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Herbarium Apuleii

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Academic year: 2021

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(1)© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Anglistische Forschungen Herausgegeben von Dr. Johannes Hoops Professor an der Universität Heidelberg. Heft 5. Das. Herbarium Apuleii nach einer früh-inittelenglischen Fassung herausgegeben. von. Hugo Berberich. Heidelberg Carl Winter’s UniverBitätflbuchhandlung 1902.

(2) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung ln Heidelberg;.. Anglistische Forschungen herausgegeben von. Dr. Johannes o.. Hoops. Professor an der Universität in Heidelberg. 4*. -. A. 1.. C. Stoffel, Intensives and Down-toners. Adverbs, gr. 8°. geheftet 4 M.. 2.. Erla Hittle, Zur Geschichte der altenglischen Präpositionen mid und wi<f, mit Berücksichtigung ihrer beiderseitigen Beziehungen. gr. 8°. geheftet 4 M. 80 Pf. Theodor Schenk, Sir Samuel Garth und seine Stellung nun komischen Epos. gr. 8°. geheftet 3 M.. 3.. 4.. Emil. Study in Englisb. Das Benediktiner-Offizium, ein altenglisches Brevier XI. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Wulfstanfrage. geheftet 2 M. 40 Pf.. Feiler,. aus. dem. gr. 8°.. Hugo. Das Herbarium Apuleii nach einer frühgr. 8°. geheftet 3 M. 60 Pf. Gustav Liebau, Eduard III. von England im Lichte europäischer Poesie, gr. 8°. geheftet 2 M. 80 Pf. Louise Pound, The Comparison of Adjectives in English in the XV. and the XVI. Century, gr. 8°. geheftet 2 M. 40 Pf. F. H. Pughe, Studien über Byron und Wordsworth. Im Druck.. 5.. Berberich,. mittelenglischen Fassung,. 6.. 7.. 8.. Werden. fortgesetzt.. Kieler Studien zur englischen Philologie herausgegeben yon. Dr. F. Holthausen o.. 1.. 2.. Professor an der Universität in Kiel.. Otto Diehn, Die Pronomina im Frühmittelenglischen. und Flexionslehre, gr. 8°. geheftet 2 M. 80 Pf.. Hugo. Eine Schütt, The Life and Death of Jack Straw. litterarhistorische Untersuchung, gr. 8°. geheftet 4 M. 40 Pf.. Werden •4M». Laut^. HM» HM» HM» HM« HM* HM*. fortgesetzt.. HUf* HM*. HÄf*.

(3) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Anglistische Forschungen Herausgegeben von Dr. Johannes Hoops Professor an der Universität Heidelberg. Heft 5. Das. Herbarium Apuleii nach eiuer früb-mitteleiiglischen Fassung herausgegeben. von. Hugo Berberich. Heidelberg Carl Wintere Uni versitätebuch Handlung 1902.

(4) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. öl— ROYAL COLLOGE OK PWY8ICIAN» LI3RARY CLAP<? |. :!. .'coi. blf.&ur?" z). n. i. SOURCE, |. I. DATE j. Alle Rechte, besonders das Recht der Übersetzung in fremde Sprachen,. werden Vorbehalten..

(5) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Inhalt Seite.. Einleitung. 1.. 2.. Beschreibung der Handschrift Verhältnis zur altenglischen Vorlage. 1. 4 7. 3. Schrift a.. Buchstabenverwechslungen. b.. Abkürzungen. 7. .. 11. Accentzeichen Abfassungszeit und Dialekt. 11. c.. 4.. 12. Lautlehre. I.. II.. Vokale 1. Kurze Vokale 2. Lange Vokale 3. Kurze Diphthonge 4. Lange Diphthonge. /. .... .. 22 23. Konsonanten 2.. Halbvokale Liquide. 1.. 3.. Nasale. 4.. Labiale. 5.. Dentale Gutturale und Palatale. 6.. 14 14 19. 24 24 24 25 26 27 29. Flexionslehre. A. Deklination I. Substantiva II. Adjectiva III.. Zahlwörter. IV.. Pronomina. B. Konjugation I.. II.. Starke Verba. Schwache Verba. IH. Präteritopräsentia IV.. Verba auf -mi. Das frühmittelenglische Anhang. De Beta. Herbarium Apuleii. .. .. .. .. 65. .. — 138 138. Berichtigungen Verzeichnis der benützten. .. 33 33 44 47 49 53 54 58 62 63. 139. Werke. 140.

