integrative Sozialplanung – auf dem Weg zur inklusiven
Kommune
Uwe Hellwig
Einleitung
- Der demografische und sozialen Wandel als Ausgangspunkt für innovative Konzepte
- Neuausrichtung der kommunalen Sozialpolitik
- Flexibilisierung und Öffnung der Leistungssysteme
Einleitung
1. Herausforderungen für Einrichtungen und Dienste
2. Planung und Steuerung 3. Zielgruppen und Angebote
4. Situation vor Ort und lokale Identitäten
Herausforderungen im Zusammenhang mit Einrichtungen und Diensten (1)
- Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten - Erwartungen und Ziele
- wechselseitige Abhängigkeiten anerkennen - Transparenz herstellen
- stärkeren Personenzentrierung in der
Zuständigkeit der kommunalen Ebene für Planung und Steuerung (2)
- Leitbild erarbeiten
- Unterstützung durch die Leitung - Versäulung überwinden
- Anlauf- und Koordinierungsstellen - Finanzierung
- Qualifizierung
- integrierte Planung
Sozialplanung Stadtplanung/
Regionalplanung
Fachplanungen
integrierte Planung
Zuständigkeit der kommunalen Ebene für Planung und Steuerung (2)
Zuständigkeit der kommunalen Ebene für Planung und Steuerung (2)
- Leitbild erarbeiten
- Unterstützung durch die Leitung - Versäulung überwinden
- Anlauf- und Koordinierungsstellen - Finanzierung
- Qualifizierung
- integrierte Planung
- Kooperationen mit Rehabilitationsträgern
Zielgruppen und Nutzung bestehender Angeboten (3)
- Befragungen durchführen - Netzwerke nutzen
- Bürgerbeteiligung
- ehrenamtliches Engagement fördern - digitale Medien nutzen
spezifischen Ausgangssituation vor Ort und lokale Identitäten (4)
- sozialräumliche Bezüge herstellen
- Identifizierung von Handlungsbedarfen - Beteiligung der zivilgesellschaftlichen
Akteure und Stakeholder in der Kommune - Aufgaben der Kommunen
- Monitoring
- integrierte wohnortnahe Sozialberatung
Herausforderungen netzwerkorientierter kommunaler Sozialplanung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!