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Aus der frühem Zeit der persischen Literatur sind im Allgemeinen weniger Handschriften auf uns gekommen, aber auch bei ihnen findet sich gewöhnlich ein Hin¬ weis auf die Zeit der Abschrift

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(1)

357

Eigenthümlich zusammengesetzte Unterschrif¬

ten muhammadanischer Manuscripte.

Von e. Flügel.

Der aus frühester Zeit stammende löbliche Gebrauch der

muhammadanischen Abschreiher, am Schlüsse der Handschriften

das Datum ihrer Vollendung beizufügen , wurde in den spätern

Jahrhunderten nicht mehr so regelmässig befolgt, wie es zu

wünschen gewesen wäre. Dnter den Arabern waren es die

Aegypter, die noch am längsten und treusten an der altherge¬

brachten Sitte festhielten. Aus der frühem Zeit der persischen

Literatur sind im Allgemeinen weniger Handschriften auf uns

gekommen, aber auch bei ihnen findet sich gewöhnlich ein Hin¬

weis auf die Zeit der Abschrift. Das türkische Schriftenthum

entwickelte sich erst in einer Periode, wo die Literaturen der

beiden andern Völker bereits ihren Gipfelpunct erreicht hatten ,

und wie sich überhaupt beim allmäligen Schwinden wissenschaft¬

lichen Geistes bald Mangel an Sorgfalt und überhaupt an Liebe

zur Sache selbst einstellt, so haben auch die Abschreiber der spä¬

tern Jahrhunderte , sobald nichts als der berechnete Lohn ihre

Feder leitete, jene Beifügung des Datums häufig unterlassen;

dagegen zeigt sich bei ihnen die Neigung einer ausgearteten

Industrie, durch zurückdatirte oder überhaupt falsche Unterschrif¬

ten den weniger erfahrenen Käufer zu täuschen. Doch verfolgen

wir die einzelnen Erscheinungen dieser Art hier nicht weiter,

sondern wenden uns zu einem andern Zeichen des Verfalls wis¬

senschaftlichen Geistes und Strebens. Nach einer alten Erfahrung

suchen Perioden sinkender Kunst und Wissenschaft, je weiter sie

sich von wahrer Originalität entfernen, desto mehr den Schein

derselben durch Absonderlichkeit zu wabren. An die Stelle edler

Einfachheit und weiser Zweckmässigkeit tritt selbst in Neben¬

dingen Manierirtheit und Künstelei; uud so blieben auch bei den

spätern Muhammadanern , besonders in der literarisch zu allen

Zeiten sehr abhängigen Türkei, selbst die Unterschriften der

Manuscripte nicht frei von Verschnörkelung. Wenn eine Bemer¬

kung im Wiener Mscr. A. F. 507 (291) S. 455 Glauben verdient

nnd in gewöhnlicher Weise zu deuten ist, geht der ürsprung

einer nun weiter zu besprechenden Gattung solcher Unterschrif¬

ten, die wir zusammengesetzte nennen wollen, nur bis auf

(2)

358 Flügel, eigenth. iusammenges. Unlerschrißen muhammad. Msn

deu im J. 940 (beg. 23. Juli 1533) verstorbenen Grossmutti Ibn

Kiimal|iaÄä oder KainälpäÄäzäde zurück , der sie zuerst in An¬

wendung gebracht hahen sull. Aucb kenne ich bis jetzt in der

That keine derartige Unterschrift aus früherer Zeit. Doch könn¬

ten die Worte 6^ o-^' SJ>*-*-* g'^;'^' U-LiJl JLä

(del. »>^'j) »->'; sich auch eben nur auf das mitgetheilte Da¬

tum beziehen. — Zusammengesetzt nenne ich diese Unter¬

schriften , insofern die Zeitbestimmung in ibnen durch Anhäufung

arithmetischer Brucbtheile umschrieben wird. Näherer Angaben be¬

treffs ihrer Zusammensetzung überhebt uns eine genügende Anzahl

von Beispielen, durch deren Erklärung eine deutliche Einsicht in

die Sache gewonnen und der Weg zum Verständnisse ähnlicher

Unterschriften gebahnt werden kann.

Ich beginne, aus einem später zu erwähnenden Grunde, mit

derjenigen Unterschrift, an deren Ende die obige, KamAlpäsäzäde

betreffende Bemerkung sich befindet. Dieselbe Unterschrift liegt

im Dresdener Mscr. Nr. 70 vor, das allerdings Auszüge aus Ka-

mälpäsäzdde's Annalen des osmanischen Reichs enthält. Unstreitig

hat also das Wiener Mscr. , ein fleissiges Sammelbuch , sie aus

diesem Werke — obwohl nicht unmittelbar — entlehnt, und so

wäre auch die in obigem Zusätze enthaltene Bemerkung (Jaju

g.Ji \j»LäJI leicht erklärbar.

