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TCP Sliding‐Window‐Protokoll

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Academic year: 2022

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(1)

TCP Sliding‐Window‐Protokoll

Sendende Empfangende

Sendende  Anwendung

Empfangende  Anwendung

LastByteWritten TCP TCP

LastByteRead

LastByteAcked LastByteSent

Sendepuffer

NextByteExpected LastByteRcvd

Empfangspuffer

p p g p

MaxSendBuffer = Größe des Sendepuffers MaxRcvBuffer = Größe des Empfangspuffers

(2)

Tafelanschrieb

(3)

Der Fall AdvertisedWindow = 0

AdvertisedWindow=0

Empfänger Sender

AdvertisedWindow=0

Empfänger Sender

AdvertisedWindow=0

Empfangspuffer 

i d l Annahme: Sender 

AdvertisedWindow=0

Empfangspuffer 

i d l Segment der Länge 1

wird geleert  und Empfänger  sendet nichts  an den Sender 

sendet ab hier  nicht weiter

wird geleert  und Empfänger  sendet nichts  an den Sender 

Segment der Länge 1

Ad ti dWi d 0 Probing mit

zurück. zurück. AdvertisedWindow=0

Segment der Länge 1

Probing mit  Segment der  Länge 1

Woher weis der  Sender, dass  wieder Platz im  Empfängerpuffer

Segment der Länge 1

Empfängerpuffer 

ist?!? AdvertisedWindow=1200

(4)

Wann soll ein Segment versendet werden?

TCP verwaltet eine Variable Maximum‐Segment‐Size (MSS)

MSS = MTU des lokalen Netzes  minus TCP‐ und IP‐Headergröße Versende Segment auf jeden Fall sobald

Versende Segment auf jeden Fall sobald

• mindestens MSS viele neue Bytes vorliegen oder

• der sendende Prozess explizit darum bittet (push)p (p )

Was sonst? Warum nicht aggressiv immer sofort senden?

(5)

Sofortiges Senden bedeutet unnötiger Overhead

Sender Empfänger

Sender Empfänger

Sendepuffer leer 2 Bytes erzeugty g 7 Bytes erzeugt 3 Bytes erzeugt

Segment mit ein paar wenigen Bytes bedeutet unnötiger Overhead. Versendet  werden muss: Daten + IP‐Header + TCP‐Header.

Effekte wie diesen, in denen unnötig kleine Pakete versendet werden, nennt man  auch Silly‐Window‐Syndrom.

Besser wäre es doch zu warten bis der Puffer wieder gut gefüllt ist Wie lange Besser wäre es doch zu warten, bis der Puffer wieder gut gefüllt ist. Wie lange  sollte man warten?

(6)

Nagle‘s Algorithmus

Routine, die von TCP ausgeführt wird, wenn die sendende  Applikation neue Daten produziert hat:

if verfügbare Daten und Window >= MSS then sende volles Segment

sende volles Segment else

if nicht-Acked Data unterwegs theng

puffere die Daten bis Ack ankommt else

sende alle neuen Daten jetzt endif

endif endif

(Die Vorgehensweise von Nagle‘s Lösung nennt man auch self‐

( g g g

clocking.)

(7)

Reübertragung bei TCP der ersten Stunde

TCP‐Sender TCP‐Empfänger

S t

Segment

*

Wie lange warten, bis  das Segment 

reübertragen wird?

reübertragen wird?

Erste TCP‐

Implementierungen 

verwenden das zweifache  der RTT.

Woher kennt man die RTT?

(8)

Ermitteln der RTT

Wie misst man die RTT (hier bezeichnet als SampleRTT)?

Verwendeter RTT ergibt sich als gleitender Mittelwert über die  einzelnen Samples:p

Einfluss von ? TCP verwendet  zwischen 0 8 und 0 9 Einfluss von ? TCP verwendet  zwischen 0,8 und 0,9.

(9)

Problem: Zuordnung von ACKs

Sender Empfänger Sender Empfänger

SampleRTT

zu lang SampleRTT

zu kurz

K /P t id Al ith I i i f h di S t di üb t d

Karn/Patridge‐Algorithmus: Ignoriere einfach die Segmente, die reübertragen wurden.

Darüber hinaus: wann immer ein Segment reübertragen werden musste:

Timeout = 2*Timeout (Exponential Backoff)

(10)

Einbeziehen der Varianz

Warum eigentlich Timeout für Reübertragung = 2*EstimatedRTT? 

RTT ist variabel, d.h. man sollte einen Sicherheitsabstand (hier eine  zusätzliche RTT) einhalten.

