überdachten Lokalität.

Grundsätzlich handelt es sich bei Bootcamp-Übungen um eine Kom- bination aus Functional Training, Krafttraining und Bodyweight Trai- ning. Das bedeutet, dass nicht nur einzelne Muskeln, sondern der ge- samte Bewegungsapparat gestärkt und vor allem mit dem eigenen Kör- pergewicht gearbeitet wird. Der Trainer korrigiert und motiviert, aus der persönlichen Komfortzone aus- zubrechen – mit Spass und Erfolg.

Wer kennt sie nicht: Jedes Jahr die Vorsätze, fitter zu werden, sich ge- sünder zu ernähren, den inneren Schweinehund zu überwinden, sich selber zu motivieren und das neu

gelöste Fitnessabo zu nutzen… um dann Ende Jahr festzustellen, es nicht oder zu wenig genutzt zu ha- ben. Kinderbetreuung, Arbeit und Haushalt und viel zu wenig Zeit, um sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun.

Nun soll eine Gruppe gebildet wer- den, mit denselben Interessen und ähnlichen Lebensstilen. Eine Grup- pe, die gerne zusammen trainiert und sich untereinander wohlfühlt.

Daher richtet sich das Training vor allem an:

– Frauen aus Brüttisellen und Um- gebung, um sich im stressigen Alltag den Weg zum Training zu ersparen – also quasi ein Boot- camp vor der Haustür!

– Frauen, die sich wohler fühlen nur unter Frauen zu trainieren (ausge- nommen ist der Coach)

– Frauen, die sich gegenseitig zu

einem gesünderen und stärkeren Lebensstil motivieren, eine Grup- pe bilden und Freundschaften schliessen möchten

– Mütter, die von den Trainingszei- ten profitieren können

– Frauen, Mütter, Grossmütter und Urgrossmütter in jedem Alter, die mit dem eigenen Körpergewicht trainieren möchten

– Frauen, die Freude haben, etwas

neues auszuprobieren und aus dem Corona-Alltag ausbrechen möchten

– Mütter, die nach Geburten wieder fitter werden möchten. (Eing.) Organisation und Anmeldung:

Christelle Vonlanthen 076 321 83 38 oder

christelle.vonlanthen@gmx.ch Kosten 15.–, Lektion à 50 Minuten Neues Angebot

Ein Bootcamp für Frauen

Jeden Donnerstag treffen sich Frauen um 18.30 Uhr in Brüttisellen zum Bootcamp. Der genaue Ort wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.

Das Foto enstand bei einem der Bootcamp-Trainings. (Foto zvg)

Mit «Nachsitzen» knüpfen die Spo- ken-Word-Kabarettistin Patti Bas- ler und der Pianist Philippe Kuhn an ihr Erfolgsprogramm «Frontal- unterricht» an. Sie wagen dabei den Schritt aus der Schulstube und er- gründen den Mensch als lernendes Wesen im grossen Ganzen. Die Gründe für die Nachsitzerei wer- den buchstäblich analysiert und da- nach neu und überraschend wieder zusammengesetzt. Denn es gibt auf der Klaviatur des Lebens nicht nur Schwarz und Weiss, sondern auch fünfzig Schattierungen von Grün.

Zutritt nur mit COVID-Zertifikat Der Veranstalter hat für die Sicher- heit des Publikums, der Künstler

und der Mitarbeiter das Schutzkon- zept gemäss den neuesten Vorgaben des BAGs angepasst. Zur Vorstel- lung sind nur Gäste mit einem gülti- gen COVID-Zertifikat zugelassen.

Dafür kann auf das Tragen der Mas- ke im Innenraum verzichtet werden.

Nachtessen vor der Darbietung Die Besucher können für das Nacht- essen vor der Darbietung Plätze re- servieren. Die Buchung der Tickets und, wenn möglich, Kartenzahlung erfolgt über die Homepage des Kul- tur-Kreises. Die Türöffnung ist be- reits um 18.15 Uhr, Beginn Essen um 18.30 Uhr im Saal des 1. Stocks des Gasthofs Sternen. Die Vorstel- lung beginnt um 20 Uhr. (Eing.) Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen

Nachsitzen mit Patti Basler und Philippe Kuhn

Patti Basler bringt die Bodenständigkeit einer Bauerntochter von der Heu- auf die Show-Bühne: mit dem abendfüllenden Programm

«Nachsitzen». Die ehemalige Lehrerin und studierte Erziehungs- wissenschaftlerin schreibt und ist auf den Bühnen im deutschsprachigen Raum unterwegs.

