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Schuljahr 2014 | 2015

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Siebter Jahresbericht der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt

Schuljahr 2014 | 2015

Jahresbericht

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Barbara Thomas-Klosterkamp Leiterin des Schul-, Kultur- und Sportamtes

des Kreises Steinfurt

Paul Mangel

Leiter der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Stein- furt (RSB) blickt in diesem Bericht auf ihre Arbeit im Schuljahr 2014/2015 zurück. Wie schon in den vor- herigen Jahresberichten zu lesen war, bietet die RSB den Schulen ein vielfältiges Angebot der schulpsy- chologischen Unterstützung. Dabei stellt die schul- psychologische Einzelfallberatung mit einem Anteil von ca. 75% den größten Teil dar. Mit dem Ziel, die ratsuchenden Schüler/innen, Eltern, Lehrkräfte und weitere pädagogische Mitarbeiter/innen bei ihren oft sehr belastenden Anliegen möglichst schnell und kompetent zu beraten, wird dieses Beratungsange- bot der RSB auch in den nächsten Jahren der wich- tigste Teil der schulpsychologischen Arbeit sein. Be- gleitung in schulischen Krisensituationen, Fort- und Ausbildungsangebote, Elternabende und natürlich Supervisionsgruppen vervollständigen seit mehreren Jahren die Palette der Angebote der RSB.

In der Beratungsstelle arbeiten derzeit 7 Schulpsy- chologinnen und ein Schulpsychologe auf 5,6 Stellen.

Im September 2014 kam für Eva Diekamp, die in die RSB des Kreises Recklinghausen wechselte, Magdale- na Schöpker. Im April 2015 wurde das Team der RSB durch Leonie Stauf verstärkt. Sie arbeitete zuvor in der RSB des Kreises Borken. Julika Schultheiß, die in diesem Jahr pausiert, wird noch bis Ende des Jahres von Marianne Buchholz vertreten.

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Einzelfallberatung

Im Schuljahr 2014/2015 erreichten uns wie schon im Schuljahr 2013/2014 356 Anmeldungen von ratsu- chenden Eltern und Lehrkräften. In 92% der Anmel- dungen wurde innerhalb von 14 Tagen die Beratung begonnen. Der Anteil der gemeinsamen Anmeldun- gen von Eltern und Lehrkräften liegt mittlerweile gut über 60%. Im Schuljahr 2008/2009 lag der Anteil der gemeinsamen Anmeldungen noch bei 34%. Nicht nur die Anmeldungen erfolgen vermehrt gemeinsam von Eltern und Lehrkräften. Auch die Beratungsge- spräche werden immer häufiger in der Schule ge- meinsam mit Eltern und Lehrkräften geführt. Diese deutliche Entwicklung spiegelt auch wider, wie sys- temisch die Mitarbeiter/innen der RSB arbeiten. In fast 60% der Fälle wurden Eltern und Lehrkräfte im Grundschulbereich beraten. Der häufigste Anmelde- grund war auch in diesem Schuljahr die mangelnde Mitarbeit der Schüler/innen und die daraus resultie- renden schlechten Lernergebnisse.

Mit dem Ziel, das Angebot der RSB den Lehrkräften noch näher zu bringen, wurde zum Schuljahresbe- ginn 2015/2016 die Zuordnung Schulpsychologe/

Schule wieder konsequenter umgesetzt. Eine erfolg- reiche schulpsychologische Beratung bedarf der re- gelmäßigen und vertrauensvollen Zusammenarbeit der jeweiligen Lehrkräfte und des Schulpsychologen.

Fortbildung, Supervision und Elternabende Die Fortbildungsangebote der RSB, die seit Beginn des Schuljahres 2014/2015 jährlich in einer Bro- schüre veröffentlicht werden, wurden im Schuljahr 2014/2015 insgesamt 20 Mal abgefragt. Das The- ma Classroom-Management fand auch wie in den Schuljahren zuvor in diesem Schuljahr die meiste Resonanz. Einladungen zu Elternabenden zu den Themen „Übergang nach Klasse 4 der Grundschule“

oder „Tu mal endlich was für die Schule! – Chill mal!“

wurden von den Schulen 10 Mal ausgesprochen.

