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Mehr Prävention ist nötigNeuer Chef der Singener Polizei ins Amt eingeführt

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Die Wochenzeitung für Singen und seine Stadtteile

23. August 2006 Woche 34 Gesamtauflage

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Singen Stadt Auflage

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Diese Woche

Die »Spider Murphy Gang«

kommt zur Bohlinger Sichelhen-

ke. Seite 10

Impressionen vom Singener Stadtfest gibt es auf Seite 11 Sie wird ein bisschen größer und und ein bisschen spektakulärer, die Museumsnacht im Hegau am 23. September. Seite 12

Diskothek ohne Konzession

Singen (of). An den Türen der Diskothek im Untergeschoss des Eckgebäudes Erzberger-/Hegau- straße hängen derzeit Zettel, die vom Urlaub der Betreiber spre- chen und eine Wiedereröffnung wird für September angekündigt.

Allerdings scheint das eher un- wahrscheinlich. Singens OB Oli- ver Ehret sagte am letzten Don- nerstag im Rahmen der Einführung des neuen Polizei- chefs des Singener Reviers, dass die Stadt der Betreiberin des Tanz- lokals die Konzession entzogen habe. Gemeinsam mit der Polizei habe man seit Anfang des Jahres die Vorfälle ausgewertet und dabei

»gerichtsfeste« Erkenntnisse ge- sammelt. »Die Betreiber des Lo- kals würden als »unzuverlässig«

eingestuft ein Lokal dieser Art zu führen, deshalb habe man die Ge- nehmigung zur Führung einer Gaststätte wieder entzogen.

Ein Widerspruch gegen die Maß- nahme sei zu den Fristen von sei- ten der Betreiberin nicht einge- gangen, sagte Singens Fachbereichsleiter für Jugend, So- ziales und Ordnung, Thorsten Kalb, so dass bei der Stadt Singen eingeschätzt wird, dass die gesam- melten Fakten sich tatsächlich als gerichtsfest erwiesen hätten. Das Lokal konnte in den letzten Wo- chen auch ohne Konzession noch geöffnet halten, um den Bestand an Getränken zu verkaufen. Das sei übliche Praxis, so Thorsten Kalb.

Unterstützt wurden die Ord- nungsbehörden der Stadt Singen von der Polizei, die besonders im Winter zu zahlreichen nächtlichen Einsätzen in und um das Lokal herum gerufen wurde und dabei nicht unbedingt freundlich emp- fangen worden sei.

Der Entzug der Gaststättener- laubnis betrifft allerdings nur die bisherigen Betreiber. Baurechtlich können die Räume nach wie vor für den Betrieb einer Diskothek genutzt werden.

Probewelle bis Oktober

Singen (of). Die zunächst für ei- nen Monat geplante »Welle zur Probe« in der Singener Fußgän- gerzone, die im Juli für kontrover- se Diskussionen über die Notwe- nigkeit einer überdachten Innenstadt geführt hatte, was zu einem Abbruch der Aktion führte, wird noch bis Oktober stehen bleiben.

Dies teilte die Geschäftsführerin des Singener Stadtmarketing »sin- gen aktiv«, Claudia Kessler-Fran- zen, auf Anfrage mit.

Die Interessengemeinschaft, die die Probewelle mit rund 70.000 Euro selbst finanziert habe, könne das Musterstück höchstwahr- scheinlich an einen Interessenten verkaufen, sagte Kessler-Franzen.

Das Objekt werde dann in Singen abgebaut und direkt an anderer Stelle wieder aufgebaut. Eine Zwi- schenlagerung könnte zu unnöti- gen Schäden führen.

Von Oliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net Singen (of). »Policying« ist für den Leiter der Polizeidirektion,.

Uli Schwarz, das Stichwort für die Polizei der Zukunft. Das machte er bei der Amtseinführung des neuen Chefs des Singener Polizei- reviers, Christoph Moosmann, am letzten Donnerstag in Singen deut- lich. Christoph Moosmann (32) hatte sich in seiner kurzen, aber steilen Laufbahn zuletzt Schwer- punktmäßig mit Drogenkrimina- lität auseinandergesetzt und stu- dierte an der Polizeiakademie in Münster/ Westfalen.