Warum sitzen wir nach? Patti Basler und Philippe Kuhn kennen die humo- ristische Antwort. (Foto Tibor Nad)

Fr, 22. Oktober, 20 Uhr Gasthof Sternen, 8602 Wangen

Eintrittspreis 35 Franken, für Vereinsmitglieder 25 Franken Nachtessen um 18.30 Uhr, 31.50 Franken, exklusive Getränke Tickets mit Sitzplatzbuchung und für das Essen vor der Darbietung www.kultur-kreis-wb.ch/anmelden oder 079 559 76 94

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

Diverse Kraul- und Delfinkurse sowie Anfängerschwimmkurse für Erwachsene

Kraulkurs Anfänger 19.10. – 7.12.2021

Dienstag von 19.30 – 20.15 Uhr (8 Lektionen)

Kraulkurs mittleres Niveau 21.10. – 9.12.2021

Donnerstag von 19.45 – 20.15 Uhr (8 Lektionen)

Delfin-Kurs (auch Butterfly genannt) 18.10. – 6.12.2021

Montag von 20.15 – 20.45 Uhr (8 Lektionen)

Anfänger-Schwimmkurs Erwachsene 18.10. – 6.12.2021

Montag von 19.15 – 20.00 Uhr (8 Lektionen)

Anmeldungen für alle Kurse können direkt im Webshop unter www.

aqua-life.ch gemacht werden. Bitte beachten Sie die Zertifikatspflicht in unserem Bad!

Wir freuen uns auf ein gemeinsames Training mit Ihnen!

Ihr aqua-life Team

Katholische Kirchgemeinde Wallisellen

Wallisellen, Dietlikon, Wangen-Brüttisellen

Ordentliche

Kirchgemeindeversammlung

Die Stimmberechtigten der Römisch-katholischen Kirchgemeinde Wallisellen werden eingeladen auf

Montag, 15. November 2021, 20.00 Uhr

zur ordentlichen Gemeindeversammlung im Gsellhof Schüracherstrasse 10, 8306 Brüttisellen

Traktanden

1. Abnahme Bauabrechnung Heizung Kirche / Pfarreizentrum Wallisellen

2. Abnahme Bauabrechnung Kirchturm Dietlikon

3. Abnahme Budget 2022 und Festsetzen des Steuerfusses 4. Bericht aus der Synode

5. Mitteilungen

Die Akten liegen ab dem 26. Oktober 2021 bei den Pfarreisekretaria- ten in Wallisellen und Dietlikon zur Einsicht auf. Die Informationen sind auch auf www.kath-wallisellen.ch oder www.kath-dietlikon.ch abrufbar.

Stimmberechtigt sind die auf dem Gebiet der Politischen Gemeinden Wallisellen, Dietlikon und Wangen-Brüttisellen niedergelassenen Mit- glieder der Römisch-katholischen Körperschaft des Kantons Zürich, welche das 18. Altersjahr erfüllt haben und im Besitz des Schweizer Bürgerrechtes oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung sind. Nichtstimmberechtigte können der Versammlung beiwohnen.

Es gilt das aktuelle Corona-Schutzkonzept. Es werden die Kontaktdaten erhoben und im Gsellhof gilt die Maskenpflicht.

Auf den üblichen Apéro am Schluss der Versammlung muss leider verzichtet werden.

Die Kirchenpflege J .nemhenretnU segidnätsnegie hcilthcer nie tsi remhenzneziL dnu -esihcnarF XAM/ER rede

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18:30 - 19:30 Referat und Q&A anschliessend Apéro Referenten von PwC Winterthur

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

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Schiessgefahr

Auf dem Schiessplatz Wangen-Brüttisellen wird wie folgt scharf geschossen:

Samstag, 16. Oktober 2021, 14.00 – 16.00 Uhr Endschiessen Brüttisellen, SV Brüttisellen

Unter Ablehnung jeder Haftung im Nichtbeachtungsfalle wird jedermann aufgefordert, das Betreten des gefährdeten Gebietes zu unterlassen.

Gemeinderat Der Antrag um Erweiterung der

bestehenden Tempo 30-Zone, bzw.

um Verlängerung der Tempo 30-Strecke auf der Riedmühle- strasse in Brüttisellen wurde von den Delegierten der Überbauung Lindenbuck gestellt. Aufgrund der heutigen Begebenheiten vor Ort ist die Anfrage nachvollziehbar.