Das Supervisionsangebot der RSB wurde auch im Schuljahr 2014/2015 gerne von den Lehrkräften in Anspruch genommen. Insgesamt wurden für insge- samt 89 Teilnehmer/innen 41 Supervisionssitzungen durchgeführt. Im Schuljahr 2015/2016 werden wei- tere Supervisionsgruppen eröffnet. Es besteht dann auch für alle Schulsozialarbeiter die Möglichkeit, an

einer Supervision teilzunehmen. Im neuen Schuljahr wird es darüber hinaus weitere schulinternen Super- visionsgruppen geben.

Schulische Förderung bei LRS und Rechen- schwäche – externe Diagnostik erforderlich?

Immer wieder werden die Mitarbeiter/innen der RSB von Eltern oder Lehrkräften gebeten, ein Gutachten zu erstellen, ob bei einer Schülerin oder einem Schü- ler eine Lese-Rechtschreib- oder eine Rechenschwä- che vorliegt. Sie glauben, dieses Gutachten müsse vorliegen, damit der/die Schüler/in einen Anspruch auf eine Förderung hat und/oder von den Grund- sätzen der Leistungsbewertung abgewichen bzw.

ein Nachteilausgleich gewährt werden könne. Dies ist ein weit verbreiteter Irrtum. Im LRS-Erlass vom 19.07.1991 (BASS 14 – 01 Nr. 1) wird die Feststellung von besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Le- sens und Schreibens (LRS) als schulische Aufgabe beschrieben. Eine Bescheinigung oder sogar ein Gut- achten von einer außerschulischen Einrichtung ist nicht notwendig.

Ebenso hat auch eine von den Eltern eingebrachte externe Stellungnahme von z.B. einem Kinder- und Jugendpsychotherapeuten über das Vorhandensein einer LRS keine zwingende Bedeutung für die Schule.

Die Schule kann über die Förderung einer Schülerin oder eines Schülers oder über die Gewährung eines Nachteilausgleichs sowie über die Abweichung von den allgemeinen Grundsätzen der Leistungsbewer- tung selbst bestimmen.

Für den Fall, dass eine Schülerin oder ein Schüler be- sondere Schwierigkeiten beim Erlernen des Rech- nens hat, gibt es im Schulgesetz keinen entsprechen- den Erlass. Der/Die Schüler/in hat sicherlich Anspruch auf eine individuelle Förderung (§1 Schulgesetz). Es liegt jedoch keine schulrechtliche Regelung vor, die bestimmte Fördermaßnahmen und Leistungsbewer- tungsabweichungen regelt wie dies der LRS-Erlass für Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten beim Erlernen des Schreibens und Lesens leistet. Eine fachdienstliche Begutachtung hat auch hier keine rechtliche Wirkung.

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Die RSB bietet allen Eltern und Lehrkräften ihre Un- terstützung bei der Förderdiagnostik, Förderplaner- stellung und Durchführung der Förderung an. Die Be- gleitung von Schüler/innen mit Schwierigkeiten beim Erlernen der Lesens und Schreibens oder Rechnens fordert jeden Erwachsenen nicht nur didaktisch-me- thodisch heraus. Starke Emotionen der Schüler/innen führen nicht selten auch zu starken Emotionen bei den unterstützenden Eltern und Lehrkräften. Auch hier können die Mitarbeiter/innen der RSB hilfreiche Hinweise geben.

Smartphone in der Grundschule

Das Smartphone ist mittlerweile in der Grundschule angekommen. Wenn man beobachtet, welche Wir- kung diese Minitaschencomputer auf junge Men- schen haben, könnte so mancher Lehrer recht nei- disch werden. Es ist notwendig, dass Grundschüler/