Gerade die Kriminalität der unter 25-jährigen stelle das große Pro- blem der Zukunft dar, so Uli Schwarz, der die Polizei im Land- kreis derzeit als sehr gut ausgestat- tet sieht. Man habe im letzten Jahr an Personalstärke zunehmen kön- nen und auch das neue System von weniger, aber personell verstärkten Polizeiposten habe sich, trotz an- fänglicher Bedenken aus verschie- denen Gemeinden, bewährt.

Nach Prognosen von Professor Heinz, einem der führenden Kri- minologen in Deutschland, der an der UNI Konstanz lehrt, seien bei der Jugendkriminalität in den nächsten Jahren gravierende Stei- gerungen zu erwarten. Die Polizei habe hier bereits mit verstärkten Maßnahmen zum Jugendschutz reagiert und werde da noch weiter reagieren müssen, sagte Uli Schwarz. »Wir müssen damit ernst machen, dass Prävention die vierte Säule unserer polizeilichen Arbeit

neben Verkehrssicherung, Krimi- nalitätsbekämpfung und Streifen- dienst wird.« Und die Präventi- onsarbeit, die in die Gesellschaft hineinwirkt ist mit dem neudeut- schen Begriff »Policying« gemeint.

Mit OB Oliver Ehret habe man in Singen auch einen Partner, der am gleichen Strang ziehen wolle und die Kriminalprävention obenan stelle. Singen könne hier eine Vor- reiterrolle übernehmen.

Das machte der Singener OB auch gleich in seiner Begrüßungsrede deutlich: Man könne bei der Kri- minalität zwar gegenwärtig eine rückläufige Tendenz in Singen feststellen, das allerdings immer noch einen der Schwerpunkte in Baden-Württemberg darstellt und deutlich über den Fallzahlen des Landkreises liegt. Besorgniserre- gend sei für ihn die Entwicklung bei Kindern die bereits straffällig werden. Hier müsse ein Weg be- schritten werden, der Kinder und

Jugendliche davor schütze, straf- fällig und damit auch zu Opfern zu werden. Aus diesem Grund sei auch die Kriminalprävention für Singen sehr wichtig, für die er eine Stelle in der Stadt geschaffen habe.

Das Thema werde im Herbst grundlegend diskutiert, nachdem die Ergebnisse einer Umfrage in der Stadt über das Sicherheitsge- fühl der Bürgerinnen und Bürger hier abgeschlossen sei. Es gelte Netzwerke weiter auszubauen und vor allem jungen Menschen ein le- benswertes Leben zu vermitteln, aber auch, mit entsprechender Härte zu reagieren.

Der Vorgänger von Christoph Moosmann, Fritz Marxer, war der Amtseinführung seines Nachfol- gers übrigens fern geblieben.

Das Singener Polizeirevier ist das größte im Landkreis Konstanz und deckt mit 113 Polizistinnen und Polizisten eine Region mit über 100.000 Einwohnern ab.

Mehr Prävention ist nötig

Neuer Chef der Singener Polizei ins Amt eingeführt

Singen (swb/of).Wie bereits be- richtet wurde am Montag, 7. Au- gust, gegen 21.30 Uhr, ein 32 Jahre alter Mann von einem 45 Jahre al- ten Mann in Singen durch einen Schuss im Gesicht erheblich ver- letzt.

Die Staatsanwaltschaft Konstanz hatte deshalb ein Ermittlungsver- fahren wegen versuchten Tot- schlags eingeleitet.

Auf Anordnung des Amtsgerichts Singen wurden nun am Donners- tag gegen 7 Uhr nach den Ermitt- lungen einer bei der Polizei- direktion Konstanz eingerichteten Ermittlungsgruppe mehrere Woh- nungen und ein »Clubhaus« eines Motorradclubs im Großraum Sin- gen durchsucht.

Die Kriminalpolizei Konstanz wurde dabei von Kräften des Spe- zialeinsatzkommandos Göppingen und der Bereitschaftspolizei aus Lahr und Böblingen unterstützt.

Bei der Durchsuchung wurde um- fangreiches Beweismaterial aufge- funden und sichergestellt, unter anderem: zwei Pistolen, zwei Tele- skopschlagstöcke, ein Butterfly-

messer, vier Klappmesser, ein Base- ballschläger, ein Bajonett, ein Langmesser, eine so genannte Pumpgun mit entsprechender Mu- nition und ein Karabinergewehr, teilte die Polizei am Donnerstag Abend mit.