(6) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at.

(7) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Einleitung. Die frühine. Abschrift des die. ae.. Herbarium Apuleii. ,. das. Beschreibung einer Reihe von Pflanzen und deren Heil-. den Menschen zum Inhalt. kräfte für. ersten. Mal vollständig herausgegeben. Cockayne hat. dings bereits im Jahre 1864 iu seinem Wortcunning and Starcraft of Early England, eine ae.. anderer. Werke I.. dieser. (London 1864) in. den. Ausgabe außer den Lesarten zweier. B und H,. Mss.,. ae.. aller-. Leecluloms,. Hs. des Herbariums (V) veröffentlicht und. Fußnoten zu. zum. wird hier. hat,. aus unserer Hs., die er mit. stellenweise. 0. auch Varianten. Doch. bezeichnet, gegeben.. finden sich die Varianten aus. 0 nur. bei. einem Teile des. Textes und auch da oft ziemlich ungenau.. Beschreibung der Handschrift.. 1.. Die hier herausgegebene Herbarium. Apuleii. Harl. 6258. b. ist. befindet. des Brit.. sich. Museums. auf Pergament geschrieben.. Blätter ca. 18. und. 14,5. cm. cm. Ilspi 8iS&£ea>v. tation. von. in. einer. Handschrift. zu London.. Die Hs.. In demselben Bande, dessen. lang (einschl. des Randes von 1,5 cm). breit sind,. me. Abschriften. frühme. Fassung des. ae.. Texte: Medicina de Quadrupedibus. (letztere. herausgegeben. Löweneck.. letzteren Schriften, Berberieh, Herbarium. befinden sich zwei weitere früh-. 1896).. als. Erlanger Disser-. Zwischen den beiden. auf Seite 51, steht noch Apuleii.. und. eine kurze 1.

(8) 3 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Einleitung.. 2. Abhandlung De. gabe angereiht wird; in seinem eben. am. die hier. Bein,. Schlüsse unserer Aus-. Cockayne. schon einmal von. sie ist. genannten Buche Leechdoms. etc.. ,. I. 380. — 83. herav^gegeben.. Unsere Hs. des Herb. Apul. geht nach ursprünglicher Seite 31. Zählung von. — 76. Nach dem Brande von 1731. a.. aber wurde diese Abhandlung. andern Schriften. gebunden, und da die Hs. ziemlich. frisch. und auch mehrere. hatte. gelitten. brannt waren, wurde. Nach. dieser. 44 a.. Am. zum. zusammen mit den beiden. sie,. Blätter vollständig ver-. noch einmal. neuen Zählung reicht der Text von. sehr. stark. gebräunt,. zum. Zählung nichts mehr zu sehen, und. 11,. ,. Seite. 1. bis. gelitten, die. ist. von der alten. konnte. es leicht. daß beim Binden des Buches mehrere Blätter. wurden;. eiu geheftet. ll b. so. numeriert.. sogar bis zur. Teil. Auf ihnen. Unleserlichkeit entstellt sind.. falsch. — 19. meisten haben die Blätter 11. Teil. passieren,. frisch. 14. 14,. b. 13,. ,. 1. b ,. wäre. die richtige Reihenfolge 12,. 12 b. die Bruchstücke,. ;. die. unter 15 und 15 b eingeheftet sind, stellten sich bei näherer. Untersuchung nur deren oberem sind. völlig. Ende. als Teile. von 19 und 19 b heraus, an. ein Teil fehlt.. unleserlich.. Die Seiten 16 b 17. b. ,. ,. 18 b. Wieviel Blätter vollständig ver-. brannt sind, läßt sich leicht bestimmen.. Das. letzte,. vor. den beschädigten Stellen befindliche, unversehrte Blatt weist. Nummer 38 auf, das erste nach den beschädigten Nummer 54. Somit ergiebt sich eine Differenz von die. Blättern. Blätter,. heraus,. Rechnen wir von diesen die. sich. in. die. 15. die acht beschädigten. der Hs. befinden,. ab,. so stellt sich. daß noch sieben Blätter fehlen, bezw.. ver-. brannt sind. Sehr wahrscheinlich hat nur eine. Hand. gearbeitet; der Charakter der Schriftzüge. ist. an dem Texte durchaus. ein-.

