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Mit der Polonaise durchs Tonstudio Hilla Heien und ihre erste eigene CD:20 Freunde,Gocher Ex-Prinzen und Prinzessinnen singen mit ihr „Du hast da ein Konfetti“

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Mein Wagen rollt auf Reifen

von Polth

47533 Kleve Pannofenstraße-Bartelgasse 2-4

Telefon (0 28 21) 2 2135

Beirat für Senioren

UEDEM.Der neue Senioren- beirat im Gemeinderat Uedem wird die Aufgabe haben, den Rat und die Verwaltung der Gemeinde bei der Planung von Maßnahmen und Programm für ältere Bürgerinnen und Bür- ger Uedems zu beraten.

Ab der kommenden Ratsper- iode 2009 bis 2014 wird der Seniorenbeirat seine Arbeit auf- nehmen und als beratenes Gre- mium und als „Runder Tisch für Seniorinnen und Senioren“

aus den Ortsteilen Uedem, Kep- peln, Uedemerbruch und Uede- merfeld tätig sein. Der Seni- orenbeirat ist kein politischer Zusammenschluss!

Die Einrichtung eines Seni- orenbeirates in der Gemeinde Uedem hatte der Rat in der Sit- zung vom 25. Juni auf den Antrag der CDU-Fraktion beschlossen.

Auf Grund des demografi- schen Wandels sei die Idee eines Seniorenbeirats entstanden. Bei seiner Arbeit sollen Erfah- rungswerte und Kompetenzen im größeren Maß genutzt wer- den als bisher. Der Senioren- beirat gilt als das Sprachrohr der Übersechszigjährigen und weist Institutionen, Verwaltung und politische Gremien auf Wün- sche und Probleme der älteren Bürger hin. Somit können neue Wege in der Seniorenpolitik beschritten werden. Dies begrüßt auch der Bürgermei- ster Rainer Weber und ruft alle interessierten Seniorinnen und Senioren auf sich im Rathaus zu melden. Mitglied werden kann, wer das 60. Lebensjahr vollendet und seinen Wohnsitz in der Gemeinde Uedem hat.

Der Seniorenbeirat soll aus elf Mitgliedern bestehen und wird ehrenamtlich tätig sein.

Interessierte melden sich bis 12. Oktober im Rathaus, Zim- mer 27 oder telefonisch unter 02825/ 88-46.

MITTWOCH

7. OKTOBER 2009

GOCH

VHS-Chor singt die „Große Messe“

Der VHS-Chor Goch steht vor einer großen Heraus- forderung. Zu seinem 50- jährigen Bestehen wird der Leiter Werner Seuken mit seinen 80 Sängern die c-Moll-Messe von Mozart aufführen. Ein Monumen- talwerk, das Musikwissen- schaftlern 200 Jahre lang Rätsel aufgab. Am 15.

November wird dies das letzte Konzert in der Lieb- frauenkirche sein.

SONDERSEITE

Salutschießen zur Kirmes Es böllert wieder in Kep- peln. Zur Kirmes tritt wie- der die St. Sebastianus Bruderschaft zum Salut- schießen an. Mit einer Oldiethek, dem Landju- gend-, Sportler- und Rei- terball geht’s im Festzelt musikalisch zu.

GOCH

Haus der Diakonie ist eingeweiht Der Pfarrer der evangeli- schen Kirchengemeinde in Goch Robert Arndt hat seinen Schutzhelm jetzt abgelegt. Das neue „Haus der Diakonie“ ist feierlich eingeweiht und wird nun Hilfesuchenden offen ste- hen. Die Sozialstation ist hier untergebracht, die Suchtberatung und ab November geht’s los mit der Tagespflege.

SERVICE

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Kinderchor probt schon

GOCH.„Suleilas erste Weih- nacht“ ist das neue Kindermu- sical der Kirchenchöre von St.

Arnold-Janssen, Goch und St.

Martinus aus Pfalzdorf. Zur- zeit proben die Chöre fleißig Lieder und Texte, damit das Musical am 19. und 20. De- zember zur Aufführung kommt. Klaus Heizmann hat die Musik dafür geschrieben, Dagmar Heizmann-Leucke den Text. Im Musical treffen drei Kinder unter einer Brücke den Obdachlosen Otto. Sie un- terhalten sich über das bevor- stehende Weihnachtsfest. Die kleine Suleila aus dem Iran weiß gar nicht, wovon die an- deren reden. „Warum feiert ihr Weihnachten?“, fragt sie. Otto erzählt ihr bereitwillig die bib- lische Geschichte. Er berichtet von der römischen Volkszäh- lung, von Maria und Josef auf einer beschwerlichen Reise, von der Herbergssuche und von den geheimnisvollen Be- gegnungen in einem Stall in Bethlehem. Die Geschichte kommt im Herzen der kleinen Suleila an. Zum ersten Mal be- greift sie, was es bedeutet, wenn es Weihnachten wird...

Die Aufführungen finden statt am Samstag, 19. Dezember, und am Sonntag, 20. Dezember, jeweils um 15 Uhr.

Für Kinder ab dem dritten Schuljahr besteht die Möglich- keit zum Mitsingen. Vorausset- zung ist die Anmeldung beim Chorleiter Wolfgang Nowak (Telefon 02823/ 2687) und die Teilnahme an den Kinderchor- proben bis zu den Auf- führungsterminen. Der Gocher Kinderchor probt donnerstags von 17 bis 18 Uhr, der Pfalz- dorfer Kinderchor dienstags von 16 bis 17 Uhr. Die Proben für das Musical beginnen nach den Herbstferien. Näheres zu den Chören und dem Musical im Internet unter www.go-ki.de.

Mit der Polonaise durchs Tonstudio

Hilla Heien und ihre erste eigene CD: 20 Freunde, Gocher Ex-Prinzen und Prinzessinnen singen mit ihr „Du hast da ein Konfetti“

GOCH/ KEHRUM. Hilla Heien ist jetzt schon ein Star.

Alle freuen sich auf ihre erste CD und fiebern der Premiere entgegen. Den Studiotermin haben alle ihre Freunde näm- lich in lebhafter Erinnerung.

„Unsere Polonaise durch das Tonstudio“, lacht Hilla Heien,

„war großartig!“ Auch ihr Pro- duzent Klaus-Dieter Keusgen aus Haldern erlebt so etwas nicht alle Tage. „Sie hat ein ausge- sprochenes Talent“, schwärmt der Tonmeister. Er hat so man- che Bühnengrößen auf den Weg gebracht. Die Gruppe „Wind“

zum Beispiel. Mit der Bäckerei- fachverkäuferin aus Kehrum

aber hat er einen besonderen Fang gemacht. Der Songtext für das erste Lied entstand über Nacht. „Portionsweise hat sie mir die Strophen zukommen lassen“, erzählt er. Mal per SMS, mal in aller Herrgottsfrühe.„Du hast da ein Konfetti“ trällert es seitdem in seinem Kopf. „Das wird ein Ohrwurm“, da ist er sicher. Die 46-Jährige singt jedoch nicht allein.„Wir brauch- ten Backgroundsänger“, das hatte ihr Klaus-Dieter Keusgen sofort mitgeteilt. Natürlich wur- den Profis engagiert. Profis wie Hilla Heien einer ist. Und weil sie im Gocher Karneval bekannt ist wie ein bunter Hund, hat sie

die Jecken und Narren gleich in Scharen um sich gescharrt. 20 Freunde stehen hinter ihr. „Die Zusammenstellung passierte willkürlich“, meint sie. Und es sei Zufall, dass vier Ex-Prinzen und zwei Prinzessinnen an ihrer ersten CD mitgewirkt haben.

Darunter auch der amtierende Feuerwehr-Prinz Ingo I.

(Matenaers), das Stimmwunder Günther Hemmers und die Prinzenikone Willi Vaegs. Mal als ruhiger Walzer, mal als tanz- bare Discofox-Version liegt

„Konfetti“ bald vor. Lied 3

„Klein-Kevin mit der Pla- stiktrööt“ hat so viel Rhythmus, dass in Keusgens Tonstudio eine

spontane Karnevalsparty aus- brach. „Das vergessen wir im Leben nicht“, lacht Hilla Heien.

Seit 23 Jahren steht sie auf der Bühne und den Bütten des Nie- derrheins. Ihr Markenzeichen:

die Strickmütze. Doch jeder Auf- tritt ein Unikum.„Ich improvi- siere immer“, erzählt sie. Regie- anweisungen braucht sie nicht.