Der 45 Jahre alte Tatverdächtige

wurde am Donnerstag in seiner Wohnung in Singen festgenom- men. Auf Antrag der Staatsanwalt- schaft Konstanz wurde vom Amts- gericht Singen Haftbefehl erlassen und in Vollzug gesetzt, teilte Jens Gruhl von der Staatsanwaltschaft mit.

Waffen beschlagnahmt

Polizei räumt in Motorradszene auf

Einige Waffen konnte die Kriminalpolizei am Donnerstag bei Woh- nungsdurchsuchungen auffinden. Vorangegangen war eine Schuss- verletzung im Gesicht eines Mannes am Montag vor einer Woche.

swb-Bild: Polizei Das Signet der Polizei im Kreis Konstanz steckte der Leiter der Poli- zeidirektion Konstanz, Uli Schwarz (links) dem neuen Leiter des Sin- gener Polizeireviers Christoph Moosmann an die Uniform.

Kurz notiert

Am kommenden Sonntag, 27.

August, findet im Königreichs- saal der Zeugen Johovas in Sin- gen, Hegaustraße 6, um 9.30 Uhr ein besonderer Vortrag statt.

Thema ist »Wir können schon heute in Frieden leben - und für alle Zeit!«Gastredner ist Jürgen Herms , ein »reisender Prediger«

der Religionsgemeinschaft.

***

Zu einem folgenschweren Bau- unfallkam es am Montag gegen 15 Uhr auf der Großbaustelle vor dem Hegauklinikum in Sin- gen. Laut Angaben stürzte ein polnischer Arbeiter von einer Leiter etwa drei bis vier Meter in die Tiefe. Um den schwerstver- letzten 50-jährigen Patienten, der sich Kopfverletzungen zuge- zogen hatte, sicher nach unten zu bringen, forderte der Notarzt die Feuerwehr Singen mit Stefan Schüttler und der Drehleiter an.

Baden wurde vor 200 Jahren ge- boren. Wie der Hegau badisch wurde erzählt unsere Sonder- beilage

Verankert

Von Oliver Fiedler Singens Ruf in der Welt ist nicht der beste. Nicht, dass die Stadt gleich zum Florenz des Hegau stilisiert werden sollte, aber auch der Singener Museumsleiter Christoph Bauer kann die Vor- urteile bestätigen. Er will dem Rest der Republik zeigen, dass hier unter dem Hohentwiel or- dentlich mit Kunst und Kultur umgegangen wird. Die laufende Ausstellung der Fotos von Toni Schneiders ging beim SWR lan- desweit über die Mattscheiben und die FAZ würdigte der Aus- stellung in Singen einen schönen Beitrag. Nach außen könne man vieles Bewirken, meint Mu- seumsleiter Christoph Bauer, die kulturelleren Qualitäten könn- ten aber auch den einen oder an- deren Singener aufwecken.

Peter Hauk, Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, machte vier Tage lang Urlaub in Nenzingen. Seite 4

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Rielasingen-Worblingen (swb).Im Rahmen des dies- jährigen Sommerferienpro- gramms der Gemeinde Riela- singen-Worblingen, richtete der Musikverein Rielasingen am unlängst die »Indianer und Westernspiele« aus.

Treffpunkt für die 25 Kinder war der Kindergarten Rose- negg. Hier staunten die Kin- der nicht schlecht, als der Ar- lener Klaus Müller mit seinem Pferdegespann vor- fuhr.

Als alle Kinder im Planwagen saßen, ging die Fahrt zum Steinbruch. Hier warteten auf die Kinder mehrere Aufga- ben, die bewältigt werden

mussten. Vom Tomahawk bauen, Büchsen werfen, Schminken, Krankentrans- port bis zum »Feuerwasser«

trinken reichten die Möglich- keiten.

Zum Schluss gab es noch eine weitere Attraktion, das Ein- fangen zweier junger Kälber, natürlich wie es im Wilden Westen war, mit dem Lasso.

Diese Aufgabe war für alle, die sich trauten, eine große und spannende Sache.

Trotz einsetzenden Regens konnten noch Stockbrot und Würste gegrillt werden. Alle Bilder dieses Nachmittags können unter www.mv-riela- singen.de angesehen werden.