Grundsätzlich sollten Tempo 30-Zonen naheliegende Quartiere und Siedlungen vollständig ein- schliessen. Die Überbauung Lin- denbuck liegt jedoch knapp aus- serhalb der Tempo 30-Zone im Gebiet Im Talacher, die im Jahr 2016 geplant und im Jahr 2017 umgesetzt wurde.

Für eine Ausdehnung der beste- henden Zone spricht zudem der für das kommende Jahr geplante Neu- bau der Überbauung Sücheren.

Die neue Siedlung wird entlang der Strassen Riedmühlestrasse und Lindenbuckweg gebaut.

Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit

Erweiterung der Tempo 30-Zone des Gebiets Im Talacher, Brüttisellen

Erweiterung Perimeter Tempo 30-Zone Im Talacher, Brüttisellen.

Verkehrsanordnung:

Auf Antrag der Gemeinde Wangen-Brüttisellen hat die Kantonspolizei fol- gende Verkehrsanordnung verfügt:

Zone mit Geschwindigkeitsbeschränkung 30 km/h.

Auf folgenden Strassen wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit für Fahrzeuge auf 30 km/h festgesetzt und als Zone signalisiert:

Zone Im Talacher

Riedmühlestrasse, ab Bahntunnel bis zur bestehenden Tempo-30-Zone und Lindenbuckweg.

Verfügende Stelle:

Kantonspolizei Zürich – Verkehrstechnische Abteilung

Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an

gerechnet, bei der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich, Rekursabtei- lung, Postfach, 8090 Zürich, Rekurs eingereicht werden. Die Rekurs- schrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die ange- fochtene Verfügung ist beizulegen oder genau zu bezeichnen. Die angeru- fenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizu- legen. Das Rekursverfahren ist kostenpflichtig; die Kosten hat die unterliegende Partei zu tragen.

Frist: 30 Tage Anmeldestelle:

Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich, Rekursabteilung, Postfach, 8090 Zürich

Gemeinderat Betrifft: 8306 Brüttisellen

Dauernde Verkehrsanordnung Brüttisellen, Im Talacher

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

Hinweise zum Abfallwesen

Kehricht und Sperrgut

jeden Freitag

Grüngut

jeden Montag

Kartonsammlung

jeden 1. Mittwoch im Monat

Papiersammlung

jeden 1. Samstag im Monat

Häckseldienst

Dienstag bis Donnerstag, 2. – 4. November 2021

Die Sträucher- und Baumschnitte (nur hölzernes Material, keine Dornpflanzen und Wurzelstöcke) müssen am Dienstag, 2. November 2021 um 07.00 Uhr am Strassen- rand geordnet (nicht zusammengebunden und ohne Fremd- materialien wie Drähte, Schnur, usw.) bereitgestellt werden.

Die Äste müssen vorher nicht zerkleinert werden. Der maxi- male Astdurchmesser beträgt etwa 30 Zentimeter. Das Häckselgut wird am Bereitstellungsort wieder ausgeworfen.

Anmeldung nötig

Um die Häckseltour koordinieren zu können, ist eine An- meldung bei der Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicher- heit bis Freitag, 29. Oktober 2021, 12.00 Uhr nötig.

Telefon: 044 805 91 65 oder per E-Mail: hanspeter.bislin@

wangen-bruettisellen.ch.

Einbürgerungen

Unter Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrech- tes sowie der eidg. Einbürgerungsbewilligung hat der Gemeinderat mit Beschluss vom 4. Oktober 2021 in das Bürgerrecht der Gemeinde Wangen-Brüttisellen aufgenommen:

Liebhardt, Mathilda Amélie, w, 2014, Deutschland Liebhardt, Thomas, m, 1980, Deutschland

Liebhardt, Yvonne, w, 1978, Deutschland Rana, Nidhi, w, 1983, Indien

Tomar, Riaan, m, 2013, Indien Tomar, Siddhant, m, 1981, Indien Tomar, Yuven, m, 2016, Indien Tuygu, Ali, m, 1974, Türkei Tuygu Mina, w, 2011, Deutschland

Tuygu, Nil, m, 2010, Türkei und Deutschland

Diese Einbürgerungen werden im Sinne von § 20 der kantonalen Bür- gerrechtsverordnung veröffentlicht.

