Oratorium entdeckt
XANTEN.Auch in diesem Jahr veranstaltet der Förderkreis Geistliche Musik im Xantener Dom ein großes Weihnachts- konzert. In diesem Jahr singt der Domchor Xanten das Oratori- um in Festum Nativitatis Domi- ni, das Weihnachtsoratorium von Carl-Heinrich Graun (1703/4 - 1759).
Mit zehn Jahren begann Graun seine Ausbildung an der Kreuzschule in Dresden. Später studierte er Gesang und Kom- position. 1724 wurde er als Hof- sänger nach Braunschweig geru- fen, wo er auch Opern kompo- nierte. 1735 ging er nach Berlin, wo er in der Kapelle des Kron- prinzen, dem späteren König Friedrich der Große, Konzert- kantaten zu komponieren und vorzutragen hatte. Nach einer Italienreise widmete er sich ganz dem Komponieren von Opern.
Seine Werke bildeten neben den Werken von Johann Adolf Hasse die Stütze des Berliner Opern- programms. Mit seiner Oper Cesare e Cleopatra wurde die neuerbaute Staatsoper Unter den Linden 1742 eröffnet.
Angesichts der desolaten Überlieferungssituation von Grauns frühem Schaffen ist die Auffindung eines umfangrei- chen, offensichtlich aus der vor- Berliner Zeit stammenden Weihnachtsoratoriums, dessen Existenz der Forschung bislang entgangen ist, von besonderem Stellenwert.
Ausführende des Konzertes sind Ulrike Tervoort, Sopran, Gabriele Janich, Alt, Jörg Nitsch- ke, Tenor, Joachim Herrmann, Bass, Thomas Pauschert, Orgel- positiv, der Domchor und „Con- cert Royal“ Köln. Die Leitung hat Wolfgang Schwering. Der Kartenverkauf hat begonnen, reservierte Plätze sollte man umgehend bestellen per mail an eckert-xanten@t-online.de RHEINBERG. Sie gaben
wirklich alles im Städteduell gegen Voerde - doch die „von- ne Gönnekant“ hatten am Ende mehr Strom erstrampelt.
Aber die Rheinberger hatten nicht vergeblich in die Pedale getreten - als Lohn für die
„Schufterei“ gab es immerhin 5.000 Euro.
Initiiert worden war das Städ- teduell von der RWE Rhein- Ruhr-AG. Zeitgleich gingen in Voerde und in Rheinberg die Teams auf je 24 Ergometern an den Start. Den Anfang machte in Rheinberg das Team der Stadt- verwaltung. Nachdem Bürger- meister Hans-Theo Mennicken mit lautem Knall die Startklap- pe zusammengeschlagen hatte, trat er selbst kräftig und aus- dauernd in die Pedale, um gemeinsam mit seinen Kollegen möglichst viel Strom zu erzeu- gen. Bei herrlichem Sonnen- schein wurde dabei so mancher Schweißtropfen vergossen und mit einem Schluck aus der Pulle wieder aufgefüllt. RWE hatte eine Bühne errichtet, von wo aus das Geschehen zuschauer- freundlich kommentiert wurde.
Vor dem Start hatte sich der Bür- germeister noch siegessicher gegeben: „Die vonne Gönne- kant“ würden niemals so gut sein wie die Rheinberger, hatte er in einer Live-Schaltung dem Voerder Bürgermeister zu Beginn des Duells geantwortet, der vom rechtsrheinischen Sieg überzeugt war. Am Ende behielt Leonard Spitzer Recht: Die Voerder erzeugten mit mehr als 33 Kilowattstunden, für Rhein- berg wurden etwas mehr als 31 Kw/h notiert. Als „Trostpflaster“
gab es immerhin 5.000 Euro, die Rheinberg für die Jugendarbeit verwenden will. Ein Sieg ging dann doch noch auf die linke Rheinseite: Das Team vom FC Pulverturm war das stärkste von allen und erhielt 500 Euro.
MITTWOCH
1. OKTOBER 2008
RHEINBERG
Neue Orgel für St. Peter Innerhalb von nur zwei Jahren konnten in Rhein- berg über 250.000 Euro für eine neue Orgel in St.Peter gesammelt werden.
Allerdings fehlt immer noch eine beträchtliche Summe.
KREIS WESEL
Radwanderkarte neu aufgelegt Nur drei Jahre nach der erstmaligen Herausgabe der Radwanderkarte Kreis Wesel ist jetzt die 3.Auflage erschienen. Sie bietet im radlergerechten Maßstab viele ausgeschil- derte Radwanderrouten im Kreis Wesel wie den Rheinradweg, die Nieder- rheinroute oder die Römerroute.
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Im schicken Radlerhöschen stieg Rheinbergs Bürgermeister Hans-Theo Mennicken (l.) gemeinsam mit seinen Kollegen von der Stadt- verwaltung aufs Ergometer. Weitere 20 Teams taten es ihnen gleich und stellten ihre Fitness unter Beweis. Währenddessen unter- stützten die Zuschauer bei einem Quiz und im „Energie-Haus“ der RWE die Aktion und sammelten sechs Bonuspunkte. Doch auch die
reichten nicht, um Rheinberg siegen zu lassen. NN-Foto: Ingeborg Maas
XANTEN.Im Juni feierte das Musical „Starlight Express“ in Bochum seinen 20. Geburtstag.
Zigtausend Besucher sahen seit 1988 die spektakuläre Weltmeis- terschaft der Lokomotiven, dar- gestellt von Schauspielern auf Rollschuhen. So auch die elfjährige Alina Schuster aus Xanten, die das Musical bereits drei Mal erlebte.
Als sie von einem Kin- dertheater-Workshop bei Star- light-Express in den Herstferi- en erfuhr, wollte sie unbedingt dabei sein. Und tatsächlich, aus 300 Kindern wurde sie mit zwölf weiteren Kindern aus ganz Deutschland ausgelost. Seit Montag trainiert sie nun in Bochum für die Schlussszene
des Musicals „Licht am Ende des Tunnels“, um sie heute dem gela- denen Publikum aus dem Fami- lien- und Freundeskreis vorzu- führen.
„Es war schon ziemlich auf- regend“, gab Alina im Telefon- Interview am Montag zu und doch ist sie überglücklich, in die Rolle von Speisewagen Dinah zu schlüpfen, denn das sei ihre Lieblingsrolle. „Zunächst fer- tigten wir unsere Kostüme an, wir bemalten unsere Pullover und erhielten Aufstecker für die Schultern“, berichtete sie, doch dann ging es nach einer kurzen Probe im Übungsraum gleich auf die Bühne. Statt Rollschuh- en tragen die Nachwuchs-Dar- steller ihre eigenen Inliner.
„Damit fühle ich mich ganz sicher“, ist Alina zuversichtlich, die Choreografie innerhalb von knapp drei Tagen zu beherr- schen. Mit dem Tempo und den Kurven hat Alina bisher keine Schwierigkeiten, doch es wird ja noch mehr abverlangt: Gleich- zeitig müssen die rollschuhfah- renden Künstler auch singen.