„Ich hab 192 Witze im Kopf“, sagt sie. Geballte Spontaneität ist von ihr zu erwarten, wenn die CD erscheint. Der Verkauf startet am 11. November. Ver- handlungen laufen jetzt, wo Hilla Heien und Band ihre Songs live präsentieren. Bei „Goch singt“ auf jeden Fall. S. Deckers Hilla Heien ist auf allen Bühnen zu Hause: In der Karnevalsbütt,

im Tonstudio und im wahren Leben in der Backstube.

Massiver Kahlschlag: Über 100 Arbeitsplätze bedroht

GOCH. (sde) „Schon wieder bricht ein Unternehmen weg“, Reinhild Schadow ist die

„Schockstarre“ deutlich anzu- merken. „Massive Leuchten“

erwartet der Kahlschlag. „100 Mitarbeiter könnte es treffen“, sagt sie entsetzt.Vor einer Woche hat die Belegschaft diese Nach- richt ereilt. Aus heiterem Him- mel. Als vor zwei Jahren Philips

Consumer Lighting Solutions das Familienunternehmen

„Massive Leuchten“ übernahm, habe nichts auf Umstrukturie- rung gedeutet. Jetzt sollen alle Arbeitsplätze im Logistikbereich wegfallen. Betroffen sind auch die Marketing-, Verwaltung- und Finanzabteilungen. „42 Leute“, so Tobias Bovie, „sollen Angebote in Hamburg bekom-

men.“ In der Hansestadt näm- lich soll Philips zentralisiert wer- den - aus reiner Wirtschaftlich- keit und Synergieeffekten.

„Wenn wir die Karre wenigstens an die Wand gefahren hätten“, dann könnte es der stellvertre- tende Betriebsratsvorsitzende ja verstehen. Umsatzeinbrüche habe es nicht gegeben. Ledig- lich Außendienstmitarbeiter mit

Homeoffice sind vom „Kahl- schlag“ nicht betroffen. Rund 25 Beschäftigte werden sich an ihrem Traditionsstandort wei- terhin um passgenaue Waren- erstellung und Präsentation kümmern. Das gesamte Ver- waltungsgebäude an der Daim- lerstraße soll schießen. Die ver- bleibenden Mitarbeiter ziehen bis Mitte 2010 in die Halle um.

„Der Kunde merkt nichts davon“, so Reinhild Schadow, Mitglied des Betriebsrats. Statt aus Goch sollen die beliebten Wohnraum- und Außenlampen halt aus dem Osten geliefert wer- den. Bovie und Schadow werden jetzt nach Sozialplan verhan- deln.„Wir haben uns immer wie eine Familie gefühlt!“, so Scha- dow und möchte versuchen,

„das Beste für jeden Einzelnen rauszuholen!“ Hamburg sei für die meisten halt keine Perspek- tive. Deshalb ruft sie Unterneh- men am Niederrhein auf: „Wir haben hochqualifizierte Mitar- beiter. Vor allem im Logistikbe- reich.“ Trotz des Schockzustands wollen Bovie und Schadow Mut machen: „Wir stehen das zusammen durch!“

Der Herbst hat die schönsten Farben.Und das strahlendste Lächeln haben das Kinderkönigspaar Christina Janßen und Jens Schwarz. Zusammen mit dem Erntekönigspaar Katja I. (Franken) und Marc I. (Groesdonk) regieren sie Hommersum. Hier schlen- gelte sich ein festlich geschmückter Erntedankfestzug durchs Dorf mit Schmückgemeinschaften,Reitern und Fahrradgruppen.Nach dem Tanz unter der Erntekrone geht’s nun munter in den Herbst hinein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Goldener Oktober

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 7. OKTOBER 2009

Die Knappschaft hat die Rotavirus- Schluckimpfung in ihren Leistungskatalog aufgenommen und erstattet ab sofort die Kosten. „Sicherheit und Wirksamkeit der Rotavirus-Schluckimpfung sind überzeu- gend“, erklärt Dr. Gerrit Lautner, Ärztli- cher Direktor und Leiter der Pädiatrischen Klinik der Kinder- und Jugendklinik in Gelsenkirchen-Buer, einer Klinik des me- dizinischen Netzes der Knappschaft.

„Die Schluckimpfung ist eine sehr effek- tive vorbeugende Maßnahme zum Schutz vor einer Rotavirus-Infektion.“

Rotaviren gehören zu den Erregern, die vor allem bei Babys und Kleinkindern Brechdurchfälle auslösen können. In schweren Fällen kann es zu einem mas- siven Verlust an Flüssigkeit und Körper- salzen kommen, der oft nur über Infu- sionen ausgeglichen werden kann und einen Krankenhausaufenthalt häufig un- vermeidbar macht.

Rechtzeitig impfen

Rotaviren sind hochinfektiös, überste- hen viele Desinfektionsmaßnahmen und

können wochenlang auf verschiedenen Oberflächen überleben. Geimpft werden sollten Säuglinge bereits ab der vollen- deten 6. Lebenswoche. Die komplette Impfserie sollte innerhalb des ersten Lebenshalbjahres abgeschlossen sein.

Mehr Infos zur Schluckimpfung und zur Kostenübernahme durch die Kranken- kassen unter www.impfkontrolle.de.

Rotavirus-Schluckimpfung:

Knappschaft erstattet Kosten

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Läuse überleben sowohl auf einem ungepflegten als auch gepflegten oder sogar häu- fig gewaschenen Kopf. Trotzdem löst der bloße Verdacht bei den meis- ten Eltern Unbehagen aus, da einem Läusebefall noch immer etwas Peinliches anhaftet. Allen Ratsu- chenden in punkto Kopfläuse hilft

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HASSUM. Ein Fest für die ganze Dorfgemeinschaft und für viele Gäste aus Nah und Fern war die Kirmes in Has- sum. Den Start machte die DJK Ho/ Ha mit dem traditionellen Sportlerball in einem festlich geschmückten Festzelt.

Die St.Willibrord-Bruder- schaft veranstaltete am Kirmes- sonntag ein Kaiserschießen, in dem nach fünf Jahren eine Ablö- sung für den Kaiser aus dem Jahre 2004 Heinz Wehren gefun- den werden sollte. 27 Könige und eine Königin versuchten den Vogel von der Stange zu holen. Dieser zeigte sich beson- ders zäh. Heinrich Luyven war es dann, der mit einem Mei- sterschuss die letzten Späne zu Boden schicken konnte. Er wird jetzt für fünf Jahre diese Kaiser- würde der Bruderschaft tragen.

Eine große Zahl von Musi- kanten war in den frühen Mor- genstunden am Kirmesmontag unterwegs, um beim Wecken das Dorf und die neue Königin auf den Beginn des Schützentages einzustimmen. In einem feierli- chen Gottesdienst unter Mit- wirkung des Kirchenchores überreichte dann der scheiden-

de König Ludger Beaupoil und der Pfarrer Dr. Norbert Hürter die Königskette an die neue Königin der Bruderschaft Isa- bel Luyven.

Als erste Amtshandlung legte die Königin zum Gedenken an die Verstorbenen der Bruder- schaft am Ehrenmal einen Kranz nieder. Im Festzelt dankte Bru- dermeister Ingo Kalina zunächst dem scheidenden Königspaar Ludger und Barbara für ihren Einsatz im Königsjahr 2008/

2009. Das neue Königspaar Isa- bel und Stefan Luyven erhielt die weiteren Zeichen der Königswürde mit dem Köni- ginnenkreuz und dem Degen.

Die Königin zeichnete dann die Preisträger des Königschießens Katrin Verhülsdonk, Norbert Küppers und Stefan Erkes aus.

Ebenso die Preisträger die Prin- zenschießens Rene Driessen, Nick Janssen und Jörn Küppers.

Prinz der Bruderschaft wurde Kevin Gerritzen. Für langjähri- ge Mitgliedschaft im Musikzug und im Spielmannszug wurden Beate Beaupoil, Gerlinde Erkes, Karin Gysbers, Robert Schilling, Vera Schilling und Michael Ver- hülsdonck ausgezeichnet. Durch

Vertreter des Bezirksvorstandes wurde den Fahnenschwenkern Manuel Verhülsdonck und Katrin Wehren mit dem Fah- nenschwenkerorden in Gold gedankt. 25 Jahre Mitglied der Bruderschaft waren Ludger Beaupoil, Wolfgang Bodden, Peter Boekholt jun., Stefan Erkes, Norbert Küppers, Mich- ael Spickmann und Alfred Scho- ofs. Auf 50 Jahre Mitgliedschaft blickten Mathias Bruns und Theo Luyven zurück.

