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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 13 / 26. März 2015

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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KE LK HEIMER ZEIT UN G

IN TER NATIONAL

D on ’t mi ss the englisch pa ge !

Mit solchen Bildern freut man sich auf den Frühling

Besser lässt sich der Frühling wohl kaum illustrieren, als mit diesem Bild von Heinz Kunz, das er bei einem Spaziergang „hinter“ dem Kloster auf- nahm. Sicher, der Samstag war nicht so schön und am Sonntag pustete ein

kalter Wind durch die Straßen und machte deshalb die Bemühungen der Sonne etwas zunichte, aber die Sonne schien und damit ist der Frühling wohl „greifbar“ nahe.

Bürgermeisterliches

Unter den Terminen, die uns Bürgermeister-Kan- didat Albrecht Kündiger für die nächste Zeit über- mittelte, befindet sich auch die Teilnahme an der Mitglieder-Versammlung der „Bürger für Hornau“

beim Schäfer-Jakob. In den Tagen vorher war er im Tierheim Münster, besuchte die Filmmatinée der UKW, war beim Spiel des SV Ruppertshain gegen Sulzbach dabei, traf nach dem Spiel den Vorstand des Vereins, hatte ein Gespräch mit dem Vorstand des DRK, um sich dann noch mit dem Vorstand der TuS Hornau zu treffen.

Sabine Bergold wird am 9. Mai von 9.30 bis 11 Uhr bei Jungermanns in Fischbach zugegen sein.

Als letzten Termin „Sabine Bergold vor Ort“ be- sucht sie am 30. Mai von 9.30 bis 11 Uhr wieder das Backhaus Heislitz am Marktplatz.

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Zum letzten Mal das Lesecafé mit Uta Franck

Auch bei Kulturdezernent Hans-Walter Müssig, der die Einführung in den Nachmittag übernom- men hatte, lag die Betonung auf dem Wort „Be- dauern“. Das war der Tatsache geschuldet, dass sich die Freunde des Kelkheimer Lesecafé mit Uta

Franck in diesem Rahmen das letzte Mal sahen.

Dieser literarische Nachmittag bei Kaffee und Ku- chen im Kulturbahnhof Münster wird eingestellt.

Uta Franck las aus ihrem neuen Buch „Sagenhafter Main-Taunus“ mit den Sagen und Anekdoten aus

der Region.

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstal- tung durch Angelika Steiger mit dem „Hel- denberger Saitenspiel“.

Die Bilder zeigen oben rechts Uta Franck bei der Lesung, dann die Autorin bei der Begrü- ßung der Saitenspiel- Gäste und unten links der Blick in den Saal des Kulturbahnhof, mit Hans-Walter Müs- sig und seiner Frau (links vorn).

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Spanische Schüler aus Tarragona zu Besuch in Kelkheimer Schulen

Zum vierten Mal findet der Austausch zwischen der Schu- le Ramón Barbat in Vila-seca, Tarragona und der Eichendorff- schule (EDS) in Kelkheim statt.

In diesem Jahr kooperierte die EDS mit dem Privatgymnasium Dr. Richter (PDR). Die beiden Schulen bekamen in der Woche vom 14. bis 21. März 2015 Be- such aus Spanien.

Unter der Leitung von Studi- enrätin Leonor Laupsien von der EDS und in Begleitung von Studienrätin Katrin Liesegang vom PDR sowie den beiden spanischen Lehrerinnen An- gels Poblet Antonio und An- geles López Solís haben über 40 Schülerinnen und Schüler der E-Phase eine gemeinsa- me Woche verbracht. Auf dem

Programm standen Besuche in Frankfurt, des Hessenparks, von Bad Homburg und ein Aus- flug nach Heidelberg. Aber auch der jährliche Empfang beim Bürgermeister durfte in diesem Jahr nicht fehlen und erfolgte in Begleitung von EDS Schul- leiter Stefan Haid und PDR Schulleiterin Marion Polydore.

Die beiden Schulleiter dankten

dem Stadtrat Hans-Walter Müs- sig, der die Gäste im Namen des Bürgermeisters begrüßte, und Christine Michel, die die Stadt Kelkheim in fließendem Spanisch präsentierte. Danach stärkten die Schülerinnen und Schüler in der Kletterhalle im Sportpark weitere soziale und persönliche Kompetenzen.

Um einen kleinen Einblick in

das deutsche Schulsystem zu bekommen, nahmen die spani- schen Schülerinnen und Schüler mit ihren Partnern am Unterricht teil. Seit der Austausch zwischen beiden Schulen stattfindet, wird in Vila-seca Deutsch unterrich- tet und es wird sicherlich dazu führen, dass bald alle Schüler der Schule Ramón Barbat, die Kelkheim in der Zukunft be-

suchen werden, etwas Deutsch sprechen können.

Zum Abschied traf sich die Gruppe am Gimbacher Hof, wo alle gemeinsam einen schönen Abend verbrachten. Der Ge- genbesuch wird vom 22. bis 29.

April 2015 stattfinden und alle freuen sich auf die Zeit in Tar- ragona.

Müssig

Die Bürgerstiftung ist beim sechs- ten Kelkheimer Sonnenkraftwerk auch mit von der Partie. Denn, so rechnete Schatzmeister Börries Kübel, unterstützt vom Physiker Professor Horst Schmidt-Böcking vor: „Wenn wir das Geld auf der Bank liegen lassen bekommen wir so gut wie garnichts, hier kommen wir immerhin auf vier Prozent.“ Ähnliche Rechnun- gen machte auch Bürgermeister Thomas Horn auf, als er über die energetische Sanierung des Bür- gerhauses Fischbach berichtete:

„Wir werden fünfzig Prozent der Heizkosten einsparen.“ Und von der Sonneninitiative Marburg, dem Verein zur Förderung pri- vater Sonnenkraftwerke, wurde unterstrichen: Dieses Sonnen- kraftwerk produziert 60.000 Kilowattstunden, das entspricht etwa dem Jahresverbrauch von zwanzig Haushalten.

So könnten im Jahr etwa 45 Tonnen CO2 eingespart werden.

Erfuhren auch die Stadträte Ste- fan Thalheimer und Wolf-Deiter Hasler sowie Ulla Kutzner und Stadtverordnete wie Birgit Brau- se.Eigentümer sind zehn Einwoh- ner aus Fischbach und Umge- bung, darunter die Bürgerstiftung Kelkheim, die insgesamt so um die 80.000 Euro in dieses sechs- te Kelkheimer Sonnenkraftwerk investierten. Im Jahr, so rechnet man, könne ein Ertrag von 6.700 bis 7.100 Euro für die Anleger he- rausspringen; bis zum Ende der Lebenszeit der Anlage in etwa 30 bis 40 Jahren seien das zwischen 138.000 und 208.000 Euro.

Mitglieder der Sonneninitiati- ve erklärten den Besitzern der Anlage und Gästen die tech- nischen Details. Mit Hilfe von 258 Hochleistungs-Modulen werden auf der Fläche von 422 Quadratmetern etwa 60.000 Ki- lowattstunden im Jahr erzeugt.

Nach diesem fünften städtischen Gebäude mit Sonnenenergie folgt bald auch das Feuerwehrhaus in Münster als „Sonnen-Energie- Haus Nummer sechs“. Die gera- de sanierten Dächer des Bürger- hauses eigenen sich gut für die Aufstellung der Module, die in

Ost-West-Richtung ausgerichtet wurden. Das Bild oben: Stefan Thalheimer, Dr. Börries Kübel und Wolf-Dieter Hasler. Unten:

Ein kleiner Scherz, als der Bür-

germeister und der Vorsitzende der Sonneninitiative Volker Klös zwei Stromkabelenden miteinan- der „verbanden“. Ein imitierter

„Kurzer“ also.

Das fünfte städtische Gebäude als Feld zum Ernten von Sonnenenergie

Nach einem Rückblick auf das Jahr 2014 beschäftigten sich die Mitglieder des Katholischen Kirchenchors Dreifaltigkeit mit dem Programm die weitere Ar- beit in diesem und den kommen- den Jahren.