Gemeinderat

Sternen-Nacht

Freitag, 22. Oktober 2021 20.00 Uhr

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

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Die Arbeitsgruppe «interkommuna- le Zusammenarbeit» von Gemein- den 2030 hat einen Vorschlag für eine zeitgemässe dezentrale Organi- sation des Kantons Zürich erarbei- tet. Diesen Vorschlag reichen nun die sechs beteiligten Gemeinden Bülach, Dietlikon, Embrach, Freien- stein-Teufen, Opfikon und Wallisel- len als Behördeninitiative in Form einer allgemeinen Anregung am 8.

Oktober 2021 im Kantonsrat ein.

Warum es eine Gebietsreform braucht

Die Diskussionen im Rahmen von Gemeinden 2030 zeigen deutlich:

Zahlreiche Stimmen aus den Ge- meinden erachten die aktuellen ge- meindeübergreifenden Strukturen nicht mehr als zeitgemäss. Die Be- zirkseinteilung stammt im Wesentli- chen aus dem 19. Jahrhundert (1814/1831) und wird der heutigen Vernetzung zwischen den Gemein- den nicht mehr gerecht. Die Bevöl- kerungszahl hat sich seither im Kan- ton Zürich mehr als versechsfacht.

Die Besiedlung und Verkehrsverbin- dungen (Autobahn- und S-Bahn- netz) haben sich grundlegend verän- dert. Viele Aufgaben der Gemeinden bedingen eine interkommunale Zu- sammenarbeit auf regionaler Ebene.

Diese wird jedoch durch die beste- henden Gebietsstrukturen erschwert.

Ziele der Gebietsreform

Die Gebietsreform soll die Zusam- menarbeit der Gemeinden in den Regionen vereinfachen. Die Ge- meinden sollen ihre Aufgaben wei- terhin autonom wahrnehmen kön- nen, aber wo notwendig und sinn- voll gemeinsam in einem Verbund der Gemeinden ihrer Region. Im Verbund können die einzelnen Ge- meinden wesentliche Effizienzge- winne erzielen.

Inhalt der Behördeninitiative Die Behördeninitiative verlangt, dass die Zahl der Bezirke im Kan- ton Zürich auf höchstens zehn be- grenzt wird (heute sind es zwölf).

Die neu festgelegten Gebiete der maximal zehn Bezirke sollen de- ckungsgleich sein mit den soge- nannten Planungsregionen. Die nachfolgenden Karten zeigen zwei mögliche Varianten der Gebietszu- teilung; die Varianten unterschei- den sich bezüglich Zuordnung des heutigen Bezirks Furttal.

Siehe Abbildungen unten.

Die Bezirke würden weiterhin die ihnen vom Kanton übertragenen Aufgaben erfüllen. Die Gemeinden einer Planungsregion können sich jedoch dafür entscheiden, zusätzli- che Aufgaben interkommunal auf der Ebene der Planungsregionen

gemeinsam zu erfüllen. Auf- gaben, die mehr und mehr nach solchen regionalen Lö- sungen verlangen, sind etwa die Planung der Pflegebetten, die Organisation der Spitex oder die Standortförderung.

Ob und wie sich die Gemein- den regional organisieren, um zusätzliche Aufgaben in- terkommunal zu lösen, soll gemäss der Behördeninitiati- ve in der Autonomie der Gemein- den der Planungsregionen liegen.

Behördeninitiative als Abschluss der Arbeiten zur Gebietsreform im Rahmen von Gemeinden 2030 Der jetzt vorliegende Vorschlag ist das Resultat eines mehrjährigen Prozesses. Die Arbeitsgruppe «in- terkommunale Zusammenarbei- ten» hat ihn innerhalb der Plattform Gemeinden 2030, einem Projekt der Direktion der Justiz und des In- nern, des Verbandes der Gemein- depräsidien, des Vereins Zürcher Gemeindeschreiber und Verwal- tungsfachleute und des Verbandes Zürcher Schulpräsidien, erarbeitet.

Einen ersten Vorschlag hatte die Arbeitsgruppe im Jahr 2020 bei allen politischen Gemeinden, den Planungsregionen und den Be- zirksräten in eine Vernehmlassung gegeben. Die Stellungnahmen fie-

len insgesamt positiv aus, das Re- formanliegen erhielt viel Zustim- mung. Allerdings gingen auch kri- tische und ablehnende Rückmel- dungen ein. Gestützt auf die Rückmeldungen hat die Arbeits- gruppe ihren Vorschlag überarbei- tet und hat ihn im Juni 2021 mit weiteren Vertreterinnen und Vertre- tern der Plattform Gemeinden 2030 diskutiert. Indem nun sechs betei- ligte Gemeinden den Vorschlag als Behördeninitiative einreichen, sind die Arbeiten der Arbeitsgruppe «in- terkommunale Zusammenarbeit»

zur Reform der gemeindeübergrei- fenden Strukturen abgeschlossen.