1, _ eUit (C. Dr. ».Ii! f"^ ^/^^' ^ £.'j^' ^

^A^'i ^J..*i! er Jj^' wiuaJt (Dr. richtig ^ij^i) g^j^J' j jJAäJI

er jä'JfS e^ljLJ! er u-"^^' (D'- <r f-jUM j^-jl ^r

eJLiJt er /-i^^J' er 6^^^ er u~««L^I

Xj^J; S,.5\*JI cr /^^' er d. h. Es erfolgte die Vollendung

der Absihrifl auf Befehl (richtiger Dr. mil Hilfe Golles) des mäch-

ligen Königs an dem Datum 1) der erslen Hälfte 2) vom fünften

Fünftel -3) rom siebenten Siebentel 4) vom (Dr. am) fünften Zehntel

5) vom erslen Drillcl G) vom fünften Sechsiel 7) von der zweilen

Hälfle 8) vom zweiten Zehnlei 9) vom drillen Zehntel 10) vom zehn¬

ten Zehntel seil der Flucht des Propheten.

Die Erklärung ist folgende: 1) die ersle Hälfle d. h. die

Nucht. Du nämlich der natürliche Tag aus zwei Hälften, Tag

und Nucht, besteht, und der Muhammadaner seinen Tag mit dem

Untergange der Sonne beginnt (vom Neumonde abhängende Bestim¬

mungen io Betracht zu ziehen ist hier nicht nöthig), so ist die

erste Hälfte des Tages die Nacht. Docb könnte man hier ouch

die erste Hälfte der Nacht verstehen. — 2) vom fünften

(3)

Flüget , eigenih. zusammetiges. linier sehriflen muhammad. Wss. 359

Fünflel. Diese Angabe bezieht sich auf die fünf täglichen Gehet-

zeiten und bedeutet die Zeit nach dem fiinften Gebete

(«UiXitJt 8^*0), welches beim Einbruch des tiefern Nachtdunkels,

ungtfähr zwei Stunden nach dem vierten ''^^)» dem Ge¬

bete knrz nach Sonnenuntergang, verrichtet wird. — 3) vom

siebenten Siebentel bezieht sich auf die Zahl der Wochentage,

deren siebentes Siebentel der Sonnabend ist. — 4) vom fünf¬

ten Zehniel &) vom erslen Drillet. Beide Bestimmungen sind zu¬

sammenzunehmen. Der mubammadanische Monat zerfällt in drei

Drittel , jedes zu zehn Tagen ; das erste Drittel bedeutet daher

die ersten zehn Monatstage, und wiederum das fiinfte die¬

ser zehn Zehntel den fünften Monatstag. — 6) vom fünften

Sechstel 7) von der zweilen Hälfle, oder, wie die Dresdener Hdschr.

bat, umgekehrt: von der zweilen Hälfle vom fünften Sechslei. Beide

Angaben zusammen bestimmen den Monat. Da das Jahr zweimal

sechs Mooate, also zwei Hälften zu je sechs Sechsteln hat, so

ist unter dem fünften Sechstel der zweiten Hälfte der eilfte Monat

des Jahres d. h. der Du'l-ka'da zu verstehen. — 8) vom zweiten

Zehntel 9) vom drillen Zehntel 10) vom zehnten Zehntel. Diese drei

Brüche geben die Jahreszahl, und zwar der erste Bruch die Einer,

der zweite die Zehner, der dritte die Hunderte. Das zweite

Zehntel, nämlich des ersten Zehend, ist die Zahl 2 (die Einer

sind als im Verlaufe begriffen zu denken); das dritte Zehntel,

nämlich des ersten Hundert, begreift die Zahlen 20 bis 30, was

mit dem Einer verbunden 22 giebt; das zehnte Zehntel, nämlich

des ersten Tausend, ist das zehnte Jahrhundert d. H. , 900—1000,

also in Verhindung mit den Zehnern und Einern : 922. Demnach

wurde die bezügliche .Abschrift in der Nacht nach dem fünften

Gebete Sonuabends den 5. Du'l-Ifa'da 922 d. i. 30. Nov. 1516

vollendet.