Als Nächstes - noch im ersten Halbjahr - stehen die Beteiligung des Chors an der Osternacht am 4. April in Ruppertshain und zu Fronleichnam am 4. Juni an so- wie die Teilnahme am „Tag des Liedes“ auf dem Rettershof am 21. Juni auf dem Programm.

Bei den Wahlen wurden Annette Veltjens (Liturgie) und Hans-Jür- gen Jakob als Schriftführer wie-

der in den Vorstand gewählt. Die Vorsit- zende Marianne Gol- de beglückwünschte einige langjährige Aktive und Passive des Chores anlässlich ihrer langjährigen Mitgliedschaft – die Zahlen reichen von 20 – 50 Jahre.

Besonders geehrt wurde für 50 Jahre treue aktive Mitgliedschaft Helmut Sieg- mund, der unter anderem auch mit einer Urkunde und einer Eh- rengabe des Cäcilien-Vereins im Bistum Limburg besonders aus-

gezeichnet wurde.

Vielen ist Helmut Siegmund (Bass) aus seiner aktiven Zeit „in der Post“ in Fischbach bekannt – heute widmet er sich, wenn er nicht singt die Mosel macht, mit Begeisterung seinem Gartengrundstück in Fischbach. Der Chor hat dort so manchen Sommer zusammen mit ihm und seiner Frau Gertrud in entspannter Fröhlichkeit gefeiert und denkt entsprechend gern an diese Feste zurück.

Eine besondere Ehrung für Helmut Siegmund

Elterncafé, Elternfrühstück

„Bunte Eier, Auferstehung - Ostern mit kleinen Kindern erleben“ ist der Titel des El- ternfrühstücks mit Kindern der Familienkirche Kelkheim am 1. April (Mittwoch) in der Zeit zwischen 10 und 11.30 Uhr in das Gemeindehaus von St. Johannes im Paradiesweg in Fischbach.

Damit lädt die Familienkirche zum ersten Mal zu einem Früh- stück mit Informationen und Ge- sprächen um das Leben mit Kin- dern ein. Das Elterncafé – mit

in Zukunft jeden 1. Mittwoch im Monat abwechselnd in der evan- gelischen Kirchengemeinde St.

Johannes Fischbach und in der Paulusgemeinde statt.

Um eine kurze Anmeldung wird gebeten, aber auch spontane Gäs- te sind gern gesehen.

*******

Der Kostenbeitrag für das Früh- stück: drei Euro für Erwachsene.

Kontakt: Stefanie Berger, famili- en@kelkheim-evangelisch.de.

Landrat Michael Cyriax hat sich bei einem Besuch der Firma VARIO-Büroeinrichtungen in Liederbach über die Produktpa- lette des Unternehmens infor- miert und mit Vertretern der Ge- schäftsführung diskutiert.

Der Betrieb stellt seit 1908 Büro- möbel her.

Die Wurzeln des Unternehmens gehen auf eine mit Wasser- kraft betriebene Sägemühle in

Kelkheim zurück. In Liederbach produziert VARIO seit 2004.

Das Unternehmen hat sich auf dem Sektor Büroeinrichtung auf kundenorientierte Einrich- tungslösungen spezialisiert und entwickelt in Zusammenarbeit mit Designern unter anderem er- gonomische Arbeitstische sowie spezielle Schrank- und Standcon- tainersysteme.

Innerhalb der Oldtimerrallye

Main-Taunus-Klassik, die in diesem Jahr am 20. September VARIO ihr Firmengelände als Startpunkt für die Teilnehmer der Rallye zur Verfügung stellen.

Der Landrat im Gespräch mit Vario

www.kelkheim-entdecken.de

Kelkheims Bildungsportal

für Kinder und Jugendliche

Wanderung auf dem Rheinsteig

Eine Rheinsteig-Wanderung über die Burg Maus nach St. Goars- hausen steht am 29. März (Sonn- tag) auf

dem Pro- g r a m m des Tau- nusk lub Münster.

Die Wanderstrecke ist 14 Kilo- meter lang. Abfahrt: Um 9 Uhr am Kirchplatz Münster.

Titel für die TSG-Turnerinnen

Nach dem ersten Wochenende folgte nun das zweite erfolgrei- che Wochenende für Dienstag- Turner und Turnerinnen der TSG Münster.

Die Jungs starteten als erstes in den Wettkampf der Gaueinzel- meisterschaften in Sulzbach und holten gleich den ersten Titel.

Andre Klug wurde Gaumeister von insgesamt 18 Teilnehmern.

Jakob Virnich belegte den 3.

Platz, insgesamt gab es 4 Platzie- rungen unter den besten 6.

Am Sonntag wollten es die Mäd- chen ihnen dann gleichtun. In den drei Wettkämpfen am Mor- gen holten die Mädels zwei Titel, Miriam Benk und Maren Eber- hard wurden jeweils Gaumeiste- rinnen, Viola Kolle belegte den somit auch wie die beiden Gau- meisterinnen für die hessischen Meisterschaften.

Die weiteren Turnerinnen beleg- ten ebenfalls gute Plätze bei den Meisterschaften.

Nachmittags ging die Siegesse- rie weiter, es startete mit Kinsey Binzen. Sie wurde Gaumeisterin, Jule Wolf belegte einen erfolg- reichen 4. Platz und Lina Doerk landete auf dem 6. Platz.

Später folgten dann noch wei- tere vordere Plätze, Belinda Hellmann wurde Gaumeisterin,

Amanda Brümmer kam auf den 2. Platz und Leila Huck belegte den 3. Platz.

Drei Turnerinnen der TSG Müns- ter in einem Wett-

kampf auf den ers- ten drei Plätzen. In diesem Wettkampf jeweils die Erst- und Zeitplatzierte.

Doch es kam noch besser, denn auch im nächsten Wett- kampf belegten die Turnerinnen die beiden vorde- ren Plätze, Anette Lohle wurde Gau- meisterin. Ihr folg- te auf dem zweiten Platz Elena Noll,

ziert, Nadja Doerk belegte den 4. - Platz, Franziska Braack wurde 6.

und Meta Kilp 7.

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26. März 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 13 - Seite 3

Zum zehnten Mal der Bürgerpreis

Man kann sich selbst bewerben, kann aber auch vorgeschlagen werden: Die Rede ist vom Bür- gerpreis 2015, der dazu dienen soll, das ehrenamtliche Enga- gement der Bürger zu würdigen – und auch zu belohnen. Unter dem Motto „Kultur leben – Ho- rizonte erweitern“ wird dieser Bürgerpreis nun zum zehnten Mal von der Taunus Sparkasse ausgeschrieben. Die dafür not- wendigen Unterlagen vermit- telten Landrat Ulrich Krebs als Verwaltungsratsvorsitzender der Taunus Sparkasse sowie Vor- standsvorsitzender Oliver Klink (links im Foto).

Die Sparkassen gelten als größ- te Kulturförderer in der Region;

nicht nur deshalb liegt in diesem Jahr die Gewichtung auf der Kultur, auf der ehrenamtlichen Arbeit im Bereich der Kultur.

Bewerben um diesen Preis kön- nen sich alle Bürger des Main- Taunus-Kreises wie des Hoch- taunus-Kreises, also aus dem

„Arbeitsbereich“ der Sparkasse.

Vorstandsvorsitzender Oliver Klink hofft, dass man mit Men- schen ins Gespräch kommt, die sich gerade im Sektor Kultur

„unglaublich engagieren“ und auch „spannende Geschichten“

zu erzählen haben. Der Bürger- preis sei ein wichtiges Thema, denn er biete Menschen, die sich um Kultur und die Region ver- dient gemacht haben, eine ange- messene Bühne und verschaffe damit wertschätzende Anerken- nung. Der Preis wird in vier Ka- tegorien vergeben:

Kategorie „U21“:

Bewerben können sich 14- bis 21-Jäh- rige sowie Grup- pen und Projekte, die von jungen Menschen getra- gen werden.

