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SCHULJAHR 2015/16. Kompetenzbereich Teilkompetenzen Erweiterung Enrichment Sprachliche Kompetenz. Wunderwelt Hören, Sprechen, miteinander reden

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SCHULJAHR 2015/16

JANUSZ KORCZAK-SCHULE WIEN Georg Wilhelm Pabst-Gasse 2 1100 WIEN

1

KOMPETENZEN ENTWICKELNDE JAHRESPLANUNG

2.Unterrichtsabschnitt 2 . Schulstufe Klasse 2.b Thema: Im Jahreskreis

Kompetenzbereich Teilkompetenzen Erweiterung

Enrichment Sprachliche Kompetenz

 Hören, Sprechen, miteinander reden

 Lesen-Umgang mit Texten und Medien

 Verfassen v. Texten

 Rechtschreiben

 Einsicht in Sprache und Sprachbetrachtung

HSR:

Ausdrucksvoll sprechen

Beachten von einfachen Gesprächsregeln: Wir sprechen miteinander

Sich zu Gehörtem äußern

Deutliches Sprechen: Stille Post

Über die eigenen Interessen sprechen

Von persönlichen Erlebnissen, Beobachtungen erzählen können

Bewusstes Beachten der Artikulation: Reihensprechübungen, Gesprächsregeln diskutieren, vereinbaren und beachten

Wortschatz erweitern (Wortfelder: Familienmitglieder)

Sprechsituationen spielerisch erproben :Rollenspiel-Konflikte lösen, Umgang mit anderen Menschen

Eigene Gefühle äußern und die der anderen wahrnehmen und Verstehen

richtige Satzmuster üben

zu Bildern sprechen

Sprechsituationen spielerisch erproben: miteinander telefonieren, sich entschuldigen, jemanden eigene Beobachtungen mitteilen

LE:

Lesen von Häufigkeitswörtern

Sprechblasentexte lesen

Aus Texten Sinn entnehmen

Wunderwelt Sprache 2 Lesen und Sprechen

Lesemappe

(2)

SCHULJAHR 2015/16

JANUSZ KORCZAK-SCHULE WIEN Georg Wilhelm Pabst-Gasse 2 1100 WIEN

2

Von Wortteilen auf das ganze Wort schließen: Tupfentexte lesen

Kleine Unterschiede: Buchstabenverbindungen suchen

Förderung der Leseinteressen durch altersgemäße Kinderliteratur

Lesetexte portionieren: Lesen mit der Lesetreppe

selbstgelesene Texte sinnvoll wiedergeben

sinnerfassendes Lesen –Lesequiz,

Leserätsel, Rätsel selbst erstellen

Silben und Blitzlesen

Fragen zu einem selbstgelesenen Text beantworten VT:

Wortschatzerweiterung: Wortfeld „machen“

Über einen Handlungsablauf schreiben: Schneekugeln basteln

Notizen machen: Gedankenkarte und Tabelle

An andere appellieren: Einladung, Briefumschläge beschriften

Wörter zu Bildern sammeln: Aus Bildern werden Geschichten

Wortschatzerweiterung: Wortfeld „gehen“

Schreibtraining

Ungeordnete Sätze zu einem sinnvollen Text ordnen und aufschreiben

Textteile mit vorgegebenen Wörtern ergänzen und abschreiben

Mündliches Erzählen zu Bildern als vorbereitende Übung

Finden von Überschriften

Vorgegebenen Text richtig stellen und abschreiben

Ungeordnete vorgegebene Wörter zu Sätzen ordnen

freies Formulieren von Sätzen zu Bildern

vorgegebene Inhalte den entsprechenden Bildern zuordnen

andere informieren (Wunschliste, Flyer, Plakate)

Geschichten verändern (er in ich-Form, Kasperlsätze)

Antolin

AB

Wunderwelt Sprache 2 Verfassen von

Texten

(3)