S INGE N

Mittwoch, 23. August 2006 Seite 2

Gemeinsam mit Bürgermeister Bernd Häusler begrüssten sieben Schüler aus Singen und Umgebung die sechs Austauschschüler die aus der Partnerstadt La Ciotat (Frankreich), die bis einschließlich Samstag bei uns zu Gast sind. Nach Besichtigung des Hohentwiel am Sonntag besuchten die 15-jährigen Jugendlichen Stadtfest, und feierten anschließend den Geburtstag von Schülerin Heike Chojniak auf dem Sennhof in Singen.

Geheimnisse des Hohentwiel

Singen (swb). »Auf den Spu- ren von Mönch Ekkehard«

heißt es bei der Wanderung am Hohentwiel mit Boden- see-Guide Eckhart Kipping am Donnerstag, den 24. Au- gust von 10 bis 15 Uhr.

Mitmachen können alle Er- wachsene und Kinder ab 12 Jahren die feste Schuhe und ein Versper mitnehmen.

Treffpunkt: Parkplatz am Zug- Haltepunkt »Singen- Landesgartenschau«, Ankunft des Zuges aus KN/Singen um 10.05 Uhr.

Infos unter 07741/ 967284 oder 0160/96624103 oder beim NABU, 07551/67315

Rielasingen/Arlen (nad). Ein Ei in der einen, einen lila Beu- tel in der anderen Hand, mit einem breiten Grinsen lässt

»Piccolo« alias Arnt Meyer, das Ei immer wieder im Beu- tel verschwinden, und zau- berte es wieder her. Die Zu- schauer sind verblüfft, die Kinder lachen laut.

Kürzlich im Kulturpunkt in Arlen, zauberte »Piccolo« im Rahmen des örtlichen Ferien- programms nicht nur Regen- bögen und Hasen herbei, son- dern auch den über 100 Kindern im Saal ein strahlen- des Lachen ins Gesicht.

Vor Kindern und auch ER- wachsenen führt der aus Wor- blingen stammende Zauberer seid ungefähr fünf Jahren hauptberuflich seine Zauber- tricks vor.

»Ich möchte mich von den anderen abheben, nicht nur Trick an Trick aneinanderrei- hen, sondern eine Geschichte erzählen« erklärt »Piccolo«.

Der Künstler begleitet seine kleinen Zuschauer durch eine Geschichte bei der verschie- dene Szenen hintereinander folgen. Diese führen ihn

durch die Stadt, durch den Zoo zu ihm nach Hause und in den Garten. Während der Show dürfen die Zuschauer fleißig mit helfen. Es wird ge- raten, gefragt - das Publikum wird von Arnt Meyer mit ein- bezogen. So mussten die Kin- der zum Beispiel den Wind spielen oder den Donner, um die Geschichte zu vervoll- ständigen. »Piccolo« ließ sich allerhand einfallen, um den Kindern einen erlebnissrei- chen Nachmittag im Kultur- punkt Arlen zu bieten.

Verzauberter Nachmittag

Vor den Augen der Zuschau- er vollbrachte Zauberer

»Piccolo« im Kultupunkt Arlen Wunder an Wunder.

swb-Bild: nad

Mit der Kutsche von Klaus Müller gingen die Kinder auf In- dianer-Abenteuerreise.

Indianer im Steinbruch

Endspurt für Sportabzeichen

Singen (swb). Die Abnahmen für das Sportabzeichen 2006 neigen sich dem Ende zu: Am Donnerstag, 24. August, ab 17.30 Uhr werden von der Je- dermann-Sportgruppe noch mal sämtliche Disziplinen im Hohentwiel-Stadion abge- nommen. Zwei Schwimmab- nahmen gibt es noch im Aach- bad und zwar am 26. und 27.

August jeweils ab 9.15 Uhr.

Dann finden nochmals zwei Abnahmen im leichtathleti- schen Bereich statt. Diese sind am 31. August und am 7. Sep- tember, jeweils 17.30 Uhr im Hohentwiel-Stadion.

Die Verleihung der Sportab- zeichen findet dieses Jahr am 4. November, 19.30 Uhr, im Hotel Widerhold statt; die Jahresabschlussfeier steigt am 28. Dezember um 19.30 Uhr im Foyer der Waldeckhalle.

