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Wolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie

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Academic year: 2022

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Springer-Lehrbuch

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Wolfgang Stroebe Miles Hewstone

Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.)

Sozialpsychologie

Eine Einfiihrung

Zweite, korrigierte Auflage

Aus dem Englischen iibersetzt von

Rupert Maria Kohl

sowie

Hans W. Bierhoff Regina Eder-Jonas Dieter Frey Klaus Jonas Barbara Keller Renate Klein

Amelie Mummendey Dagmar Stahlberg

Mit 78 Abbildungen und 17 Tabellen

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

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Wolfgang Stroebe

Psychologisches Institut, Universitiit Tubingen Bundesrepulik Deutschland

Miles Hewstone

Department of Psychology, University of Bristol England

lean-Paul Codol t

Departement de Psychologie, Universite de Provence Frankreich

Geoffrey M. Stephenson

Social Psychology Research Unit, The University of Canterbury England

Titel der englischen Originalausgabe: Introduction to Social Psychology.

© Basil Blackwell Ltd. 1988.

CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek

Sozialpsychologie: Eine Einfilhrung / W. Stroebe ... (Hrsg.). - 2., korrigierte Aufl. - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong; Barcelona;

Budapest: Springer, 1992 (Springer-Lehrbuch) NE: Stroebe, Wolfgang [Hrsg.]

Das Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbeson- dere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildun- gen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der VervieUlltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzli- chen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zullissig. Sie ist grundsatzlich ver- giitungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urhe- berrechtsgesetzes.

© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990, 1992

Ursprilnglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1992.

Bindearbeiten: Schliffer, Griinstadt

2126/3145-543210-Gedruckt auf saurefreiem Papier

ISBN 978-3-540-55662-6 ISBN 978-3-662-09957-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-09957-5

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Vorwort

Dies ist die deutsche Fassung eines europaischen Lehrbuches der So- zialpsychologie, zu dem fuhrende Sozialpsychologen aus acht Lan- dern beigetragen haben. Die Idee fUr dieses Buch wurde durch Ge- sprache angeregt, die die Herausgeber bei verschiedenen Treffen der European Association of Experimental Social Psychology mit Kolle- gen aus anderen europaischen Landern fUhrten. Mitglieder der Euro- pean Association of Experimental Social Psychology lehren Sozial- psychologie in mehr als einem Dutzend Landern und benutzen hau- fig amerikanische Lehrbucher. Viele klagten, daB diese Lehrbucher auf einem fUr europaische Studenten zu niedrigen Niveau geschrie- ben waren. AuBerdem wurden Forschungsarbeiten, die in Europa durchgefUhrt und in europaischen Fachzeitschriften verOffentlicht wurden, haufig nicht berucksichtigt. Damit schien in vielen Landern ein Bedarf fUr ein Lehrbuch zu bestehen, das sowohl die amerikani- sche als auch die europaische Sozialpsychologie auf einem fUr euro- paische Student en adaquaten Niveau behandelte.

Als wir uns entschlossen, ein Buch zu veroffentlichen, das diesen Anspruchen genugen sollte, wurde uns schnell deutlich, daB dies kein von uns verfaBter, sondern ein herausgegebener Band sein muBte.

Indem wir die Form der Herausgabe wahlten, konnten wir mit jedem Kapitel einen fUr das entsprechende Gebiet durch eigene Forschungs- arbeiten hervorragend ausgewiesenen Kollegen betrauen, von dem zu erwarten war, daB er seine Fragestellung auf hohem Niveau und un- ter Berucksichtigung der neuesten internationalen Literatur abhan- deln wurde.

Nach vielen Diskussionen uber die Auswahl der Autoren fUr die einzelnen Kapitel machten wir die erfreuliche Erfahrung, daB die Einladung zur Mitarbeit an diesem Lehrbuch mit groBer Begeiste- rung aufgenommen wurde. Weiter bemuhten sich alle Autoren, die inhaltlichen und formalen Richtlinien einzuhahen, die von den Her- ausgebern erarbeitet worden waren. Diese Richtlinien sollten ge- wahrleisten, daB alle uns wesentlich erscheinenden Gebiete behandelt wurden und daB zwischen den Kapiteln moglichst geringe Unter- schiede in Niveau oder Darstellungsweise auftraten. Durch die groBe Kooperationsbereitschaft der Autoren, die ohne Murren zu mehrfa- chen Uberarbeitungen der Kapitel bereit waren, gelang es, ein Lehr-

(5)

VI Vorwort

buch zu schaffen, das die Vorztige der Herausgabe, bei der jedes Ka- pitel von einem Experten geschrieben werden konnte, nutzte, ohne die dabei normalerweise auftretende Inhomogenitat in Kauf nehmen zu mtissen.