Da kann schon mal die Puste wegbleiben, denn die Privat- vorstellung dauert immerhin 20 Minuten. Unterstützung erhal- ten die Kinder von den Profis.
Diese lernen sie bereits beim Training kennen, Alinas Herz schlägt besonders für Katy Hards, die im Musical die Rolle von „Dinah“ inne hat. Zu den Stars gehört auch Kevin Köhler,
er hat beim ZDF-Casting „Musi- cal-Showstar 2008“ gewonnen und sich damit für die Rolle der jungen Dampflok „Rusty“ qua- lifiziert.
Bei den Proben wirkt die Bühne eher klein und der leere Zuschauerraum unheimlich groß, gesteht Alina. Sie genießt jeden Augenblick und schwärmt:
„Hier einmal stehen zu dürfen - das hätte ich nie geglaubt“.
Wie stolz werden erst ihre Eltern am Mittwochabend sein, wenn sie ihre Tochter das Ren- nen ihres Lebens fahren sehen.
Gemeinsam dürfen sie an- schließend eine Aufführung des weltweit erfolgreichsten Musi- cals mit den großen Stars genießen. Lorelies Christian
Alina rollt für Dinah
Xantenerin erlebte aufregende Tage beim Theater-Workshop vom Musical Starlight-Express
Gut gestrampelt, doch leider verloren
KREIS WESEL. Der Kreis Wesel bleibt im Regionalver- band Ruhr. Dies beschloss der Kreistag am Donnerstag, 25.
September, nach zwei Stunden intensiver Diskussion in gehei- mer Abstimmung. Für einen Austrittbeschluss hätten zwei Drittel der gesetzlichen Vertre-
ter des Kreistages, also 45 Mit- glieder, stimmen müssen.
Von den 66 Kreistagsmitglie- dern fehlten zwei von der SPD.
Mit dem Landrat gab es also 65 stimmberechtigte Mitglieder, von denen 42 für einen Austritt und 23 dagegen stimmten. Da die CDU 27, die Grünen sieben,
die FDP fünf und die VWG zwei Stimmen hatten, kam die 42.
Stimme von der SPD.
„Wir freuen uns, dass der Kreis Wesel Mitglied im RVR bleibt. Er ist mit seinen land- schaftlich reizvollen Gebieten am Niederrhein ein wichtiger Teil der Metropole Ruhr. Nach
der nicht immer fairen und sachlichen Diskussion der letz- ten Wochen blicken wir nun nach vorne. Die Frage lautet künftig wieder: Welche Vorha- ben können der RVR und der Kreis Wesel in Zukunft für die Metropole umsetzen?“, kom- mentierte RVR-Verbandsdirek-
tor Heinz-Dieter Klink das Ergebnis.„Wir werden zum Bei- spiel noch im Oktober 2008 das Naturforum auf der Bislicher Insel eröffnen. Und wir wollen für die nächsten Jahre die Pro- jektträgerschaft für die Anbin- dung der Naturschutz-Insel an den Altrhein übernehmen.“
Der Kreis bleibt weiter Mitglied des RVR
Alina Schuster beim Starlight Express. NN-Foto: Jens Hauer
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XANTEN.Im Oktober findet die Feierabendtour des Allge- meinen Deutschen Fahrradclubs Ortsgruppe Xanten mittwochs ab 17 Uhr statt, Treffpunkt Nor- bertbrunnen in Xanten. Weite- re Infos bei Frank Seitz, 02804/181 038, oder Klaus-Die- ter Lau, 02801/988 1892.
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Erich „der Klärende“ ist König in Borth
Die St. Evermarus-Schützen- bruderschaft Borth 1724 e.V. hat einen neuen Schützenkönig.
Erich Weisser konnte sich um 19.16 Uhr mit dem 75. Schuss gegen seinen Mitaspiranten Günter Ullenboom durchset- zen. Zuvor schenkten sich die beiden nichts und setzten dem von Aloys Oymann kunstvoll erstellten Holzvogel mit geziel- ten Schüssen mächtig zu. Erich
„der Klärende“ (er war Kom- missar von Beruf) erkor seine Gattin Elisabeth zur Königin.
Das Throngefolge bilden Hel-
mut und Christel Schaaf, Fried- helm und Ursula Elbers, Klaus und Regina Grimm sowie Axel und Petra Dormann. Das Wet- ter spielte mit, als sich die statt- liche Anzahl von über 150 Schützen zuvor auf der Fest- wiese zum traditionellen Fest- umzug durch die Borther Straßen traf. Auch die Schau- steller erfreuten sich über den guten Besuch. Nach den Ehrenschüssen u.a. durch Bür- germeister Hans-Theo Men- nicken, der tags zuvor die Kir- mes mit einem zünftigen Fas-
sanstich eröffnet hatte, konnten sich folgende Schützen die Prei- se sichern: 1. Preis (Kopf) Karl- heinz Kamps, 2. Preis (Schwanz) Johannes Költgen, 3. Preis (rech- ter Flügel) Heinrich Zahren, 4.
Preis (linker Flügel) Norbert Tödter; die weiteren Preis- schützen in der Reihenfolge:
Guido Baumann, Friedhelm Elbers, Klemens Zimmermann, Präses Thomas Burg, Franz Trapp, Josef Ingenpaß, Thomas Uhlenbruch, Egon Teske, Erich Pehl, Dieter Schött, Frank Roelofsen, Mathias Schmitz,
Ernst Spikker, Helmut Reinders, Stefan Steinitz, Frank Maruhn, Hans-Dieter Piske, Dirk Lang- ner, Gunnar Rickes, Jakob Schattmann, Winfried Ullen- boom und Winfried Maas. Das neue Borther Königspaar mit Throngefolge konnte sich der Borther Bevölkerung zur Para- de bei Regen leider nur im Fest- zelt präsentieren. Der an- schließende Krönungsball mit den geladenen Gastvereinen aber war ein schöner Abschluss eines gelungenen Schützenfe- stes. NN-Foto: Ingeborg Maas
Radwanderboom im Kreis Wesel geht weiter
Neuauflage der begehrten Radwanderkarte
KREIS WESEL. Nur drei Jahre nach der erstmaligen Herausgabe der Radwander- karte Kreis Wesel ist jetzt be- reits die 3. Auflage erschie- nen. Auch die neue Karte ent- hält im radlergerechten Maß- stab 1:50.000 mehr als ein Dutzend ausgeschilderter Radwanderrouten im Kreis Wesel, wie den Rheinradweg, die Niederrheinroute oder die Römerroute. Auch das Rad- verkehrsnetz Nordrhein Westfalen ist dargestellt.
Die Karte wurde von den Touristikern in der Entwick- lungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel in Zusammenar- beit mit den Städten und Gemeinden umfassend überar- beit. Viele neue Einkehrmög- lichkeiten, zum Beispiel Bau- ernhofcafés, wurden ebenso auf- genommen wie aktuelle Sehens- würdigkeiten und Ausflugszie- le (das Römermuseum in Xan- ten oder das „Geleucht“ auf der Halde Rheinpreußen in Moers).