Jetzt soll die Diskussion über die räumliche Struktur des Kantons Zürich auf der zuständigen politi- schen Ebene stattfinden.

Gemeinden 2030 / Arbeitsgruppe

«interkommunale Zusammenarbeit»

«Gemeinden 2030»

Vorschlag für eine zeitgemässe dezentrale Organisation des Kantons Zürich

Variante A Variante B

Harmonisierte Gebiete der Bezirke und Planungsregionen

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Kurier Nr. 41 14.10.2021

Personelles

Die Schulpflege genehmigte wei- tere Anstellungsverfügungen für das Schuljahr 2021/2022, denn erstmals konnten auch bei uns auf das laufende Schuljahr nicht alle Stellen definitiv besetzt werden. In einigen Klassen mussten Vikariate eingerichtet werden, damit das volle Pensum an einer Klasse ab- gedeckt werden konnte.

Die Lage auf dem Stellenmarkt ist weiterhin angespannt. Bei krank- heitsbedingten Ausfällen von Lehrpersonen oder längerer Abwe- senheit, z, B. während des Mutter- schaftsurlaubes, ist es für die Schulleitungen sehr schwierig, die vakanten Stellen zu besetzen. Der Lehrermangel ist im ganzen Kan- ton prekär. Aber die Verantwortli- chen der Schulgemeinde Dietlikon setzen alles daran, trotzdem gute Lehrpersonen zu finden. Vielleicht haben auch Sie Freunde oder Be- kannte, die nach einem Unterbruch (Sabbatical, Mutterschaftsurlaub) wieder in den Lehrerberuf zurück- kehren möchten? Manchmal braucht es nur einen «Stups» oder Hinweis aus dem Umfeld, um sich auf eine vakante Stelle zu melden.

Wir freuen uns auf neue Arbeits- kollegInnen, die sich tagtäglich da- für einsetzen, unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrem Bildungs- weg zu begleiten.

Neue KadermitarbeiterInnen:

Tamara Willi, Schulleitung Schul- haus Fadacher und Christoph Lanz, Schulleitung Sonderpädagogik, ha- ben sich schon gut eingelebt an der

Schule Dietlikon. Für uns Kolle- ginnen und Kollegen fühlt es sich an, als wären sie schon lange im Team. Andererseits bringen sie neue Inputs, Ideen in den Sitzungen ein, genau so wie es sein muss, da- mit sich ein Team, eine Organisati- on weiterentwickeln kann.

Terminkalender 2022

Die Schulpflege hat den Sitzungs- und Terminkalender 2022 geneh- migt. Der Blick darauf zeigt – ein arbeitsreiches Jahr liegt vor der Schulpflege, den Schulleitungen und der Verwaltung. Aber wir wer- den das neue Jahr mit dem gewohn- ten Elan und Einsatz angehen.

Ajuga, neue Leistungs- vereinbarung per 1. Januar 2022 Die bestehende Leistungsvereinba- rung mit der Plattform Glattal für die Aufsuchende Jugendarbeit (Ajuga) wurde per Ende 2021 ge- kündigt. Dies einerseits, weil die Ajuga kein Kerngeschäft der Schul- gemeinde ist, zuständig für diese Leistung ist die Politische Gemein- de. Andererseits hat die Schulpflege aufgrund der angespannten finanzi- ellen Lage eine intensive Aufwand- überprüfung (Finanzstrategie, wir haben an dieser Stelle bereits darü- ber berichtet) vorgenommen. Dabei wurden auch alle Angebote, die nicht zum Kerngeschäft einer Schulgemeinde gehören, überprüft und entsprechend Anpassungen vorgenommen. Dazu gehörte auch die Leistungsvereinbarung mit der Plattform Glattal.

Die Ajuga ist aber eine wichtige Aufgabe in einer Gemeinde, gerade in der aktuellen Situation, welche für Jugendliche nicht einfach ist.