SCHULJAHR 2015/16

JANUSZ KORCZAK-SCHULE WIEN Georg Wilhelm Pabst-Gasse 2 1100 WIEN

3 RS:

Namenwörter nach Sprechsilben trennen

Bestimmte Artikel von Namenwörtern

Das Wort „viel“ einüben

In verschiedenen Wörtern gleiche Schreibung feststellen: ff, ll, mm, nn, pp, tt

Zeitwörter mit Doppelmitlauten einüben: Wichtige Wörter

Vom gesicherten Wort „lassen“, „müssen“ zur Schreibung anderer Wortformen

Wiederholung und Festigung der Buchstabenformen

Erarbeitung und Sicherung eines begrenzen Wortschatzes

von gesicherten Wörtern zur Schreibung anderer Wortformen

Sätze richtig abschreiben

Aus vielen Analogiebildungen erfassen, dass man Namenwörter groß schreibt

Silben als Wortteile erkennen (Wörter in Silben teilen, aus Silben Wörter bauen)

Wörter nach dem Alphabet ordnen

Sätze aufschreiben und Lückensätze/ -wörter ergänzen

zusammengesetzte Namenwörter bilden und abteilen

Namenwörter optisch und schreibmotorisch durchgliedern SPB:

Namenwörter – Ein- und Mehrzahl

Namenwörter – unbestimmte Begleiter: ein, eine

Namenwörter: Wiederholung

Zeitwörter – Tätigkeiten benennen: Alle haben viel zu tun

Zeitwörter in verschiedenen Personen (Einzahl): Auch Triton ist sehr beschäftigt

Zeitwörter in verschiedenen Personen

Wunderwelt Sprache 2 Rechtschreiben

AB

Wunderwelt Sprache 2 Sprachbetrachtung

(4)

SCHULJAHR 2015/16

JANUSZ KORCZAK-SCHULE WIEN Georg Wilhelm Pabst-Gasse 2 1100 WIEN

4

Zeitwörter – Nennform im Wörterbuch suchen

Zeitwörter - Personalformen

Unvollständige Sätze erkennen und ergänzen

Satzschlusszeichen anwenden (Fragezeichen)

Namenwörter den Begleiter (der, die, das) zuordnen

Großschreibung von Namenwörtern

Anbahnen des Vorverständnisses für das „Wiewort“

Wörter bilden (Schüttelwörter)

Sätze aufschreiben und Satzschlusszeichen anwenden

Sätze bauen und umbauen

Vergleichen (Steigerung von Adjektiven, Verbformen)

Findefix – Wörterbuch

Fremdsprachliche Kompetenz

 Hören

 Lesen (VS:GS2)

 An Gesprächen teilnehmen

 Zusammenhängend Sprechen

 Schreiben (VS:GS2)

Multisensorische Wortschatzerweiterung (At home,School, My family, My day, Christmas)

(Wortschatzeinführung und -wiederholung, Wortschatzspiele,…)

Anweisungen imitieren und ausführen (Touch your…, Sit down…,)

Hörübungen (Listen and point/ fill in the numbers/ stick in the pictures)

Suchbilder, Bilderrätsel, Logische Reihen (Look and colour/ speak!)

Rollenspiele

Songs, rhymes and chants

Tiger Tom 2

Mathematisch-naturwissenschaftliche Kompetenz IK-Inhaltliche mathematische Kompetenz

 IK1 -Arbeiten mit Zahlen

 IK2-Arbeiten mit Operationen

 IK3-Arbeiten mit Größen

 IK4Arbeiten mit Ebene und Raum

IK1:

Orientieren im ZR 100

Zahlen vergleichen und diese in Relation setzen (>,<,=)

einfache Rechnungen mit Platzhaltern lösen (ergänzen)

Zahlen im ZR 100 lesen, schreiben und darstellen

additive Grundaufgaben im ZR 100 beherrschen

einfache Rechnungen mit Platzhaltern lösen (ergänzen) einfache Gleichungen mit Platzhaltern lösen (und wie viel?)