Der Erfolg bestatigte unsere Konzeption und rechtfertigte die enorme Arbeit, die von allen Beteiligten in dieses Buch investiert wurde. Schon im ersten Jahr ihres Erscheinens muBte die englische Ausgabe mehrfach nachgedruckt werden. Dartiber hinaus wurden Lizenzen fUr die Ubersetzung in mehrere europaische Sprachen so- wie ins Japanische vergeben.

Leider wird unsere Freude tiber diesen Erfolg durch den Tod unse- res Mitherausgebers, KoIlegen und Freundes Jean-Paul Codol ge- trtibt, der im letzten Jahr vollig unerwartet und viel zu jung verstarb.

Mit Jean-Paul verband uns eine langjahrige Zusammenarbeit. Wir werden ihn sehr vermissen.

Bei einem solchen Projekt gebtihrt vielen Dank, die hier nicht aIle genannt werden soIlen. Als der fUr die deutsche Fassung verantwort- licheHerausgeber mochte ich aber ganz besonders Herrn Dr. Klaus Jonas danken, der mich in vielfacher Weise bei dieser Aufgabe un- terstUtzt hat.

Ttibingen, im April 1990 Ftir die Herausgeber Wolfgang Stroebe

(6)

I nhaltsverzeichnis

Teil I: Einfiihrung

EinfUhrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie -

C.F. Graumann . . . 3 1.1 Warum beschaftigen wir uns mit Geschichte? 3 1.2 Die "lange Vergangenheit" sozialpsychologischen

Denkens . . . 5 1.3 Die Anfange der modernen Sozialpsychologie 9 1.4 Die moderne Sozialpsychologie . . . 13

2 Verhaltensforschung und Sozialpsychologie - R.A. Hinde 21 2.1 Die Orientierungen der Verhaltensforschung

...

22

2.2 Beschreibung: Zwei Wege der Analyse

von Verhaltensdaten

. . . . . . . . . ...

23

2.3 Die Dialektik zwischen sukzessiven Ebenen

sozialer Komplexitat 25

2.4 Viermal: Warum? . 27

2.5 Zusammenfassung 39

3 Die soziale Natur der sozialen Entwicklung - K. Durkin 40 3.1 Wechselseitigkeit und Sozialisation . . . 41 3.2 Konsequenzen der sozialen Entwicklung fUr Sozial-

und Entwicklungspsychologie 47

3.3 Zusammenfassung . . . 60

4 Methoden der Sozialpsychologie: Von der Vorstellung

zur Handlung - A.S.R. Manstead und G.R. Semin 61 4.1 Deskriptive, korrelative und experimentelle Forschung 62

4.2 Wahl einer Forschungsstrategie 63

4.3 Techniken der Datenerhebung 76

4.4 Probleme des Experiments 82

4.5 Zusammenfassung 84

(7)

VIII Inhaltsverzeichnis

Teil II: Die Konstruktion der sozialen Welt 5 Soziale Informationsverarbeitung -

J.-P. Leyens und J.-P. Codol . . . 89 5.1 Informationsverarbeitung... 91 5.2 Der Bereich der sozialen Informationsverarbeitung 94 5.3 Fiinf verschiedene Menschenbilder

der "social-cognition" -Forschung 5.4 Zusammenfassung . . . .

6 Attributionstheorie und soziale Erkllirungen - M. Hewstone und C. Antaki .

100 110

112 6.1 Theorien der Kausalattribution . . . . 113

6.2 Was sind Alltagserklarungen? 120

6.3 Wann werden Erklarungen abgegeben? 125 6.4 Wie werden Attributionen gemacht? . 127 6.5 Funktionen und Konsequenzen von Attributionen 137 6.6 Zusammenfassung . . . 142 7 Einstellungen I: Struktur, Messung und Funktionen -

D. Stahlberg und D. Frey . . . 144 7.1 Das Einstellungskonstrukt:

Definitionen und konzeptueUe Unterscheidungen 145 7.2 Einstellungsmessung . . . 148 7.3 Funktionen von Einstellungen . . . 155 7.4 Verhaltenssteuerung durch Einstellungen 161 7.5 Zusammenfassung . . . 169 8 Einstellungen II: Strategien der Einstellungsanderung -