(9) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 3. Beschreibung der Handschrift.. heitlich.. Allerdings. kann man des. öfteren. genau wahr-. nehmen, wo der Kopist einmal absetzte und von neuem begann.. Die Überschriften und die mit roter Tinte ge-. schriebenen Initialen beim Beginn einer neuen Abhandlung sind augenscheinlich erst nach Fertigstellung der Hs. ausgefüllt. worden. Höhe mit der. am Rande. in gleicher. die roten Initialen stehen,. manchmal. es finden sich. ;. wo. Stelle,. nämlich. kleine w- oder /-Zeichen, die der Kopist. zur Kennzeichnung. des. beim Abschreiben. später dort einzusetzenden. ent-. sprechenden großen Buchstaben für sich neben die Lücke hinsetzte.. An. einigen Stellen fehlen auch die roten Initialen. Wahrscheinlich wurden die Initialen zusammen mit. gauz.. den Überschriften gleich nach der Fertigstellung der Hs. ausgefüllt,. ob von. entscheiden, Zeit sich. dem. gleichen Schreiber, läßt sich nicht. da die meisten Überschriften im Laufe der. ziemlich verwischt haben. und. sich deshalb aus. dem Charakter der Schriftzüge keine Schlüsse ziehen lassen. Während also der Text der Hs. selbst nur von einer Hand herzurühren scheint, kann man bei den Rand-. bemerkungen,. von denen die meisten in lateinischer,. einzelne auch in. angelsächsischer Sprache geschrieben. verschiedene Schichten. sind,. unterscheiden,. schiedenen Zeiten von verschiedenen. zu ver-. die. Händen gemacht. sind.. Die erste Schicht der Randbemerkungen trägt den Charakter der Schriftzüge der Hs. selbst, lich. ist also. von demselben Schreiber.. allem. die. Bemerkungen. in. höchst wahrschein-. Hierher möchte ich vor. Sprache zählen,. ags.. ferner. einzelne in lateinischer, die der Kopist der größeren Deutlichkeit halber z.. B. bei ?3:. zum Verständnis. sol in virgine,. des Textes hinzufügt, wie. oder 17i. offri cum. barbatum. ,. wo. er. das offricum mit barbatum zur Bezeichnung einer Pflanze verbindet,. während dasselbe. affricani. bezeichnen. soll..

(10) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Einleitung.. 4. Eine zweite Schicht, die durch ihre roten Umgrenzungen Die roten. zeigt andere Schriftzüge als die der Hs.. auffällt,. Umgrenzungen legen den Gedanken nahe, daß der Verfasser. Randglossen. dieser. mit. dem. Schreiber der Über-. wären dann. schriften. und. dings zu. dem. einerseits. und der Schreiber der Überschriften und. Initialen identisch war; wir. Schlüsse genötigt, daß der Kopist des Textes. nicht. anderseits. aller-. die. gleiche Person. Initialen. Aber Sicheres. war.. läßt sich hierüber nicht entscheiden.. Da das Buch nach Zwecken dienen. und zu noch so. erklären. vierter. sollte,. einzelne sich. Hand,. seiner ganzen Anlage praktischen. konnte. es leicht. geschehen, daß ab. Bemerkungen hinzugefügt wurden;. vermutlich die Zusätze von dritter oder. die sich gelegentlich finden.. Ich möchte nicht verfehlen,. an dieser. Stelle. Bickley, dem keeper des Ms.-Room im Br. M.. London,. in. und den. der die Freundlichkeit hatte, das Ms. einzusehen. verschiedenartigen Charakter konstatierte,. für. der Schriftzüge. seine hülfsbereite. Herrn. am Rande. Unterstützung meinen. Dank auszusprechen. Verhältnis zur altenglischen Vorlage.. 2.. Über. die lateinische Quelle des ae.. Cockayne, Er. stellt. besteht,. S.. hier. LXXXVIII fest,. Herbariums handelt. der Einleitung zu seiner Ausgabe.. daß das Herbarium aus zwei Teilen. nämlich aus einer Übersetzung des eigentlichen. Herbarium, Apuleii. und. einer. Fortsetzung desselben. nach. Dioskorides.. Vergleichen wir nun unsere Hs., die wir nach Cock. ebenfalls so. mit. ergeben. 0. sich,. bezeichnen wollen, mit der. ae.. Fassung,. abgesehen von den sprachlichen Ver-. schiedenheiten, zwei wesentliche. Änderungen. in der. me. Hs.:.