innen einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Smartphones lernen. Die Gefahr, dass das Smart- phone zu sehr das Leben eines Menschen bestimmt, ist bei Grundschülern noch deutlich größer als bei Jugendlichen, wenn die verantwortlichen Eltern, Er- zieher und Lehrkräfte nicht auf eine altersgemäße Nutzung dieser Minicomputer durch die Grundschü- ler achten. Im September 2014 bot der vom Leiter der RSB Paul Mangel geleitete Arbeitskreis Gewaltprä- vention/Krisenintervention des Regionalen Bildungs- netzwerkes (RBN) eine Informationsveranstaltung für Grundschullehrkräfte zu dem Thema „Sicherer Um- gang mit dem Internet in der Grundschule“ an. Guido Wilke, Kriminalhauptkommissar der Kreispolizeibe- hörde, Jörg Drabe, Medienberater im Medienzentrum Kreis Steinfurt und Frank Heinzel, stellvertretender Schulleiter der Albert-Schweitzer-Grundschule in Ib- benbüren, informierten die anwesenden Grundschul- lehrkräfte über wesentliche Inhalte zu diesem Thema.

Im Februar 2015 lud die Albert-Schweitzer-Grund- schule auf Initiative des RBN zu einem Elternabend zu dem Thema „Umgang mit dem Smartphone“ ein. Leo Cressner, Medienpädagoge der Evangelischen Ju- gendbildungsstätte Tecklenburg, und Frank Heinzel, Medienbeauftragter der Albert-Schweitzer-Grund- schule, referierten zu dem Thema „Umgang mit dem Smartphone“.

Mit Beginn des Schuljahres 2015/2016 wird die Schul-

psychologin Leonie Stauf den Schulen anbieten, Vor- träge auf Elternabenden zu dem Thema „Smartphone

& Co – Medienerziehung von Kindern und Jugendli- chen“ zu halten.

Pädagogischer Tag an der Peter-Pan-Schule zum Thema „Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen“

Am 17. November 2014 wurde an der Peter-Pan-Schu- le in Rheine von vier Mitarbeiterinnen der RSB ein pädagogischer Tag zum Thema „Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen“ gestaltet. Die Sonderpä- dagogen dieser Schule für den Schwerpunkt Emoti- onale und Soziale Entwicklung wünschten sich, mehr über den Umgang mit traumatisierten Kindern zu erfahren. Mit dem Ziel, sehr individuell auf die Bedürf- nisse der Lehrkräfte einzugehen, hatten die Schul- psychologinnen der RSB zuvor bei verschiedenen Lehrkräften im Unterricht hospitiert und Videoauf- zeichnungen von exemplarischen Unterrichtssituati- onen analysiert. Die Kombination aus theoretischem Hintergrundwissen und konkreten praktischen Hin- weisen für den Umgang mit traumatisierten Kindern erwies sich als gelungen. Als besonders hilfreich wur- den von den Sonderpädagogen der Peter-Pan-Schule vor allem die konkreten Hinweise für den Umgang mit traumatisierten Kindern im Klassenverband ge- wertet. Ratschläge, wie psychisch stark belastete Kin- der durch das Verständnis ihrer Mitschüler Sicherheit finden können, wie Retraumatisierungen verhindert werden können und wie Kindern in dissoziativen Zuständen begegnet werden kann, waren hilfreiche Hinweise für die Kolleginnen und Kollegen der Peter- Pan-Schule. Abgerundet wurde der Pädagogische Tag durch die Vorstellung zweier Projekte, wie alle Kinder gemeinsam über Freude und Begeisterung zum „Lernen wollen“ angeregt werden können.

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Kooperation und Vernetzung

Für eine zufriedenstellende Beratung ist es unerläss- lich, dass sich die verschiedenen Anbieter psycho- sozialer Unterstützung in einem Sozialraum in ihrer Arbeit gut abstimmen. In den letzten Jahren wurden im Kreis Steinfurt systematisch Strukturen für den regelmäßigen Wissens- und Erfahrungsaustausch geschaffen. Es geht darum, die jeweiligen Kernkom- petenzen der einzelnen psychosozialen Unterstützer wirksam einzusetzen. Es sollen keine Lücken in der Versorgung entstehen aber auch keine Doppelver- sorgungen. Kooperation erfordert Zusammenarbeit und Absprache über Arbeitsteilung. Sie bedarf der intensiven Kommunikation der beteiligten Personen.