W. Stroebe und K. Jonas . . . 171 8.1 Einstellungsbezogene Wirkungen direkter Erfahrung 172 8.2 Der EinfluB sozial vermittelter Erfahrung . . . 178 8.3 Die Wirkung anreizinduzierter Verhaltensanderung

auf Einstellungen . . . 191 8.4 Strategien der Einstellungs- bzw. Verhaltensanderung:

Eine Bewertung ihrer relativen Wirksamkeit 201 8.5 Zusammenfassung . . . 203

Teil III: Kommunikation und soziale Interaktion 9 Interpersonale Kommunikation -

J.M. Wiemann und H. Giles . . 9.1 Ein funktionaler Ansatz zur Erforschung

von Kommunikation . . . . 9.2 Das Ziel der kommunikativen Kompetenz 9.3 Zusammenfassung . . . '" . . . . .

209 213 228 230

(8)

Inhaltsverzeichnis IX 10 Soziale Beziehungen - M. Argyle . . . .. 232 10.1 Beziehungstheorien . . . .. 233 10.2 Bildung, Erhaltung und Aufl6sung von Beziehungen 239 10.3 Beziehungskomponenten . . . 243 10.4 Unterscheidungsmerkmale einiger Beziehungsformen 248 10.5 Auswirkungen von Beziehungen . . . 252 10.6 Auswirkungen von Kultur und Geschichte 256 10.7 Zusammenfassung . . . 256 11 Prosoziales Verhalten - H. W. Bierhoff und R. Klein 258 11.1 Beispiele prosozialen Verhaltens 258

11.2 Muster prosozialen Verhaltens . 262

11.3 Normative Erwartungen 265

11.4 Impulsives Helfen und Notnme 269

11.5 Die Psychologie des Hilfeerhaltens 272 11.6 Zusammenfassung . . . 273

12 Aggressives Verhalten - A. Mummendey 275 12.1 Theorien aggressiven Verhaltens . . . . 276 12.2 Intermittierende Variablen bei der Aggression:

von internalen ZusUinden zu soziokulturellen Faktoren 289 12.3 Die soziale Konstruktion von Aggression

12.4 Aggression zwischen sozialen Gruppen und kollektive Gewalt

12.5 Zusammenfassung

13 Konflikt und Kooperation - J. Grzelak 13.1 Die Maximierung des eigenen Interesses:

Homo oeconomicus . . . . 13.2 Die Sozialisierung des Homo oeconomicus 13.3 Von der Situation zur Reprasentation:

Konfliktinterpretationen . . . . 13.4 Yom komplexen Denken zur Gewohnheitsreaktion 13.5 Individuelle und soziale Identifikation: Ich oder Wir?

13.6 Zusammenfassung

Tell IV: Soziale Gruppen

295 300 303

305 306 315 319 324 326 329

14 Gruppenleistung - H. Wilke und A. van Knippenberg 333 14.1 Determinanten der Produktivitat . . 334 14.2 Leistung bei Anwesenheit anderer 336 14.3 Leistung in interagierenden Gruppen 342

14.4 Gruppenstruktur 351

14.5 Zusammenfassung 367

(9)

X Inhaltsverzeichnis

15 Sozialer EinfluB in Kleingruppen - E. van Avermaet 369 15.1 Konformitat oder MajoritatseinfluB 370 15.2" Innovation und MinoritatseinfluB 379 15.3 Entscheidungsprozesse in Gruppen . 388 15.4 Gehorsam gegeniiber unmoralischen Befehlen:

der soziale EinfluB von Autoritaten 392 15.5 Zusammenfassung

16 Beziehungen zwischen Gruppen - R. Brown 16.1 Verbreitete Konzepte von Intergruppenkonflikt

und Vorurteil . . . . 16.2 Intergruppenverhalten als Reaktion auf echte

oder imaginare Gruppeninteressen ...