NOTRUFE

Überfall, Unfall: 110 Polizeiposten: 07731/8880 Krankentransport: 19222 Ärztlicher Notfalldienst: 19292

Feuerwehr: 112

Telefonseelsorge:: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Gas- u. E-Werk:07731/5900-426 Tierschutzverein: 07731/65514 Frauenhaus Notruf: 07731/31244

Einsatzleitung Dorfhelferinnen:

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Singen (nad). Start und Zielsieg für das »Presidente Junior Racing- team 1«, vergangenen Sonntag auf ihrer Heim- und Trainingsstrecke in Singen bei der »Junio Pro-Kart Trophy«. Mit 22 Runden Vor- sprung haben die beiden Rennfah- rer Frank Büchel und Dennis Plötz, gegen sechs andere Teams aus ganz Deutschland dem Publi- kum eine eindrucksvolle Vorstel- lung geboten.

Auch das »Presidente Junior Ra- cingteam 2«, welches das erste Rennen bestritten hat, hatte einen respektablen 4ten Platz eingefah- ren.

Die anspuchsvolle und kurvige Rennstrecke war für alle antreten- den Teams eine echte Herausvor- derung. Ohne die Zusammenar- beit und die Kommunikation zwischen Fahrer und Teamchef während des Rennens ging gar

nichts. Die Kinder und Jugendli- chen zwischen zehn und 15 Jahren gingen körperlich bis an ihre Grenzen. So kam zum Beispiel das befreundete Team »Aschaffenburg SC 1« von einem neun Stunden- renn um vier Uhr morgens in Sin- gen an und fuhr bei der »Junior Pro-Kart Trophy« einen repekta- blen 5ten Platz ein.

»Man hat ein Kribbeln im Bauch gibt aber trotzdem Vollgas« erklärt Dennis Plötz. »Man denkt nie dar- an auf welchem Platz man ist, das

wichtigste sind die Kurven« fügt Dennis Plötz hinzu.

»Es ist schnell und gerade das macht Spaß« erklärte auch Frank Büchel, der seid vier Jahren Kart fährt.Um Chancengleichheit für alle zu schaffen, wird jeder Fahrer gewogen. Bleigewichte werden

anschließend in die Karts gelegt, damit alle Piloten gleich schwer sind.

Während des ganzen Rennens kümmerten sich die Teamchefs Rainer Stahl und Andreas Bogacz fürsorglich um ihre Schützlinge.

Günter Zander, der Erfinder der

»Junior Pro-Kart Trophy« über- reichte den Teams den Pokal.

S INGE N

Von Oliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net Friedingen. Die Tage des »Ihre Kette« Geschäfts Aschenbrenner in Friedingen sind definitiv ge- zählt. Seit 1976 gibt es das Ge- schäft, das die Grundversorgung in dem 1.450 Einwohner zählenden Dorf gut sichern kann, doch Ger- trud Aschenbrenner (73) und ihr Mann Raimund Aschenbrenner (75) haben längst das Alter für den Ruhestand überreicht - und keine Nachfolger gefunden. Seit dem Frühjahr, so Gertrud Aschenbren- ner, habe man intensiv nach Nach- folgern gesucht und sei nicht fün- dig geworden. Auch die Mithilfe des Zulieferers Okle habe bislang nichts bewirken können.

Eigentlich wollten die Aschenbrenners bereits im Sep- tember ihren Laden schließen, doch es gibt deutliche Stimmen die gegen das Ende des Geschäfts sind.

Natürlich weil sie damit einen er- heblichen Verlust für das Dorf se- hen. »Ich finde die Schließung nicht gut für unsern Ort und wür- de gerne eine Initiative starten, de- ren Ziel die Gründung einer Ge- nossenschaft für den Laden im Dorf wäre. Barbara Kiss-Nägele stößt ins gleiche Horn: zwar habe Friedingen gegenwärtig mit 2 Bankfilialen, Bäcker, Metzgern, Postagentur, Elektrogeschäft und Friseur eine gute Infrastruktur, doch die Schließung des Lebens- mittelgeschäfts, der als Vollsorti- menter fungiert, könne einiges nach sich ziehen. Sie sieht den Markt aus wichtigen Kommunika-

tionstreffpunkt der Menschen und es gäbe auch immer mehr ältere Menschen im Ort, die nicht mehr mobil sind und nicht über ein Fahrzeug Verfügungen, um zum Einkaufen nach Singen oder ins nördliche Volkertshausen zu ge- langen.