Fünf Schützenbrüder wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt, und zwar Peter Angenendt, Willi Bauer, Aloys Beaupoil, Franz Beaupoil und Franz Luyven.

Für vielfältige Leistungen zum Wohle der Bruderschaft erhiel- ten Elisabeth Schoonhoven, Willi Giesen und Peter Boek- holt jun. eine Auszeichnung für besondere Verdienste.

Klaus Janssen ist seit vielen Jahren federführend im Spiel- mannszug mit tätig und jetzt auch im Vorstand der Bruder- schaft aktiv. Er erhielt das Sil- berne Verdienstkreuz.

Dem Ehrenbezirksbundes- meister Norbert Ackermann und den Bezirksschatzmeister

Stefan Kerstjens war es dann vorbehalten, die letzte aber besondere Auszeichnung vor- zunehmen.

Peter Boekholt sen. wurde für seinen vielfältigen Einsatz zum Wohle der Bruderschaft in der Vorstandsarbeit aber auch beim Bau des Dorfgemeinschafts- hauses mit dem Hohen Bru- derschaftsorden ausgezeichnet.

Mit den vielen Geehrten fei- erten die Schützen noch kräftig beim Dämmerschoppen.

Schützen aus Asperden, Kes- sel und Buschhausen trafen sich am Kirmesdienstag zum Fest- zug durch den Ort. Leider mach- te das Wetter eine Verkürzung des Zugweges notwendig. Die Schützen konnten jedoch noch in einer Parade dem neuen Königspaar mit Gefolge huldi- gen. Im Festzelt konnte Bruder- meister Ingo Kalina dann auch noch das Erntekönigspaar aus Hommersum mit Hofstaat und den Bürgermeister der Stadt Karl-Heinz Otto begrüßen.

Das Schützenfeste auch wei- terhin ihren hohen Stellenwert haben, zeigte sich an diesem Abend beim Königsball in der großen Schützengemeinschaft.

Bruderschaftsorden

für Peter Boekholt senor

Schützenfest in Hassum: Neues Königspaar Isabel und Stefan Luyven erhält die Insignien

Beim Festumzug durch das Dorf machte das Wetter eine Abkürzung nötig. Der Stimmung unter den Hassumer Schützen tat dies jedoch kein Abbruch.

ASPERDEN.Bei der Kirmes- verlosung beim Sportlerball des SV Asperden vom 19. Septem- ber sind folgende Gewinnnum- mern sind die Preise noch nicht abgeholt worden:

Orange 406, 451, 507, 528, 804; Rot 503, 554; Blau 554, 572, 573, 802; Grün 563, 646, 774 und Gelb 149. Die Preise kön- nen während des Trainingsbe- triebes im Platzhaus des SV Asperden bei Hubert Artz, Tele- fon 0152/ 09 68 4655 oder bei B.

Tebartz, Grüner Weg 54 in Asperden ab 17 Uhr abgeholt werden, Telefon 02823/ 3764.

Gewinner beim Sportlerball

PFALZDORF. Nach der großen Tombola anlässlich der Pfalzdorfer Kirmes sind einige Preise noch nicht abgeholt wor- den. Die Losnummern 382, 1200, 2724, 3325, 4593 und 4594 in der Farbe Rot warten im Hotel auler in Pfalzdorf noch auf ihre Gewinner.

Tombola in Pfalzdorf

KESSEL.Bei der Verlosung der St. Stephanus Gilde Kessel beim Herbstfest haben die Los- nummern gewonnen: Blau 466, Grün 42, Grün 98, Grün 411.

Die Gewinner können die Preise beim ersten Brudermei- ster Bernd Lamers abholen.

Kontakt: 02823/ 1260.

Gewinner beim Herbstfest

ASPERDEN.Zum Schlacht- fest lädt die KAB in Asperden am Samstag, 24. Oktober, ab 18.30 Uhr im Jugendheim ein.

Besonders die KAB-Mitglieder aus Asperden, Hassum und Hommersum und Freunde und Bekannte sind eingeladen.

Die Gäste dürfen sich auf leckeres Essen, kühle Getränke, eine Verlosung mit leckeren Prei- sen und Unterhaltung mit Sket- chen und Dööntjes freuen.

Damit die Veranstalter fürs Schlachtfest optimal planen können, wird um verbindliche Anmeldungen gebeten bis zum Samstag, 17. Oktober, bei Maria und Josef Elbers, Asperden, Grü- ner Weg 20, oder telefonisch unter der Rufnummer Telefon 02823/29 342.

Schlachtfest bei der KAB

GOCH.„Die feine Konditor- ei“ ist ein Kurs der VHS Goch, der am kommenden Samstag, 10. Oktober, von 10 bis 13.45 Uhr in der Realschule in Goch stattfindet.

In diesem Kurs arbeiten die Teilnehmer mit Sahne und But- tercreme. Unter Anleitung eines Meisters erlernen sie die Her- stellung von Biscuit, Frankfur- ter Kranz und Co. Bitte Gefäße für Transport der hergestellten Kuchen mitbringen.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

GOCH.Einen Back-Kurs für Kinder ab sechs Jahre bietet die VHS Goch am Samstag, 10.

Oktober, von 14 bis 17 Uhr in der Johannesschule in Weeze an.

Tolle Rezeptideen stehen auf dem Programm: Nuss-Beeren- Muffins, Pfirsich-Muf-fins, Orangen-Muffins und Hafer- flocken-Honig-Muffins werden lecker und abwechslungsreich zubereitet.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Muffinsbacken

für Kinder

Die feine

Konditorei

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 7. OKTOBER 2009

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UEDEM. Beim „Brandweer- Wedstrijd“ überzeugte vor allem die „Holland-Gruppe“

der freiwilligen Feuerwehr Uedem. Zum 24. Mal fand die- ser internationale Wettkampf des Kreises Kleve und der Brandweeren Gelderland Mid- den in den Niederlanden statt.

Ausrichter war diesmal die Gemeinde Scherpenzeel.

Zwölf niederländische und sieben deutsche Gruppen nah- men teil. Die sechsköpfige Grup- pe unter der Leitung von Ober- brandmeister Ingo Wischinski konnte sich am Ende vor den Gruppen aus Kessel und Has- sum über den Siegerpokal freu-

en. Teilgenommen haben aus Uedem: Ingo Wischinski, Dirk Baumann, Rainer Wehren, Joschka Jugelt, Alexander Janßen, Tobias van Brakel. Als Reserve Christian Troost.

Für die Vorbereitung der Übungsobjekte im Vorfeld waren Dirk und Maria Kerk- mann verantwortlich.

Der niederländische Wett- kampf ist im Gegensatz zum jährlichen Leistungsnachweis auf dem Friedensplatz in Goch ein realistisch dargestelltes Ein- satzszenario. Bei der Auswer- tung des Wettkampfes geht es nicht nur darum, die Schnellig- keit der einzelnen Gruppen zu

bewerten, sondern auch das tak- tische Vorgehen, die Zusam- menarbeit, Eigensicherung, Menschenrettung und viele andere Kleinigkeiten fließen in die Beurteilung mit ein.

Das Einsatzszenario spielte diesmal in einer Baufirma, in dem ein Feuer durch Arbeiten an einem Notstromaggregat ausgebrochen war. Beim Ein- treffen der Gruppe hatte sich der Brand bereits durch die Holzdecke in die erste Etage aus- gebreitet. Zwei Personen wur- den noch vom Firmeninhaber vermisst.Der Gruppenführer musste nun entscheiden, wel- cher der beiden Trupps die erste

Etage und welcher den Lager- raum im Erdgeschoss erkunden soll, um dort jeweils eine der vermissten Personen zu finden.

Nachdem der Brand parallel von beiden Seiten mit einem C- Strahlrohr bekämpft worden war, konnte das Szenario been- det werden. Die niederländi- schen Gruppen übten unter- dessen an einem Nebengebäude, da sie wegen ihrer Einsatztaktik nicht mit der Vorgehensweise der deutschen Gruppen vergli- chen werden konnten. Weitere Informationen und Bildmate- rial gibt’s auf der Homepage der Feuerwehr Uedem www.feuer- wehr-uedem.de.

