• Keine Ergebnisse gefunden

©2001 Cornelia Endriss

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "©2001 Cornelia Endriss"

Copied!
25
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Einführung in die Computerlinguistik

Morphologische Verarbeitung

(2)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 2

© 2001 Cornelia Endriss

(3)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 3

© 2001 Cornelia Endriss

(4)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 4

© 2001 Cornelia Endriss

(5)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 5

© 2001 Cornelia Endriss

(6)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 6

verschiedene Formen, denen ein Lexem zugrundeliegt

© 2001 Cornelia Endriss

(7)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 7

© 2001 Cornelia Endriss

(8)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 8

© 2001 Cornelia Endriss

(9)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 9

© 2001 Cornelia Endriss

(10)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 10

© 2001 Cornelia Endriss

(11)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 11

(Synkretismus)

© 2001 Cornelia Endriss

(12)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 12

© 2001 Cornelia Endriss

(13)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 13

© 2001 Cornelia Endriss

(14)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 14

© 2001 Cornelia Endriss

(15)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 15

© 2001 Cornelia Endriss

ε

(16)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 16

© 2001 Cornelia Endriss

(17)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 17

© 2001 Cornelia Endriss

(18)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 18

Verbformen in einem FST (fehlerhaft)

en: 3pl

0 1 2 3

wat: V et: 3sg

bet: V

hast: V

et: impf

ε

et: 2pl

e: 1sg en: 1pl

est: 2sg

(19)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 19

© 2001 Cornelia Endriss

(20)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 20

Codierung einer

morphophonologischen Regel

hol-st wat-est schau-st hast-est

(phonologisch konditionierte Allomorphie)

ε→e : t__st

(21)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 21

nichtlokale Abhängigkeiten (Zirkumfixe)

© 2001 Cornelia Endriss

(22)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 22

© 2001 Cornelia Endriss

rät

ε

(23)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 23

© 2001 Cornelia Endriss

(24)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 24

Übungsaufgaben zu FST

I) 1) Erstellen Sie einen Finite State Transducer, der die Steigerungsformen folgender Adjektive erkennt:

schlau - schlauer - schlausten klein - kleiner - kleinsten

fein - feiner - feinsten

Bei Eingabe von schlauer soll der FST beispielsweise Adj + Komp (für Komparativ) ausgeben, bei Eingabe von feinsten etwa Adj + Sup (für Superlativ).

2) Erstellen Sie einen Finite State Transducer, der möglichst viele flektierte Formen des Verbs bauen erkennt.

3) Erstellen Sie einen Finite State Transducer, der die deklinierten Formen folgender Nomen erkennt: Kind, Hund, Frau, ...

II) 1) Erstellen Sie einen Finite State Transducer, der die e-Epenthese in nettesten und sanftesten vollzieht.

2) Erstellen Sie einen Finite State Transducer, der die Auslautverhärtung im

Deutschen am Wortende vollzieht.

(25)

Wiebke Petersen Einführung in die CL (Morphologie) 25

Übungsaufgaben zu EA

Machen Sie sich mit dem Programm JFLAP vertraut und konstruieren Sie folgende endliche Automaten:

Unser Alphabet bestehe nur aus 'a' und 'b'

1) Erstellen sie einen endlichen Automaten, der die

Sprache der Wörter erkennt, in denen eine ungerade Anzahl von a's vorkommt.

2) Erstellen sie einen endlichen Automaten, der die Sprache der Wörter erkennt, in denen höchstens 5 a's vorkommen.

3) Erstellen sie einen endlichen Automaten, der die Sprache der Wörter gerader Länge erkennt.

4) Erstellen sie einen endlichen Automaten, der die

Sprache aller Wörter außer 'abb' erkennt.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

[r]

Die Formel drückt aus: Wenn die Länge des Drahtes verlängert wird, erhöht sich der Drahtwiderstand.. (Spezifischer Widerstand mal Länge in

[r]

[r]

[r]

Die Leistung errechnet sich aber über

[r]

[r]