Kategorie „All- tagshelden“: Un- abhängig vom Alter können sich engagierte Bürger in dieser Kategorie bewerben oder vor- geschlagen wer- den. Auch Grup- pen, Vereine und Initiativen können prämiert werden.

Kategorie „Enga- gierter Unterneh- mer“: Hier können sich Unternehmer bewerben, die Ver- antwortung für die Gemeinschaft

übernehmen – im Idealfall ge- meinsam mit ihren Mitarbeitern.

Kategorie „Lebenswerk“: Der Preis in dieser Kategorie ist der einzige, für den die Bewerbe- rinnen und Bewerber nur von Dritten vorgeschlagen werden dürfen.

Der Preis in der Kategorie Le- benswerk wird für mindestens 25 Jahre bürgerschaftliches En- gagement verliehen.

Bundesweit werden aus den regi- onalen Wettbewerben die beson- deren Preisträger prämiert.

Der bundesweite Bürger- preis ist mit projektbezogenen

Sachpreisen im Wert von weit über 40.000 Euro ausgestattet.

Unter www.taunussparkasse.de und in den Geschäftsstellen ste- hen die Unterlagen zum Down- load ab sofort bereit; auch eine direkte Online-Bewerbung ist über diese Internetseite möglich.

Die Bewerbungsphase endet am 30. Juni.

Wer möchte, kann die Bewer- bungsvorlagen auch bei der Tau- nus Sparkasse direkt anfordern:

Unternehmenskommunikation, Ludwig-Erhard-Anlage 6+7, 61352 Bad Homburg, E-Mail:

presse@taunus-sparkasse.de.

Leserbrief: Münsterer Knoten

Die von der Bürgermeisterkandi- datin vorgeschlagene Kreisellö- sung für den Münsterer Knoten wirft einige Fragen auf:

Frau Bergold scheint es nicht zu kümmern, dass der Münsterer Knoten erst vor einigen Jah- ren für viel Steuergeld erneuert wurde. Treu der Devise „Es ist ja nicht mein Geld“ würde sie, nur um in den Genuss von För- dergeldern zu gelangen, weitere Mittel investieren.

Welche Privatperson, die wirt- schaftlich rechnet, würde ihr vor Jahren renoviertes Haus wieder total umbauen, nur weil jetzt ein Teil der Kosten als Zu- schuss erstattet wird? Es ist am Ende immer unser aller Steuer- geld – egal, aus welchem Topf es kommt!

Zuschüsse sind dann ein wich- tiges Element bei der Finanzie- rung einer Maßnahme, wenn diese für die Infrastruktur einer Stadt wichtig ist und eine Umset- zung auch ohne Zuschuss ange- bracht wäre. Die Renaturierung des Liederbachs ist hierfür ein

gutes Beispiel. Ein Projekt, das jedoch nur wegen etwaiger Zu- schüsse unnötigerweise über- dimensional geplant wird, ist abzulehnen. Und auch hierzu haben wir mit dem vorgesehenen Museum an der Feldbergstraße ein Beispiel in Kelkheim.

Übrigens war es die CDU mit ihrem jetzigen Bürgermeister, die bei dem seinerzeit erfolgten Umbau des Münsterer Knotens eine vom damaligen Koalitions- partner FDP vorgeschlagene Kreisellösung abgelehnt hat. Ne- ben den zu hohen Kosten wurden damals mangelnde Überque- rungsmöglichkeiten für Fuß- gänger und Radfahrer genannt und der Königsteiner Kreisel als abschreckendes Beispiel auf- geführt. Der Münsterer Knoten wird mit seinem vor einiger Zeit erneuerten Profil sicher noch ei- nige Jahre den Anforderungen entsprechen. Wenn die nächste Investition tatsächlich notwen- dig wird, sollte man die Krei- sellösung in Angriff nehmen.

Ramin Peymani, Mainblick 47

Gestohlen:

Drei Weinstöcke

Nicht ganz erklärlich ist, wieso aus dem Weinberg im Schmieh- bachtal drei Weinstöcke ge- stohlen wurden. Einer war eine Speisetraube, die beiden ande- ren Müller-Thurgau-Reben, die schon seit 14 Jahren tragen. Der oder die Täter haben die Wein- stöcke sorgfältig ausgegraben, die Wurzeln aber abgeschnitten.

Das bedeutet: Für die Täter sind die Weinstöcke wertlos, weil die Wurzeln bis fünf Meter tief in den Boden reichen – also ein wäre vergeblich. So bleibt der Grund für diesen Diebstahl im Dunkeln. Vandalismus? Oder ein Irrtum? Wie dem auch sei.

Einfach ärgerlich. Denn damit war auch viel Arbeit vergeblich.

Der Besitzer des Wingerts hat Anzeige erstattet. Die Polizei ist unter 06195-67490 zu erreichen.

Im Kelkheimer Museum sucht man „Kelkheimer Geschichten aus alter Zeit“. Themen: Kelk- heimer Ereignisse oder Episoden, die für die sechs Stadtteile ty- pisch sind. Die könnten dann bei einem Vorleseabend zum Interna- tionalen Museumstag am 17. Mai um 17 Uhr vorgelesen werden.

Wer dazu beitragen kann: Unter 06195-64477 melden.

Zwischen dem 7. April und dem 30. April werden die Wassernet- ze in den Kelkheimer Stadtteilen durchgespült.

Dadurch kann es vorübergehend zur Druckschwankungen und Wassertrübungen kommen.

Die Zulassung der Wahlvor- schläge für die Direktwahl der Bürgermeisterin oder des Bürger- meisters steht am 13. April um 17 Uhr in einer öffentlichen Sitzung des Wahlausschusses auf der Ta- gesordnung.

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(ds). Pierogi gab es am vergange- nen Samstag in der Seniorenbe- gegnungsstätte des DRK im Al- ten Rathaus für alle Liederbacher Senioren, angerichtet von der Mannschaft des deutsch-polni- schen Stammtisches des Freun- deskreises Europäische Partner- schaften Liederbach. Es wurde aber nicht nur Essen zubereitet und verputzt, nein, die Zeremo- nie der Pierogi-Herstellung wur- de mit allem, was dazugehört, sehr unterhaltsam präsentiert und musikalisch begleitet von Christian Gorgosch. Der Lieder- bacher stammt ursprünglich aus Baborów (deutsch Bauerwitz, einer Kleinstadt in der Woiwod- schaft Oppeln in Polen, ehemals Schlesien). „Die Pierogi erinnern mich an meine Kindheit: die Aussiedler, also die polnischen Ost-Umsiedler, brachten diese Speise, die in ganz Polen auf die gleiche Art und Weise zubereitet wird, mit nach Baborów“, so der Hobbyakkordeonspieler, der seit 25 Jahren in Liederbach lebt. Im Frack und Zylinder brachte Gor-

gosch den Liederbacher Senioren jedes noch so kleine Detail der Zubereitung, die Zutaten und Be- gleiter der Pierogi nahe.

Krümeliger Quark – „den gibt es hier im Supermarkt gar nicht, nur in Spezialgeschäften“ - Kar- toffeln, geröstete Zwiebeln und Speck, daraus wird die Füllung gemacht. Gewürzt wird nur mit Pfeffer und Salz. „Wussten Sie eigentlich, dass Pfeffer in mei- ner Kindheit für uns früher ein Luxusgut war? Wir mussten uns das von unseren Verwandten im Westen als Carepaket schicken

lassen“, erinnert sich der im ehe- maligen Schlesien aufgewachse- ne Agrartechniker.

Gerber herum und jeder darf mit seinem Löffel einmal probieren.