Erforderlich wurde der Neu- druck wegen der nach wie vor hohen Nachfrage: 12.000 Rad- wanderkarten gingen seit 2005 über die Ladentheke. Diese Zahl ist selbst für den Herausgeber,
die BVA in Bielefeld, außerge- wöhnlich.
Die GPS-fähige neue Rad- wanderkarte ist wie bisher im Buchhandel sowie an touris- tischen Stellen zum unverän- derten Preis von 6,80 Euro erhältlich.
Weitere Informationen gibt es bei Klaus Wolfertz, Touris- muskoordinierungsstelle des Kreises Wesel, Telefon 0281/207 4710, Email: tourismus@ kreis- wesel.de
Die neue Radwanderkarte weist auf viele Sehenswürdig- keiten in der Region hin.
Kunst hält Einzug in der evangelischen Kirche
Interessierte für neuen Arbeitskreis gesucht
RHEINBERG. Tränen unter dem Kreuz, so heißt das gut 4 Quadratmeter große Gemäl- de von Roswitha und Dieter Pentzek, das seit dem 7. Sep- tember die Evangelische Kir- che auf der Rheinstraße schmückt. Der Miramgottes- dienst war Anlass, es auf In- itiative von Gemeindeglie- dern aus Melle (in der Nähe von Osnabrück) an den Nie- derrhein zu holen.
Im Hintergrund stand die Frage, ob die Evangelische Kir- che diesem Bild eine dauerhaf- te Heimat geben könnte, ob die Gemeinde es also käuflich erwerben sollte.
Aus der Frage ob Kauf oder Nicht-Kauf wurde im Ausschuss für Theologie und Gottesdienst die Grundsatzfrage, inwiefern sich die Gemeinde überhaupt dem Thema Kunst und Kirche widmen und die Kirche in regel- mäßigen Abständen für Aus- stellungen öffnen will. Welchen Stellenwert kann Kunst im Gemeindeleben einnehmen?
Inwieweit gehört bildende Kunst in ein Gotteshaus, welche Ver- bindungsmöglichkeiten gibt es zwischen Kunst und Verkündi- gung? Diese und ähnliche Fra-
gen beschäftigten Ausschuss und Presbyterium in der letzten Sit- zung.
Das Ergebnis der Beratungen war dann einmütig: Die Evan- gelische Kirchengemeinde Rheinberg greift das Thema Kunst und Kirche in Zukunft verstärkt auf und öffnet ihre Räumlichkeiten für Ausstellun- gen von regionalen und über- regionalen Künstlern. Dabei soll ein Konzept erarbeitet werden, dass sich um Verbindungslinien zur Verkündigung und zum Gottesdienst bemüht. Das Bild
„Tränen unter dem Kreuz“ wird nicht gekauft, sondern bis zum Ewigkeitssonntag (23.Novem- ber) immer wieder Thema in Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen. Danach kehrt es nach Melle zurück.
Um das Thema Kunst und Kirche kümmert sich in Zukunft ein Arbeitskreis von kunstin- teressierten Ehrenamtlichen, der sich um die Gestaltung von Aus- stellungen und um die Kontak- te zu Künstlern kümmert.
Wer interessiert ist, am Thema Kunst und Kirche / Kunst in Kir- che mitzuarbeiten ist eingela- den. (kontakt@kirche-rhein- berg.de Telefon 02843-2923).
Aufbrüche von Automaten
NIEDERREHIN.An den Hal- tepunkten der Deutschen Bahn in Rees- Millingen, Alpen sowie Empel-Rees wurden am 27.Sep- tember Fahrausweisautomaten aufgebrochen. Der Gesamt- schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Es entstanden sowohl Sachschäden durch die Gewalteinwirkung auf die Auto- maten als auch finanzieller Scha- den durch das Erbeuten der Ein- nahmen aus dem Fahrausweis- verkauf. Die Aufbrüche wurden am Haltepunkt Rees-Millingen um 2:23 Uhr, am Haltepunkt Alpen um 9:30 Uhr sowie um 2:52 Uhr am Haltepunkt Empel- Rees festgestellt.
So wie bereits in den Nächten des 25. und 26. September beim Aufbruch von Fahrausweisau- tomaten in Friedrichsfeld, Gel- dern und Aldekerk gelangten die Täter unter Nutzung von Werkzeug an die sich im Ban- knotenspeicher befindenden Barmittel.
Die Bundespolizeiinspektion Kleve sucht Zeugen, die Anga- ben zu eventuellen Feststellun- gen, insbesondere zu den unbe- kannten Tätern und Fahrzeu- gen, machen können.
Sachdienliche Hinweise wer- den bei der Bundespolizei in Kleve unter Telefonnummer 02821-7451-0 oder jeder ande- ren Polizeidienststelle entge- gengenommen.
Fragen zur neuen Gebühr?
SONSBECK. Auch die Gemeinde Sonsbeck hat Erfas- sungsbögen verschickt, um künftig die Gebühren für Abwasser getrennt nach Schmutz- und Trinkwasser berechnen zu können. Das Blatt sollte innerhalb von 3 Wochen an die WTE Betriebsgesellschaft zurückgesendet werden. Sollten Eigentümer das Erfassungsblatt nicht zurücksenden, wird davon ausgegangen, dass die darge- stellte Situation den tatsächli- chen Gegebenheiten entspricht.
Ergeben sich beim Ausfüllen der Erhebungsbögen Probleme, können sich die Beteiligten vom 6. bis zum 17.Oktober an eine gebührenfreie Rufnummer, montags bis freitags von 9 Uhr bis 18 Uhr wenden, wo sach- kundige Mitarbeiter der Firma WTE weiterhelfen werden. Die Rufnummer wird mit dem Anschreiben bekannt gegeben.
Außerdem ist ein Infomobil in den Ortsteilen unterwegs. Am 8. Oktober steht es von 10 bis 14 Uhr in Labbeck auf dem Markt- platz und von 15 bis 19 Uhr in Hamb vor dem Hubertushaus.
Darüber hinaus ist am 9. und 10. Oktober jeweils von 10 bis 14 Uhr und von 15 bis 19 Uhr das Foyer im Rathaus besetzt, in dem die Grundstückseigentü- mer zu allen Fragen der getrenn- ten Gebühr beraten werden.
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für Thekenbereich und Reinigungskräfte RHEINBERG. Als der Kir-
chenvorstand St. Peter Rhein- berg am 1. Februar 2006 die Interessengemeinschaft Or- gelbau (IGO) gründete, hatte er die Hoffnung, dass die In- itiative innerhalb von zehn Jahren Spendengelder für die Neuanschaffung einer Orgel sammeln könnte. Bereits zweieinhalb Jahre nach der ersten Spendeneinzahlung kann Petra Riekötter von der IGO verkünden, dass mehr als 250.000 Euro geflossen sind.
Pastor Wolfgang Schmitz drückt seine Freude darüber aus:
„Die gute Zusammenarbeit zwi- schen Kirchenvorstand, dem heutigen Verwaltungsrat und der Interessengemeinschaft Orgel hat zu dem schnellen Erfolg beigetragen. Ich bedanke mich ganz besonders bei Petra Riekötter und Winfried Nicke- nig für ihren besonderen Einsatz beim Auftreiben der Spenden und bei allen Menschen, die durch ihre Gaben die Anschaf- fung der Orgel ermöglichen.“
Die außergewöhnlich hohe Summe kam innerhalb der kur- zen Zeit zusammen durch Bene- fizkonzerte zu Gunsten der Orgel, den Gesamterlös des Jubiläumsjahres 900 Jahre St.