(11) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 5. Verhältnis zur altengl. Vorlage.. 1.. Sie. ist. der Benutzung. zur Erleichterung. Anordnung. Diese. betisch geordnet.. alpha-. allerdings unter. ist,. Beschränkung auf den Anfangsbuchstaben, ziemlich genau. wenn dem Kopisten einmal. durchgeführt, und. sehen passiert, wie bei No. 70,. wo. er sion. und. er. am Rande:. so. setzt,. milotis. korrigiert. ein Ver-. zwischen merce «. hoc debet. scribitur infra in tabulo de s». 2.. Die me. Hs. kürzt an vielen Stellen, und nament-. wo. lich da,. um. es sich. oder bei der. Beschreibung der Pflanze handelt,. Erwähnung. wo. der Örtlichkeiten,. die betr.. Pflanzen Vorkommen. Selbständig hinzugefügt hat der Kopist. nur No. in. 1,. Abs. 2. —. 5,. und No.. 6,. Abs.. 2,. Absätze, die auch. der Sprache die Spuren jüngerer Abfassungszeit tragen.. Von den 140. Pflanzen,. werden, finden sich Peristerion dreimal. Bei. aufgeführt.. die. im Herbarium behandelt. vel berbena. zweimal, Saxifraga. Pflanze. ersterer. läßt. sich. das. einfach dadurch erklären, daß der Kopist sie entsprechend. den Anfangsbuchstaben der beiden. B und einmal unter P bei Saxifraga. ,. es sich. Zwischenräumen kurz. die dreimal in kleinen. uns No. 107, 115, 128.. einmal unter. Anders verhält. eiutrug.. nacheinander, auf den Seiten 35, 37 wird, bei. Namen. l). und 39 b abgehandelt ,. Hier haben wir wohl mit. einer bloßen Nachlässigkeit des Kopisten zu rechnen,. denn. bezüglich des Inhaltes wird uns in allen drei Varianten dasselbe geboten. Der Wortlaut zeigt geringe Abweichungen,. aber. 1. und. 3. stimmen. in der. Auslassung des fiam poligcndan. und der dann sinnlosen Beibehaltung des gendan überein.. 7 vor. dam fefer-. Vielleicht hat der Kopist die drei Artikel. aus zwei oder drei verschiedenen ihm vorliegenden Handschriften. aufgenommen.. Bei Peristerion in der. fällt. me. Fassung. uns außerdem. in lateinischer. auf,. daß Absatz. 1. Sprache gegeben wird,.

(12) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Einleitung.. 6. während ags.. durch Cock. bekannten. die. Sprache haben.. Hss. denselben in. ae.. Damit aber kommen wir zu der Frage:. Welche Vorlage hat der Kopist benützt?. Daß dabei keine der in Betracht. erwähnten. kommt, geht aus obigem. kaum anzunehmen, daß ins. drei. Lateinische. ae.. Hss. direkt. denn. es ist. der Kopist angelsächsische. Worte. hervor,. Außerdem haben. zurückübersetzte.. wir. aber auch gar keinen Grund, gerade eine von diesen Hss. als. Vorlage anzunehmen; bei der praktischen Wichtigkeit. des Textes haben zweifellos zahlreiche Handschriften. schon der Umstand, daß nicht weniger. kuliert:. gekommen sind, weist darauf Aufnahme des Artikels Saxifraga mit auf uns. Wortlaut. dem Kopisten mehrere Fassungen. Die dreimalige. hin.. leicht variierendem. Vorgelegen haben.. Machen wir aber doch einmal den Versuch, Cock. bekannten. ae.. als vier. darauf schließen, daß. wie schon bemerkt,. läßt,. die. durch. Versionen mit unserer Hs. zu. daß. gleichen, so ergiebt sich,. hältnismäßig näher stehen. H. B und. als die. zir-. ver-. der me. Hs. ver-. von Cock. abgedruckte. Hs. V; einige Beispiele seien dazu angeführt: No. ». I5. V:. geieec.se. 41. V. brycan. :. 22 3 V: drincan. ». 24. ». V:. HB0. ;. ». l. HB :gewes]. ;. B0. II. ;. scenceas;. B. ecnigne sceapem [ acc.);. BO. 1393 V:. :. :. :. 0. :. ives.. brytan.. supan.. sceattas]. 0. :. sceattes.. (aus Versehen?):. emigre sceapan.. Auch. obwohl. Beispiele wie. V:. doccoe 233;. V:. beete]. HBO: HBO:. rein graphischer Natur,. docce] bete ;. sind bemerkenswert.. In. den sprachlichen Eigentümlichkeiten allerdings entfernen sich. B und. in dieser. H. oft. Beziehung. genug von 0,. V. ja. man. darf sagen, daß. unserer Hs. näher steht als. B und H..