Aber wieso ist genau eine zusätzliche RTT gut? Besser:

Aber wieso ist genau eine zusätzliche RTT gut? Besser: 

berücksichtige die Varianz der RTT‐Messungen. Jacobson/Karels‐

Algorithmus: Betrachte SampleRTT wie vorhin und berechne:go t us et ac te Sa p e e o u d be ec e

 ist hierbei zwischen 0 und 1, =1 und  = 4 typischerweise

(11)

Diskussion

Bandbreite Zeit bis Sequenz‐

nummern verbraucht  sind

Bandbreite Delay‐Bandbreiten‐

Produkt für 

beispielsweise 100 T1 (1,5 Mbps) 6,4 Stunden

Ethernet (10 Mbps) 57 Minuten

ms RTT T1 (1,5 Mbps) 18 KB Ethernet (10 Mbps) 122 KB T3 (45 Mbps) 13 Minuten

Fast Ethernet (100 Mbps) 6 Minuten OC‐3 (155 Mbps) 4 Minuten

Ethernet (10 Mbps) 122 KB

T3 (45 Mbps) 549 KB

Fast Ethernet (100 Mbps) 1,2 MB OC 3 (155 Mbps) 4 Minuten

OC‐12 (622 Mbps) 55 Sekunden OC‐48 (2,5 Gbps) 14 Sekunden

OC‐3 (155 Mbps) 1,8 MB OC‐12 (622 Mbps) 7,4 MB OC‐48 (2,5 Gbps) 29,6 MB

Kurze „Wraparound‐Zeit“ kann 

problematisch werden wenn der Delay

Das Sendefenster erlaubt mit 16‐Bit‐

AdvertisedWindow Werten dass maximal problematisch werden, wenn der Delay 

und Bandbreite groß sind. Alte  Segmente  interferieren mit aktuellen. 

AdvertisedWindow‐Werten, dass maximal  64KB Daten unterwegs sind. Somit wird bei  großem Delay eine große verfügbare 

Bandbreite kaum genutzt Bandbreite kaum genutzt.

Lösungen? TCP‐Erweiterungen...

(12)

TCP‐Erweiterungen

32‐Bit‐Timestamp

Speichere Sendezeit in Segment

Wiederhole die Zeit im ACK SrcPort DstPort

0      4         10        16       31

Wiederhole die Zeit im ACK

Berechne RTT bei ACK‐Empfang Sender braucht keine Timestamps zu

lt Di i d i N t i h t“

SequenceNum Acknowledgment

HdrLen

h k

0 Flags AdvertisedWindow

verwalten. Die sind „im Netz gespeichert“.

32‐Bit‐Sequenznummern: Lösung der 

Checksum

Options (variable)

UrgPtr

vorhin beschriebenen kurzen Wrap‐

around‐Zeiten

Verwende oben beschriebenen 

Data Timestamp

Segmente mit gleichen 

SequenceNum‐Werten sind anhand 

Erinnerung: TCP‐Header q

des Timestamp unterscheidbar

(13)

TCP‐Erweiterungen

Scaling‐Factor für das 16‐Bit‐Advertised‐

Window

Lösung der vorhin beschriebenen

SrcPort DstPort SequenceNum

0      4         10        16       31

Lösung der vorhin beschriebenen  Ineffizienz bei hohem Delay‐

Bandbreitenprodukt

Ad ti dWi d W t i d it

SequenceNum Acknowledgment

HdrLen

Checksum

0 Flags AdvertisedWindow

UrgPtr

AdvertisedWindow‐Wert wird mit  dem Scaling‐Factor multipliziert

Checksum

Options (variable)

UrgPtr

Selective‐ACK (SACK)

Verbesserung des kummulativen ACK  von TCP.

Data

Neben dem gewöhnlichen 

Acknowledgement speichert das 

Optionale Feld zusätzliche p LastByteRead Acknowledgements für die nicht 

aufeinander folgenden Segmente

Sender brauch nur noch die Lücken zu

Sender brauch nur noch die Lücken zu 

reübertragen NextByteExpected LastByteRcvd

(14)

TCP‐Überlastkontrolle

(15)

Motivation

Bisher haben wir die Flusskontrolle besprochen:

Regulieren der Senderate, um eine Überlastung des Empfängers  zu vermeiden

zu vermeiden.

Wir interessieren uns nun für die Überlastkontrolle:

Regulieren der Senderate um eine Überlastung des ganzen Regulieren der Senderate, um eine Überlastung des ganzen  Netzes zu vermeiden.