Eine Umfrage hatten Rolf Denzel und Barbara Kiss-Nägele per Flugblatt bereits gestartet. Das bis- herige Ergebnis stärkt ihnen den Rücken. Eine starke Mehrheit bei den zurückgegeben Frageböden würde einer Genossenschaft bei- treten, die Zahl der konkreten Be-

reitschaft, hier Anteile zu zeich- nen, wäre jedoch noch aus- baufähig.

»Wir wollen ein Stück Lebensqua- lität im Dorf halten« unterstreicht Rolf Denzel. Dazu gehöre auch, dass man nicht fürs Schulheft oder die Tinte ins Auto steigen, oder das

Eis im Sommer für die Kinder auf Vorrat kaufen müsse, weil es vor Ort nichts mehr gebe. Der gerne gebrauchte Vergleich mit dem neu- en Genossenschaftslädele in Schie- nen stimme nicht ganz, denn in Schienen funktioniere das nur mit viel ehrenamtlichem Einsatz auf 30

Quadratmetern. Das Geschäft Aschenbrenner in Friedingen biete auf 300 Quadratmetern schon an- dere Möglichkeiten.

Eine Genossenschaft bräuchte vor allem Kapital, um den Laden über- nehmen zu können. Dazu werden nun noch weitere Mitstreiter ge-

sucht. Nach dem Sommerferien ist eine Bürgerversammlung geplant, auf der über das Thema ausführ- lich informiert werden soll.

Weitere Informationen gibt es bei Rolf Denzel (07731/848525) und bei Barbara Kiss-Nägele (07731/

799769).

Dorf ohne Nahversorgung?

In Friedingen will sich eine Genossenschaft gründen

Gertrud Aschenbrenner arbeitete seit ihrer Kindheit im Friedinger Laden, nun ist sie 73 und muss alters- halber das Geschäft aufgeben. Barbara Kiss-Nägele (rechts) und Rolf Denzel (links) wollen eine schmerz-

hafte Lücke für Friedingen verhindern. swb-Bild: of

Start, Ziel und Sieg

Singener Team mit erstem Trophy-Sieg

Tengen (cb). Zur Mittelstands- kundgebung des diesjährigen Schätzele-Marktes kontnten Bür- germeister Helmut Groß und Bundestagsabgeordneter Peter Friedrich Sigmar Gabriel gewin- nen vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reak- torsicherheit gewinnen. Nach ei- nem Empfang im Rathaus der Stadt Tengen am Samstag, 28. Ok- tober um 14.30 Uhr spricht Sigmar

Gabriel um 15 Uhr im Festzelt auf dem Volksfestplatz.

Seit Jahren zeichnet sich der Schät- zele-Markt durch prominente Redner aus der Politik aus. So hiel- ten schon Wolfgang Schäuble, Lo- thar Späth und Klaus Töpfer die Mittelstandskundgebung. Im ver- gangenen Jahr hatte Andreas Ren- ner, damals noch Arbeits- und So- zialminister, zur Festeröffnung gesprochen.

Schätzele-Markt mit Gabriel

Erfolgswelle bei Turnern hält an

Singen (sa).Aktuell können ins- gesamt 39 Vereine auf die Aus- zeichnung »Pluspunkt Gesund- heit« verweisen. Jährlich kann der Hegau-Bodensee-Turngau eine Zunahme seiner vor allem weibli- chen Mitglieder regestrieren. Hat- ten die Turnerinnen und Turner vom Hegau und Bodensee 1987 noch 22.772 Mitglieder in ihren Reihen, hat sich dies bis zum Jahre 2006 auf 35.480 erhöht. Größter Verein mit 2.275 Mitgliedern ist seit Jahren der Singener Stadtturn- verein, der im Jahre 2008 sein 125- jähriges Bestehen feiern kann. Ei- ne Entwicklung, die unter dem Ehrenvorsitzenden Franz Schanz eingeleitet und mit Peter Ruppert an der Spitze, zielstrebig fortge- setzt wurde. »Wir sind mit der Entwicklung im Hegau-Bodensee sehr zufrieden. Die Vorstandsmit- glieder und Jugendvetreter leisten hervorragende Arbeit«, freut sich Peter Ruppert.