Auch deshalb habe ich dieses Beispiel an die Spitze gestellt,

weil es alle einzelnen Zeittbeile, die in Betracht kommen können

(Stunde, Tag oder Nacht, Wochentag, Monatstag, Monat, und

Einer, Zehner und Hunderte des Jahres), vollständig aufzählt und

die sicherste Erklärung derselben zulässt. Zugleich zeigt sich darin ein stetes Fortschreiten von den kleinern Zeittheilen zu den nächst

darüber liegenden grössern, nicht umgekehrt, wie man etwa nach

unserer Weise sagen möchte : 922 eines Sonnabends den 5. Du'l-

ka'da in der zweiten , dritten u. s. w. Stunde nach Sonnenunter¬

gang. Jenes Aufsteigen kehrt auch in den folgenden Beispielen

als feste Regel wieder.

2. — Wiener Ms. A. F. 379 (422) Bl. 144: ^

^y*öLs]i i,_>«.U ULSlsil vJüLsJlj (sie) ^^I—H «üü^-iJl iwsuaJl »Ä*

er ;t«UJI ;Ä*J! (i. y^i 3 ^jy\\ JUS" ^\ ;Jy^Jl

(4)

360 Flügel, eigenih. zusammenges. Unlerschrißen muhanmad, Mss

)ilx^\ er er eJLÜt ^«x-Jt ^r. jj-^jt

^5 Ah >c _ »aJI, c^:^"^ ^ «>• h. er/-oijie die Voll¬

endung dieser Ahschriß des Werkes belilell Dakäik al-hakdik «om

verdienslvollen hocherfahmen Uolla dem Waxtr Ibn Kamdl (dem oben¬

genannten KamälpäÄazäde) an der Millwoeh die da isl das neunte

Zehniel vom ersten Drillel vom drillen Sechstel von der zweilen Hälße

vom Jahre 1081, d. i. Mittwoebs den 9. Ramadän 1081. — Hier

ist blos der Tag (das neunte Zehntel vom ersten Drittel, näm¬

lich der neunte Tag des ersten Drittheils jedes Monats) und der

Monat (von der zweiten Hälfte des in zwei Hälften zu je sechs

Monaten getbeilten Jabres, hier also der dritte Monat der zweiten

Hälfte d. i. der Ramadän = 20. Jan. 1671) umschrieben.

Den Text des folgenden Beispiels aus dem Dresdener Mscr.

Nr. 168 verdanke icb, wie dns oben unter Nr. 1 aus derselben

Bibliothek erwähnte, der Mittheilung des Herrn Prof. Fleischer.

3, _ ^yl fiÄ) r^-^' ej.»*^ r^j }^ ^

eJliJl er rj^^ i^i ^y^- -t^' «^^i r'j« O'I

J:^\ cr j-^^Jt er vil^f er u—li^ u-J^.~JI er

i^^l 8y#^Jt er cr Jj'^" er. Darunter steht:

SJuiüii e5-> lj 1-^'' d. h. Es wurde (die Abschrifl),

GoU Lob, fertig und vollendel mit Hilfe Goltes des vollkommensten

Herrschers durch die Feder des armen Ibrdhim Bin Bahrdm, und

dies nach dem Nachmillagsgebete (dem dritten der fdnf kanonischen

Gebete, das in dem Augenblicke verrichtet wird, wo der Schat¬

ten des Zeigers der Sonnenuhr sich in doppelter Länge darstellt,

d. i. in dem Augenblicke, der die Zeit vom Mittag bis zum

Sonnenuntergang in zwei gleiche Hälften theilt) am Dienstag der

da ist das siebente Zehntel vom zweiten Drillel vom fünften Sechslei

von der zweilen Hälfte vom zweilen Zehntel vom achten Zehntel vom

erslen Zehntel von der zweilen Hälfte seil der Fluchl des Propheten, und das isl, fügt der Codex hinzu, im J. 1072 im jjfonot Du'l-kdda.

Halten wir die zusammengesetzte Unterschrift mit der ein¬

fachen Angabe des Datums am Ende zusammen , so drückt jene

dasselbe, aber genauer aus. Das siebente Zehntel vom zweiten

Drittel vom fünften Sechstel von der zweiten Hälfte giebt den

siebzehnten Du'l-ka'da, vom zweiten Zehntel (des ersten

Zehend) =2 (als im Verlauf begriffen), vom achten Zehntel (des

ersten Hundert) =70, vom ersten Zehntel (des ersten Tausend)

von der zweiten Hälfte ( der ersten zweitausend Jahre ) = vom

ersten Jahrhundert des zweiten Jahrtausend , d. i. Dienstag Nach¬

mittag den 17. Du'Hada 1072=4. Juli 1662.