„Das wichtigste Kochutensil ist ein Glas“, verrät Gorgosch, da- mit sticht man nämlich den Teig aus für die Teig- taschen, ähnlich den italienischen Ravioli. Begleitet wird das Gericht üblicher weise von einer Rote- B e e t e - S u p p e bzw. Brühe (czerwony Bars- zcz) und sauren

Gurken, die ohne Essig und nur in einer Knoblauch-Lake ein- gelegt werden. „In Pietrowice Wielkie, unserer Partnerstadt, ist es zwar kein traditionelles Fastenessen aber man kennt und liebt Pierogi auch“, so Gorgosch.

Ganz und gar nicht nach Fasten sehen allerdings die selbstge- machten Kuchen aus, die es zum Nachtisch gibt. So etwa der le- ckere Mazurek, ein traditionel- ler Osterkuchen mit Mürbeteig und einer Karamellbuttermas- se, dekoriert mit Mandeln und Schokoladentupfern, oder der schlesische Mohnkuchen (Mako- wiec) und der lockere Guglhupf

(Babka). Da hat sich das Team rund um Uwe Rethmeier mal wieder mächtig ins Zeug gelegt:

Wagner, Monika Konopka und Organisatorisch mit von der Par- tie waren auch Reinhold Hof- mann vom Roten Kreuz, der den Fahrdienst für die Senioren leis- tete, und die Erste Beigeordnete Sigrid Grether, die im DRK Lie- derbach für die Seniorenarbeit zuständig ist.

Dazwischen wurden immer wieder Lieder gesungen, beglei- tet von Christian Gorgosch mit seinem Akkordeon. So wurde etwa das alte Volkslied „Es klap- pert die Mühle am rauschenden Bach“ intoniert, und dabei gleich einmal eine Diskussion in Gang gesetzt, wie viele Mühlen es denn in Liederbach überhaupt einmal gegeben hat. Damit es nicht nur Nahrung für den Magen sondern auch fürs Hirn gab, mussten sich die Liederbacher Senioren am Ende nochmal richtig anstren- gen bei einem lustigen Quiz, das Gorgosch, Rethmeier und Team für alle vorbereitet hatten. So galt

der Krakauer Marienkirche zu erkennen, angespielte Lieder zu erraten oder zu wissen, was auf Polnisch „Guten Tag“ heißt. Als Preis für die Besten – und später für alle anderen auch – gab es ei- nen leckeren Kirsch-Likör vom Kochlöffel, und zwar „Nalewka Babunia“.

„Es war für alle – für die Seni- oren und für den deutsch-pol- nischen Stammtisch - ein wun- derschöner herzerfrischender Nachmittag, der ganz sicher dazu beigetragen hat, die Freundschaft zwischen Deutschen und Polen zu festigen“, so das Fazit von Uwe Rethmeier.

Nachmittag mit polnischen „Pierogi“

Einen besonderen Anlass zum Feiern gab es anlässlich der Jah- reshauptversammlung der Frei- willigen Feuerwehr Liederbach:

Zum ersten Mal in der Geschich- te der Liederbacher Wehr wur- den zwei verdiente Mitglieder der Wehr zum „Ehrenbrand- meister“ ernannt.

Dieter Herbert, der in zahlrei- chen Funktionen als wahrer

„Feuerwehrmann und Multi- talent“ aktiv war und noch ist (stellvertretender Wehrführer und Zugführer, Fahrzeugwart, Kantinier, und vieles mehr) und Ralf Schütz, der sich als Atem- schutzgerätewart eingesetzt hat und somit für die Sicherheit der Feuerwehrkameraden im Einsatz einen wichtigen Beitrag geleistet hat.Darüberhinaus war er stellver- tretender Zugführer, ist noch als Gruppenführer aktiv und zeich- net sich durch seine 100prozenti- ge Zuverlässigkeit aus. „Der Ein- satz beider geht seit Jahrzehnten über das normale Maß hinaus, was mit dieser besonderen Aus- zeichnung gewürdigt wurde“, so Professor Ulrich Dietmann, Pressesprecher der Feuerwehr, Bürgermeisterin Eva Söllner hob die Arbeit aller Abteilungen der Wehr im letzten Jahr heraus.

Mit mehr als 150 Einsätzen war

es das einsatzreichste Jahr in der Geschichte der Feuerwehr, dazu kamen die laufenden Aufgaben wie zum Beispiel Fahrzeugbe- schaffungen.

Eva Söllner, selbst Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, war hocherfreut, dass in Liederbach die Kommunikation zwischen der Feuerwehrführung und der Gemeindeverwaltung und ihr als Bürgermeisterin immer di-

rekt und offen sowie konstruktiv verläuft. In diesem Sinne warb sie positiv für die Unterstützung der Belange der Feuerwehr in der Politik und der Öffentlichkeit.

Aus der Kinderfeuerwehr wurden vier Nachwuchsfeu-

erwehrmänner und -frauen in die Jugendfeuerwehr übernom- men, und von links nach rechts auf dem Foto zu: Jonathan Klein, Julie Neumann, Lukas Nix und Mika Schaller (nicht auf dem Foto) zusammen mit Susanne Dietmann, der Leiterin der Kinderfeuerwehr und Alex- ander Wieczorek, dem Leiter der Jugendfeuerwehr.

Befördert wurden Feuerwehr-

frau Anwärterin Stefanie Klein, Oberfeuerwehrmann Marcel Ka- wetzki und Oliver Pitsch, Haupt- feuerwehrmann Benjamin Dick- mann, Jens Döring, Alexander Eitzeroth, Alexander Krause und Brandmeister Jörg Faist.

Zwei Ehrenbrandmeister in der Liederbacher Feuerwehr

Das Rezept für Pierogi ruskie

Zutaten für etwa 50 Stück: Teig 300 gr Weizenmehl,200 ml war- mes Wasser, 1 Eigelb. Füllung.

Etwa 500 gr Kartoffeln, 150 – 200 gr Quark (frisch vom Markt, hier 30 % Fettgehalt), eine kleine Zwiebel, Butter zum Anbraten der Zwiebel, Salz und Pfeffer nach Geschmack.

So geht‘s: Kartoffeln schälen (für die Füllung) Empfehlung: mehlig kochende Kartoffeln verwenden.

Kartoffeln in leicht gesalzenem Wasser weich kochen, Während die Kartoffeln kochen: Zwiebeln klein hacken, in einer Pfanne mit Butter glasig braten. Mehl in eine Schüssel geben und nach und nach das warme

Wasser hinzugeben – Mehl und Wasser verrühren. Nach- dem sich das Mehl und das Wasser zu einer festen Masse verbunden haben:

mit der Hand eine weiche und elas- tische Teigkugel formen, die nicht klebt. Teigkugel zur Seite legen und mit einem Tuch abde- cken, damit sie nicht

austrocknet. Die fertig gekochten Kartoffeln abgießen. Jetzt an die Füllung: Die gekochten Kartof- feln, den Quark, die angeschmor- te Zwiebel sowie Salz und Pfef- fer in eine Schüssel geben und mit einer Gabel die Kartoffeln und die anderen Bestandteile mischen, kneten, stoßen, bis eine einheitliche Masse entsteht. Die Füllung ist nun vorbereitet. Jetzt Teig für die Pierogi ausrollen – mit Nudelholz auf Küchenbrett.

Küchenbrett mit Mehl bestäuben.

Sorgfältig walzen. Der Teig muss dünn sein – um so besser werden die Pierogi und um so weicher.

Mit einem Trinkglas runde Fla- den aus dem Teig ausstechen.

Auf jeden Fladen etwa einen Verkleben der Pierogi: Kann mit den Fingern gemacht werden – es gibt dafür aber auch spezielle Geräte. Ränder sorgfältig verkle- ben, sonst zerfallen die Pierogi beim Kochen. Die geformten Pierogi in leicht gesalzenes Ko- chendes Wasser geben. Nach etwa drei Minuten ein Stück herausnehmen und prüfen, ob die Pieroge gut ist. Kochzeit all- gemein 3-5 Minuten, sobald die Pierogi oben schwimmen.

Wichtig: Die Pierogi mit ei- nem Kloßlöffel oder ähnlichem herausnehmen, denn das Was-

ser muss erst abtropfen. Über- schwemmung auf dem Teller, auf den die Pierogi gelegt werden, unbedingt vermeiden.