Peter, Aktionen einzelner Gemeindemitglieder, kontinu- ierliche monatliche Zahlungen auch kleinerer Beträge seit Spen- denaufruf durch viele Gemein- demitglieder, Spenden bei Jubiläen, Beerdigungen, Erb- schaften und Schenkungen, auch durch Rheinberger Fir- men.
Am Sonntag hat die Kirchen- musikerin Annette Peters letzt- malig auf dem alten Instrument gespielt. Die fehlenden Töne aufgrund Materialverschleiß schränkten ihr Repertoire gewal-
tig ein, daher freut sie sich jetzt auf das neue Instrument, das in 18 Monaten in der Pfarrkirche St. Peter eingeweiht werden soll.
Gemeinsam mit dem Orgel- sachverständigen des Bistums Münster Wolfgang Schwering suchten die Verantwortlichen einen Orgelbauer aus, der sich auf barocke Instrumente spe- zialisiert hat. Da das Prospekt (die Holzvorderansicht) der jet- zigen Orgel aus dem 18. Jahr- hundert stammt und die Anfer- tigung von Experten den berühmten Gebrüdern Stumm zuzuordnen ist, soll diese Ein- maligkeit am Niederrhein erhal- ten bleiben. Der Abbau ist bereits erfolgt, eine Truhenorgel als Ersatz angeschafft. Der Aufbau soll komplett restauriert und wieder aufgebaut werden.
Petra Riekötter erklärt im Pressegespräch: „Ursprünglich dachten wir, wir könnten die
alte Orgel abbauen und eine neue hinsetzen. Doch der Auf- bau ist denkmalgeschützt und soll natürlich erhalten bleiben.
Daher kommen wir mit der ursprünglich geplanten Summe nicht aus. Inklusive Folgekosten für Elektro- und Malterarbei- ten, Podest und Schnitzereien und den Kosten für die Ersatz- orgel rechnen wir nun mit Gesamtkosten von 350.000 Euro. Es fehlen noch circa 40.000 Euro.“
Werner Fasse, Beauftragter des Verwaltungsvorstandes für den Orgelbau, ist zuversichtlich, das fehlende Geld in den näch- sten Monaten zusammenzube- kommen. „Wir setzen darauf, dass die Anfangseuphorie nicht nachlässt und weitere Spenden fließen.“ Das Spendenkonto ist bei der Sparkasse am Nieder- rhein, 1560 105 643 , BLZ 354 500 00. Lorelies Christian
St. Peter Rheinberg erhält eine neue Barockorgel
Spendengelder ermöglichen die Anschaffung früher als geplant
Kirchenmusikerin Annegret Peters ließ die Orgel in der St. Peter Kirche Rheinberg zum letzten Mal erklingen,jetzt ist sie abgebaut.
Werner Fasse, Petra Riekötter und Pastor Wolfgang Schmitz (v.l.) hören dem Orgelspiel zu. NN-Foto: L. Christian
Let’s go Barbershopping
Die jährliche Show des Sons- becker Frauenchores Barbers- hop Blend unter Leitung von Liz Döhring findet am Samstag, 18. Oktober um 19 Uhr im Sonsbecker Kastell statt unter dem Motto „Let`’s go Barber- shopping 2008“. (Einlass ab 18.30 Uhr)
In diesem Jahr ist das A-capel-
la-Quartett Maybebop zu Gast bei Barbershop Blend. Das A- capella-Männerquartett zeich- net sich durch enorme Vielsei- tigkeit seiner Darbietungen aus.
Es ist bereits mit vielen Preisen im In- und Ausland ausge- zeichnet worden.
Alle Gäste sind eingeladen, nach dem Konzert beim „Afterglow“
zu verweilen. Der Kartenvorver- kauf findet im Sonsbecker Rei- sebüro, Hochstraße 63, statt. Der Eintrittspreis beträgt 12 Euro.
Apropos A-capella-Singen: Am Montag, 27.Oktober, 19.30 Uhr, beginnt ein kostenloser Gesangskurs unter dem Motto
„Spaß am Singen - Wie trainie- re ich meine Stimme?“ Dieser
Kurs wird sechs mal montags, von 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, in der Johann-Hinrich-Wichern Grundschule in Sonsbeck, Tau- benweg 47, angeboten. Interes- sierte Frauen sind willkommen.
(Info: Margret Klaessen, Tel.:
02831-8203 oder Liz Döhring, Tel.: 02801-9583.)
NN-Foto: Barbershop
Konzertfahrt nach Duisburg
RHEINBERG.Am Sonntag, 2. November veranstaltet die VHS unter der Leitung des Musikjournalisten Wilm Falcke eine Konzertfahrt zu einem Chorkonzert der Sonderklasse nach Duisburg. Nach einer the- menbezogenen Stadtführung, die Duisburg in der modernen Bauentwicklung zeigen soll, besuchen die Teilnehmenden im Kulturzentrum „Brennender Dornbusch“, der umgewidme- ten einstigen katholischen Hauptkirche Liebfrauen ein Chorkonzert vom Feinsten mit Werken von Bach, Schütz, Brahms, Reger u.a. Anmelde- schluss ist der 2. Oktober, die Gebührbeträgt 36 Euro.
Information und Anmeldung bei der VHS in Rheinberg unter Telefon 02843/907400 oder www.vhs-rheinberg.de.
Exkursion ans Wasser
RHEINBERG.Einen Sonntag in den Herbstferien mit einem Ausflug in die Natur beginnen?
Dies könnte einmal ein Start in den freien Tag sein, der auch für Familien spannend und außer- gewöhnlich ist. Die VHS bietet am Sonntag, 5. Oktober eine Exkursion in die Rheinberger Feuchtgebiete an. Baggerseen, Bergsenkungsgebiete, Rhein und Rheinvorland sind die verschie- denen Wassertypen im Rhein- berger Raum, die unter fach- kundiger Führung von Karl- Heinz Gaßling ausreichend Gelegenheit bieten, die vielfältige (Wasser-)Vogelwelt zu beob- achten.
Die Teilnehmer werden gebe- ten, möglichst ein Fernglas mit- zubringen und geeignete Klei- dung zu wählen, da die Exkur- sion bei jedem Wetter stattfin- det. Treffpunkt: Rheinberg Park- platz hinter der St. Peter-Kir- che. Die Exkursion dauert von 8 bis 11 Uhr und ist gebühren- frei. Informationen bei der VHS- Geschäftsstelle in Rheinberg, Telefon 02843-907400 oder unter www.vhs-rheinberg.de.
Sammler bitten um Spenden
MENZELEN-OST.Das Mar- tinskomitee Menzelen-Ost bit- tet die Bevölkerung um Unter- stützung bei der Durchführung des Martinszuges. In den näch- sten Wochen werden die Samm- ler um Spenden für die Martin- stüten bitten.