(5)

Flügel , eigenih. xusammenges. Unlerschriflen muhammad. Mss. 36 1

4. — Im Wiener Mscr. Nr. 170 des gemischten Fonds (Mxt.)

heisst es Bl. 1 r. in einer Notiz : ]y>- ^jv*! t5>iä 8^ oAi, iXS

eJuai er Jj'if er J^^' er ^Li^l ^5

^ ^ J>t yi*JI t-UJ! ^ ^LSJJ

xliil^t iü^l ^l^'l -»J^l ^ Jjyi vJuaiJI ^_^jLiJt

v_äJ1^ K-SLo^ üi-J (1. Jj.'^l) ii'^t ej-" ^1^' '^^A^' 15^"'

tl.i K-i-w d. h. Es würde geboren die Frucht meines Berxens (meine

Tochter) Eva am Donnerstag der da ist das dritte Fünftel von der

ersten Bälfte von dem ersten Drittel von dem dritten Drittel von dem

ersten Viertel von dem neunten Zehntel von dem ersten Zehntel von

dem xweiten Fünflel von der erslen Bälfte von dem zweiten Tausend seit

der Fluchl des Propheten, d. i. am dritten Habt' I. 1109=19. Sept.

1697. — Hier ist der Tag, wie später das Jahrtausend, noch ver¬

steckter als in den vorhergehenden Beispielen ausgedrückt durch

„das dritte Fünftel von der ersten Hälfte vom ersten Drittel"

d. i. der dritte von den fünf ersten Tagen des ersten Drittheils

des Monats. — Auch die Monate sind in vier Viertel, nicht, wie

oben, in zwei Hälften zu je sechs Sechsteln, zerlegt, von denen

der dritte Monat des ersten Viertels der erste Rabi' ist. Das

neunte Zehntel (des ersten Zehend) vom ersten Zehntel (des er¬

sten Hundert) ist = 9, als im Verlauf begriffen.

5. — Das Wiener Mscr. des N. F. (neuen Fonds) Nr. 29

(nicht Nr. 37, wohin im gedruckten Catalog die Cebersetzung

sich verirrt hat) zeigt folgende Unterschrift: w«-ÖjäJ ^j^^Ä-Jt

S '■r**^ S (richtig -^iHj*^! S £5^0 -V**^

LaujI >>'Cojmj '«Jütjj u"'^'*^' er vi^JUil er u«<>l->«^l ^^^^

er i;;yMJu»Jt ilS^ LTwclü u**^^' cr cr ^j

er «-»i"*! ^ j-äWI jÄ«il er cr >_a*aJt

LLay«j lvX*J^ i_j^Ä.Jt^ *J cr d. h. In Angriff genommen wurde

das Tartib gamU zur Erklärung des Tarkib galil im sechsten

Siebentel vom drillen Viertel vom vierten Sechstel, und dessen Rein¬

schrift traf ebenfalls auf das drille Siebentel vom zweiten Viertel vom fünften Sechsiel , und beide Sechstel (sind) von der zweilen Hälfte

vom fünften Zehntel vom zehnlen Zehntel nach dvm Tausend seil der

Flucht dessen , dem die Hoheit und der Adel angehört , — unter dem

Lobe Golles und der Fürbitte für den Propheten.

(6)

362 fliigel. eigeMh. zusammenges. Unlerschriflen muhammad. Mss

Dazu gebärt Bl. 50 r. die mit is-^^ ') unterzeicbnete und

also vom Verfasser selbst herrührende Glosse zur Erklärung:

^IJ 5üu-Jt er «-»"^ *«*^ i/** e/OUJl j^Tj tiyi

er c>JlÜt ^Li:i er J^^' cr u-^^l-

iü*JI er /*i>1" >-Ä«aiJ' cr 5*'^' i/** ervX-JI er /«^l

.UliJt viJLiJl £uJI ^ L*«l fcÄUfte oLiT^, Ji^

^j«^LÜ erJ^' z*^' er ^f^LSJI ^^^1 ^Uül j_j^i er

BjMüüt j3 j-S>j iU-*3l er wä*aAJ( (y* er-»Lj.l j«^iJt

^jiju ^LÜI vJ^aoaII er 8«>^' t^'^j J'J^ ^ cR:-.^T^[^

^.»...Lil JO-Jl er-''^' er va^j-' Lä Ki«J| ^r

JÄ» ^ ^yt o*iä ^yLJZÄB^ä*I ByiUJi ByS.«JI ^ ^LJI yUJf er

^UJI (I. ^-i L>-j s^i Lk,jLi- gOjUJt

^J ^ Uli ot^? er 5' *5is>^' er o.»^

8vxj>t^ iü-JI er ^ u-lAS yuJt jl ^L*'5l er U^fl» ^yCj

er jCiSAi-ü u«^>-5 j_^^5 viJS, v_i.a3 L|.i* tS'^J'i

j^yu 10^ >i äü^' «r?H^' cr /il*" a«j_,äUJI ^^1

SLjJLtM ^LMail** ol^ ol^ ^L_SJIj ot^ j;^| ^I^Jt

^Ij^^f s ^»ji* ^.Afii' lieb ^5 fL<i"J» i:&el gj:aii IÄ_> J^

d. h. „Seine Worte im sechslen Siebenlei bedeuten den Freitag,

weil er einer ist von der Siebenzahl d. i. den Tagen der Woche,

nnd zwar ein sechster (Tag) vom ersten (Sonntag) an (gerech¬

net) — tiom drillen Vierlei bedentet die dritte Woche des Monats

vom vierten Sechslei bedeutet den vierten Monat der letzten

1) Genaa steht da ^^^^^ i so nogewöhnlich Hir das einfache

das sieh sai Ende der Glossen nnd Znsiilze überall anf den Verfasser des

Werkes, zu dem die Glosse oder der Zusatz gehört, znrückbezieht. Das

Zeichen ist eine Abkürzung für sUi tt^-j , das Ganze bedeutet also :

«Ut xT. von tAm, dessen sicli GoU erbarme, d. h. von dem sei.

Verfasser.

(7)

Flügel, eigenih. zusammenges. Unlerschriflen muhammad. Uts. 363

oder zweiten Hälfte des Jahres, welches da ist der i^awwil. -—

Und dessen Reinschrift traf ehenfalls auf das di-ille Siebentel d. h.

den dritten Tag der Woche ( Dienstag ) — vom zweilen Vierlei

d. h. von der zweiten Woche des Monats — vom fünften Sechstel

d. h. vom fünften Monat der letzten Hälfte des Jahres, d. i.

Du'l-ku'da — und beide Sechstel d. h. die Monate Sawwäl und

Du'l-ka'da (sind) — von der zweiten Hälfte, nämlich des Jahres,

wie du hereits weisst, und zwar vom fünften Zehnlei d. i. vom

fünften Jahre — vom zehnlen Zehntel d. i. von dem zehnten Juhr-

zehend nach dem Tausend. — Wenn Du aber einwirfst, dass

durch diese Zeitangabe auch ein Jabrzehend nach dem Tausend

bezeichnet sein könne, weil „das zehnte Zehntel nach dem Tau¬

send" möglicherweise ebensowohl eine Jahreinheit als ein Jabr¬

zehend vorstelle, — so entgegnen wir: es ist nicht möglich, dass

hier eine Jahreinheit gemeint sei, da man von einem Jahre nicht

das fünfte Zehntel, sondern ein Halb, ein Drittel, eiu Viertel,

ein Sechstel nimmt (— andere Bruchtbeile geben keine ganzen Mo¬

nate —); eine andere Abschrift datirt so : vom zehnten Zehntel

nacb dem zehnten Zehntel seit der Flucht des Propheten ; in diesem

Falle sind die einzelnen Zehntel der ersten (Angahe) einfache

Jahrzehende und die der zweiten (Angabe) Zehende von Jahrzehen¬

den (Hunderte). Siehe also wobl zu ; denn durch die fortdauernde

Betrachtung solcher Fälle öffnen sich die Augen der Einsicht,

und dieselbe wird ein Motiv zum Vorwärtssetzen der Füsse des

rüstigen Fortschritts. "

Es wurde mithin der Commentar in Angriff genommen Frei¬

tags in der dritten Woche des Sawwäl (Ende September), und

die Reinschrift zu Stande gebracht Dienstags in der zweiten

Woche des Du'l-ka'^da 1095, d. i. nach der Mitte des October

1684, wie auch das in dem Titel Tartib ^amtl enthaltene

Chronogramm andeutet.

6. — In der Wiener Handschrift N. F. Nr. .70, die einen

Commentar des Muhammad Akkarmäni zu dem Itbäk al-atbä^ vom

Saich - al - isläm Muhammad As'^ad Efendi enthält, giebt der Com¬

mentator ebenso vollständige Erkläriing einer Unterschrift wie in

dem vorhergehenden Beispiele, die wir hier der Kürze wegen

nur mit seinen Worten , ohne auf die Worte des Originalwerkes

besonders zurückzugeben , mittbeilen wollen. Doch weicht die

Art der Umschreibung wesentlich von allen frühern Unterschriften ab

und würde ohne Commentar bedeutende Schwierigkeiten darbieten.