Konstanz (cb). Das Freie »Radio Wellenbrecher« zieht am Samstag, 26. August in seine neuen Vereins- räume und feiert dies ab 21 Uhr.

Gleich am folgenden Tag um 16 Uhr gibt es einen Workshop zum Audioprogramm Audacity. Das Programm wird wegen seiner Be- nutzerfreundlichkeit in vielen Ra- diostationen verwendet. Ziel des Kurses ist das Produzieren einer eigenen Radiosendung am Com- puter. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen unter:

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Orsingen-Nenzingen (sw).

Heute ist er erst um 8 Uhr aufgewacht. Purer Luxus.

Denn normalerweise steht Peter Hauk im Sommer schon um 5.30 Uhr auf. Nach einem langen Arbeitstag kommt er dann gegen 23 Uhr nach Hause. Doch nun kann der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum ein wenig entspannen. Vier Tage lang macht er Urlaub am Boden- see, Urlaub auf dem Bauern- hof. Der 45-Jährige löst da- mit ein Versprechen ein, das er im März gegeben hatte.

Damals, als die Vogelgrippe noch in allen Zeitungen gras- sierte, hatte er erklärt, dass er sich im Sommer einige Tage in der Region erholen werde.

Als lebendiger Beweis dafür,

dass die Vogelgrippe keine Gefahr für Touristen sei. Und hier ist er nun. Mit seinem jungenhaften Charme und ei- ner geradezu erschreckend normalbürgerlichen Aus- strahlung. Auf dem Bauern- hof der Familie Feucht in Nenzingen bei Stockach ge- nießt er zusammen mit seiner Frau seinen Urlaub.

Kein Telefon. Keine Hektik.

Keine Termine. Fast keine Termine. Denn der CDU- Mann lädt auch im Urlaub zum Pressetermin ein. Und sagt Erstaunliches: »Es gibt keinen Grund, in Baden- Württemberg gentechnisch veränderte Lebensmittel an- zubauen.« Und: »Aus Grün- den des Verbraucherschutzes bin ich für eine rigorose Kennzeichnungspflicht.«

Ganz locker sagt er das am Kaffeetisch der Familie Feucht, und ißt dabei drei Stück Kuchen aus heimischer Küche. Ein Kaffeekränzchen mit dem netten Minister - warum nicht? Die Hagelnet- ze, sagt der Diplom-Forst- wirt mit Blick auf den ver- heerenden Hagelsturm vom 8. Juli 2004, werde er weiter- hin fordern. Ein Schandfleck für das Landschaftsbild? Si- cher. Aber sind Windräder et- wa schön? Das Land gewähre bis einschließlich 2006 eine Versicherungsbeihilfe für Hagelschäden, länger sei die Unterstützung wegen der an- gespannten Haushaltslage nicht möglich. Und die Vo- gelgrippe, die ihn hierher ge- bracht hat, kann seiner An- sicht nach nur für Menschen

gefährlich werden, die inten- siv mit Geflügel in Kontakt kommen. Tote Vögel würden weiterhin auf das Virus hin untersucht, zusammen mit der Vogelwarte Radolfzell sei ein Forschungsprogramm aufgelegt worden, das den Weg von kleineren Arten von Zugvögeln verfolge. Im Um- kreis von 500 Metern um den Bodensee, den Rhein, Teile des Neckars und einige ober- schwäbische Seen herum würde Stallpflicht für Geflü- gel bestehen: »Die nötigen Vorkehrungsmaßnahmen sind getroffen.«

Dann plaudert der zweifache Vater locker vom Hocker weg. Erzählt, dass er zum er- sten Mal Urlaub auf dem Bauernhof macht. Dass er den Hof der Familie Feucht

über das Internet nach dem Tipp eines Bekannten gefun- den hat. Dass er selten in Ho- tels gehe. Und vom lockeren

Plaudern stellt er in Sekun- denschnelle um auf cleveres Politisieren: »Unsere Land- wirte beklagen sich zu Recht über die Bürokratie. Es muss nicht sein, dass mit preußi- scher Gründlichkeit alles durchgezogen wird wie bei Friedrich dem Großen.« So- lange die Vorschriften beste- hen würden, müssten sie auch eingehalten werden - man le- be ja nicht in einem rechts- freien Raum. Doch es könn- ten Erleichterungen geschaffen werden. Beispiel Tierpass. Der falle nun weg.