Alle Kinder der Jahrgänge 1996 bis 2008 und alle Senio- ren, die 70 Jahre und älter sind, erhalten eine Tüte.
Wer bis zum 1. November nicht angesprochen wurde, kann sich bis zum 4. November bei Brigitte Karmann, Ringstraße 68, Telefon 02802-5633 melden.
Die Ausgabe der Martinstüten erfolgt nach dem Martinsum- zug am 11. November im Pfarr- zentrum. Für die Senioren wer- den die Tüten auch schon in der Zeit von 16 Uhr bis 17 Uhr aus- gegeben. Der Martinsumzug beginnt um 17.30 Uhr an der Wilhelm - Koppers - Gemein- schaftsgrundschule in Menze- len-Ost.
Blaudruck in rot und grün
VEEN.Die KFD Veen bietet einen Abend an: Blaudruck - auch in den Farben rot und grün. Referentin Gaby Hassel- mann führt Interessierte in die alt bekannte Technik
„Blaudruck“ ein. Mitzubringen sind: Schürze, Unterlage (Biber- bettlaken oder -bezug), Spül- schwamm, Maßband, Schere, Textilien zum Bedrucken (ohne Weichspüler gewaschen und gebügelt). Die Referentin stellt auch Material zum Bedrucken zur Verfügung. Termin ist Mon- tag, 7. Oktober von 19.30 bis 22.30 Uhr im Pfarrheim Veen.
Kursgebühr: 11 Euro incl. Farbe und Model. Anmeldung unter Telefon 02838/9543.
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Und das ist richtig gefährlich, bsonders im Herbst und Win- ter. Im Oktober 2008 bieten Augenoptiker und Kfz-Be- triebe deshalb kostenlose Licht- und Sehtests an.
Mit der Aktion wollen der Zentralverband der Augenopti- ker (ZVA), das Deutsche Kraft- fahrzeuggewerbe und die deut- sche Verkehrswacht Verkehrs- teilnehmer für das Thema „Gut sehen und gesehen werden“ sen- sibilisieren. Gutes Sehen ist vor allem im Straßenverkehr lebenswichtig, denn manchmal
entscheiden Bruchteile von Sekunden darüber, Gefahrensi- tuationen richtig einzuschätzen und darauf zu reagieren.
Optimales Sehvermögen ist die Voraussetzung dafür, sich und andere Verkehrsteilnehmer nicht unnötig zu gefährden.
Sehtestaktionen des ZVA und des Kuratorium gutes Sehen (KGS) kommen immer wieder zu dem Ergebnis, dass circa 30 Prozent der Führerscheininha- ber nicht ausreichend sehen.
Nach der aktuellen KGS-Bril- lenstudie, erhoben vom Demo- skopie-Institut Allensbach, zwei- feln über zwölf Millionen Kraft- fahrer mit und ohne Brille schon
aufgrund selbst wahrgenom- mener Sehschwächen, ob ihre Sehleistung noch voll ausreicht.
Der Zentralverband der Auge- noptiker (ZVA) ist Kooperati- onspartner beim „Licht-Test 2008“ des Deutschen Kfz- Gewerbes (ZDK) und der Deut- schen Verkehrswacht. Im Akti- onsmonat Oktober sind Auto- fahrer aufgerufen, einen kosten- losen Sehtest beim Augenopti- ker sowie einen Lichttest im Kfz- Meisterbetrieb durchzuführen, um ihre Sehschärfe und Auto- beleuchtung überprüfen zu las- sen.
Funktionierende und richtig eingestellte Autolampen sind ein absolutes Sicherheits-Muss.
Doch der traditionelle Oktober- Test brachte es 2007 ans Licht:
35,4 Prozent der Autofahrer waren mit fehlerhafter Beleuch- tung unterwegs. Grund genug für die Polizei, ihr Augenmerk im Herbst wieder verstärkt auf die Fahrzeugbeleuchtung zu richten.
Seit 52 Jahren bieten Kfz-Mei- sterbetriebe die Möglichkeit, die Lichtanlage im Oktober kosten- frei prüfen zu lassen und damit einen aktiven Beitrag für mehr Sicherheit auf den Straßen zu leisten. Dafür gibt es eine Pla- kette an die Windschutzschei- be, die der Polizei geprüftes Licht signalisiert.
Beim Licht-Test wird die Fahrzeugbeleuchtung von (A)blendlicht bis (Z)usatz- scheinwerfer auf Funktion und richtige Einstellung nach den Vorgaben der Straßenverkehrs- zulassungsordnung getestet.
Das Deutsche Kraftfahr- zeuggewerbe richtet den Licht- Test gemeinsam mit der Deut- schen Verkehrswacht aus.
Schirmherr der Aktion ist Bun- desverkehrsminister Wolfgang Tiefensee.
Wer nicht richtig sieht, gefährdet sich und andere
KGS und ZVA bieten im Herbst kostenlose Licht- und Sehtests an
Der Sommer ist vorbei, die Tage werden kürzer, das Ta- geslicht weniger. Nasses Laub macht die Straße zur Rutsch- bahn, der erste Nachtfrost droht, dazu sind morgens un- erfahrene ABC-Schützen auf der Straße. Im Herbst brau- chen Autofahrer ein geschärf- tes Bewusstsein für Gefahren.
Das allein reicht aber nicht.
Zuallererst benötigt der Fahrer klare Sicht. Dabei ist nicht nur die Pflege des fahrbaren Unter- satzes mit Scheinwerferreini- gung und Putzen der Wind- schutzscheibe wichtig. Auch die Sehkraft verdient einen Rundum-Check. Untersu- chungen haben gezeigt, dass ein Drittel aller Verkehrsteil- nehmer schlecht sieht
Rund 85 Prozent aller Infor- mationen nehmen Menschen über die Augen auf. Das bedeu- tet: Wer nicht perfekt sieht, lebt im Straßenverkehr gefährlich.
Daran können auch die beste Sicherheitstechnologie im Auto und regelmäßige Inspektionen nichts ändern.
Deshalb empfiehlt Dr. Klaus Brüggemann, Geschäftsführer des Verband der TÜV e.V.
(VdTÜV) in Berlin, den Auto- fahrern regelmäßige Sehtests:
„Wie beim Auto manche Män- gel schleichend auftreten, lässt auch die Sehleistung der Augen oft unmerklich nach. Deshalb sollten - das ist die Faustregel - die Autofahrer alle zwei Jahre zum Sehtest, gerade so, wie der Wagen alle zwei Jahre zur
Hauptuntersuchung vorgefah- ren werden muss.“
Damit der Sehtest nicht in Ver- gessenheit gerät, hat Brügge- mann den Tipp parat, beides zu verbinden und Routine werden zu lassen: „Erst das Auto zum TÜV, dann zum Augenoptiker oder Augenarzt. Beides ist rasch erledigt.“ Kommen dem Auto- fahrer zwischenzeitlich Zweifel an seiner Sehkraft, sollte er den Gang zum Sehtest natürlich nicht aufschieben, sondern gleich die Sehkraft prüfen lassen.