— AljLkarmdni sagt Bl. 131 r: 6:^ ^ ^^'^'■i CT g)/*^' ^> ^»

_^«Ji Q-.-« vi».]L2il c>Iij| iii»^tt (^*il gJkäj viJUkJI

tS^^^^ü^TT^^ üJ/^^'i -oyi^^ »»i'

(8)

364 Hügel , eigenih. zusammenges. Unlerschriflen muhammad. Uss.

e,^it<5 r^-^l !^j> ri^ Ji^' ^ o^^"^'

kAa^^ s.lji 8^^' U^AiLS BjiOJI e5>iU.>i ^^-2(1

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«JiiLku *«Jj5 JaJU. 131, *J^s *-*J/8? tLK5"2(l

Jou^j 8j4.^l,j_»3 (j«««Lil Jaiu-t |jl eS' »-A;*/«^' »Jjll »jS>T

aUJI v-Äjliij L.ajl ^ff Jaä-.l Ijt^ ^'5<( luij^ ^y_,jCrf iLä*."5i|

gl/J' (t^r! e^Tt:« '^i ^ C/^"'^ '4?» '"i^' -jjyi' *53^

IöLi J-^J v'-'^.' >-*3 r-^' '-'j^ '^'j' ^JUJt^

^C^l ^y^. e^ä^:! ^ij^'^y^i »LSÜ-

8^.>"^l eS'^l-:^ O-^ CJ5.T^' ^

d. h. „Er sagt: Es erfolgle die Vollendung der Abfassung der

Schrifl am erslen des drillen Zehend d. i. des dritten Drittels vom

Monate, dessen (nämlicb des dritten Drittels) erster Tag also

der einundzwanzigste Tag ist — «on dem zweiten der letzten beiden

Gleichnamigen; die ersten beiden Gleichnamigen sind der erste und

(9)

Flügel, eigenth. zusammenges. Unterschriften muhammad. Mss. 365

der zweite Monat Rabi', die letzten beiden der erste und der zweite

Öuniädä; mithin ist der zweite der letzten beiden Gleichnamigen

der zweite dlumädd — in anmulhiger Form d. i. in anmuthiger

Redeform und gefälliger Schreibart; — welcher (zweite Öumädä)

in die höchste Zahl unler den (Buchstahen der) Wörler bulüg und

'akl fällt , woran zunächst der vorderste Theil (erste Buchstabe) des

Wortes nakl angefügt und dann der hinterste Theil (letzte Buchstabe)

des Wortes tanbih angehängt wird d. h. und dieser zweite der letz¬

ten heiden Gleichnamigen fällt in den die grösste Menge bezeich¬

nenden Buchstaben, und das ist von dem Worte bulüg der Bucb¬

stabe ^ain (= 1000) und von dem Worte 'akl der Buchstabe käf

(=:100), welche beide Buchstaben tausend und hundert bedeuten;

wenn dann dem Hundert zunächst der erste Buchstabe des Wortes

nakl, d. i. n ( = 50), angefügt wird, so giebt das 1150, und

wenn dem Fünfzig der letzte Buchstabe des Wortes tanbih, d. i.

h (=5), angehängt wird, so kommt 1155 heraus — seit der

Flucht desjenigen, dessen Majestät, was die liesiegelung des Golt-

gesandtenthums anlangt , unter den Propheten nichl ihres Gleichen und

nichts ihr Aehnliches hat; über ihn sei die herrlichste Segnung und

die vollkommenste Hcilsanwünschung , so lange der Mund der Men¬

schen Worle ausspricht; die Worte „seit der Flucht desjenigen

u. 8. w." sind ein Qualificativ zu dem Worte ad-dubüm (die böchste

Zahl), und das Wort mä in ma tafawwaha — tafawwaha eiher

bedeutet soviel als takallama — ist ein Infinitiv-mä (d. h. ein

mä, welches mit dem darauf folgenden Perfectum die Stelle

des Infinitivs, nämlich als im Acc. temp, gesetzt, vertritt, also

, i ,, ^ >

vysü = »yöj und dieses — »>»J _ Die Aufstellung eines

äusserten terminus ad quem ist eine Metonymie für den Ausdruck

ewiger Fortdauer; daher ist (als Einwurf dagegen) nicbt statthaft

was man sich etwa irriger Weise denken könnte, dass, wenn er

seine eigene Segensanwünschung meine, er selbst ja von

beschränkter Lebensdauer, Gott aber, wenn er dessen Seg¬

nung meine, ja ewig fortdauernd, folglich die Aufstellung eines

äussersten Zielpunctes sinnlos sei. Hierauf will er den Tag der

Vollendung noch ganz besonders bestimmen mit den Worten : und

das isl ein Tag, der an und für sich eine Fünfzahl (d. b. fünf

Buchstaben) und beziehungsweise Fünflel ohne ein Mehr enlhäll d. i.

der Tag der Vollendung hat, an und für sicb betrachtet, fünf

Bucbstaben, aber beziehungsweise betrachtet, fünf Fünftel ■) obne

etwas darüber oder darunter, was durch die Worte „ohne ein

Mehr" ausgedrückt werden soll. Alles zusammengenommen, ge-

1) „An und für sicb" d. h. wenn man das Wort »Liii" als das was es seinem Wesen nacb ist, d. h. als Wort betrachtet; „beziehungsweise" d. h.

wenn man es unter den Gesichtspunkt der arithmetischen G rö ss e stellt.