Eins Plus 2 Erarbeitung

Übungsteil

(5)

SCHULJAHR 2015/16

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5 IK2:

additive Grundaufgaben im ZR 100 beherrschen: Addition und Subtraktion mit gemischten Zehnern

einfache Gleichungen mit Platzhaltern lösen(Wie oft mal?)

über Einsicht in das Wesen von Rechenoperationen verfügen (Vertauschungsgesetz)

Analogieaufgaben anwenden können

additive Grundaufgaben im ZR 100 beherrschen: Addition mit Zehnerüberschreitung, Subtraktion mit Zehnerunterschreitung

Zusammenhänge zw. Grundrechnungsarten erkennen und erklären (Plus und Mal)

nicht automatisierte Rechenoperationen in Teilschritten durchführen

multiplikative Grundaufgaben im ZR 100 beherrschen (Malnehmen, 10er,5er,2er,4er, 6er-Reihe)

Geteilt durch 2: Verdoppeln und halbieren

Gerade und ungerade Zahlen

Zusammenhänge zw. Grundrechnungsarten erkennen und erklären (Plus und Mal)

Umkehroperationen verwenden können (sinnvolle Überprüfung des Ergebnisses ./ :)

Einsicht in das Wesen von Rechenoperationen erlangen

Tauschaufgaben verwenden können

Knobelplakate

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SCHULJAHR 2015/16

JANUSZ KORCZAK-SCHULE WIEN Georg Wilhelm Pabst-Gasse 2 1100 WIEN

6

AK-Allgemeine mathematische Kompetenz

 AK1-Modellieren

 AK2-Operieren

 AK3-Kommunizieren

 AK4-Problemlösen

IK3:

mit Größen rechnen (kg,dag,€,c)

arbeiten mit Größen (m/ dm/ cm, €/ c)

genormte Maßeinheiten kennen (m/ dm/ cm, €/ c)

Grundvorgang des Messens beherrschen

Repräsentanten (Vergleiche) zu Maßeinheiten angeben (Maßstab, Lineal, Tür...)

Größen in unterschiedlichen Schreibweisen darstellen (1m-10dm- 100cm/ €-c)

Größen miteinander vergleichen

Größen schätzen können

mit geeigneten Maßeinheiten messen (kg-dag-g)

IK4:

Lagebeziehungen zw. Objekten im Raum und in der Ebene beschreiben und nutzen

Begriffe: Innen/Außen/Rand

Beschrieben der Eigenschaften von geometrischen Flächen/ Körpern

geometrische Flächen/ Körper erkennen und benennen

geometrische Figuren zerlegen und zusammensetzen

geometrische Figuren zeichnen können

Ab

CD - Rom

(7)

SCHULJAHR 2015/16

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7 AK1:

zu Themen und Gleichungen Sachaufgaben finden

aus Sachsituationen relevante Infos entnehmen (Sachaufgaben- Malgeschichten, Zehnerüber-/ -unterschreitungsgeschichten, Orientierungsgeschichten)

passende Lösungswege finden (Sachaufgaben)

Ergebnisse interpretieren und überprüfen (Antworten finden)

gezeichnete Sachverhalte verbalisieren

eine Sachsituation in ein mathematisches Modell übertragen, lösen und auf die Ausgangssituation beziehen (Textaufgaben)

Sachaufgaben erstellen

Sachsituation auf Plausibilität prüfen

Infos aus Grafiken/ Tabellen entnehmen

Größen strukturieren (m/ cm/ dm, €/ c)

Zahlen strukturieren (Z-E-H)

eine Sachsituation auf Plausibilität überprüfen AK2:

arithmetische Operationen durchführen (+,-)

Zahlen strukturieren (ZR 100)

Informationen aus Grafiken entnehmen (Sachaufgaben-Bilder)

Grafiken erstellen

Größen strukturieren (m/ cm/ dm, €/ c)