Holland-Gruppe aus

Uedem siegt im Wedstrijd

Freiwillige Feuerwehr Uedem setzt sich gegen zwölf niederländische Brandweeren durch

Unter der Leitung des Oberbrandmeisters Ingo Wischinski nahmen Dirk Baumann, Rainer Wehren, Joschka Jugelt, Alexander Janßen,Tobias van Brakel, als Reserve Christian Troost am Bandweer-WEdstrijd in scherpenzeel teil und brachten den Siegerpokal mit nach Hause.

GOCH.Unbekannte Einbre- cher drangen in der Zeit zwi- schen Donnerstag und Sonntag Nachmittag in ein Einfamilien- haus an der Pulverturmstraße in Goch ein. Die Diebe hebelten an dem Haus die Eingangstür auf. Anschließend durchsuch- ten sie sämtliche Räume und Behältnisse, die sie teilweise sogar ausräumten. Da die Ein- brecher PC und Laptop völlig außer Acht ließen, ist davon aus- zugehen, dass sie es wahr- scheinlich auf Bargeld abgesehen hatten. Derzeit ist noch unklar, ob und was die Eindringlinge als Beute aus dem Haus mit- nahmen.

Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/ 1080.

Einbrecher suchten Geld

ASPERDEN.Einen Fahrrad- codiertermin bietet die Polizei heute, Mittwoch, 7. Oktober, in Asperden an. Von 10 bis 12 Uhr wird die Polizei am Feuerwehr- depot am Puttenbruch präsent sein und allen interressierten Fahrradbesitzern die Möglich- keit anbieten, ihr Fahrrad dort codieren zu lassen. Die Fahrra- dcodierung nach dem neuen System mittels Sicherheitseti- kett gestaltet sich denkbar ein- fach und schnell. Die Besitzer- und Fahrraddaten werden in einen Datenerhebungsbogen eingetragen. Anschließend wird das Codieretikett vom Polizei- beamten sichtbar auf den Rah- men geklebt. Die erhobenen Daten werden in die polizeiei- gene Fahrradhalterdatenbank

„ISFASS“ eingetragen. Eine Beschädigung des Fahrradrah- mens ist somit ausgeschlossen.

Durch die Datenerfassung wird die Rückführung abhanden gekommener Fahrräder aber auch die Überführung der Fahrraddiebe erleichtert.

Rad codieren in Asperden

GOCH. Es kann immer pas- sieren. Unfälle, größere Ope- rationen, Erkrankungen wie Krebs können ganz plötzlich das Leben verändern. Das benötigt man Fremdblut. Doch wo kommt es her?

Allein in der Region Nord- rhein werden täglich über 1.200 Blutspenden benötigt, um die Versorgung der Krankenhäuser sicher zu stellen.

Gelegenheit sich an der Sicherstellung der Blutversor- gung zu beteiligen, haben alle am Freitag, 16. Oktober, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr in Goch bei Kieser Training, Auf dem Wall 6. Spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 68 Jahren, Neuspender dür-

fen nicht älter als 59 Jahre sein.

Blutspender tragen durch eine Blutspende ganz konkret dazu bei, Menschenleben zu retten und zu erhalten, denn Blutzel- len und Blutflüssigkeit sind nicht durch künstliche Medikamente ersetzbar.

Fehlen einem Patienten ein- zelne oder alle Blutbestandteile, so können diese nur durch die entsprechenden Blutbestand- teile von gesunden Blutspen- dern ersetzt werden; eine ande- re Möglichkeit gibt es nicht.

Mehr Informationen zum Detuschen Roten Kreuz oder auch zu den Blutspendetermi- nen in den einzelnen Städten und Gemeinden unter der Hot- line 0800/ 11 949 11.

Menschenleben

retten kann doch jeder

Neuer Blutspendetermin in Goch

Bunte und richtige Ernährung vermittelt die VHS Goch und die DAK den Kindern des St.Maria Magdalena Kindergartens in Goch auf spielerische Art.Und machten somit „Fit für den Schulanfang“.

Maike van der Grinten bereitete mit den Kindern gemeinsam Spei- sen zu und stellte Spielregeln für das Verhalten bei Tisch auf.Übun- gen zur Vermeidung von Haltungsschäden bildeten einen zweiten Schwerpunkt dieses Kurses.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 7. OKTOBER 2009

7.

Mittwoch Goch:Erste geführte Mittwochs- Wanderung der Kultourbühne in dieser Saison. Treffpunkt 13 Uhr am Kastell.

Goch:Vortrag „Neubau - Das Passivhaus“ um 19.30 Uhr im Langenbergzentrum. Anmeldun- gen unter 02823/ 6060.

Uedem:Treffen der evangeli- schen Frauenhilfe um 14.30 Uhr in der Arche 80.

Goch:Das BürgerForumGoch stellt heute um 20 Uhr öffentlich sein Konzept zur Neunutzung der Liebfrauenkirche im Lieb- frauensaal vor.

Goch:Infoabend „Es lernt nicht nur der Kopf, sondern der ganze Kopf“ um 20 Uhr im Familienzen- trum Pusteblume.

Goch:Votrag „Neubau - Das Passivhaus“ um 19.30 Uhr im Langenbergzentrum. Anmeldun- gen unter 02823/ 6060.

Asperden:Fahrradcodieraktion der Polizei von 10 bis 12 Uhr am Feuerwehrdepot, Puttenbruch.

Nierswalde:Nierswalder Senioren spielen Bingo ab 15 Uhr im Schützenhaus.

8.

Donnerstag Goch:Bildvortrag über die Abhörtechniken der Stasi in der ehemaligen DDR. Beginn 18 Uhr im Langenbergzentrum. Anmel- dungen unter 02823/ 6060.

Uedem:Radwanderfahrt des Radsportvereins Sturm 03 um 14 Uhr ab Gaststätte Lettmann.

Uedem:Rosenkranzfest um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Bildvor- trag „Mit dem Zug durch die Masuren“ um 20 Uhr im Pfarr- heim. Eintritt frei.

Nierswalde:Einführungskurs in Himmelskunde um 19.30 Uhr in der Volkssternwearte. Anmeldun- gen unter 02823/ 6060.

Riswicker Bauernmarkt:Von 14 bis 18 Uhr im Landwirtschafts- zentrum Kellen.

9.

Freitag Keppeln:Oldiethek um 20 Uhr in der Begegnungsstätte „Zur Dorfschule“.

Uedem:Villa Talenta und ihr erster Kurs „Dedektive“ stellen sich von 16.30 bis 18.30 Uhr in der Uedemer Grundschule vor.

10.

Samstag Asperden:Herbstfest des Heimat- und Verschönerungsver- eins ab 20 Uhr in der Gaststätte Zum Schwan.

Nierswalde:Kleiderbörse der evangelischen Kirchengemeinde ab 15 Uhr in der Turnhalle Goch:Seniorennachmittag um 15 Uhr im Liebfrauensaal. Karten für 2,50 Euro gibt’s im Pfarrbüro.

Goch:Muy Thai Box Gala ab 16 Uhr in der Benzstraße 2 zu Gunsten der Kinderkrebsstiftung.

Uedem:Kurs für Erzieher „Erste Hilfe am Kind“ von 10 bis 17 Uhr im Familienzentrum Kunterbunt.

Anmeldungen unter 02825/

6617.

Goch:„Die feine Konditorei“.

Kurs mit einem Meister seines Fachs ab 10 Uhr in der Leni-Valk- Realschule. Anmeldungen unter

02823/ 6060.

Goch:Seminar „Zeit- und Selbstmanagement“ von 10 bis 17 Uhr im Langenbergzentrum.

Anmeldungen unter 02823/

6060.

Pfalzdorf:Erntedankfest ab 12 Uhr im Pfälzerheim mit Festum- zug um 14 Uhr und Inthronisie- rung der Erntekönigin und der Prämierung der dicksten Früchte im Pfälzerheim.

Uedem:Offener Nachmittag um 15 Uhr im Liebfrauensaal. Karten nur im Vorverkauf im Pfarrbüro.

Uedem:Kurs „Die feine Konditor- ei“ ab 10 Uhr in der Realschule.