Im Schuljahr 2014/2015 waren die Mitarbeiter/innen der RSB an verschiedenen Kooperationssitzungen, Projekten und Arbeitsgruppen beteiligt.

► Kooperationstreffen mit den Erziehungs- und Fa- milienberatungsstellen im Kreis Steinfurt

► Arbeitskreis Kooperation Schule/Jugendhilfe des Regionalen Bildungsnetzwerkes (RBN)

► Arbeitskreis Koordination Schule/Jugendhilfe der Stadt Emsdetten

► Arbeitskreis Schule-Jugendhilfe Greven

► Regionalgruppe Krise der Bezirksregierung Münster

► Koordinationskreis Schule/Jugendhilfe

► Arbeitskreis Gewaltprävention/Kriseninterven- tion des Regionalen Bildungsnetzwerkes (RBN)

► Schulpsychologische Krisenprävention/ -in- tervention, Netzwerktag des Landes NRW am 26./27. Februar 2015

► Netzwerktreffen Krise in Ibbenbüren

► Arbeitskreis Schutz vor Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

► Konferenz der Leiter/Innen der Regionalen Schul- beratungsstellen und der Schulpsychologischen Beratungsstellen im Regierungsbezirk Münster

► Kooperationstreffen mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, - psychosomatik und – psy- chotherapie, den Jugendämtern im Kreis Stein- furt und der RSB am 10.09.2014

► Arbeitskreis Kommunale Schulpsychologie beim Städtetag NRW

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Krisenprävention und –intervention

Im Schuljahr 2014/2015 erreichten die Mitarbeiter/in- nen der RSB 18 Anrufe über das Krisentelefon. In zwei Fällen waren mehrere Schulpsychologinnen vor Ort in der Schule um Schüler/innen und Lehrkräfte bei der Bewältigung einer Krisensituation (Suizid zweier Schülerinnen) zu begleiten. Im März 2015 beteiligte sich eine Mitarbeiterin der RSB des Kreises Steinfurt am Kriseneinsatz in Haltern. Gemeinsam mit anderen Unterstützungskräften begleiteten die Schulpsycho- log/innen aus ganz NRW die Schulgemeinde nach dem schrecklichen Flugzeugunglück.

Wie schon in den beiden Schuljahren zuvor konnte den ratsuchenden Schulleitungen schnell und unbü- rokratisch über das Krisentelefon geholfen werden.

Der mit Abstand häufigste Grund für den Griff zum Krisentelefon war der Verdacht einer Suizidabsicht einer Schülerin oder eines Schülers.

Zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 wurde der neue Notfallkoffer vom MSW des Landes NRW her- ausgegeben. Die Mitarbeiter/innen der RSB werden die Schulen im Kreis Steinfurt mit ihren unterschied- lichen Fortbildungsangeboten zu verschiedenen krisenrelevanten Themen beim Aufbau und bei der Qualifizierungssicherung der Krisenteams intensiv unterstützen.

Ausblick

Im Schuljahr 2015/2016 wird die Bezirksregierung Münster für die Lehrkräfte im Kreis Steinfurt ab dem zweiten Schulhalbjahr wieder eine Beratungslehrer- ausbildung anbieten. Wie schon in den Jahren zuvor werden zwei Mitarbeiterinnen der RSB und ein Bera- tungslehrer den einjährigen Zertifizierungskurs zum Beratungslehrer an Schulen im Kreis Steinfurt feder- führend durchführen.

Das Angebot an Fortbildungen und Elternabenden der RSB wurde um 4 Angebote erweitert. Wenn Sie sich über die neuen Angebote „Prävention von Cy- bermobbing“, „Scham und Beschämung – Die Bedeu- tung einer unterschätzten Emotion im Schulalltag“,

„Hat mein Kind eine LRS?“, „Smartphone & Co – Me- dienerziehung von Kindern und Jugendlichen“ oder auch bewährte Angebote der RSB informieren möch- ten, schauen Sie in die in Ihrem Lehrerzimmer auslie- gende Fortbildungsbroschüre der RSB. Alle Angebote sind ebenso auf der Internetseite der RSB nachzule- sen. Zum aktuellen Thema „Flüchtlingskinder in unse- ren Schulen“ ist von den Mitarbeiter/innen der RSB in Kürze eine Fortbildung geplant.