(10)

366 Flügel, eigenih. zusammenges. Unlerschriflen muhammad. lUss.

hört dieser Ausdruck zu der rhetorischen Figur Iktifä d. h. dem

sich Begnügen mit einem Theile des zu Sagenden ') (hier mit

dem Mehr, so dass die andere Seite, dus Weniger, ausgelassen

wird). Dieser Tag aher ist der Dienstag, wie aus den hinzu¬

tretenden Worten erhellt: Und wenn sein Fünflel und sein Vierlei

ausfälll, so entsprichl sein Ende seinem bekanyxlcn Anfange d. h. wenn

sein fünftes Fünftel, nämlich das Hamza (am Ende von «Uli)

und dann das Alif, das nach der Wegwerfung des Hamza das

(vierte) Viertel des Wortes ist, ehenfalls weggeworfen wird, so

entspricht sein Ende, d. i. t, seinem bekannten Anfange, d. i.

wiederum t. — Zuletzt sagt er: Und weim zwei Drillel seiner

Mille weggenommen werden, so erscheint der Tag der Vollendung der

Abfassung. Mit dem Worte „seine Mitte" meint er den Buch¬

staben 1, der als Zahlzeichen dreissig hedeutet; wenn nun also

zwei Drittel davon, d. i. zwanzig, weggenommen werden, so

bleibt zehn übrig. Es ist demnach der Tag der Vollendung der

erste der zehn Tage, welche nach Verlauf der ersten zwanzig

Tage des zweiten gumädä noch übrig sind."

Mithin wurde die Abfassung des Buchs vollendet Dienstag

den 21. Öumädä II. 1155 d. i. den 23. August 1742.

Der Commentar selbst schliesst Bl. 132 r. mit der Unterschrift:

ULaJ^xj ioLjKJI ülsUS'tl! er .f^i 1)"^*="^' ''j^^' l5^L^ lj 1^'

^LiJ! yijJl ey ir-L^' z-^' u-^^^' r^' ü- 3 c?^' ^'^l

^ ei^riOc ^Lill j+-Jt Jui' <iß o* ^rf^ a" l^^^^' ^"^^ o"

oL»JU»*il er >-j>"3 oL^s^Cil d. h. VoUendet wurde er — uas ein

durch Fügung des gütigen GolUs herheigeführles Zusammentreffen isl

— wie sein erhabenes Original im zweilen G umddd welcher gehört

zum sechslen Zehntel vom fünften Zehntel vom zweilen Zehntel vom

xweiten Tausend seit der Fluchl dessen , dem der Kurän offenbart

wurde, über ihn Tausende von Segens- und Tausende von Ueilsan-

wünschungen 1

Da sich das erste Zehntel auf die Einer, das zweite auf die

Zehner nnd das dritte auf die Hunderte bezieht, so kommt der

zweite Öumädä des J. 1156 (Jnii oder August 1743) heraus, was

auch der Lebenszeit des Commentators entspricht; nur rauss man

L^oUJt ^J! oder f jUJt er (1166) statt er-LÜ _,.ii«Jt er

lesen, weil man sonst das J. 1146 erhält, was nicht zulässig ist,

da ja doch das Hauptwerk eher geschrieben und vollendet sein

musste als der Commentar.

Nocb sind zwei Unterschriften übrig, deren Deutung, was

I) S. Mehren, di« Rhetorik der Araber, S. 132.

(11)

Flügel, eigenih. zusammenges. Unlerschrißen muhammad. Uss. 367

das Jahr anlangt, zwar mit einfachen Worten heigefügt ist, deren

einzelne in Umschreibungen auslaufende Angaben aber bis jetzt

nicht vollständig erklärt werden konnten. Ich lege einstweilen

ihren Text vor, mit dem Wunsche, dnss wer Aehnliches findet

oder etwas zur Erklärung beizutragen bat, eine Mittheilung dar¬

über entweder in der Zeitschrift niederlegen oder gefälligst mir

zukommen lassen möge.