(13) :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 7. Schrift.. In einem Falle schließlich stehen. V. andern Hss. direkt gegenüber: No. 47. Y schreibt:. Das. PI: Deos ivyrt. man. ivyrt. lilie. 7. 1. H den. und. .. oprum narnan. man oprum naman. beiden. nemnep.. lilium. lilium ncmned.. B: Pas wyrte pe man erinion.. Bei der Hs. ist,. 0. nun, die an dieser Stelle stark beschädigt. lassen sich gerade noch die Buchstaben. erkennen,. eri-. die offenbar auf erinion, also auf die gleiche Lesart wie die. von B, hinweisen.. Aus alledem geht wohl zur Genüge der uns erhaltenen ae. Versionen. Betracht. kommen. direkte Vorlage. als. in. kann. 3.. a). hervor, daß keine. Schrift.. Buchstaben Verwechslungen.. Charakteristisch für unser Denkmal, wie für andere derartige neuags. Texte, ist die große. verwechslungen.. Anzahl von Buchstaben-. Dabei lassen. Gruppen. drei. sich. unterscheiden 1.. Gruppe hat. Bei der ersten. Vertauschung der. die. Buchstaben einen rein graphischen Grund,. Ähnlichkeit der betr. Buchstaben.. 1. Große Ähnlichkeit zeigen vor allem w und. und. p,. w und. /.. ist. mehr oder minder großen. herbeigeführt worden infolge der. h. sie. d. h.. ferner. p,. Folgende Verwechslungen lassen sich. daraus erklären:. p. statt. w: püt4ci, 5. Pyd. 24i,. 1 ,. 1. 61 31 1 73 1 85 1 108 ,. 38 1. ,. pis (st. wid) 1. yrepd 1372, pcettan 933. nachlässigung des 1. Vgl. dazu das von Schröer seiner. der Regula. S.. ,. ,. ,. (st.. 1. ,. 1. 34. 1. ,. Betal,. 16 2 seap 82a, 85 g, ,. wlcettan. mit Ver-. /).. Ausgabe der Winteney* Version. ßenedicti beigegebene Facsiniile..