Die Pierogi mit frisch gemah- lenem Pfeffer garnieren, saure Sahne und vielleicht eine gold gebratene kleingehackte Zwiebel dazu geben.

Guten Appetit - Smacznego!

Dreimal BMWs der Fünfer-Serie geknackt

In den Straßen Zum Morgengra- ben, der Frankfurter Allee und Im Kohlruß haben Unbekannte am vergangenen Wochenende drei BMW der 5er-Serie aufge- brochen und die fest verbauten Navigationssysteme und die da- zugehörigen Bedienelemente ge- stohlen. In einem Fall hatte man es auch auf die dazugehörigen Bedienungselemente abgesehen.

Zunächst wurde eine Seitenschei- be zerstört, anschließend das Fahrzeug von innen entriegelt und die Geräte ausgebaut. Insge- samt entstand ein Schaden von rund 12.000 Euro.

Mehrere hundert Euro Scha- den richteten Anfang der vorigen Woche Unbekannte an, die einen in der Brunnenstraße abgestellten schwarzen Jeep Renegade auf der Beifahrerseite zerkratzten.

FEP-Vorstand

In der letzten Mitgliederver- sammlung wurde der FEP-Vor- stand gewählt. Es sind: Vorsit- zender Julio Martinez de Uña, Stellvertreter Uwe Rethmeier (Pietrowice Wielkie), Schriftfüh- rerin Christiane Zimmer, Kassie- rer Hans-Jürgen Huemke, Bei- sitzer Joris Cruchon (Villebon), Beisitzer Carl A. Ficke (Frauen- wald), Beisitzerin Sigrid Grether (Verwood, Saldus), Beisitzerin Lisa Leismann (Verwood, Sal- dus), Beisitzer Manfred Zimmer (IT).

Eine lustige Ostereiersuche wird es am 4. April um 11 Uhr Am Marktplatz/Im Kohlruß ge- ben. Mitglieder der Liederbacher SPD werden die Ostereier verste- cken.

„Heiteres Gedächtnistraining“, eine Informationsveranstaltung der CDU-Senioren-Union in der Liederbachhalle am 15. April um 15 Uhr.

Wie im letzten Jahr

Nollegässchen und in der Senio- renbegegnungsstätte, Alt Nieder- hofheim 42, am 28. März von 11- 17 Uhr der Ostermarkt für kleine Geschenke statt. Abholung: 069- 314197.

Wir freuen uns auf Sie!“

Jahreshauptversammlung des Bürger- und Geschichtsvereins am 22. April um 19.30 Uhr in der Feldstraße 4 mit der Neuwahl des Vorstandes.

„Rauchsignale“ sollen am 31.

März beim Fotoclub im Vereins- wendig sind: Stativ und voller - Akku.

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26. März 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 13 - Seite 5

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Albrecht Kündiger: Wenn ich Bürgermeister bin ...

Da sprudelt ein 57-Jähriger vor Optimismus, Energie und Selbst- bewusstsein über, ein Kelkhei- mer, der sich schon fast auf dem Sessel des Bürgermeisters sieht, wenn er formuliert: „Wenn ich Bürgermeister bin.“ Und weiter:

„Ich glaube, es sieht sehr gut aus.“ So weit Albrecht Kündiger in einer Pressekonferenz mit den UKW-Getreuen Jürgen Sieb und Robert Stögbauer an seiner Seite.

Wo er auch in Kelkheim hinkom- me, man versichere ihm immer wieder, dass es in Kelkheim Zeit für einen Wechsel von der CDU im Bürgermeisteramt zu einem anderen sei. Diese Gespräche hat er in der letzten Zeit an verschie- denen Stellen in der Stadt geführt und er verweist darauf, wie sehr er in Kelkheim verwurzelt ist. Hier sei er aufgewachsen, hier sei er bekannt. Er nannte den Handball in Münster, den Fußball in Hor- nau, auch die Evangelische Kir- che. „In Kelkheim kenne ich jede Ecke, jede Straße, jeden Baum, die Problemfelder und die Seil- schaften in der Stadt. Ich weiß, warum die Leute sagen, dass Ver- krustungen aufgebrochen werden müssen.“ Vom Rathaus müsse in Zukunft eine andere Dynamik ausgehen, sagt er und verspricht ein „Höchstmaß an Transpa- renz.“ Er spricht von einer „Mit- machstadt“, einer Stadt, in der die Menschen eingebunden werden, durch Bürgerversammlungen und andere Aktionen.

Aber er bremst auch sofort: „Ent- scheidungen werden aber letzt- lich nicht hier liegen, nur die Beratung, das Mitdenken. Ent- scheidungen werden nach wie vor beim Parlament und beim Bür- germeister liegen.“

Er führt hier die Schule in Ep- penhain an, dass Bürgerbefra- gungen nicht ignoriert werden dürften, wie in Münster. „Dann hat niemand mehr Lust, sich zu engagieren.“

Ein Thema für ihn: Der Haus- haltsplan. „Das Zahlenwerk ist viel zu kompliziert.“ Man müsse dem Bürger klarmachen, wes- halb es eine Gewerbesteuer, eine Grundsteuer gibt, weshalb diese Steuern erhöht werden müssen, eben weil die Kommunen dank der Vorgaben „von oben“ gar kei- nen Spielraum haben. „Politik ist nicht immer eine Schönwetter- veranstaltung.“

Aus Kelkheim würde er, so er denn Bürgermeister wird, eine

„umweltbewusste Stadt“ machen, wie es andere Städte schon ge- zeigt hätten, die „grün regiert“

werden, wie Marburg oder Neu- burg in Bayern. Er werde der Energiewende Rechnung tragen, die Solar-Möglichkeiten, Photo- voltaik nutzen. Die Energiebe- ratung müsse ausgebaut werden, er sprach die Möglichkeit von Blockheizkraftwerken an, auch für kleine Anlagen. Sein Beispiel:

Das Waldplateau, wo es eine Mi- schung von normalem Haushalt noch bis 2020 in der Hand ei- ner Firma. Er sähe die Gewinne lieber bei der Stadt.“ Es ist der höchst unwahrscheinliche Fall, dass ich nicht Bürgermeister wer- de und so werde ich diese Frage in Ordnung bringen.“ Seine Mei- nung: Stromverträge laufen aus, die Erträge müssen in Kelkheim bleiben. Hofheim erwirtschafte 100.000 Euro im Jahr, ein bedeu- tender Betrag. So würde er den Arbeitskreis Energie ausbauen, Fachleute einbinden.

Ein Umdenken müsse es in der Verkehrspolitik geben, der Fahr- rad- und Fußgängerverkehr müs- se gefördert werden. Kelkheim könne durchaus eine fahrrad- freundliche Stadt werden und was den öffentlichen Nahverkehr anbelange: Der sei bisher „weit weg vom Bürgermeister gewe- sen“, der Zug- und Busverkehr müsse erhalten bleiben und ein weiteres Ziel – nicht ausdrück- lich auf den tragischen Unfall vor kurzer Zeit in Kelkheim bezogen:

„Die Bahnübergänge müssen sicherer werden.“ Der Bahnhof

müsse sicherer erreicht werden, von Süden vom Westen, damit nicht mehr über die Schienen ge- laufen wird, weil die Leute kei- nen Umweg machen wollen. Das Bahnhofsgelände brauche nicht attraktiver, aber sicherer zu wer- den. Parkplätze fehlen hier, des- halb nicht Grundstücke zubauen, sondern nutzen. Jedoch, ein Park- haus, wie von der SPD ins Ge- spräch gebracht wurde, lehne er ab. „Dort würden nur die Schloß- borner Autofahrer parken.“

Kelkheim weiter eine Stadt zum Wohlfühlen mit hoher Lebens- qualität. Deshalb müssten die Grünzüge erhalten bleiben, es müsse die größtmögliche Zu- rückhaltung in der Baupolitik geben, der Schlemmer darf seiner Meinung nach überhaupt nicht bebaut werden, um die frische Luft zu sichern. Das Gleiche gel- te für Hornau West. Er sprach in ähnlicher Form andere Gebiete in der Stadt an, wie zum Beispiel den Wolfsgraben in Fischbach, um dann die Bauarbeiten in den Erlen in Ruppertshain zu kriti- sieren. Viel zu teuer, die Grund- stücke werden schon außerhalb angeboten und die Hanglage eig- net sich auch nicht unbedingt für preiswerte Bauarbeiten.