Die Schulpflege erachtet es zudem als wichtig, dass die Schulanlagen im Rahmen der Areal-Regeln von allen genutzt werden können. Dies erfordert aber auch die Präsenz vom Team Jugendarbeit – insbesondere in den Abendstunden oder am Wo- chenende. Da diese Aufgaben nicht in der Leistungsvereinbarung mit der Politischen Gemeinde (PG) ent- halten sind, hat die Schulpflege be- schlossen, eine reduzierte Leis- tungsvereinbarung als Ergänzung zu den bereits bestehenden Leistun- gen mit der PG abzuschliessen. Die Leistungsvereinbarung «Schuler- weiterung» mit der Plattform Glat- tal tritt per 1. Januar 2022 in Kraft.

Erfolgreiche Klausurtagung Am 20. September 2021 fand die Klausurtagung in der neuen Zusam- mensetzung statt. Zwei neue Schul- pflegemitglieder und zwei neue Schulleitungen vervollständigen die bestehende «Führungscrew» der Schule Dietlikon. Motiviert und gut gelaunt wurde das reichlich befrach- tete Tagungsprogramm in Angriff genommen. Es wurden Zukunftsthe- men besprochen: wie sieht die Schu- le in 30 Jahren aus, nehmen wir den Weg zur Tagesschule, wie lösen wir das Schulraumdefizit auf der Schul- anlage Fadacher. Weiter standen die Nachfolgeregelung der langjährigen Mitarbeiterinnen Renata Bolliger, Schulleitung Dorf und Eva Schuster Michel, Leitung Schulverwaltung auf dem Programm.

Fazit nach dem langen Tag: gut ge- launt und mit vielen Ideen, neuen Lösungsansätzen und Plänen been- den wir den Tag. Schulpräsident Ga-

bor Csernyik ist höchst zufrieden mit dem Ergebnis – wir anderen auch. Wir finden, der Klausurtag un- ter der Federführung von Gabor Csernyik war erfolgreich.

Corona-Schutzmassnahmen Immer noch beeinträchtigt das Virus unseren Alltag, so auch den Schul- betrieb. Darum finden die repetiti- ven Covid-19 Reihentests nun in allen drei Schuleinheiten statt. Prob- lemlos ist die Durchführung auf der Sekundarstufe (hier wurde vor den Sommerferien schon mit den Tests gestartet), aber die jüngeren Schüle- rinnen und Schüler machen es zwi- schenzeitlich auch sehr gut. In Diet- likon mussten seit Testbeginn bis anhin nur gerade mal zwei Klassen in Quarantäne.

Wir hoffen natürlich alle, dass dies auch nach den Herbstferien so bleibt. Die Schulpflege hat für die erste Schulwoche nach den Herbst- ferien 2021 eine Maskentragpflicht für alle Schülerinnen und Schüler ab der 4. Primarstufe beschlossen. Die zeitlich befristete Maskentragpflicht wurde angeordnet, um hoffentlich weitere Ansteckungen (die erfah- rungsgemäss nach den Schulferien in der Regel spürbar zunehmen) und Quarantänemassnahmen zu redu- zieren oder gar zu verhindern.

Es ist für alle nicht leicht – umso mehr schätzen Schulpflege und Schulleitungen die Unterstützung der Eltern. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit.

Eva Schuster Michel Leitung Schulverwaltung / Öffentlichkeitsarbeit Schulpflege Aktuell

Aus den Verhandlungen

Beschlüsse und Informationen aus den September-Sitzungen.

Gemeinde Wallisellen Präsidialabteilung

Notariatskreis Wallisellen, Korrigendum zur Anordnung der Erneuerungswahl

In der amtlichen Ausschreibung der Anordnung der Erneuerungswahl des Notars / der Notarin des Notariatskreises Wallisellen vom 7. bzw. 8. Septem- ber 2021 wurde die Amtsdauer falsch bezeichnet. Die korrekte Amtsdauer, für welche die Erneuerungswahl angeordnet worden ist, dauert von 2022 bis 2026.

Wallisellen, 14. Oktober 2021 Gemeinde Wallisellen Präsidialabteilung

Amtliche Todesanzeigen

Ciro Giaimo, geboren 16.08.1945, gestorben 08.10.2021, zuletzt wohn- haft gewesen in Dietlikon.

Die Erdbestattung auf dem Friedhof Dietlikon sowie die anschliessen- de Trauerfeier in der kath. Kirche St. Michael haben am Mittwoch, 13.10.2021, stattgefunden.

Marianne Stohler geb. Spahr, geboren 09.09.1952, gestorben 10.10.2021, zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon.

Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis am Freitag, 22.10.2021, 14.00 Uhr, Friedhof Dietlikon.

Anschliessend um 14.30 Uhr Trauerfeier in der Ref. Kirche Dietlikon.

Bestattungsamt

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