Ameldungen unter 02823/ 6060.

Goch:Back-Kurs für Kinder von 14 bis 17 Uhr in der Johannes- schule in Weeze. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

11.

Sonntag Asperden:Ausstellung der gesammelten Kleidungs- und Wäschestücke zu Gunsten bedürftiger Menschen von 10 bis 18 Uhr im Jugendheim.

Asperden:Führung durchs Kloster Graefenthal ab 14.30 Uhr.

Treffpunkt Torbogen. Kosten: 3 Euro.

Kessel:Laientheatergruppe Tingel Tangel führt „Rambazam- ba am Lido Maccaroni“ auf. Um 19.19 Uhr im Gasthaus Stoffelen.

Eintritt 6 Euro.

Keppeln:Kirmes-Festgottes- dienst um 9.30 Uhr in der Begegnungsstätte „Zur Dorf- schule“.

Uedem:Radwanderung des Heimat- und Verkehrsvereins.

Treffpunkt 14 Uhr am Markt.

Goch:Familiengottesdienst um 11 Uhr in der Arnold-Janssen- Kirche.

12.

MontagDienstag Goch:Wein-Sensorik-Seminar um 19.30 Uhr im Langenberg- zentrum. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

Uedem:Elterncafe zum Thema

„Welche Schule für mein Kind?“

um 8.30 Uhr im Familienzentrum Kunterbunt. Anmeldungen unter 02825/ 6617.

Goch:„tweam act“, multimedia- les Theater- und Videoprojekt der Kultourbühne für Jugendli- che aus dem Kreis Kleve beginnt heute im Kastell.

Uedem:Offener Gesprächskreis des evangelischen Frauenkreises um 19.30 Uhr in der Arche 80.

Keppeln:Sport- und Reiterball um 20 Uhr in der Begegnungs- stätte „Zur Dorfschule“.

Uedem:Die Bücherei macht ab heute bis zum 23. Oktober Ferien.

Uedem:Klettern steht heute auf dem Ferienprogramm des Kinder- und Jugendzentrums Focus. Anmeldungen unter 02825/ 6925.

13.

DienstagDienstag Goch:Druckwerkstatt für Kinder zwischen 6 und 10 Jahhre von 11 bis 13 Uhr im Königshaus.

Anmeldungen unter 02823/

970811.

Goch/Kleve:Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

Mit Beginn der Herbstmonate starten wieder die Wanderun- gen der Kultourbühne Goch.

Von Oktober bis April werden an jedem ersten Mittwoch im Monat die Wanderschuhe geschnürt.

Die Teilnehmer treffen sich um 13 Uhr am Parkplatz des Kastells. Von dort geht es in

Fahrgemeinschaft zum Aus- gangspunkt der jeweiligen Wan- derung. Der Tourenleiter Rudi Kempkes und seine Helfer hal- ten schon seit einiger Zeit Aus- schau nach schönen Wander- strecken in der Region und freu- en sich, wenn wieder zahlreiche Wanderbegeisterte an den Tou- ren teilnehmen.

Am heutigen Mittwoch, 7. Okto- ber, geht es zum Bahnhof nach Bedburg-Hau und gemeinsam werden sie den Voltaire-Weg erwandern. Hier können sich auswärtige Wanderer auch direkt vor Ort einfinden.

Zwölf Kunststationen laden zusätzlich bis Ende Oktober auf diesen historischem Wanderweg

ein. Im Anschluss der Wande- rungen findet ein gemütliches Beisammensein statt. Eine Vor- anmeldung zu den Wanderun- gen ist nicht erforderlich.

Mehr Informationen zu den Veranstaltungen gibt es bei der Kultourbühne im Rathaus der Stadt Goch oder unter der Tele- fonnummer 02823/ 320 202.

Wandern über den Voltaire-Weg

GOCH. „Ein Zeichner gegen den Strich.“ Als solcher war er bekannt. Bunt begann er, schwarz-weiß wurde er in sei- nen Gemälden. Ob in Öl, Druck oder Kohle. Rudolf Schoofs galt als einer der viel- seitigsten Künstler seiner Generation. Von 1949 bis 2001 sind unzählige Werke entstan- den - mehr abstrakt als gegen- ständlich, doch immer auf der Suche nach dem Men- schenbild. Eine Frage, die in den frühen Nachkriegsjahren äußerst schwierig schien.

„Doch hier hat Schoofs eine eigenen Bildsprache gefun- den“, erklärt Dr. Stephan Mann. Er ist nur einer von drei Museumsleitern in der Regi- on, der Werke dieses großen Zeichners, Grafikers und Pla- stikers sammelt.

Rudolf Schoofs, 1932 in Goch geboren, studierte in Krefeld, lehrte als Professor an der Kunst- akademie in Karlsruhe, stellte an vielen Orten der Welt aus,

auch in Sao Paolo, und starb im Juli 2009 in Stuttgart.„Einer sei- ner letzten Wünsche aber“, hat sein Sohn Michael Schoofs ver- raten,„war die Beisetzung in sei- ner Heimatstadt Goch.“ Seine Verbindungen an den Nierrhein, so Mann, „müssen sehr tief gegangen sein.“ Und Schoofs hat Spuren hinterlassen. Eine der Ersten, die in Rudolf Scho- ofs, einen Meister seines Fachs gesehen haben, waren die Brü- der van der Grinten. Noch in seiner Studienzeit ermöglichten sie ihm eine Ausstellung in ihrem Haus in Kranenburg.

Allein 500 Schoofs-Werke

stecken heute in der Sammlung des Museum Schloss Moyland.

Guido de Werd, der Leiter des Museum Kurhaus in Kleve, hat Schoofs 30 Jahre seines Lebens begleitet. Und im Museum Goch steht eine seiner wenigen Skulp- turen - der „Panzerkopf“ - neben einer Vielzahl weiterer Drucke und Gemälde. Jedes dieser Museen hat sein eigenes Profil.

„Das muss auch so sein“, meint Dr. Stephan Mann. Doch er hat eine enorme Kraft entdeckt, als diese drei führenden Kunsthäu- ser des Niederrheins gemeinsa- me Sachen machten. Nach dem

Tod Rudolf Schoofs haben nun Museum Kurhaus, Moyland und Goch „eine sehr schnelle Gedächtnisausstellung auf die Beine gestellt, alle drei Samm- lungen zusammen getragen und jetzt einen Querschnitt hervor gebracht, der noch bis zum 15.

November im Museum Goch zu sehen ist. Zufällig waren hier Räumlichkeiten frei und dass Goch Schoofs Geburtsort ist, sollte Grund genug sein, die Werke hier auszustellen. „Eine Retrospektive“, so Mann,„ist die Ausstellung nicht.“ Sie beginnt mit einem Frühwerk aus der Moyländer Hängung. „Ein fri- sches Jugendwerk“, sagt der Museumsleiter und endet in sei- nen Räumlichkeiten mit Städ- tebildern von seiner Reise nach New York und mit der abstrak- ten Reflektion des Krieges.

Rudolf Schoofs war eben ein Kind der Nachkriegszeit. „Und neben Pop-Art und Action Pain- ting“, so Dr. Stephan Mann,„war er ein Großer seiner Zeit, der hinter die Fassaden schaute, anstatt in der Gegenständlich- keit verhaftet zu bleiben.“ Wie Joseph Beuys entdeckten die van der Grintens Rudolf Schoofs als eine der Ersten. Dennoch: Alle Sammlungen der drei Kunst- häuser sind würdig vertreten und spiegeln die Bedeutung die- ses Künstlers wider: Gesammelt haben seine Werke alle... Ein Katalog zur Ausstellung „Werke aus drei Sammlungen“ wird nicht erscheinen. Das war in der Kürze der Zeit nicht möglich.

Es bleibt also nur eins: Hinge-

hen! Stefanie Deckers

Ein Zeichner gegen den Strich

„Rudolf Schoofs - Werke aus drei Sammlungen“: Gedächtnisausstellung im Museum Goch

Ein typischer Schoofs in eigener Bildsprache und informeller Treppenform. NN-Fotos: Stefanie Deckers

Ein Jugendwerk von Rudolf Schoofs.

Dr.Stephan Mann hat eine der wenigen Skulpturen Schoofs’- den Panzerkopf“ - n seiner Gocher Sammlung.