(14) 1. 1. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Einleitung.. 8. w. statt. h. ». p. :. todrewf 30 3 (mit Umstellung der Buchstaben).. p: afligh seoli. 1 3. 7. segh. ,. 807,. 10. 1. 1. 2. areerh 87. ,. 89 2. geneahlosch. ,. 1. ,. selig 1. ,. 892,. aliefh. 27. (mit. 1. Umstellung der Buchstaben).. p. h: surp. ». purh). (st.. preoflan 1 2. / w. iv.. ». /: swewel 661. Das. Wenn. blofad 93. ». ?e-Zeichen hat. 1. 3. 22 4. prep. ,. 9. 83g,. gegearfeut 1242.. ,. 1023, iviwa 804,. ,. pweh). .. gefyrfeä 93. ,. (st.. wiives. 93. 7. .. außerdem Ähnlichkeit mit dem. y.. diese beiden Zeichen Zusammentreffen, sind sie oft. nicht voneinander zu unterscheiden; das y trägt allerdings. Aus. gewöhnlich noch einen Punkt. beiden Buchstaben. der. lichkeit. dieser. großen Ähn-. sich. wohl die Er-. läßt. scheinung erklären, daß beim Zusammentreffen der beiden Zeichen öfter das hylcne. 22. 1. betyx. ,. 10. ausgelassen. 52 1. 76 4. hylc. ,. 12s, sylce 27. ist: gehylce. syran 71. ,. 1. ;. 4,. spypan 126. 1. (für spyupan).. Aus ähnlichen Gründen glowyrt 23. 1. /. ist. vor wy ausgelassen in. .. Weitere Verwechslungen, die sich aus der Ähnlich-. keit der. betr.. p. statt. s. ». iv.. Buchstaben herschreiben, sind folgende: basup 133. /: onseng. 28. sivysce. 26. s. ». l:. s. ». r:. 1. .. 1 ,. 1. 107. pccs. ». t. ». c:. brytan 4t, getweme. r. ». c:. senerion. r. ». /: oerpancan 1134.. r. ». 3'-. r. ». n: anigre. r. ». s:. 1. ,. .. gegadesuvga 1134.. ,. s. t:. 2. .. hearnysra 28. pas 22. 89. gis. 115 2. 2,. 133. 1. .. 112i.. feferrenda 1282.. 139. serter 543.. 3. (vgl.. S.. 53).. ..

(15) 5 6. 9. 3. .. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 9. Schrift.. r statt. iv.. smerere 82. 12. r. p. earfornysse. 1. ». :. 83 u.. prell. ,. 6. Schröer, Die Winteney-. (vgl.. Version der Benediktiner-Regel,. Ein-. S. 22,. leitung).. afirped 16. p. ». r. I. ». p: swile. g. ». iv. g. ». r. m. ». n:. :. geie. .. .. 11. ge. gemin für genhn lc, min 1. fleam 131. ,. nid 7. rn:. 1263. seeb. e. ». c:. u. ». a. :. hunda 140g.. a. ». 0. :. begeat. 0. ». a: seow 31. 0. ». e:. lOi,. 687. ,. d 2.. statt. d. ,. seddam. ,. 3. .. wyrtrunan 61. ,. .. earpan 132. ,. 1. .. .. ,. d. 743. dicgean. byd 11. :. benimd 44. :. 682. 4 ,. 133, gehceled 67. sivydline. genind D 2. ,. 1. lichamam 141. 135<i,. afeannad 126 1. ;. statt. dicgan 4s,. enrfodnysse 6 82. namam 3. ,. .. 943 1. 1. wulfos 313.. Sehr häufig d ,. .. ,. 1. corm. 5,. nin 78 1. 2,. fr enfulnesse 61. 81. 35 5 gebrade 82 3. smerege. 5,. afyrged 124i.. :. 67 ». 1. 1 2,. :. n. 11. 3. ,. 4,. ,. fremad 4z, nemned. ,. byrd 21. 10. licefd. 937. dri. 1. wid 122. ,. alielid. i,. 652,. ,. 144,. swyde. etc.. cenned 1 2i ongebyrged22i,mid 1. 1. ,. fn^elweled 1. 29i>. Bei einer zweiten Gruppe von Fällen beruht die. Verwechslung nicht auf graphischer Ähnlichkeit, sondern auf naher lautlicher Verwandtschaft der Hierher gehören die. zum. betr.. Teil schon in. ae.,. Buchstaben.. namentlich. anorthumbr., Hss. vorkommenden gegenseitigen Verwechs-. lungen zwischen. s. und p. ,. t. und. d,. dieselben auf thatsächliclie lautliche logische Übertragung. g. und. c.. Inwiefern. Annäherung oder ana-. zurückzuführen, inwiefern. sie. rein. sara 664. surp. zufällig sind, lassen wir dahingestellt. s st.. p. (d)\sone. 20 14,. sisse. 393. ,. san 661. ,. ,.