Es würde ein bundesweites Melderegister geben, das würde genügen. Die EU müsse soweit kommen, dass

»Flaschenhalskontrollen«

ausreichen. Will heißen, das fertige Produkt und die Um- welt, in der es entsteht, muss kontrolliert werden. Nicht jedes einzelne Detail. Dann grinst Peter Hauk wie ein kleiner Junge. Er wirkt sehr leutselig, dieser Minister. Bei ihm würde man bedenkenlos eine Versicherungspolice un- terschreiben. Doch ein schlauer Politiker ist er auch.

BSE, sagt er, sei kein Thema mehr: »Das haben wir im Griff.« Allerdings, die Kon- trollmaßnahmen für die Landwirte würden bleiben.

Dann verfällt er wieder in sei- nen lockeren Plauderton. Wie macht eigentlich ein Minister Urlaub? Na, wie wohl? »Wie andere Leute auch.«

Kaffeekränzchen mit Minister

Peter Hauk zu Bürokratie, Vogelgrippe und Persönlichem

A US DER REGIO N

Mittwoch, 23. August 2006 Seite 4

Radolfzell (swb).Als Abge- ordneter im Praktikum be- gleitete der SPD-Bundestags- abgeordnete Peter Friedrich, die Polizei Radolfzell bei ihren Streifendienst am Sams- tag von 19 bis 3 Uhr.

Während seines Besuches beim verkürzten Nachtdienst sah der Abgeordnete alle Sei- ten des Streifendienstes. »So sehr mich die technische Aus- stattung faszinierte, war ich doch besonders von der großen Motivation und dem Einfühlungsvermögen der Beamten beeindruckt«, fasste der Sozialdemokrat seine Er- fahrungen im Anschluss zu- sammen.Mit dem in der Dienststelle praktizierten Prinzip des bedarforientier- ten Schichtdienstes hat die Radolfzeller Polizei eine Ar- beitszeitgestaltung, die so- wohl eine höhere Flexibilität ermöglicht als auch den Be-

dürfnissen der Beschäftigten entgegenkommt. Ein Modell, das sich Peter Friedrich auch für die anderen Polizeidienst- stellen im Landkreis wünscht.

Während der Einsätze konnte er nochmals die gute Teamar- beit der Polizisten beobach- ten. Angesichts des Finger- spitzengefühls, das die Beamten während der drei Einsatzfahrten bewiesen ha- ben, wünschte sich Friedrich, dass die Bürger mehr Zutrau- en in die Arbeit der Polizei hätten. Ein Wermutstropfen blieb bei Peter Friedrich nach seinem Praktikum bei der Po- lizei in Radolfzell zurück.

»Ich finde es sehr bedenklich, wie viele Einsätze durch Al- koholmissrauch bedingt sind«, sagte der Politiker zum Abschluss. »Dies ist ein The- ma, das ich in meine Arbeit in den Gesundheitsausschuss mitnehmen werde.«

Ein Politiker als Polizist

Biker prallt gegen Mast

Eigeltingen-Reute (swb).

Schwere Verletzungen erlitt ein Motorradfahrer durch ei- nen Unfall am Freitag, 18. Au- gust, gegen 23.45 Uhr in der Alemannenstraße in Eigeltin- gen-Reute. Der 16-Jährige kam in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und prallte mit seinem Fahrzeug gegen ei- nen Laternenmast. Die Polizei gibt in einer Pressemitteilung mangelnde Fahrpraxis des Bi- kers als Grund für den Unfall an.

Fern von der Unruhe

Überlingen (swb).Der Chor Gregorianika aus der Ukraine lässt die uralte Tradition des gregorianischen Chorals wie- der aufleben. Zu hören sind die neun Männer mit ihren kraftvollen Stimmen am Sonntag, 3. September, um 20 Uhr in der Franziskanerkirche in Überlingen. Das Konzert entführe die Menschen weg von der Unruhe des Alltags, verspricht der Pressetext. Kar- ten kosten an der Abendkasse 16 und 10 Euro.

Peter Hauk, der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, machte vier Tage lang Urlaub auf dem Bauernhof der Familie Feucht in Nenzingen. Und für

das Foto packte er sogar mit an. swb-Bild: Weiß

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