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Dokumentationsbogen Handlungsfeld: “Sicherheit und Mobilität“ Prozessbegleiter*in: Boris Seel

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Academic year: 2022

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Dokumentationsbogen

Handlungsfeld: “Sicherheit und Mobilität“

Prozessbegleiter*in: Boris Seel

Datum: 21.11.2017

Ziel des heutigen Treffens - Kennenlernen in der Gruppe

- Erwartungen, Motivation und Kompetenz der TeilnehmerInnen erfahren - Arbeitsauftrag erklären (siehe Foto)

- Arbeitsstruktur finden - Erste inhaltliche Diskussion

Eingeladene Referent*innen

/ Gäste -

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Zentrale Ergebnisse des

heutigen Treffens: - Diskussion des (Un-)Sicherheitsgefühl (siehe Schaubild in der Anlage)

- Die Arbeitsstruktur ist wichtig: Persönliche Erfahrungen mit Inhalten der Jugendstudie in Verbindung setzen und mit neuen Informationen anreichern (bspw. Statistik über „Straßenkriminalität“)

- Das nächste Treffen findet am 18.12. um 16:00 Uhr in der Bibliothek Mauritiusgalerie statt

Offene Fragestellungen, die

heute entstanden sind: - Was ist meine persönliche Strategie zum Umgang mit Unsicherheit (Kompetenzen/Empowerment)?

- Wen sprechen Jugendliche an, wenn sie einen Ort/Situation finden die zu Unwohlsein führt. Bspw.

defekte/nicht vorhandene Beleuchtung im öffentlichen Raum, „Dealer auf Spielplätze“ o.ä.?

- Wie kann Sicherheit unter städtebaulicher Perspektive thematisiert werden. Bspw. Beleuchtung an öffentlichen Orten

Für Weiterarbeit benötigte

Expertise: ESWE Verkehr zur Information über „Nightliner“

Amt 66 Tiefbau und Vermessungsamt wegen Zuständigkeit im Radverkehr Bündnis Verkehrswende

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Wer macht was bis wann? Boris Seel:

- Akquise und Einladung weiterer Experten bis 18.12.

- Input Referat „Jugendstudie und (Un-)Sicherheitsgefühl“ bis 18.12.

- Snacks und Getränke für 18.12.

Jugendkooridnatorin der Polizei Wiesbaden:

- Information und Statistik zur aktuellen Lage der Sicherheit im Bereich der Straßenkriminalität (insb. An Orten die häufig von Jugendlichen besucht werden: Hauptbahnhof, Schlachthof, Innenstadt, Platz d. dt. Einheit, Parks

- Information über das „Bus Scout Projekt“

- Informationen zum Thema Sicherheit im Nachtbusverkehr

Themenspeicher: - Brauchen wir einen „Angstatlas“ für Wiesbaden?

- Trotz konstanter Kriminalität in Wiesbaden, nimmt das Unsicherheitsgefühl zu. Woran liegt das?

o An einer Veränderung des Straßenbilds (neuer/anderer Personenkreis), Andere/neue kulturelle Verhaltensweisen

o Mediale Aufmerksamkeit

o Soziale Netzwerke verbreiten ungeprüfte Informationen und können zum Unsicherheitsempfinden beitragen

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Anlagen:

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Amt für Soziale Arbeit, Abteilungen Jugendarbeit und Grundsatz, Konradinerallee 11, 65189 Wiesbaden.

Referenzen

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