Braucht der Autofahrer eine Sehkorrektur, sollte er dies mit dem Augenoptiker besprechen, denn nicht jedes Brillenmodell ist gleich gut für das Autofahren geeignet. Die ideale Brille fürs Autofahren hat ausreichend große Gläser, schmale Fassungs- ränder und dünne Bügel und schränkt damit das Gesichtsfeld kaum ein. Sinnvoll sind einige Zusatzausstattungen: Wenn in der dunklen Jahreszeit Autos mit Licht fahren und die Umgebung beleuchtet ist, stoppen entspie- gelte Gläser lästige Reflexionen auf dem Brillenglas. Ein weite- rer Effekt: Spiegeln die Gläser weniger, dringt automatisch mehr Licht durch das Brillenglas und kann vom Auge aufge- nommen werden. Bei Fahrten in Dämmerung und Nacht ermüden die Augen dann nicht so schnell. Entspiegelte Gläser gibt es in drei Graden: leicht, normal und superentspiegelt.
Gläser mit dieser höchsten Ver- gütung reflektieren weniger als
zwei Prozent des Lichts.
Wer auch im Winter sicher ankommen möchte, sollte sei- nem Auto einen Winter-Check gönnen. Für AvD-Mitglieder ist dieser Check kostenlos, in vie- len Werkstätten wird er zu Prei- sen von zehn bis 30 Euro ange- boten.
Beim ersten Zweifel an der Sehkraft zum Optiker
Der TÜV empfiehlt: Mindestens alle zwei Jahre zum Sehtest gehen
Was so futuristisch anmutet,ist nur ein harmloses Sehtestgerät
beim Optiker. NN-Foto: KGS
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Gabi Kisters aus Hartefeld fei- erte jetzt ihren 50. Geburtstag.
Foto: privat
Familie Kisters feiert 150 Jahre
NIEDERRHEIN.Ein runder Geburtstag ist Familie Kisters aus Hartefeld in diesem Jahr nicht genug. Während Gabi Kisters mit ihrem 50. unser Geburtstagskind der Woche ist, legen auch ihr Mann Alfred einen 50. und die eineiigen Zwil- linge Sascha und Sebastian mit einem gemeinsamen 50. ihren Teil nach, so dass die Familie nun gemeinsam ihren 150.
Geburtstag feierte.
„Das Wichtigste für mich ist meine Familie“, sagt Gabi Kisters. Für sie haben seit Jahren zwei Sätze eine große Bedeu- tung: „Jeder Mensch soll mit sei- nem Leben die Welt ein wenig verbessern“, findet sie. Und:
„Jeder Tag ist ein neues Leben.“
Seit 1982 führt Gabi Kisters mit ihrem Mann Alfred einen Elektroinstallationsbetrieb in Hartefeld. An der Seite ihres Gat- ten und Schützenkönig war sie 1988 Königin der St. Antonius- Schützenbruderschaft Hartefeld.
Im September 1998 wurde ihr das Verdienstkreuz vom Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaft für die langjährige Arbeit im Vorstand der Hartefelder Schützen ver- liehen. In der Session 1998/99 war Gabi Kisters Karnevals- prinzessin des Spielmannszuges
„Blau-Weiß“ Hartefeld. In ihrer Freizeit genießt sie es, dreimal täglich mit den beiden Huskies Nathan und Balko spazieren zu gehen oder auch nach getaner Büroarbeit ihre Blumen und den Garten zu pflegen.
Die NN wünschen Gabi Kisters zu ihrem 50. alles Gute und schenken ihr einen 50- Euro-Gutschein vom self-Markt in Kevelaer.
Treue zum SV Büderich
Beim Kirmesfest in Büderich wurden wieder einige Mitglieder des SV Büderich für ihre langjährige Verbundenheit zum Verein ausgezeichnet. Die Ehrungen wurden durch den ersten Vorsitzenden Ernst Frings
und den zweiten Vorsitzenden Willi Brüner durchgeführt in Verbindung mit Abteilungslei- terin Breitensprot Mia Angen- endt, die selber für 40 Jahre Mit- gliedschaft geehrt wurde, und mit Friedel Dörken, Abtei-
lungsleiter Fußball Senioren. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Axel Angenendt, Mechtild Fabri- cius, Karl-Heinz Tekolf, Tobias Rennings, Daniel Schelleckes, Erwin Laakmann und Jens Tekolf geehrt. 40 Jahre dabei
sind Mia Angenendt, Hilde Bergmann, Mia Dellmans, Elfriede Maiboom, Ursel Pell und Hedwig Vallen. Ausge- zeichnet für 50 Jahre wurden Johannes Gardemann und Har- ald Biesemann. NN-Foto: privat
Kochabend für Männer
SONSBECK.Die Katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck bietet einen Kochkurs für Män- ner an. Er findet statt am Diens- tag, 28. Oktober in der Küche der Hauptschule Sonsbeck.
Die Kosten liegen bei 14,80 Euro inklusive Lebensmittelko- sten. Eine Anmeldung ist erfor- derlich bei Annette Averdunk unter der Telefon-Nummer 02838/95 98.
Sicherheit für’s Kind
XANTEN.Der Malteser Hilfs- dienst in Xanten bietet ein Semi- nar Erste Hilfe bei Kindernot- fällen an. Termin ist Samstag, 4.
Oktober im Malteser Schu- lungszentrum, Heinrich-Len- sing-Straße 36, Dauer von 9 bis etwa 17.30 Uhr. Die Kosten betragen 25 Euro und für Paare 35 Euro. Voranmeldungen ab sofort von 9 bis 17 Uhr unter Telefon 02801/73 82 17.
KURZ & KNAPP
Der nächste Blutspendetermin in Rheinberg ist am Dienstag, 7. Oktober von 11 bis 17 Uhr im Blutspendemobil vor der Stadt- halle, Kirchplatz 10.
Wochenmarkt verlegt: In Alpen findet der Wochenmarkt bereits am Donnerstag, 2. Oktober von 14 bis 18 Uhr auf dem Adenau- erplatz statt. Am 10. Oktober muss der Wochenmarkt wegen der Herbstkirmes hinter das Rat- haus verlegt werden, wie
gewohnt von 14 bis 18 Uhr.
Markt wird verlegt: Der Wochenmarkt in Rheinberg am Freitag, 3. Oktober muss wegen des Feiertages „Tag der Deut- schen Einheit“ auf Donnerstag, 2. Oktober vorverlegt werden.
Herbstversammlung St.Victor- Bruderschaft Xanten: Am Don- nerstag, 2. Oktober findet um 19:30 Uhr im Schützenhaus Xanten die Herbstversamlung der St.Victor-Bruderschaft Xan- ten statt.
Pflasterung für Alten Rheinweg
XANTEN.Gut vorbereitet sind die Anlieger des Alten- Rhein-Weges, der Regina Prott- mann Straße und der Bertha von Suttner Straße zur Anlie- gerversammlung erschienen.
Der Stadtverwaltung Xanten ging es vorrangig um Stellplät- ze, Bepflanzung und Beleuch- tung, ein normales Beteili- gungsverfahren.