(16) 1. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Einleitung.. 10. ßurh) 22 4, sur. (st.. se. 1 3. 11 62. p(d). statt s:. 124, 93. seos. ,. soes. ,. pona 65. 7. d:. ». t. io. ». t. :. ,. 51. 117 1. 2. da 67. 922,. 1. ,. 1042, daged 68 t,. ,. gesotone 602,. 1 ,. gnit. 82 5. tuurd. Beta. 1. ,. wo. auf,. 1. ferner weist unsere. ;. V. feltwyrt hat.. 652, cundbrine 604, sprincas 1027,. g: gecnid. ». wid). (st.. .. Hs. feldwurt 139 c. 82 t,. .. 132. dodoeled. sa. swa mit Ausfall des w)\. (st.. 1. gedrigete. 92,. gelipeget. d. 76. ,. siddan). wyrmad 1 3 3 wirmap. ,. 582. doegep. 1. ,. siddan) 922.. (st.. (st.. 12. 1313, pis. wis. ,. pissa. ,. pissa. ,. pa 22i, 67 nope 102 1. 26. 1. 1. 93. purli) 702,. (st.. clnf-. punca 105. g(g). c:. ». An. 3.. dryng 31. diese. 2,. drenge 127. 1. .. beiden Gruppen reiht sich drittens eine. Anzahl von Fällen,. weder nach graphischen noch. die sich. lautlichen Gesichtspunkten gruppieren lassen, sondern einfach. Schreibfehler anzusehen. als zufällige. gewiMe 32 haloles. w. ;. 103i,. st. lelic. s. :. entwa 141. 123. 1. 1. ;. sc st. s:. ;. h. st.. sind. Z. B.geTvhite. scealte. 116 1. sealit. I:. 822. sehen handeln, wie in lagne 10 1 mode 20 ,. megc 9 1 fall. ,. meg 1304. auffallend. etc.;. des n in driean 42,. 135s, 1362, drica 20. x 1. 2O20,. 1. ,. um. mute 27 g,. g:. bei. ein Vereglis. 32 1. ,. der sehr häufige Aus-. ist. 602,. 492,. st.. Auch. etc.. Vernachlässigung eines n wird es sich wohl. l. ;. st.. 83g, 1292,. 1302,. .. Sehr eigentümlich anderseits sind Schreibungen wie dingan IO 2 scinlinges. driddan,. ,. sentende. 130,. 20. mcengen. dridde ,. 10. ,. drindan 23. 67. bladdre,. an. 1. 1. ,. drinde 26. Stelle. scillinges,. von. für. ondettende. ib. 6, 13.). Rushw. Mat.. 3,. 6;. ,. blandre. dicgan,. 54 1. ,. settende,. Sollten. mcegen.. phonetische Schreibungen vorliegen?. 1. hier. (Vgl. ondentende. constungae. für. costungae.

(17) 3 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 11. Schrift.. Ausfall von anwiten 27. l. :. sioicum 1. 2,. 61. 3.. heafne 543,. 4,. oec. In einer Reihe von Fällen. eingeschoben: 83 t,. 82s, forbcened con 107. 1,. ausgefallen, bezw.. ist r. 5. 4-2,. 1. ,. andwlifan) 20:i,. ivurtume 7 6 4. 62,. stange 942, geivyct 94a, bespeng 1. 1. headie. ,. 1. ,. sund-. gegenüber swyntran 67 3, ncerdran 942, nardra 1307,. earfontlice. wohl. wundelice. (=. onmtan. 106 2, uferweardon 10. 1 ;. solche Schreibungen dürften. phonetische aufzufassen. als. Winteney-Version, Einl.. sein. (vgl.. Schröer,. XXIII).. S.. Abkürzungen. An Abkürzungen findet sich in b). 1.. Für «und» wird. unserrn Denkmal:. immer das Zeichen. fast. 7 gebraucht;. aufgelöst erscheint es als an an folgenden Stellen:. 26 2.. 1,. 313, 32. 39, 67. 1,. 1.. Ein Strich über einem Vokal bedeutet entweder. m. ein. oder. man im. n\. z.. B. artemesiä, päne. ab und zu kann. ;. Zweifel sein, ob dieser Strich in. aufzulösen. von uns. ist. 3. ß' ist in. stets in. Denkmal. vielen Fällen auf das vielleicht 4.. pan. ist. findet. sich. nur auf. i,. aufgelöst.. Form. ausgeschrieben. nur mit a erscheint.. fast. Femininum. In. bezüglich; dann. in panne aufgelöst.. Accentzeichen.. Eine Unterscheidung von. Akut. in diesen. = pa? c). den. m. pat aufgelöst, weil die. unserrn. in. oder n. da sich ausgeschriebene Formen wie. ist,. oßnim und oprun nebeneinander finden; Fällen. m. findet. mit. im allgemeinen nicht. Ausnahme von. besonders häufig,. vorausgeht oder. Länge und Kürze durch. folgt,. statt.. drei Fällen. Derselbe. immer. wenn Nasal unmittelbar. weniger häufig unmittelbar vor oder.