Ein Stadtentwickungsplan sei notwendig, Kinderkrippenplätze haben zu hohe Krippengebüh- ren.“ Gebühren von 700 oder 800 Euro seien nicht bezahlbar. Es müsse Zuschüsse geben, Verträ- ge angepasst werden. „Was nut- zen uns die besten Kinderplätze, wenn sie zu teuer sind.“ Dringend warnte er vor leer stehenden Kin- derhorten; Kelkheim, Neubauten wie zum Beispiel für die „Strol- che“ seien eher zweifelhaft. „Wir müssen genau überlegen, wie wir investieren, vielleicht sogar redu- zieren.“ Er wisse aber, dass die Stadt den Strolchen gegenüber im Obligo sei.

Die Stadtbücherei müsse ohne Wenn und Aber erhalten blei- ben, sie sei für die kulturelle Entwicklung und Lebensqualität absolut notwendig. Er wünscht sich, das Freibad zu erhalten, dass eine vernünftige Jugendpo- litik vorangetrieben wird, gera- de auch im Hinblick darauf, wie Polizeidirektor Jürgen Moog in den letzten Jahren gerade hier Aufbauarbeit geleistet habe. Er

wünscht sich Verbesserungen für die Jugendtreffs, damit die besser angenommen würden und meint:

Alte Menschen sollten nicht ins Rathaus kommen, in der Altenpo- litik müsse man zu den Menschen gehen und sie aufsuchen. Dazu gehörten kurze Wege, bessere Einkaufsmöglichkeiten (mit dem Blick auf die leer stehenden Ge- schäfte). Als vorbildlich bezeich- nete er das kulturelle Leben der Stadt, was der Kulturgemeinde zu verdanken sei. Und er wün- sche sich auch mehr Transparenz hinsichtlich der Kosten bei Groß- veranstaltungen mit auswärtigen Gästen.

Auch das Thema Museum be- wegt Kündiger. „Ich freue mich, dass es in Kelkheim ein Muse- um gibt.“ Mit dem Pfarrzentrum in der Feldbergstraße bleibe ein Stück Kelkheim erhalten. Das Museum an dieser Stelle müsse aber breit genutzt werden, „denn es kostet die Stadt eine Menge Geld.“ Er wünscht sich, dass die Räume mehr für die Jugend ge- nutzt werden können; überdacht werden müsse das Sponsoring.

Hier erwähnte er das Engagement der Mainova als „festes Stand- bein.“ Ein „Verstecken“ hinter der StEG werde es bei ihm nicht geben.

Hinsichtlich der Haushaltslage hofft er auf die Segnungen des Kommunalen Finanzausgleichs, 600.000 bis 700.000 Euro.

Zwei andere Themen hat er im Blickfeld: Einmal der Neubau für den Tierschutzverein. Da scheint es jetzt aber nach einem Gespräch des Bürgermeisters mit der Vor- sitzenden des Tierschutzvereins, Rosemarie Hippel, Fortschritte zu geben, nachdem sich endgültig herausstellte, dass sich bei einer Verlegung zum Betriebshofge- lände viel zu viele Hindernisse auftürmen.

Das andere Thema: Gewerbe- steuern.

„Nicht jede Firma, die Gutes tut, zahlt auch genügend Gewer- besteuer.“ Er spielte damit auf die in der Wirtschaft genutzten Möglichkeiten an, Steuern dort zu zahlen, wo es am „preiswer- testen“ ist.

Seine Familie, so sagte er, wolle er weitgehend aus dem Wahl- kampf heraushalten. „Ich will die Familie und Politik trennen, gele- gentlich zu Hause sein“.

(6)

Stehender Beifall für das Kelkheimer Kammerorchester und die Solistinnen

„Großartig, Frau Schwarzer, groß- artig.“ – So be- dankten sich Zuhörer auf den Treppenstufen der Martinskirche in Hornau bei Na- talie Schwarzer, der Dirigentin des Kelkheimer Kam- m e r o r ch e st e r s, das die Zuhörer in der bis auf den letzten Platz be- setzten Kirche mit stehendem Bei- fall quittierten.

Die Mitglieder des Kammeror- chesters hatten ein frühlingshaft b e s c h w i n g t e s Konzert zusam- mengestellt, das mit Mozarts Sin- fonia concertante in Es-Dur, endete.

Mit Bravorufen wurden die beiden Solistinnen Sophia Riedel (Violine) und Paulina Kiss

(Viola) bedacht. Beide zeigten wir in der Vorankündigung für dieses Konzert. Auftakt war das Konzert für Flöte und Orchester in e-Moll von Saverio Mercadan- te mit Anissa Baniahmad, gefolgt vom Konzert für Klarinette und Orchester f-Moll von Julius Rietz mit Nadine Kremer als Solistin.

Nach dem Konzert wurden von den Besuchern Spenden erbeten.

Auf solche Spenden ist das Or- chester um so mehr angewiesen, als der bisherige Zuschuss durch die Stadt Kelkheim in Höhe von 1.500 Euro innerhalb der allge- meinen Sparmaßnahmen gestri- chen wurde. Die Spenden seien zahlreich und großzügig gewe-

sen, berichtete Fiederike Kadel.

„So sind wir guten Mutes, auch weiterhin wieder solche Konzerte veranstalten zu können.“

Das Bild oben zeigt von links Konzertmeister Key van Fathali,

die beiden Solistinnen Paulina Kiss und Sophia Riedel, die Di- rigenten Natalie Schwarzer so- wie Nadina Kremer, Anissa Ba- niahmad und die Vorsitzende F.

Weimar.

Dieses Ereignis war durchaus auch ein Thema in der Eichen- dorff-Schule. Hier wurden nicht die Fenster geschlossen, um das Sonnenlicht fernzuhalten – wie wohl in einigen Schulen der Re- publik geschehen – hier griff

man das Thema auf und vermit- telte den Schülerinnen und Schü- ler eine aktive Unterrichtsstunde über ein Phänomen, das so manch einer trotz der vielen Abbildun- gen auch heute noch nicht so recht versteht. Hier in der Eichendorff-

Schule hatte man sich vorbereitet und auch mit den notwendigen Utensilien ausgerüstet, um ge- fahrlos zu beobachten, wie der Mond sich vor die Sonne schob.

Dabei wurden nicht nur die Schutzbrillen genutzt, sondern es

gab auch Eigen-Konstruktionen.

Wer das Wort Finsternis an die- sem Tag zu wörtlich nahm, kam wohl weniger auf seine Kosten.

Das Tageslicht veränderte sich, wurde etwas schwächer, es wur- den sogar auf einem Thermo- meter zwei Grad sinkende Tem- peratur registriert, aber es blieb immer noch genügend Licht, um auch Zeitungen zu lesen.

Das Foyer der Eichendorff-Schu- le war zu einem großen Klassen- raum umgestaltet worden. Hier sahen die Schüler auf einer Lein- wand mit Hilfe eines Projektors, wie sich das Bild der Sonne – wie zeitlich vorher angekündigt – ver- änderte.

Sonnenfinsternis in Kelkheim

Französisch mit Hilfe der Musik

Das ist eigentlich nicht üblich, dass in der Fischbacher Gesamt- schule auf dem Fußboden in ei- nem Klassenraum unterrichtet wird. In diesem Fall war die Aus- löserin eine Französin Hélène Bari, die mit dem FranceMobil nach Fischbach gekommen war.

