• Keine Ergebnisse gefunden

c) Skizzieren Sie die Graphen vonf undp2undp3(per Hand oder mit Gnuplot

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "c) Skizzieren Sie die Graphen vonf undp2undp3(per Hand oder mit Gnuplot"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Einf ¨uhrung in die Numerik ( Wintersemester 2015/16 ) Aufgabenblatt 9

Prof. Dr. Peter Bastian, Dominic Kempf Abgabe 8. Januar 2016

IWR, Universit¨at Heidelberg

Ubung 1¨ Newton Interpolation

a) Interpolieren Sie die Funktionf(t) =√

tmit Hilfe des Newton’schen Interpolationspolynoms vom Grad 2 (p2∈ P2) zwischen den St ¨utzstellent0 = 14,t1 = 1, undt2= 4.

b) Nehmen sie die St ¨utzstellet3= 9hinzu und berechnen Sie da Interpolationspolynomp3 ∈ P3. c) Skizzieren Sie die Graphen vonf undp2undp3(per Hand oder mit Gnuplot).

( 5 Punkte ) Ubung 2¨ Komplexit¨at der Interpolation

Seip∈Pndas Interpolationspolynom zu denn+ 1paarweise verschiedenen St ¨utzstellent0, ..., tn mit den zugeh ¨origen Werteny0, ..., yn. Bestimmen Sie die Anzahl der ben ¨otigten Operationen

• zur Berechnung der Koeffizienten vonp

• und zur Auswertung vonpan einer beliebigen Stellet=ξ a) bez ¨uglich der Lagrange-Basis,

b) bez ¨uglich der Newton-Basis und c) bez ¨uglich der Monom-Basis.

Hinweis: Die sehr naive Auswertung des Polynomsp(t) =a0+a1t+...+antn(in der Monom-Basis) erfordert O(n2)Mutliplikationen undnAdditionen. Dagegen wird beimHornerschema

p(t) =a0+ (t·(a1+t·(. . .(an−1+t·an). . .)))

von innen nach außen ausgewertet. Wieviele Additionen und Multiplikationen sind daf ¨ur notwendig?

( 5 Punkte ) Ubung 3¨ Aquidistante St ¨utzstellen¨

Beweisen Sie, dass man bei ¨aquidistanten St ¨utzstellen xi = x0 +jh, j = 0, . . . , n, h > 0 die Newton-Darstellung des Interpolationspolynoms in

p(x) =

n

X

k=0

s k

k!·hk·f[x0, . . . , xk] mit s= x−x0

h

umwandeln kann, wobei der Binomialkoeffizient durch s

k

= s·(s−1)· · ·(s−k+ 1) k!

auch f ¨ur eine reelle Zahls∈Rdefiniert ist. ( 5 Punkte )

Ubung 4¨ Lagrange Interpolation

Alle in dieser Aufgabe zu programmierende Funktionen sollen einentemplateParameter akzep- tieren, der es erlaubt den Typ zur n¨aherungsweisen Repr¨asentation der reellen Zahlen zu setzen.

Matrizen und Vektoren sollen durch die Klassen derHDNumC++ Bibliothek repr¨asentiert werden.

(2)

a) Schreiben Sie eine Funktion, welche f ¨ur gegebene St ¨utzstellen (xi)ni=1 ∈ R und Werte(yi)ni=1 einer eindimensionalen Funktion f : R → R das Zugeh ¨orige Interpolationspolynom an der Stellexauswertet (z.B. in Lagrange Darstellung).

b) Schreiben Sie ein Programm, dass die Funktionenf1(x) = 1+x1 2 undf2(x) = p

|x|im Intervall I = [−1,1]mit ¨aquidistanten St ¨utzstellen xi = −1 +ih, i = 0, ..., n, mit h = 2/n, f ¨ur n = 5,10,20 durch ein Polynompnvom Gradninterpoliert.

Werten Sie die Interpolationspolynome mit Hilfe des Horner-Schemas auf einem dichten Gitter (1000 Gitterpunkte) aus, stellen Sie die Ergebnisse graphisch dar und vergleichen Sie sie mit den richtigen Funktionsverl¨aufen.

( 5 Punkte )

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Um zu gegebenem ε das richtige n 0 zu finden, versuchen wir es zun¨ achst wieder mit der falschen Schlussrichtung. Wollte man nun nach n aufl¨ osen, so m¨ usste man logarithmieren.

Weil C aber falsch ist und nur aus einer falschen Aussage eine falsche Aussage folgen kann, muss auch die Pr¨ amisse A ∧ ¬ B falsch sein.. Die urspr¨ ungliche Voraussetzung A wird

Untersuchen Sie das Monotonieverhalten der folgenden reellen Funktionen und geben Sie jeweils den Wertebereich an.6. überall

(Die beiden letzten F¨ alle kann man auch gut mit dem Intervallhalbierungsverfahren ohne Computerhilfe rechnen.). Alle Serien sind im WWW erh¨

Beweis-Auszug.. Die komponentenweise Addition und Multiplikation auf C sind wohldefi- niert, assoziativ, kommutativ, distributiv und verträglich mit der Äquivalenzrelation.

Der Portier weiß sich wieder Rat: “Alle Gäste bitte einmal aus ihrem Zimmer heraustreten und von der Nummer n zur Nummer 2n gehen, bitte.” Nun sind die Zimmer mit den Nummern 1, 3,

Objekts anzufertigen, die ¨ Anderungen darauf anzuwenden und dann die Instanz auf dieses Schema umzubiegen. Von Nachteil ist, dass damit die urspr¨ungliche Prozesstyp–Zugeh¨o-

Der Graph einer Funktion mit der Gleichung y = f (x) soll mit dem Faktor 2 in y-Richtung gestreckt werden werden Gib die daf¨ ur n¨ otige Variablensubstitution an..