7. — Im Wiener Mscr. N. F. Nr. 365 Bl. 99 v. heisst es :

UijLüÄ iüUÄ^II "Jj.'iJ' iüUjJi blX3> (sie) •«■♦^^J ^'ji!t ji^ Jö^

iCJULSii S r^'i ^> aS. ^LJo»! (sie) oiJLsOu li-Jiy^, (sie)

^ yoyi iC«n>LäH gjy-»Ji CJ* ob»,iAJt ^^,0

^Lbj-j; fjy« ^ t^^J' c^J^' a" '^'y'*' o* z^"^'

t-^l>5 a'i"^' "-^"^ >_»-cUi. ^ j^dl icujt ^yt^t

iüUi ej-* J.!^' A^' cj" y;"»'" jr^' "^«^ ^J^^

'^J{ ^ 8yS\» e;'' 8;^l*Jl iwUl A*J v/äJ! ^ ^ä.« J^«j Kaj^I

i^^^UUJt j. e/^lLxJf J.C Jwiöäi- B,i»"^?5 LolXJ! ^ ■UUjJS <Jj$£>\ 'iJ^,^

^^«JUÄJt, »l^J! J-ail xJLc Bj_?Lyt5 iUbLJl

^,^.j£X.»\,\ l>\jto 8lji^ juLäPt, ijT"Jo:^

j J^,*!«]!^ S'^-^*^' ' L^*!^ l^*" fc-^Wi

OjUil jAjI |»J>> *Äj:;ijLj

jA«Xj5t jJL- ^li ^

tivl* iCÄM.

8. — Das Wiener Mscr. A. F. 359 a (185) hat Bl. S7 v.

folgendes Chronogramm zur Bezeichnung des Jahres 1098: «JU^j

OJ^ OUj -b^ >5Le Ol^l I,*. (.Ijsil Jtjl ^

yvjiM»jj äCjoUj ^Le ^/Ju _^Jl£t ibü fcUij ^^LjJt ^Ac 8_,JjC« »1^1

f^*s- LfJ)/-^ l*^' CT!*'*'*? oLaoJIj ICöUaj *L^t ^y'S waII^

« IM

^^LäJI g\M> jJä üJt *L^t JiA^ ot^'t

2 r.

(12)

368

Auszüge aus Saalebi's Buche der Stützen des

sich Beziehenden und dessen worauf

es sich bezieht.

Von Frellterr v. Hammer-Purgstall.

Sc hl nss (s. Bd. VIII. S. 499 ff.).

XLVI. Haup.tstück. Von den Beziehungen auf die

Eigenschaften der Länder. 870) üer Gehorsam der Syrer.

Sie waren (unter den Chalifen , nicht unter den Sultanen) die ge¬

horsamsten der dem Chalifat unterworfenen Völker; desshalh lobte

Ahdolmelik B. Merwan den Ruh Ben Sinbaa '), indem er sagte:

er vereine die Rechtsgelehrsamkeit von Hidschaf mit dem Scharf¬

sinne Irak's und dem Geborsame Syriens. 871) Die syrische Pesl,

als starke und häufige, wogegen in Mekka und Medina nie eine

herrschte. Die erste und verrufenste dieser syrischen Pesten im

Islam war die von Amwas im J. 8 d. H. , welche den Moaf B.

Dscbebel und Ebu Obeidet Ibn-ol-Dscherrah hiowegralfte Cnter

dem Cbalifate der Beni Abbas setzte die Pest in Syrien 163 Jabre

aus, bis sie unter der Regierung Moktedir's wieder erschien. Die

bekanntesten Pestjahre unter den Beni Omeije waren: das J. 66

d. H., in welchem Mochtar zu Kjufa und Nedschdet, der An¬

führer der Haruri, in Jemame die Standarten des Aufruhrs er¬

hoben; das J. 69 (die Pest Dscharif), in welchem Nedschdet

starb; das J. 79, in welchem Mekka durch die Ceberschwemmung

Dschohaf verwüstet ward; das J. 85, wo die Moslimen von den

Griechen geschlagen wurden; das J. 94, das Todesjahr der

Rechtsgelehrten beigenannt, weil es die berühmtesten derselben

hinwegraffte , wie das vorhergehende vorzUglich Jungfrauen und

Edle. Eine andere, wiewohl in Hadscbi Chalfa's chronologischen

Tafeln nicht angemerkte Pest muss noch vor dem J, 132, in

welchem das Chalifat der Beni Omeije endete. Statt gefunden

haben, weil Saalebi das Aufhören derselben von dem Cbalifate der

Beni Abbas datirt. Diese siehen Pesten sind die geschichtliche

Veranlassung zu obiger Metonymie ^). 872) Die Tanz- und Sing-

lusl der Sendsch i^j) > die, immer guter Dinge, singen und sprin-

1) De Slane's Uebers. von Ibn Cballikun, I, S. 364, Anm. 5. F I.

2) Caussin's Essai, III, S. 519. FI.

3) Vgl. hiermit JuynlolVs Abulmatiasio , I, i, S. 10 CT. FI.

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