16.3 BloBe Gruppenmitgliedschaft als QueUe von Intergruppendiskriminierung . . . .

16.4 Gruppenmitgliedschaft und soziale Identitat ..

16.5 Untergeordneter Status, Intergruppenvergleiche und soziale Unruhe

16.6 Zusammenfassung . . . .

Epilog

398 400 402 408 413 420 425 428

17 Angewandte Sozialpsychologie - G.M. Stephenson 433 17.1 Das Modell der reinen Wissenschaft . . . 434 17.2 Das sozialwissenschaftliche Modell: Thematisierung

sozialer Probleme . . . 439 17.3 Sozialpsychologie und Gesundheit . . . 440 17.4 Sozialpsychologische Probleme des Strafrechts 450 17.5 Zusammenfassung . . . 464

Glossar . . . . 467

Literaturverzeichnis 485

N amenverzeichnis 563

Sachverzeichnis . . 579

(10)

Beitragsautorenverzeichnis

Charles Antaki

Department of Psychology, University of Lancaster, Fylde College, Bailrigg, Lancaster LAI 4YF, England

Michael Argyle

Department of Experimental Psychology, Oxford University, South Parks Road, Oxford OXI 3PS, England

Eddy van A vermaet

Laboratorium voor Experimentele Sociale Psychologie, Universiteit te Leuven, Tiensestraat 100, 3000 Leuven, Belgien

Hans W. Bierhojj

Fachbereich Psychologie, Philipps-UniversiUit Marburg, GutenbergstraBe 18, 3350 Marburg/Lahn, Bundesrepublik Deutschland

Rupert Brown

Social Psychology Research Unit, The University of Kent at Canterbury, Canterbury/Kent, England

lean-Paul Codol t

Departement de Psychologie, Universite de Provence, 29, avenue Robert Schumann, 13621 Aix en Provence, Frankreich Kevin Durkin

Department of Psychology, University of Western Australia, 6009 Nedlands, Western Australia

Dieter Frey

Psychologisches Institut, Universitat Kiel, OlshausenstraBe 40/60, 2300 Kiel, Bundesrepublik Deutschland

Howard Giles

Communication Program, University of California, Santa Barbara, California 93106, USA

(11)

XII Beitragsautorenverzeichnis Carl F. Graumann

Psychologisches Institut, Universitat Heidelberg, Hauptstra13e 47-51, 6900 Heidelberg, Bundesrepublik Deutschland

Janusz Grzelak

Institute of Psychology, University of Warsaw, ul. Stawki 5-7, PI-00-183 Warsaw, Polen

Miles Hewstone

Department of Psychology, University of Bristol, 8-10 Berkeley Square, Bristol BS8 1HH, England

Robert A. Hinde

MRC Unit on the Development and Integration of Behavior, (Cambridge University), Madingeley, Cambridge CB3 8AA, England

Klaus Jonas

Psychologisches Institut, Universitat Tubingen, FriedrichstraBe 21, 7400 Tubingen, Bundesrepublik Deutschland

Renate Klein

Fachbereich Psychologie, Philipps-Universitat Marburg, Gutenbergstra13e 18, 3350 Marburg/Lahn, Bundesrepublik Deutschland

Ad van Knippenberg

Department of Social Psychology, Psychological Laboratory, University of Nijmegen, Montessorilaan 3,6525 HR Nijmegen, Niederlande

Jacques-Philippe Leyens

Facuite de Psychologie, Voie du Roman Pays 20, 1348 Louvain-Ia-Neuve, Belgien

Tony Manstead

Department of Psychology, University of Manchester, Manchester M13 9PL, England

Amelie Mummendey

Psychologisches Institut IV, Universitat Munster, FliednerstraBe 21, 4000 Munster, Bundesrepublik Deutschland

Gun Semin

Department of Psychology, University of Sussex, Brighton BN1 9QN, England

(12)

Beitragsautorenverzeichnis XIII Dagmar Stahlberg

Psychologisches Institut, Universitat Kie1, OlshausenstraBe 40/60, 2300 Kiel, Bundesrepublik Deutschland

Geoffrey M. Stephenson

Social Psychology Research Unit, The University of Canterbury, Kent CT2 7NS, England

Wolfgang Stroebe

Psychologisches Institut, Universitat Ttibingen, FriedrichstraBe 21, 7400 Ttibingen, Bundesrepublik Deutschland

John M. Wiemann

Communication Program, University of California, Santa Barbara, California 93106, USA

Henk Wilke

Department of Psychology, University of Leiden, Leiden, Niederlande

(13)

o bersetzu ngsnachweis

Die Ubersetzung aus dem Englischen besorgten R. M. Kohl (Kapitel 2-6, Kapitel 9 und 10, Kapitel 13-17 und Glossar) sowie B. Keller (Kapitel 1), D. Stahlberg und D. Frey (Kapitel 7), K. Jonas und R. Eder-Jonas (Kapitel 8), H. W. Bierhoff

und R. Klein (Kapitel 11) und A. Mummendey (Kapitel 12).

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