Die TCP Flusskontrolle verwendet (wie schon gezeigt) das Die TCP‐Flusskontrolle verwendet (wie schon gezeigt) das 

EffectiveWindow: es dürfen nur EffectiveWindow viele weitere  Bytes versendet werden.y

• Versenden von weiteren Bytes verkleinert das EffectiveWindow

• Empfang von Acknowledgements vergrößert das Window wieder

Das EffectiveWindow kann auch für die Überlastkontrolle verwendet werden: ...

(16)

EffectiveWindow für Fluss‐ und Überlastkontrolle

Annahme in der Variable CongestionWindow steht, wie viel Bytes  das Netz im Transit erlaubt.

Setze das EffectiveWindow wie folgt:

Aber woher lernt TCP das CongestionWindow?

Additive Increase / Multiplicative Decrease (AIMD):/ p ( )

• Sender halbiert das Fenster, wenn er Überlast vermutet

• Sonst vergrößere das Fenster um eine MSS pro RTT Das Fenster darf aber nie kleiner als eine MSS werden

Wie kann man Überlast vermuten? Wann immer ein Timeout für  ein ausstehendes ACK stattfindet.

(17)

Additive‐Increase‐Beispiel

Source Destination

Inkrement pro RTT:

RTT Erhöhe um 

eine MSS

Inkrement pro ACK?

RTT Erhöhe um 

eine MSS

RTT Erhöhe um 

eine MSS eine MSS

Sei c die alte Länge des  CongestionWindow Nach

...

... ...

CongestionWindow. Nach 

einem RTT‐Durchlauf ist:

(18)

Ein typisches AIMD‐Muster

GrößenWindowongestionCo

Zeit

(19)

Slow‐Start

S D ti ti

RTT

Source Destination

Starte mit einem CongestionWindow der  Länge MSS.

Erhöhe CongestionWindow um eine MSS  RTT

pro ACK.

Somit wird das CongestionWindow pro RTT  RTT

wie weit erhöht?

RTT

.. ..

Warum heißt das eigentlich Slow‐Start? 

.. ..

Historischer Grund: In TCP‐Anfängen wurde  zum Starten direkt mit einem großen 

C ti Wi d t t t

CongestionWindow gestartet.

(20)

Wann beginnt und endet der Slow‐Start?

Wenn eine Verbindung neu hergestellt wurde.

• Setze CongestionWindow auf eine MSS

• Beginne Slow‐Start

• Wechsele in AdditiveIncrease sobald ein bestimmter 

Schwellwert (CongestionThreshold) überschritten wurde Schwellwert (CongestionThreshold) überschritten wurde  Wenn ein Timeout stattgefunden hatg

• CongestionThreshold = CongestionWindow/2 (man merkt sich  also den CongestionWindow nach dem durhc den Timeout  ausgelösten MultiplicativeDecrease)

• Setze CongestionWindow auf eine MSS

• Beginne Slow Start

• Beginne Slow‐Start

• Wechsele in AdditiveIncrease sobald der Schwellwert  CongestionThreshold überschritten wurde g

(21)

Ein Beispiel

Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, „Computer Networks“, Fourth Edition, 2003

(22)

Fast‐Retransmit

S d E

Sender Empfänger

Paket 1 Paket 2 Paket 3

Erinnerung: ACKS sind kummulativ (d.h. bestätigen die bisher voll‐

* ACK 1

ACK 2 ACK 2 Paket 4

ständig zusammenhängende Se‐

quenz von Segmenten)

ACK 2 Paket 5

Paket 6

Verlorene Sequenz führt zu 

„duplicate ACKs“.

ACK 2 ACK 2

„ p

Fast‐Recovery: Warte nicht auf 

Paket 3

(retransmit)

Timeout, sondern reübertrage ein  Segment, nach drei aufeinander  folgenden Duplicate ACKs

ACK 6

folgenden Duplicate‐ACKs.

(23)

Die TCP‐Variante mit Fast‐Recovery

Slow‐Start nur, wenn die TCP‐Verbindung neu aufgebaut wurde.

Bei Timeout lediglich CongestionWindoe wie üblich halbieren.

Aber keinen Slow‐Start, sondern gewöhnlichen AdditiveIncrease., g

(24)

TCP‐Überlastvermeidung

(25)

Motivation

TCP implementiert Überlastkontrolle, d.h. erst wenn Segmente auf  den Routern verworfen werden wird an den Quellen die in das Netz  gesendete Last reduziert.