Ab Januar 2016 werden die Mitarbeiter/innen der RSB auch für die weiterführenden Schulen der Stadt Ems- detten zuständig sein. Zum Ende des Jahres 2015 wird die schulpsychologische Versorgung dieser Schulen durch den Caritasverband eingestellt werden.

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8

Statistik

Gemeinsame Anmeldung - Elternanmeldung

Fälle / Gemeinde Anmeldezahlen

116 114

337 441

389 381

402

356 355

0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500

06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15

Anmeldezahlen

Gemeinsame Anmeldung

64 % 228 Eltern-

Anmeldung 36 % 127

Gemeinsame Anmeldung - Elternanmeldung

0,09%

0,16%

0,21%

0,24%

0,34%

0,35%

0,37%

0,38%

0,41%

0,44%

0,47%

0,48%

0,57%

0,58%

0,69%

0,78%

0,83%

0,84%

0,92%

1,00%

1,02%

1,11%

1,23%

1,45%

0,00% 0,20% 0,40% 0,60% 0,80% 1,00% 1,20% 1,40% 1,60%

Saerbeck (1) Lotte (3) Westerkappeln (3) Recke (4) Metelen (3) Emsdetten (16) Ladbergen (3) Greven (17) Laer (4) Ochtrup (12) Ibbenbüren (31) Nordwalde (6) Horstmar (5) Rheine (51) Lengerich (18) Lienen (8) Mettingen (13) Tecklenburg (9) Wettringen (11) Altenberge (14) Neuenkirchen (19) Hörstel (32) Steinfurt (54) Hopsten (18)

Fälle / Gemeinde

* Anteil der beratenen Schüler/innen der 6 -18 Jährigen in einer Gemeinde in Prozent

*

(9)

9

Wartezeiten

Besuchte Schulformen der beratenen Schüler in %

55%

13%

10%

4%

7% 7%

2% 2%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

GS HS RS FöS Gym Ges Sek Beruf

Besuchte Schulformen der beratenen SchülerInnen in %

40%

52%

7%

1% 0%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

keine Wartezeit bis 2 Wochen bis 4 Wochen bis 8 Wochen über 8 Wochen

Wartezeiten

Beratungsleistungen / -kontakte

Berat.

Gespr.

i.d. Schule 62 % 798 Berat.

Gespr.

i.d. RSB 22 % 279

Berat.

Telefon/

E-Mail 16 % 207

Beratungsleistungen/ -kontakte

Geschlecht der beratenen Schüler

Jungen 73%

Mädchen 27%

Geschlecht der beratenen Schüler

(10)

10

Besuchte Klassenstufen in % Beratungsanlässe nach Kategorien

Symptome in %

0 40 80 120 160 200

Sonstiges Schwierigkeiten im System Familie Schwierigkeiten im System Schule psych. Situation Lernen

Verhalten 153

110 58

29 1

4

1%

15% 15%

20%

8%

6%

11%

6%

8%

3%

4%

2%

1%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

Kl. 0 Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Kl. 11 Kl. 12

Besuchte Klassenstufen in %

1%

3%

12%

4%

1%

2%

19%

10%

0%

14%

2%

1%

2%

4%

2% 2% 2%

4%

6%

5%

1% 1%

0% 0% 0%

2%

0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

14%

16%

18%

20%

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Das Team der Beratungsstelle

Paul Mangel

Leiter der RSB Susanne Welz

Marisa Kube Joa Reinsch Magdalena Schöpker

Leonie Stauf Gabriele Gans-Eichler Marianne Buchholz Agnes Schleiner

Sekretärin der RSB

(12)

Kontakt

Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt Tecklenburger Str. 10 | 48565 Steinfurt

 02551 69-1579 | Fax: 02551 / 69-1507 E-Mail: rsb@kreis-steinfurt.de

Internet: www.kreis-steinfurt.de/schulberatungsstelle

Referenzen

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