GOCH.(sde) Die Kaserne öff- net sich wieder für die Öffent- lichkeit. Aber eben doch noch nicht jetzt. Das Kunstprojekt

„Willkommen im Westen“ mit Licht- und Toninstallation der Hannoveraner Künstlerin Clau- dia Wissmann muss noch eine kurze Zeit lang warten, bis es bestaunt werden kann. Ab dem 24. Oktober und bis zum 1.

November erst werden dann täglich Führungen durch die nächtliche Reichswaldkaserne stattfinden. Nur im Rahmen einer Führung besteht die Mög- lichkeit die Ausstellung zu besu- chen und Zutritt zum Kaser- nengelände zu bekommen.

„Die Karten sind sehr begehrt“, so Torsten Matenaers, der Pres- sesprecher der Stadt Goch. Zum Preis von drei Euro sind die Ein- trittskarten im Museum Goch und im Rathaus zu haben. Jede Führung ist auf maximal 20 Per- sonen begrenzt. Auf Wunsch ermöglicht das Museum Goch auch Sonderführungen für Gruppen ab mindestens zehn Personen. Dr. Stephan Mann, Mitinitator und Museumsleiter ist überzeugt: „Das wird ein wunderbares Projekt!“

Kunstprojekt muss warten

GOCH.Das Passivhaus ist der- zeit das Optimum beim ener- giebewussten Bauen. Durch- dachte Planung und intelligen- te Nutzung natürlicher Wär- mequellen machen eine Hei- zung praktisch überflüssig und sorgen für ein gesundes Wohnklima.

Passivhäuser werden auch staat- lich gefördert.Egal ob aus Holz oder Stein: Passiv- häuser sind leichter zu bauen als oft angenommen. Der Kurs in der VHS behandelt die Beson- derheiten, die bei Planung und Umsetzung beachtet werden sollten. Wer mehr über Passiv- häuser erfahren möchte, der kommt zum Vortrag „Neubau - Das Passivhaus“ am Mittwoch, 7. Oktober, um 19.30 Uhr ins Langenbergzentrum in Goch.

Der Vortrag richtet sich an Bauwillige sowie interessierte Architekten und Handwerker.

Der Kurs in der VHS behan- delt die Besonderheiten, die bei Planung und Umsetzung beach- tet werden sollten.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefonnnummer:

02823/6060.

Passivhaus ist das Optimum

UEDEM.Einen Tagesauflug nach Berlin plant das Kinder- und Jugendzentrum „Focus“ in Uedem. Interessierte Kinder von der fünften bis achten Schul- klasse können sich hierzu noch anmelden.

Da der Ausflug nur mit einer Gruppe von 15 Kindern statt- finden kann und günstige Flüge gebuchtet werden sollen, kön- nen sich Interessierte ab sofort in eine Liste eintragen. Sobald günstige Flüge buchbar sind, werden die potentiellen Teil- nehmer telefonisch über das Rei- sedatum und Einzelheiten infor- miert. Der Ausflug startet mor- gens am Flughafen Niederrhein in Weeze. Dort müssen die Kin- der abends auch wieder angeholt werden. Der Kostenbeitrag liegt voraussichtlich zwischen 30 und 40 Euro. Drei Betreuer bereiten ein komplettes Tagesprogramm vor und werden die Gruppe begleiten.

Zum Proramm wird der Besuch des Reichstages gehören, eine umfangreiche Kennenlern- Tour zu den bekannten Sehens- würdigkeiten, Zeit zur freien Verfügung ist nicht eingeplant.

Weitere Informationen und Anmeldungen im Jugendzen- trum „Focus“ täglich von Mon- tag bis Freitag zwischen 15 und 20 Uhr und unter der Telefon- nummer 02825/ 6925.

Ab der kommenden Woche findet im Jugendzentrum

„Focus“ ein umfangreiches Herbstferienprogramm statt mit Kreativangeboten und Fahrten.

Einzelanmeldungen sind mög- lich oder auch zu mehreren Ver- anstaltungen.

Mit dem Focus nach Berlin

Kinderzeichnungen spiegel- verkehrt in der Druckwerkstatt mit Konrad Stüven gedruckt.

GOCH.Passend zum Jahr der Graphik findet im Gocher Königshaus ein weiterer Kurs zum Thema Druckkunst statt.

Der erfahrene Drucker Konrad Stüven zeigt den Kindern in alterspezifisch angelegten Kur- sen, wie sie selbst einen Druck- stock anfertigen können und worauf dabei zu achten ist.

Damit die Kinder einen mög- lichst genauen Einblick erhal- ten, wird eigens eine Drucker- presse für die Kursdauer instal- liert. Hier können sie dann ihre eigenen Platten vervielfältigen.

So besteht die Möglichkeit einen exakten Eindruck von Druck- arbeiten zu erhalten und eigene Erfahrungen auf diesem faszi- nierenden Gebiet zu sammeln.

Schon das spiegelverkehrte Drucken der eigenen Arbeit ist dabei eine spannende Sache.

Die Kurse unter der Leitung von Konrad Stüven finden statt am Dienstag, 13. Oktober, im Königshaus Goch, Königstraße 6. Der erste Kurs für Kinder zwi- schen sechs und zehn Jahren ist in der Zeit von 11 bis 13 Uhr. Die Teilnahme kostet 15 Euro inklu- sive der Materialien.

Der Kurs für Kinder ab zehn Jahren dauert zwei Tage und fin- det statt am Dienstag, 13. Okto- ber, und Mittwoch, 14. Okto- ber, jeweils von 15 bis 17 Uhr statt. Er kostet für beide Tage 23 Euro inklusive der Materialien.

Anmeldefrist für beide Kurse ist der 8. Oktober. Anmeldungen sind montags bis sonntags zwi- schen 11 und 17 Uhr im Muse- um Goch möglich. Auch per Telefon 0 28 23 / 97 08 11 oder per Email unter museum@goch.de.

Spannend und

spiegelverkehrt

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 7. OKTOBER 2009

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Kilopreis 2,98 500 g Packung

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schwere Bunde, Klasse I

Bund

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Besuch aus Nijmegen hatte das Gocher Gymnasium: 48 Schülerinnen und Schüler des Zwijsencollege in Veghel waren in der Stadt und verbrachten einen tollen Tag am Niederrhein. Auf die Austauschschüler wartete ein volles Programm: Unter anderem eine Stadtralley, bei der die Gäste aus den Niederlanden Goch auf eigene Faust erkunden konnten. Natürlich stand auch ein Besuch im Rathaus auf dem Plan. Der Pressesprecher Torsten Matenaers begrüßte die Gäste aus der Partnerstadt Veghel im modernen Ratssaal.

GOCH.Ohne Beute blieben unbekannte Einbrecher, als sie nachts in ein Bauernhaus am Puttenbruch eindrangen.

Mit einem Werkzeug hatten die Täter eine Seitentür gewaltsam geöffnet und waren auf die Tenne des Bauernhauses gelangt.

Ohne etwas als Beute mitzu- nehmen waren die Täter durch die gleiche Tür wieder ver- schwunden.

Es könnte sich hierbei um die gleichen Täter handeln, die auch den Einbruch in das Firmenge- bäude am Knobbenhof verüb- ten. Die beiden Orte liegen nur unweit voneinander entfernt.

Hinweise von Zeugen, die den Einbruch eventuell beobachtet haben, bitte an die Kripo Goch unter der Telefonnummer 02823/ 1080.

Diebe blieben ohne Beute

GOCH.Die Kripo Goch sucht einen Exhibitionisten, der sich im Zug auf der Strecke zwischen Goch und Bedburg-Hau zeigte.

In einem Zugabteil zeigte sich der junge Mann gegenüber drei Mädchen im Alter von zehn und elf Jahren aus Bedburg-Hau in schamverletzender Weise. Nach- dem die Kinder in Bedburg-Hau den Zug verlassen hatten, war der unbekannte Täter offenbar mit dem Zug weiter bis nach Kleve gefahren. Der Täter war etwa 20 bis 30 Jahre alt, hatte schwarze lange lockige Haare zum Zopf gebunden, trug eine Jeanshose, ein gelbes T-Shirt, eine schwarze Lederjacke, trug im rechten Ohr einen Ohrring und ein Piercing in der Unter- lippe. Hinweise an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

Exhibitionist wird gesucht

GOCH.Die ersten Gehversu- che am Computer wagen PC- Neulinge in der Volkshoch- schule. An vier Vormittagen in den Herbtferien bietet die VHS Goch einen Computer-Bil- dungsurlaub im VHS-Haus in Weeze an.