Die Anlieger trugen ihren Wunsch vor, den Fahrbahnbelag zu pflastern anstatt ihn in Schnellstraßencoleur zu asphal- tieren. Um diesen Wunsch zu unterstreichen, haben die Anwohner nun eine Unter- schriftenliste im Rathaus abge- geben, mit der sie sich einstim- mig für eine den Stichstraßen angepasste, gepflasterte Gestal- tung der Straße aussprechen.
Fahrkarten bei Verhuven
XANTEN.Die Niederrheini- sche Verkehrsbetriebe Aktien- gesellschaft NIAG hat in Xanten eine neue Verkaufsstelle für Bus- und Bahnfahrkarten eröffnet.
Beim Busunternehmen Verhu- ven, Im Niederbuch 1, gibt es ab sofort das gesamte Fahrkar- ten-Sortiment der Verkehrsge- meinschaft Niederrhein (VGN) und des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR). Ebenfalls erhältlich sind Anträge für Fahrausweisabonnements und Fahrpläne.
Erreichbar ist die Verkaufs- stelle mit den Linien 36, und 43 sowie mit dem Bürgerbus Sons- beck, Haltestelle „Heinrich-Len- sing-Straße“.
Zigaretten erbeutet
RHEINBERG.In der Nacht zu Freitag, 27. September, gegen 3.15 Uhr, gelangte ein unbe- kannter Täter nach Einschlagen eines Fensters in ein Geschäft an der Römerstraße in Rhein- berg. Aus dem Inneren stahl er zahlreiche Stangen Zigaretten.
Eine Zeugin beobachtete kurze Zeit später eine dunkle Gestalt mit vermutlich einem Rucksack auf dem Rücken, die in Rich- tung Nikolaus-Palm-Straße weglief. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos.
Hinweise bitte an die Polizei Rheinberg, 02843/92 760.
Erste Hilfe am Kind
SONSBECK.Die Katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck bietete einen Erste-Hilfe-Kur- sus an. Die Kursteilnehmer sol- len dazu befähigt werden, Gefahren und Notfallsituatio- nen bei Kindern rechtzeitig zu erkennen und diese im Rahmen der „Ersten Hilfe“ zu bewälti- gen. Der Kurs richtet sich an Eltern, Großeltern, Erzieher, Gruppenleiter und Interessier- te. Er findet statt am 20. und 21.
Oktober jeweils von 18 bis 22 Uhr in der Hauptschule Sons- beck (Kosten 28 Euro). Anmel- dungen sind erforderlich bis zum 6. Oktober beim Katholi- schen Bildungsforum in Wesel unter Telefon 0281/2 45 81.
Votum für den Klimaschutz
RHEINBERG. Die Stadt Rheinberg hat durch einen ein- stimmigen Ratsbeschluss am 24.
September die Weichen ganz auf Klimaschutz gestellt.
Ausgehend von aktuellen Zahlen hat sich die Stadt zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 die CO2-Emissionen um 40 Prozent zu reduzieren. Als Mit- gliedkommune im Klimabünd- nis lautet das Fernziel für 2050 dann nur noch 2,5 Tonnen CO2/
Einwohner und Jahr.
Dabei setzt die Stadt auf einen ganzheitlichen strategischen Ansatz und beteiligt sich an einem bundesweiten Modell- projekt der Fachhochschule Erfurt und das Büro für zukunftsfähige Regionalent- wicklung Hattingen.
Auf kommunaler Ebene sol- len möglichst viele Partner gewonnen werden, um ein Netz- werk zu bilden und Klimaschutz professionell zu kommunizie- ren. Beteiligt werden Unterneh- men und alle Bürger.
Ein Hauptansatzpunkt ist eine Sanierungsoffensive. Hierzu sol- len flächendeckend Eigentümer und Mieter aktiv angesprochen, beraten und bei der Sanierung unterstützt werden.
Geschafft!
Hurra, ich bin da!
24. September
Luis
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Liebe Emma
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Wir wissen alle, was wir an Dir haben, auch wenn wir es nicht immer sagen, doch was wären wir ohne Dich,
wir alle lieben Dich.
Deine Familie
Wir heiraten
Anika Opgenhoff
und
Peter Schweden
Die kirchliche Trauung findet am 4.10. 2008, um 15 Uhr, in der St. Nikolaus Kirche Veen statt.
„Du bist vom selben Stern, ich kann deinen Herzschlag hören, du bist vom selben Stern, wie ich. Weil dich die gleiche Stimme lenkt und du am gleichen Faden hängst, weil du das selbe denkst, wie ich.“
Unsere kleine
Emily
ist endlich da 26. September 2008 · 3270 g · 51 cm Wir freuen uns riesig auf ein gemeinsames Leben mit unserem kleinen Schatz. Jennifer Klein & Rolf Quentin
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SONSBECK.Die Katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck bietet einen Nähkurs für Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren an. Vom Zuschnitt bis zur Fertigstellung werden die Teilnehmerinnen fachlich begleitet. Im Rahmen des Kur- ses wird eine modische Tasche gefertigt.
Der Kurs beginnt am Mitt- woch, 22. Oktober und läuft über sechs Kurstage im Pfarr- heim Sonsbeck jeweils von 16 bis 18.15 Uhr. Referentin ist Doris Bruns, sie nimmt die Anmeldungen unter 02838/23 05 entgegen (Kosten 25 Euro).
Johannes Emmerichs, König in Bönninghardt-Vierquartieren
Der Bürgerschützenverein Ein- tracht Bönninghardt-Vierquar- tieren hat mit Johannes Emme- richs einen neuen König. Er setz- te sich mit dem 98. Schuss gegen Friedhelm Lange und Karl- Heinz Volkel durch. An seine Seite wählte er Emmi Oeller-
mann. Zum Gefolge gehörten die Ministerpaare Gerd und Ursula Schild, Willi und Brigit- te Esselborn, Friedhelm und Helga Lange sowie Manfred Sandford und Christiene Izdrnetzki. Zuvor hatten fol- gende Schützen die Preise errun-
gen: Johannes Emmerichs, Gün- ter Maier und Friedhelm Lange sowie die Jugendlichen Laura Witt, Laura Völkel und Sandra Susen. Preisträger der Ehren- mitglieder sind Fritz Pattberg und Günter Bühning. Während der Kinderbelustigung ermittel-
ten die Schützen ihr Kinderkö- nigspaar im Würfelwettbewerb.
Es gewannen Leonard Cornelis- sen und Nadine Schulte-Schrep- ping. Alle gemeinsam feierten am vergangenen Wochenende die Fortsetzung des Schützen- festes. NN-Foto: L. Christian
LVR ist Dienstleister und Kulturförderer
117 Millionen Euro für den Kreis Wesel
KREIS WESEL. Der Land- schaftsverband Rheinland (LVR) spielt als Kostenträger für soziale Unterstützungslei- stungen, als Dienstleister für Menschen mit Behinderung und als Arbeitgeber eine wich- tige Rolle im Kreis Wesel.
Der Kreis Wesel hat im Haus- haltsjahr 2007 eine Umlage in Höhe von 78 Millionen Euro an den LVR gezahlt. Im gleichen Zeitraum flossen LVR-Aufwen- dungen in Höhe von 117 Mil- lionen Euro in den Kreis zurück.