Es ging darum, den Schülern In- formationen über Französisch in der Schule zu geben, also über die Wahl einer Fremdsprache.

Der Grundgedanke: Die Schü- lerinnen und Schüler spielerisch für die französische Sprache und die französische Kultur zu

begeistern. Eine Methode: Auf dem Fußboden sind Kärtchen mit Symbolen verteilt. Eine Ba- nane, ein Krokodil, eine Land- schaft, ein Fluss und anderes.

Hélène Bari (rechts hinten im Foto) griff zum Musikgerät und spielte das eine oder andere Lied ab, natürlich mit französischem Text. Wer das entsprechende Tier oder den Gegenstand im Text er- kannte, riss die Arme hoch. Es zeigte sich: Wer Sprachen kennt, kommt weiter im Leben. Und es waren doch eine ganze Menge, die in Zukunft Französisch in der

Fischbacher Gesamtschule lernen möchten.

In den vergangenen elf Jahren hat das Programm mit seinen Aktionen und Angeboten bun- desweit mehr als 950.000 Schü- ler an 11.300 Schulen erreicht.

Umgekehrt gibt es auch das Pen- dant DeutschMobil, das durch Frankreich mit ähnlicher Auf- gabe tourt. Das Institut francais Deutschland, die Robert Bosch- Stiftung, Renault Deutschland und das deutsch-französische Ju- gendwerk sind Partner bei dieser Aktion.

Den Tabellenführer „vom Platz gefegt“

B-Jugend JSG Ruppertshain/

Schloßborn – Viktoria Sindlingen 1:0 (0:0) Den erfolgreichen Start legte die B-Jugend mit einem 1:0 ge- gen Viktoria Sindlingen hin. Ein Spiel, das auch qualitativ beson- ders gut war. Platz 3 gegen 4 und die Buben kämpfen und festigen den 3. Platz. Den Siegtreffer er- zielt Tim Lutz in der 60. Minute.

Tor: 1:0 Tim Lutz (60.) SV Ruppertshain II – TV Wallau II 7:2 (3:1) Die Zweite kam erst nach dem Führungstreffer, von Rückkeh- rer Daniel Birth, richtig ins Spiel (19.). Danach übernahm der SVR die Initiative und erspielte sich eine verdiente 3:0 Führung.

Nach der Pause wurde schnell der Grundstein zum Heimsieg gelegt. Vor allem die schnellen Konter wurden schön herausge- spielt. Nach dem die Zweite in der Hinrunde vom Verletzungs- pech geplagt war können die nun gesundeten Spieler mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen.

Tore: 1:0, 5:1 Birth (19.; 65.), 2.0, 6:1 Burg (33.; 66.) 3:0 Glomb (41.), 4:1 Leischner (52.); 7:1 Bit- ner (83.).

SV Ruppertshain – SV Sulzbach 6:2 Im Spitzenspiel der Kreisliga A begannen beide Mannschaften de- fensiv sehr diszipliniert.

Hadzibulic konnte den SVR aber mit 1:0 in Führung bringen. Da- nach tröpfelte das Spiel dahin. Sulzbach kam kaum zu Gelegenheiten.

In der 37. Minute hatte Stoll die 2:0 Führung auf dem Fuß, nach- dem er über die linke Seite allei- ne auf den Sulzbacher Keeper zu läuft, ihn aber nur anschießt anstatt den Ball ins Eck zu schie- ben.Nach 40 Minuten hatte der favo- risierte FC Sulzbach, mit seinen sieben Zuschauern, Grund zu ju- beln. Ein sehenswerter Distanz- schuss von El Malki markierte den 1:1 Pausenstand (40.).

Die Ruppertshainer ließen sich

nicht beeindrucken und kamen engagiert aus der Pause. In der 51.

Minute erkämpfte Volpi den Ball im Mittelfeld, spielte Hadzibulic frei und dieser brachte den SVR mit einem schönen Lupfer wie-

der in Führung. Auch das vorentscheidende 3:1 erzielte Hadzibulic per Handelfmeter in der 63. Minute.

Nach 70. Minute spiel- ten die Gäste nur noch zu zehnt, da Zalla gelb/

rot nach wiederholtem Foulspiel sah.

In der Schlussphase wurde der Raum gut in den Schnittstellen des FC Sulzbach ausgenutzt und der Tabellenführer nach Belie- ben deklassiert.

Tore: 1:0, 2:1, 3:1, 5:2 Hadzibulic (18., 51., 63./Handelfmeter, 77.), 1:1, 4:2 El Malki (40., 75.), 4:1, 6:2 Dorn (71., 81.).

Am kommenden Sonntag steht das nächste Spitzenspiel gegen den FC Germania Okriftel auf um 15 Uhr.

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26. März 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 13 - Seite 7

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Scheidungskosten bei der Einkommensteuer abzugsfähig?

Überhaupt: Anwalts- und Gerichtskosten allgemein steuerlich abzugsfähig?

Seit längerem wird darüber diskutiert, ob die Kosten eines Verfahrens zur Scheidung der Ehe (mit den Folgesachen) steuerlich abzugsfähig sind. Und tatsächlich mehren sich die Gerichts- entscheidungen, die diese Frage bejahen.

Um es (sehr!) zu vereinfachen: Da wir unsere Rechte nicht (mehr) einfach auf eigene Faust durchsetzen dürfen, sondern dafür das geord- nete zivilisierte und oft komplizierte Verfahren vor den Gerichten benutzen müssen, entstehen uns zwangsläufi g für die Durchsetzung „unseres gu- ten Rechts“ erhebliche Kosten.

Wir können ja nicht einfach zu unserem Ehepart- ner sagen: Ab heute sind wir geschieden. Du ziehst mit Deinen Sache bis morgen aus. Das ältere Kind bleibt bei mir und ich habe nun das alleinige Sorgerecht, das andere bekommst Du, ebenfalls mit alleinigem Sorgerecht. Der Unterhalt für die Kinder hebt sich auf. Der Versorgungsaus- gleich fällt aus. Der Hausrat bleibt hier. Die Ehe- wohnung gehört jetzt allein mir. Als Abstand be- kommst Du bis zum Monatsende 10.000 Euro.

Und damit ist alles erledigt. Auch das Erbrecht.

Das unterschreiben wir hier und reichen es beim Standesamt ein … also alles genau wie im Su- permarkt, da funktioniert es ja auch (nur dass es für die Scheidung keine Payback-Punkte gibt, noch nicht.)

Statt dessen schreibt der Staat vor, dass ein län- geres geordnetes Verfahren vor den Gerichten geführt werden muss.

Und das ist ja auch richtig. Aber: Das kostet Geld.

Dies Geld bürdet uns die staatliche Gemeinschaft auf. Wenn wir dies Geld nicht aufwenden, erhal- ten wir nicht unser Recht, obwohl es uns zusteht.

Dann ist es aber nur recht und billig, wenn wir diese Kosten dann auch von der (Einkommen-) Steuer absetzen können.

(Zur lesenswerten Vertiefung: BFH, Urteil vom 12.

Mai 2011, Aktenzeichen VI R 42/10, Tz. 13, mit weiteren Nachweisen, u.a. auf eine Schrift von Roman Herzog http://www.bundesfi nanzhof.de/

entscheidungen/entscheidungen-online.) In dieser Frage ist noch viel in der Schwebe. Wie so oft, wenn es heisst: Der Teufel steckt im Detail.

Aber der Grundsatz steht fest.

Jetzt liegt dem Bundesfi nanzhof ein weiteres Re- visionsverfahren vor, in dem es um diese Fragen geht: Es geht um ein Urteil des Finanzgerichts Köln (Urteil vom 18. Dezember 2014, Aktenzei- chen: 6 K 1090/12), das alle Kosten eines Schei- dungsverfahrens von zusammen € 12.527 als abzugsfähig anerkannt hat. Allerdings: Es ist die Revision zum Bundesfi nanzhof eingelegt wor- den.