(8)

SCHULJAHR 2015/16

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8

geometrische Figuren strukturieren können (Würfel, Quader, Zylinder) AK3:

Vorgangsweisen beschreiben und protokollieren (Sachaufgaben)

Zeichnungen erstellen (Sachaufgaben)

mathematische Begriffe und Zeichen sachgerecht in Wort und Schrift benützen(>,<,=) (Z,E) (mal, Menge, wie oft mal)

Vorgangsweise in geeigneten Repräsentationsformen festhalten

mathematische Begriffe sachgerecht benützen (H,Z,E)

Lösungswege vergleichen und ihre Aussagen und Handlungsweisen begründen

gezeichnete Sachverhalte verbalisieren

mathematische Begriffe und Zeichen sachgerecht in Wort und Schrift benützen (./ :,

m-cm-dm, H-Z-E, €-c)

Aussagen und Handlungsweisen begründen

Vorgangsweisen beschreiben und protokollieren AK4:

geeignete Lösungsaktivitäten auf der Handlungsebene anwenden

ein innermathematisches Problem erkennen (Tauschaufgaben)

Erstellen von Skizzen anwenden (Sachaufgaben, Rechnungen darstellen)

zielführende Denkstrategien anwenden (Nutzen von Analogien)

(9)

SCHULJAHR 2015/16

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9 Lernkompetenz

 Lernmethoden

 Organisation von Lernprozessen

 Reflexion von Lernprozessen

bereitstehendes, lernunterstützendes Material in der Klasse finden können

Strategien zur Infobeschaffung entwickeln (nachfragen, Lernplakate studieren, nachlesen,…)

offenes Lernen: Tagesplan, Stationentag

Frontalunterricht (Erarbeitungen, Sitzkreis)

Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Einzelarbeit

Lernzielkontrollen

Verbalisieren von Lernfortschritten bzw. Schwächen/ Stärken

Zeit einschätzen und einteilen lernen (mit Hilfe von Sanduhr, Eieruhr, Wanduhr,…)

Konzentrationsfördernde Maßnahmen (Augen schließen, Meditationsmusik)

Stressabbau (Kinesiologische Übungen: PEP) Medienkompetenz

 Beherrschung von Informations- und Kommunikationstechnologien:

Grundlagen Hardware, Software, Betriebssystem, Datentransfer, Web,

 Kritische Anwendung der Technologien:

Info suchen und finden, Web als Infoquelle und Darstellungsplattform, Zukunftstrends

Kennenlernen der Bedeutung versch. Tasten

Wiederholung der Bedeutung von bestimmten Tasten bzw.

Tastenkombinationen (Leerzeichen, Enter, Groß-Klein, Entfernen, Löschen, Zahlen, Buchstaben)

Anwendung des Wissens an Lernspielen auf dem PC (CD-Roms:Konzen, EinsPlus CD-Rom, Deutsch: Leporello, Cd-ROM, Lesen-Antolin, Sachquiz), Onlinespiele

Vernetzung von mathemat. und muttersprachl. Kompetenz mit Computerkompetenz

Vernetzung von realen Gegenständen mit virtueller Welt (Antolin)

teilweises Orientieren in Programmen (richtiges Anklicken, Aufgaben finden, Aufgaben beenden)

Soziale Kompetenz

 Persönliche Kompetenz

Geduld und Konzentration schulen (bei einer Sache bleiben, Begonnenes zu Ende

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10 Gesprächsführung, Konfliktbewältigung;

situationsangepasstes Verhalten

 Soziale Kompetenz:

Verständnis für gesell. Verhaltensweisen

 Interkulturell Kompetenz: wertschätzender Umgang mit Unterschiedlichkeiten

(Gender, Diversity, untersch. Modelle) Gesundheitsförderung

 Körperlich: Ernährung, Bewegung

 Geistig: Gedächtnistraining &

Psychohygiene

 Psychosozial: Gleichberechtigung, Toleranz, Multikulturalität

 Stressprävention: Autogenes Training, Meditation, Muskelrelaxation

Demokratieerziehung

 Kenntnisse sozialer Konzepte und Strukturen

 Kenntnis politischer Konzepte und Strukturen

 Menschenrechte

 demokr. Entscheidungsfindung Zeitgeschichte

 Kenntnisse hist. Begebenheiten

bringen, Freude an Geleistetem, Abwarten können, innere

Lernmotivation, äußere Lernmotivierung: Sticker, Sonnenstrahlen, Lesenüsse)

Empathie und (eigene und die der anderen) Gefühle erkennen und benennen

Freude erleben – Frustration aushalten

Wünsche adäquat äußern

aktuelle Vorkommnisse thematisieren

Eigenreflexion (Was habe ICH dazu beigetragen?)

Mehrsprachigkeit der Kinder in der Klasse

Kulturspezifische Lebensweisen kennen lernen

gemeinsam abstimmen (Klassenregeln, Abläufe, Projekte)

Klassenparlament

Achtung vor anderen und deren Dinge (Arbeitsplatz, Eigentumslade, Spielsachen)

Werte und Normen unsere Gesellschaft erarbeiten und einhalten, vergleichen

Aus Fehlern lernen wir!

Eigene Leistung reflektieren lernen.

Feiertage: Gemeinsam feiern

Eigeninitiative

 Planungskompetenz

Reihenfolge von Abhandlungen verstehen und einhalten (Problem darstellen–mögliche Lösungen überlegen – zielgerichtet handeln: „ Der

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 Umsetzungskompetenz von Ideen

 Umgang mit Ressourcen (Finanzen, Zeit, Raum, Personen..)

 Förderung des

Verantwortungsbewusstseins

Weg ist das Ziel“ )

Informationen einholen

Ideen einbringen und die der anderen akzeptieren

Arbeitsumfeld registrieren (Sitznachbar, Platzordnung)

Selbstorganisation(Wochenplan, Tagesplan, selbstgesteuertes Lernen, Zeitbegriff anbahnen)

Sauberhalten des eigenen Arbeitsplatzes (Ordnung halten, Tische putzen, Unterlagen verwenden, Stifte spitzen, sachgerechter Umgang mit Schulsachen)

Ordnungssysteme in der Klasse verstehen und einhalten(Wegräumen von Lernspielen, Spiele, eigener Arbeitsplatz, Klassenbibliothek)

Arbeit für die Gemeinschaft (Klassenjobs: Tafel löschen, Kästen abstauben, Garderobe ordnen, Hefte austeilen, Bücher ordnen)

Informationen einholen

Adäquates Reagieren auf eine Aufforderung.

Routinierte Arbeitsabläufe selbstständig ohne Aufforderung durchführen.

Aufforderungen exakt ausführen.

Bewusstmachen von aktuellen Wichtigkeiten/ Notwendigkeiten. („ Was ist jetzt wichtig, dass du tust?“ )

Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit

 Musik

 Darstellende Kunst

 Visuelle Kunst

 Literatur

ICH und meine Familie in Österreich

Jede Familie ist anders

sachgerechter Umgang mit Büchern, CD´ s, Computer, Schreibwerkzeugen, Zeichen-und Werkrequisiten

gemeinsame Feste und Feiern organisieren/ planen /Kultur.Unterschiede herausarbeiten

Anmalen, bemalen (richtiges Ausmalen: Liebe zum Detail!)

Rhythmik, Reime, Lieder singen: Musik aus anderen Kulturen kennen

CD’S Sim Sala Sing

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12 lernen

Liedbegleitung mit ORFF Instrumenten

Stimme und Sprache als Instrument kennen lernen

Farben: Der Farbkreisel: Kalte und warme Farben

Farben nach Jahreszeit

Farben mischen

Erweitern der Klassenbibliothek

Klassenlektüre

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