Dies geht aus einer Leistungsü- bersicht hervor, die der LVR jetzt in Köln veröffentlicht hat.
Der Löwenanteil der LVR- Ausgaben im Kreis Wesel - 80 Prozent - kommt Menschen mit Behinderung zugute: 94 Millio- nen Euro wurden gezahlt für die Sozialhilfe-Leistungen für Men- schen mit Behinderung, für die Förderschulen, die Kriegsopfer- fürsorge und die Hilfe für schwerbehinderte Menschen im Beruf.
Auch als Arbeitgeber und Trä- ger kultureller Einrichtungen spielt der LVR im Kreisgebiet eine wichtige Rolle. In der Außenstelle Xanten der LVR-
Bodendenkmalpflege und im LVR-Archäologischen Park Xan- ten beschäftigt der LVR 67 Frau- en und Männer. Mit dem im August neu eröffneten LVR- RömerMuseum im Archäologi- schen Park Xanten hat der Kreis ein neues kulturelles Highlight erhalten. Bisher wurden über 40.000 Besucherinnen und Besucher gezählt.
Mit rund 61.000 Euro för- derte der LVR in 2007 im Kreis Wesel Aktivitäten im Rahmen der Kulturpflege, darunter ein Theaterprojekt und den Nie- derrheinischen Musikherbst.
Der LVR ist als regionaler Kommunalverband zuständig für Aufgaben in den Feldern Sozia- les, Gesundheit, Jugend und Kul- tur. Diese werden finanziert aus der Umlage der 27 Mitglieds- körperschaften im Rheinland und zum kleinen Teil auch aus Bundes- und Landesmitteln, die vom LVR bewirtschaftet werden.
Die Verwaltung des LVR wird politisch gestaltet von der Land- schaftsversammlung. 113 Kom- munalpolitikerinnen und -poli- tiker vertreten hier die 27 Mit- gliedskörperschaften des regio- nalen Kommunalverbandes.
Anregungen und viele Ideen für Messdiener
Zweiter Praxisworkshoptag in Xanten
XANTEN. Der zweite Pra- xisworkshoptag Messdiener- arbeit in der Region findet am Samstag, 25. Oktober in Xan- ten statt. Hierbei werden ge- zielt die Bereiche Gruppen- stundenplanung und Pro- grammgestaltung in den Mit- telpunkt gerückt.
In mehreren Workshops wird sich auf die Suche nach Ideen für Gruppenstunden, aber auch für Aktionen im Bereich der Mess- dienerarbeit begeben.
Dabei reicht die Angebotspa- lette vom konkreten Tun z. B. im Kreativbereich, bis hin zur Frage, was bei der Planung oder einer
Projektarbeit zu beachten ist.
Eingeladen sind ehrenamtliche Leiter und Engagierte in der Messdienerarbeit ab 14 Jahren.
Mit dieser Vielfalt richtet sich das Angebot sowohl an „Neu- einsteiger“, aber auch an „Erfah- rene“, denn Anregungen kann man immer brauchen. Anmel- deschluss ist der 10. Oktober. Es fallen Kosten in Höhe von 10 Euro an. Interessierte wenden sich an das Regionalbüro für Kinder und Jugendseelsorge, Kapitel 26, Xanten, Telefon 02801/988610, e-mail: regio- nalbüro-west@bistum-muen- ster.de
St. Martin reitet erst am Samstagabend
Terminänderung in Bönning-Rill und Drüpt
BÖNNING-RILL. Für die Kinder aus den Alpener Orts- teilen Bönning, Rill und Drüpt findet der diesjährige Martinszug (entgegen der ur- sprünglichen Ankündigung) erst am Samstag, 15. Novem- ber statt.
Er wird von der St. Heinrich Bruderschaft Bönning-Rill ver- anstaltet. Es werden mehr als 400 Tüten an Kinder und alte Menschen ausgegeben.
Die Teilnehmer versammeln sich um 17.30 Uhr am Reiterhof Sankt Georg in Drüpt (Römer- straße 301) und ziehen dann mit St. Martin und dem Musik-
verein Menzelen Ost über die Römerstraße und die Drüpter Straße (Richtung B 57) zurück zum Reiterhof. Dort werden im Anschluss die Martinstüten aus- gegeben. Die Tütenausgabe wird gegen 18.30 Uhr erfolgen. Den älteren Mitbürgern werden die Tüten auf Wunsch nach Hause gebracht. Kinder sollten ihre Tüten selbst am Reiterhof abho- len.
Der Veranstalter freut sich auf viele Teilnehmer und bunte Laternen und hofft, dass die Anwohner auch ihre Häuser mit Lichtern und Laternen schmücken.
Basar am Erntedanktag
ALPEN.Die Evangelische Kir- chengemeinde Alpen richtet am Erntedanktag ihen Herbstbasar aus. Nach dem Festgottesdienst, in dem die renovierte Orgel ein- geweiht, beginnt um 11.30 Uhr am Sonntag, 5. Oktober, der Erntedankbasar im Gemeinde- haus an der Vorburg. Obst, Gemüse, Blumen und bäuerli- che Produkte aller Art werden zum Verkauf angeboten. Zur Mittagszeit gibt es niederrhei- nische Spezialitäten. In der Cafe- teria warten selbstgebackener Kuchen und frischer Kaffee auf die Gäste. Wunderschöne Hand- arbeiten und Herbstschmuck bietet der Handarbeitskreis an.
Der Eine-Welt-Laden ist eben- falls geöffnet. Pfarrer Dr. Becks wird um 14.30 Uhr plattdeut- sche „Eintopfgeschichten“ vor- tragen. Der Erlös kommt zu gleichen Teilen der Kinderno- thilfe Duisburg und dem Frie- densdorf Oberhausen zugute.
Treffen für Singles mit Kleinkindern
XANTEN. Xantippe, die Gruppe für Alleinerziehende mit Säuglingen und Kleinkindern bis drei Jahen, trifft sich ab dem 14. Oktober jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr im AWO-Famili- enzentrum Xanten. Britta Schlü- ter von Startchancen-Xanten des AWO Kreisverbands Wesel lädt Interessierte ein, sich auszutau- schen und zu entspannen. Kin- derbetreuung vor Ort ist mög- lich. Anmeldungen und Infor- mationen unter 02801/988 5462 oder 01577 646 38 34.
Es gibt wieder Vynen-Poster
VYNEN.Beim Dorffest am 31. Mai wurde den Besuchern das von der Künstlerin Simone van Gelder-Tosses gestaltete und gemalte Poster von Vynen vor- gestellt und zum Kauf angebo- ten. Wegen der großen Nach- frage waren die Poster schnell ausverkauft. Der Heimatverein Vynen hat weitere Drucke des Posters bestellt, die es jetzt wie- der zum Preis von 15 Euro bei Familie Loewen zu kaufen gibt.
Außerdem bietet der Heimat- verein dieses Motiv jetzt auch als Klappkarte zu einem Preis von 1,50 Euro inklusive Umschlag an.