Los geht’s am Montag, 12.

Oktober, bis Donnerstag, 15.

Oktober, jeweils von 8.30 bis 13.30 Uhr. In diesem Workshop werden in leicht verständlicher Form und ohne Zeitdruck fol- gende Schwerpunkte bearbei- tet: Sichere Bedienung des Com- puters, richtige Einstellung und Gestaltung von Briefen, sicherer Umgang mit dem Internet, Schreiben und Empfangen von Mails. Durch intensive Betreu- ung der Teilnehmenden besteht ausreichend Zeit für Fragen und Ausprobieren unter Anleitung.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Erste Schritte am Computer

GOCH.„Die Spionagetechnik der ehemaligen DDR“ span- nenden Bildvortrag beleuchtet.

die VHS Goch lädt hierzu am Donnerstag, 8. Oktober, um 18 Uhr in Langenbergzentrum ein.

Die technischen Möglichkei- ten der Observation und Spio- nage werden dargestellt. Foto- und Abhörtechnik wie sie bis 1989 bei der Stasi und MfS im Einsatz waren, werden an prak- tischen Beispielen erklärt. Unter- stützt wird der Vortrag durch die Demonstration einiger noch funktionsfähiger Originalgerä- te aus der sehr umfangreichen Sammlung des Dozenten, der als Diplomingenieur nach der Wende mit dieser Technik in Berührung kam.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Spionage der Ex-DDR

GOCH.Im Herbst geht’s wie- der los: Der AWO-Spiele-Mit- tag startet ab Oktober. Am Dienstag, 20. Oktober, treffen sich Rentner und Senioren zum Spiele-Mittag im AWO-Büro in Weeze. Ab 14 Uhr stehen ste- hen hier die Gesellschaftsspiele bereit. Dann können all die Spie- le miteinander gespielt werden, die man schon lange kennt und viel zu selten gemeinsam spielt wie:„Skat“,„Mensch ärgere Dich nicht“,„Kniffel“,„Memory“ und viele mehr. Im September kann anders als geplant noch nicht begonnen werden. Aber ab Oktober findet der Spiele-Mit- tag wieder regelmäßig einmal im Monat statt. Die AWO lädt alle herzlich ein, die sich so in netter Gesellschaft die kom- menden langen Herbst- und Winternachmittage mit Spaß beim Spiel verkürzen möchten.

Die Angebote der AWO sind zwanglos und für alle offen.

Spiele-Mittag

ab Oktober

(6)

GOCH. Eine ganze Familie läuft einen doppelten Mara- thon. Die zündende Idee hatte Vater Christoph Krott während seines letzten langen Trainingslaufs über 36 Kilo- meter. Statt alleine den Mara- thon von Kamp-Lintfort über Rheinberg, Moers-Repelen und Neukirchen-Vluyn und wieder zurück zum Kloster Kamp zu laufen, sollten ihn diesmal seine Frau Lisa und die drei Kinder Carolin (10), Claudio (11) und Cordula (14) als Schrittmacher begleiten.

Möglich macht dies das besondere Konzept des Wir-4- Städtelaufs, das auch eine Vier- Läufer-Staffel-Wertung vorsieht.

Nach anfänglicher Skepsis wurde der Familie schnell klar, dass die sportliche Leistung mit Etappen von neun bis zwölf

Kilometern für jeden machbar ist. Und so finishte Vater Chri- stoph Krott seinen 28. Mara- thon, etappenweise stiegen hin- tereinander alle Familienmit- glieder mit ein.

Allein der logistische Auf- wand, fünf Personen jeweils zu unterschiedlichen Startzeiten zu den entsprechenden Orten zu bringen und dort wieder abzu- holen, und das mit nur einem PKW ohne zusätzliche Helfer, erforderte noch eine minutiöse Planung. Letztlich brachten drei mitgenommene Fahrräder die perfekte Lösung.

Während der Vater die erste Etappe in Begleitung von Sohn Claudio lief, fuhr Cordula auf dem höhenverstellbaren Klapp- rad nebenher bis zum Zwi- schenziel Rheinberg. Ab hier musste sie laufen, während ihr

Bruder auf das Fahrrad wech- selte. In der Zwischenzeit hatten Mutter Lisa und Tochter Caro- lin nicht nur die Startnummern an den verbleibenden Etappen- orten abgeholt, sondern auch die Strecke vom Kloster Kamp nach Moers-Repelen radelnd zurückgelegt.

Pünktlich zur Übergabe des Staffelstabes und zum Tauschen der Fahrräder waren sie am Sportplatz. Nun konnten Cor- dula und Claudio zurück zum Startort fietsen, während Lisa und Carolin Papas zweiten Halbmarathon wechselweise laufend und radelnd begleite- ten.

Alle vier Etappenläufer liefen ohne konditionelle Probleme persönliche Bestzeiten, so dass die ganze Familie nach rund vier Stunden und zehn Minuten

freudestrahlend den Klosterberg von Kloster Kamp erreichte.

Der Kommentator Laurenz Thissen, die sympathische

„Stimme des Langlaufs“, begrüßte die „laufverrückte Familie von der Gocher Vikto- ria“ enthusiastisch. Und auch viele Zuschauer würdigten die ungewöhnliche Familienleistung durch anerkennenden Beifall.

Beim abschließenden Famili- enfoto vor dem Zielbanner sah man fünf glückliche Gesichter von vier zufriedenen Staffelläu- fern und einem erschöpften Marathon-Vater.

Es war Christophs 28. Mara- thon - sicher nicht sein schnell- ster, aber sein emotionalster. Er kann stolz auf seine sportliche Familie sein, die sich als „Papas Pacemakers“ vollauf bewährt hat!

Papas Pacemakers für die laufverrückte Familie

Christoph Krott, Frau Lisa und drei Kinder stellen beim Wir-4-Städtelauf alles in den Schatten

Die stolze Familie Krott aus Goch hat’s geschafft. Gemeinsam legten sie ihren Familien-Marathon zurück.

Sohn Claudio (r.) läuft seinem Vater Christoph zwar noch nicht davon. Doch dieser Marathon wird in die Familiengeschichte einge- hen.

GOCH.„Wie sollen die Sport- vereine mit kommerziellen Fit- nessstudios mithalten?“

Diese Frage stellen sich viele Ver- eine. Bauch, Oberschenkel, Po, das sind die klassischen Pro- blemzonen. Aber auch straffere Arme, eine bessere Haltung oder weniger Knieschmerzen sind

Forderungen, die das Klientel der klassischen „Muckibuden“

fordert.

Der KreisSportBund Kleve bietet nun eine Fortbildung für Übungsleiter aus Sportvereinen des Kreises Kleve an, der auf- zeigt, dass der Sportverein in Sachen Kraft, Koordination und

Ausdauer eigentlich gute Vor- aussetzungen hat. Neben Gesundheitssportlern werden auch leistungsorientierte Übungsleiter hier Ideen für die nächste Saisonvorbereitung bekommen.

Im Rahmen dieses Works- hops sollen Grenzen und Mög-

lichkeiten der Sportvereine bei der Umsetzung von Fitnesspro- grammen in der Sporthalle auf- gezeigt werden.

Die Fortbildung findet statt am Dienstag, 24. November, und am Donnerstag, 26. November, jeweils in der Zeit von 19 bis 22 Uhr in der Leni-Valk-Realschu-

le in Goch. Übungsleiter von Sportvereinen können sich zu dieser Fitnessfortbildung anmel- den beim KreisSportBund Kleve, bei Marcel Kempkes unter der Telefonnummer 02832/ 98 646 oder per E-mail unter sei- ner Adresse m.kempkes@ksb- kleve.de.

Sportvereine mit Fitnessstudios mithalten

GOCH.Einen Aerobic-Kurs bietet das Bildungswerk des Lan- desSportBundes NRW ab dem 28. Oktober acht Mal mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr in der Sporthalle der Arnold-Janssen- Schule an. Anmeldungen nimmt die Kursleiterin Marijke Born- heim entgegen unter der Tele- fonnummer 02823/ 88 624.

Aerobic ab Oktober

GOCH. Ein Titel eines James Bond-Filmes, den wohl jeder kennt. Denn im übertragenen Sinn bekam nun auch der Petanque Club der Niersbouler nun „liebe Grüße aus Moskau“.