Die Idee von Überlastvermeidung: reduziere die an den Quellen Die Idee von Überlastvermeidung: reduziere die an den Quellen  erzeugte Last schon bevor die ersten Segmente (Pakete) an den  Routern wegen voll gelaufener Queues verworfen werden.g g Q

TCP hat an den Quellknoten keine Mechanismen eingebaut, die eine  solche Strategie unmittelbar ermöglicht. Man müsste hierzu TCP 

durch ein neues Protokoll ersetzen.

Idee: Router „gaukeln“ vorzeitig übergelaufene Queues vor, sodass  die TCP‐Quellknoten auch vorzeitig die Last reduzieren und somit Q g keine Überlast an den Routern auftreten kann.

(26)

Random‐Early‐Detection (RED)

Router berechnet regelmäßig die mittlere Queuelänge AvgLen anhand von gemessenen Queuelängensamples SampleLen:

Jeder Router hat ein MinThreshold und ein MaxThreshold. Bei  Ankunft eines Paketes wird folgender Algorithmus ausgeführt:g g g

if AvgLen <= MinThreshold

speicher Paket in der Q e e speicher Paket in der Queue else if AvgLen < MaxThreshold

berechne Wahrscheinlichkeit p

verwerfe das Paket mit der Wahrscheinlichkeit p else

verwerfe das Paket immer

(27)

Berechnung der Drop‐Wahrscheinlichkeit

Bestimme die Wahrscheinlichkeit TempP zunächst in Abhängigkeit von AvgLen wie folgt: TempP

1.0 MaxP

MinThresh MaxThresh

AvgLen

D.h. zwischen MinThresh und MaxThresh als Formel:

MinThresh MaxThresh

Zähle die Anzahl count der nicht verworfenen Pakete während AvgLen zwischen Zähle die Anzahl count der nicht verworfenen Pakete während AvgLen zwischen  MinThresh und MaxThresh war und berechne:

(28)

TCP‐Varianten

(29)

TCP‐Varianten

TCP existiert/existierte in verschiedenen Varianten TCP Tahoe

Ursprüngliche TCP‐Implementierung des beschriebenen  Congestion Control Mechanismus; mit Ausnahme des Congestion‐Control‐Mechanismus; mit Ausnahme des  diskutierten Fast‐Recovery

TCP Reno

Unter anderem wurde Fast‐Recovery hinzugefügt TCP Vegas

Beobachtung der RTT auf den sendenden Knoten und proaktive Beobachtung der RTT auf den sendenden Knoten und proaktive  Anpassung des CongestionWindows, um Congestion vorab zu  vermeiden

(30)

Zusammenfassung und Literatur

(31)

Zusammenfassung

i i h i k ll

• Die wichtigsten Internet‐Transportprotokolle

UDP (keine Aufwertung des IP Best‐Effort‐Dienstes) TCP (zuverlässiger Byte‐Strom über IP)TCP (zuverlässiger Byte Strom über IP)

• Flusskontrolle und Überlastkontrolle 

Flusskontrolle findet Ende‐zu‐Ende statt Ü

Überlastkontrolle betrifft das ganze Netz

• Design‐Merkmale

Ende zu Ende Argument: realisiere Funktion auf der Schicht in der Ende‐zu‐Ende‐Argument: realisiere Funktion auf der Schicht, in der 

diese komplett implementierbar ist

TCP funktioniert nach dem Smart‐Sender/Dumb‐Receiver‐Prinzip

Ei i TCP S ä k TCP l b E i H

• Eine weitere TCP‐Stärke: TCP erlaubt Erweiterungen; Hosts  müssen sich einigen welche Erweiterungen genutzt werden  sollen; Neue TCP‐Erweiterung erfordert damit nicht im ganzen g g Internet TCP komplett neu zu installieren

• Die Unterscheidung zwischen Überlastkontrolle und  Überlastvermeidung

Überlastvermeidung

(32)

Literatur

[PetersonDavie2007] Larry L. Peterson and Bruce S. Davie, „Computer  Networks: A Systems Approach“, Edition 4, 2007.

5 1 Si l D lti l (UDP) 5.1 Simple Demultiplexer (UDP) 5.2.2 Segment Format

5.2.3 Connection Establishement and Termination 5.2.3 Connection Establishement and Termination 5.2.4 Sliding Window Revisited

5.2.5 Triggering Transmission 5.2.6 Adaptive Retransmission 5.2.7 Record Boundaries

5 2 8 TCP E t i 5.2.8 TCP Extensions

6.3.1 Additive Increase/Multiplicative Decrease 6.3.2 Slow Start

6.3.2 Slow Start

6.3.3 Fast Retransmit and Fast Recovery 6.4.2 Random Early Detection (RED)

Referenzen

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