Der BFH wird seine Rechtsprechung in dieser Frage damit weiter präzisieren. Ich bin gespannt, wie dies vor dem Bundesfi nanzhof ausgeht.

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Der Frühjahrsputz bei der TuS Hornau

Es ist fast unglaublich, was sich so im Laufe eines Winters selbst die Sportanlage der TuS auf dem Reis ansammelt. Blätter in Men-

cken zum Sammelcontainer ge-- bracht wurden.

Der Vorstand hatte die Mitglie- im Frühling aufgerufen und wie man sieht, war

-- terstufen. Die Tennisplätze wurden herge- richtet – man hätte schon fast wieder darauf spielen können und man sah eigentlich nur

fröhliche Gesichter an diesem zender Stephan Felber (rechts - zweites Bild von oben, da geht es lang) zusammen mit Werner Ja- kobartl, der ihm als Vorsitzender folgen wird.

-

„Suche nach dem Froschkönig“.

Kinder und Erwachsene können Wasserlöchern rund um dem

Gimbacher Spuren der Kröten su- chen und mu- tige Kinder dürfen den Froschkönig sogar küssen.

Start ist am 29. März (Sonntag) Wetterangepasste - Kleidung und Gummistiefel nicht vergessen. Die Veranstaltung ist Weitere Termine unter www.

hgon-kelkheim.de,

Suche nach dem Froschkönig

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Mit diesem Fahndungsplakat wendet sich die Polizei an die Bevölkerung, in der Hoffnung, dass der oder die Zündeler, die in Kelkheim für die Brandserie mit jetzt fast 30 Brandstiftungen

verantwortlich sind, gefasst wer- den können. Mit Punkten sind die Stellen markiert, in denen es bis- her gebrannt hat. Zur Belohnung für die Ergreifung der Täter sind 3.000 Euro ausgesetzt.

Immer noch: Brandstifter gesucht Bisher 30 Zündeleien im

Kelkheimer Stadtgebiet

Familie und Beruf – alles unter einem Hut

Das war das Thema eines Dis- kussions-Abends der CDU- Mittelstands-Vereinigung im Goldenen Löwen in Münster.

Allerdings nahmen eine Dame und ein Herr auf dem Foto nicht an der Diskussion teil:

Bürgermeisterin Eva Söllner aus Liederbach (Zweite von links) und Dr. Markus Bock, der Vor- sitzende der Mittelstands-Ver- einigung und CDU-Stadtver- bands-Vorsitzender in Kelkheim (Hintergrund, Mitte). Stefanie Soucek, Leiterin der Frauen- Union der CDU im Kreis, mo- derierte die Diskussion (Dritte von links).

Es diskutierten Sabine Bergold, Bürgermeisterkandidatin der CDU in Kelkheim, Staatsse- kretärin Petra Mueller-Klepper (CDU, ganz rechts), der Erste Kreisbeigeordnete und Rechts- anwalt Dr. Vinzenz Bödeker.

Jeweils ein Statement der Teil- nehmer läutete die Diskussi- on ein. Rechtsanwalt Bödeker wies darauf hin, dass in anderen Ländern, wie Frankreich, die Vereinbarkeit Beruf und Fami- lie selbstverständlich sei. Eine

Mentalitätsfrage?

Die Staatssekretärin wies darauf hin, dass sich gerade in diesem Bereich in Hessen schon einiges getan habe. Sabine Bergold: „Es ist eine große Herausforderung, alles unter einen Hut zu brin- gen.“

Sie wies darauf hin, dass sie selbst berufstätig ist und wünschte sich familienfreund- liche Arbeits- und Betreuungs- zeiten. Sie wünschte sich ein transparentes Angebot bei der Betreuung, eine Betreuung, die bezahlbar sein müsse, sowohl für die Eltern als auch für die Kommune.

Der Erste Kreisbeigeordnete sprach das Thema „Wie ent- scheide ich mich? Familie oder Beruf?“ an und beantwortete das mit dem Hinweis:

Jeder kann frei entscheiden. Die Schulvielfalt und die Betreu- ungsmöglichkeiten im Main- Taunus-Kreis lassen Raum, sich für ein Modell zu entscheiden.

Die folgende Diskussion ließ unterschiedliche Meinungen er- kennen, machte aber auch klar, dass die Möglichkeiten für Frau-

en und Familie im Beruf noch lange nicht ausgeschöpft sind, Wünsche offen bleiben.

Die K+S-Seniorenresidenz für den Gast aus Polen: Beeindruckend

Informationen über Kelkheim gleich von zwei Seiten: Von Bürgermeister Thomas Horn und vom Kreistagsvorsitzenden Wolfgang Männer. Der Zuhö- rer ist Janucz Marszalek, der über Jahre polnischer Vorsit- zender im Deutsch-Polnischen Ausschuss im Rat der Gemein- den Europas, als Stadtpräsident (Bürgermeister) von Oswiecim, dem früheren Auschwitz, war.

Wolfgang Männer ist im Rat der Gemeinden und Regionen Eu- ropas für den Deutschen Land- kreistag Mitglied, der sich aus Bürgermeistern, Parlaments- vorsitzenden und Landräten aus Deutschland und Polen bil- det. Diese treffen sich zweimal jährlich – einmal in Polen und einmal in Deutschland. Auf Männers Einladung hin war die Tagung im Herbst 2013 in Hofheim. So kennen sich beide Parlamentarier sehr gut.

Am 70. Jahrestag zur Befrei- ung von Auschwitz war Janucz Marszalek bei der Gedenkver- anstaltung im Kreistag als Red- ner zugegen. Wolfgang Männer:

„Es konnte gar nicht treffender

sein. Es war übrigens eine au- ßerordentlich bewegende Frei- er.“ Janucz Marszalek ist auch Vorsitzender der Polnischen überparteilichen Senioren-Uni- on und Vizepräsident der Euro- päischen Senioren-Union. Auf dem Weg nach Brüssel machte er im Main-Taunus-Kreis Sta- tion wegen eines Gespräches mit Landtagspräsident Norbert Kartmann.

Am Vormittag zunächst ein Treffen mit Landrat Cyriax, da- nach Kelkheim, weil er gerne eine Senioreneinrichtung bei uns gesehen hätte. Bürgermeis- ter Thomas Horn empfing den Gast im Rathaus und erklärte ihm kurz Kelkheim als Stadt und Gemeinde. Nach dem Rat- haus ging es gemeinsam zur K+S-Seniorenresidenz, die ihn sehr beeindruckte.

Dazu seine Einschätzung per E- Mail nach dem Treffen: „Es war eine sehr schöne und interes- sante Zeit für mich in Kelkheim.

Besonders das Kelkheimer Se- nioren-Zentrum mit der ganzen Umgebung hat mir sehr gefal- len.“

Feuerwehr-Logo am neuen Feuerwehrhaus

Zwar ist das neue Feuerwehr- haus in Münster noch eingerüstet – aber man rechnet damit, dass termingerecht eingeweiht werden kann. Teilweise noch hinter dem Gerüst verborgen, ist das Logo zu erkennen, das sich aus einer Flamme, einem Feuerwehrhelm und dem Münsterer Rad zusam- mensetzt.

Mensch ärgere Dich

Kenner haben das in- zwischen verinnerlicht:

Jeden ersten Donners- tag im Monat steht die Kleinkunstreihe

„Nachtrevue“ im Kelk- heimer Jazzclub auf dem Programm. Von 20 Uhr an zeigen junge Talente ihr Können und Etablierte testen neue Programmteile. Am 2.

April treten ab 20 Uhr folgende Künstler auf:

Martin Jonas, Comedy, Glenn Langhorst, Comedy und Fre- deric Hormuth, der am Klavier mit Wortwitz und punktgenauen Polit-Analysen sein neues Pro- gramm „Mensch ärgere dich!“

vorstellt.

Es gibt keinen Eintritt - Für die Gage gehen die Veranstalter mit dem Hut rum und jeder kann soviel einwerfen, wie ihm der Abend wert war.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Noch Fragen?

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im Internet:

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