Denn der Gast, der nun seine Anwesenheit ab dem 17. Okto- ber für eine Woche in Goch ankündigte, ist in Moskau geboren.

Es war im Jahr 2006, als eine französisch-deutsche Delegati- on der Niersbouler nach Sankt Petersburg reiste, um als Russi- scher Pétanque-Meister in der Disziplin Triplette wieder zurück zu kehren. Während dieses Auf- enthaltes wurden freundschaft- liche Verbindungen zwischen den Teilnehmern aus Ost und West geknüpft.

Auch Elena Khovanskaya gehörte als Zaungast dieser Mei- sterschaften dazu. Fast drei Jahre kommunizierte „St. Pete“ mit Goch per E-Mail, bevor nun endlich die frohe Botschaft des Gegenbesuches bekannt gege- ben wurde. Nicht nur der Pétan- quesport verbindet Elena Kho- vanskaya mit Bianca und Berthold Perret, den russischen Meistern 2006, auch im Beruf

findet sich eine einhundert pro- zentige Übereinstimmung. Die 33 Jahre junge Dame arbeitet nämlich bei der russischen Zoll- verwaltung in Sankt Petersburg.

Vor diesem Hintergrund wird das Programm ihres Aufenthal- tes in Goch neben der touristi- schen Erkundung des erweiter- ten Niederrheins zwischen Köln und Amsterdam natürlich auch der Besuch einer Bouleveran- staltung sein. An einem Tag ihres Aufenthaltes wird der Gast die Facetten und die Arbeitsweise der deutschen Zollverwaltung kennen lernen.

Die Kommunikation mitein- ander stellt allerdings noch ein grundlegendes Problem dar. Das Erlernen der russischen Spra- che haben die Gocher nämlich schon nach wenigen Wochen mutlos wieder aufgegeben. So wird man sich wohl in wichtigen Fragen und wenn das Wörter- buch nicht mehr ausreicht häu- figer der freundlichen russisch- sprachigen Nachbarschaft bedienen müssen.

Alles Wissenswerte über den PC Niersbouler und die Jume- lage ist im Internet nachzulesen unter www.niersbouler.de.

Nicht nur das Boulespiel verbindet Elena Khovankaya und Bian- ca und Berthold Perret...

Niersbouler erhalten liebe Grüße aus Moskau

Triplettemeisterin Elena Khovanskaya in Goch

GOCH.Die Faszination Ten- nis erleben! Hierzu ruft der TFC Goch e.V. auf und lädt alle Kin- der und Jugendlichen der Jahr- gänge 1992 bis 2003 zum kostenlosen Schnuppertraining täglich von 10.30 bis 11.30 Uhr ein.

Der Tennislehrer Frank Wey- ers bittet alle, die Tennis ken- nen lernen wollen, sich anzu- melden unter der Telefonnum- mer 0151/ 23 01 86 86 oder per Email unter info@frank-wey- ers.de, damit die einzelnen Gruppen altersgerecht eingeteilt werden können und nicht zu groß werden.

Tennisschläger werden selbst- verständlich zur Verfügung gestellt und jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme.

Natürlich sind auch alle Eltern zum TFC in der Ketteler Straße in Goch eingeladen das Tennis- spiel auszuprobieren.

Faszination am Tennissport

KESSEL.Die Aquafitness nutzt den Spaß und den Gesund- heitswert der Bewegung im Was- ser und hat somit eine Gesund- heitsfördernde Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System.

Die physikalischen Eigen- schaften des Mediums Wasser garantieren die Verbesserung der persönlichen Fitness und ein komplettes Wohlgefühl. Der Wasserauftrieb entlastet die Gelenke, Bänder und die Wir- belsäule.

Die Barmer in Goch bietet nun mit Joris Hartmans, Diplom-Sportlehrer im Goch- Ness in Kessel fortlaufend Aqua- fitness-Kurse an. Die Kurse fin- den statt von 9 bis 9.45 Uhr. Ein Kurs umfasst zehn Einheiten und kostet 65 Euro. Bei regel- mäßiger Teilnahme erstattet die Barmer einen Teilbetrag.

Interessierte melden sich an unter der Telefonnummer 0173/

54 08 913.

Wohlgefühl mit Aquafitness

GOCH.Beim Steintorturnier des Tennisclubs Rot-Weiß Goch haben einige Gewinner ihre Preise noch nicht eingelöst.

Ein Fahrrad entfällt auf die Losnummer 915 gelb, eine Topf- blume auf das Los 445 gelb, eine Dekovase auf 745 gelb, eine Armbanduhr auf 912 pink, ein Frühstückset mit Toaster,Was- serkocher und Kaffeemaschine auf 936 pink , ein Dekoteller mit Tennisbällen auf 420 pink, sechs Espressotassen auf 667 pink, eine Topfblume mit Einkaufs- gutschein auf 817 pink.

Die Gewinne aus der Tom- bola beim Steintorturnier des Tennisclubs Rot-Weiß Goch sind bis zum 31. Dezember beim Vorstand des TC RW Goch abzuholen.

Telefonische Auskunft bei Gerd Thyssen unter der Tele- fonnummer 02823/ 88 881.

Preise beim Steintorturnier

GOCH/ UEDEM. Nordic Walking ist eine Outdoor-Sport- art, die aus Finnland nach Deutschland gekommen ist.

Beim Nordic Walking werden zum klassischen Walken Langlaufstöcke eingesetzt. Hier- durch wird das Herz-Kreislauf- System gestärkt. 90 Prozent der Muskulatur werden schonend trainiert und Arthrose wie auch Osteoporose vorgebeugt. Nordic Walking ist eine ideale Sportart für alle Altersgruppen und baut Stresssymptome ab. Die Barmer in Goch bietet nun in Zusam- menarbeit mit dem Institut für Krankengymnastik und Massa- ge in Uedem, Viehstraße 1 fort- laufend Kurse an. Kursleiterin ist die Medizinische Nordic Wal- king Instruktorin Bärbel Lyon.

Die neuen Kurse finden mon- tags bis donnerstags ab 18.15 Uhr statt. Die Kurse umfassen acht Einheiten und kosten 85 Euro. Die Barmer beteiligt sich hieran bei regelmäßiger Teil- nahme. Anmeldungen unter der Telefonnummer 02825/ 6569.

Nordic Walking gegen Stress

GOCH.„Fit und well am Mor- gen“ ist ein Fitnesskurs, den das Bildungswerk des LandesSport- Bundes NRW ab dem 26. Okto- ber in Goch anbietet. Sieben Mal findet der Kurs montags von 9 bis 10 Uhr im Spiegelsaal der Arnold-Janssen-Schule statt. Die Leitung hat Britta Genke. Sie nimmt Anmeldungen entgegen unter Telefon 02823/ 80 369.

Fit und well am Morgen

GOCH.Sanftes und effektives Rückentraining bietet das Bil- dungwerk des LandesSport- Bundes ab 29. Oktober immer donnerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr in der Sporthalle der Gustav-Adolf-Schule an.

Anmeldungen sind möglich bei der Kursleiterin Sigrid Schenk unter Telefon 02823/ 87 99 754.

Training für den Rücken

GOCH.Hata-Yoga für Ein- steiger bietet das Bildungswerk des LandesSportBundes im Kurs ab dem 26. Oktober immer montags von 10 bis 11 Uhr im Mehrzweckraum der Arnold- Janssen-Schule in Goch an. Die Leitung hat die erfahrene Yoga- Lehrerin Pascale Moenks. Sie nimmt Anmeldungen entgegen unter Telefon 02823/ 88 624.

Hata-Yoga

für Einsteiger

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 7. OKTOBER 2009

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Tel. 0 28 21/7159 6-0, Fax 7159 6-60 E-Mail:kleve@swertz-bauzentrum.de Mo.-Fr. 9.00-19.30 Uhr, Sa. 8.00-18.00 Uhr

47 574 Goch Am Bössershof 2

Tel. 0 28 23 / 92 94 0, Fax 97 57 78 E-Mail:goch@swertz-bauzentrum.de Mo.-Fr. 8.00-19.00 Uhr, Sa. 8.00-18.00 Uhr Besuchen Sie auch die Fachausstellungen für Bauprofis und Häuslebauer im Bauzentrum SWERTZ in Goch,Kleve,Xanten,Emmerich!

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