(18) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Einleitung.. 12. der Zeile erheben, wie. von. tivigu. 882. u,. r,. c,. t. (z),. 93 g überhaupt nicht.. ,. Höhe wie i über sonst mit Ausnahme. die sich in der gleichen. nach Buchstaben,. Der Akut dürfte. wahrscheinlich nur den Zweck haben,. das. hier. vor diesen. i. Buchstaben hervorzuheben, mit andern Worten, erscheint die Stelle des heutigen z'-Punkts. zu vertreten.. Vokalen. Akut. und. als. auf. ndma 104. in. augedeutet sein. findet sich der. i. 1. Auf andern. in sweran 7. 3,. ani. 1403. Daß in letzterem Falle bereits die Dehnung. .. ist. soll,. doch wohl kaum anzunehmen.. Abfassungszeit und Dialekt.. 4.. Vorliegende Hs. des Herbarium Apuleii wird wohl in die. Mitte des. Jahrhunderts. 12.. grammatischen. wichtigsten. zu setzen sein.. Eigentümlichkeiten,. Die. die. als. Stütze dieser Auffassung dienen, seien hier erwähnt: 1. .. Die. ae. vollen. Flexionsvokale sind. erhalten, aber häufig schon zu. Endung. ae.. 2. .. auch. beginnt. sich. ä. als -en,. bereits. -e. Teil. noch. geschwächt.. -an findet sich in unserer. solche, oft aber. Ae.. e. zum. und in. ö. Die. Hs. bald. als. -a.. zu. wandeln.. Allerdings treten diese Fälle noch in beschränkter. Anzahl auf und finden. Worte 3.. 4.. Das. sar. ae. feste. .. y erscheint öfter bereits. als u. findet sich oft bewahrt, aber. ae.. ce. Das. sc. a,. palatale. im. und. seltener c. e. dem. ä).. Das. und 7.. Lautlehre unter. e.. drenche. 6. sor (vgl.. selten als. häufig zu 5.. —. sich hauptsächlich in. oder. i,. auch schon. gewandelt.. wird in zwei Fällen ch geschrieben:. wyrche.. Inlaute erscheint in zwei Fällen als. ss:. englisse. priaprissi.. Die Vorsilbe. §e-. ist. in. der Regel unverändert. bei-.

(19) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Abfaesuugszeit und Dialekt.. behalten,. auch geschwunden. oft. begegnet dafür. Weitere Einzelheiten Als. möchte. in fünf Fällen. der Laut- bezw. Flexionslehre.. in. der. in. Abschrift. die. ich das Grenzgebiet zwischen. London oder. vielleicht. ;. y-.. s.. Gegend,. die. 13. die. erfolgt. ist,. Süden und Mittelland,. westlich. angrenzenden Graf-. schaften bezeichnen.. dem Kopisten sächsische, kentiscbe Formen geläufig. Dies beweist zur. Jedenfalls waren. wie mittelländische. Genüge. die. Behandlung des. wir wohl die. oder Gr.. 3. Wandlung. Formen wie 416a,. Prät. u.. s.. l. w.. b ),. die. hafcict. ae. y.. des ae.. und. Endungen. In gleicher Weise dürfen ce. >a. hcefd -cul,. bezw.. (vgl.. -ud. e. beurteilen,. Sievers,. und. -od. im. Ags. Part..

(20) —. 82. 1. 1. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 14. Lautlehre. Vokale.. I. 1.. Kurze Vokale, a.. 1. Ae. a bleibt im allgemeinen unverändert: nafolan 83. .. magen 142, plaster 17. ac 14i,. Über. 2.. Fälle wie dcegas 67. rape 24. 2,. 1. ,. gehabban 20. 18 etc.. 933. dcegen 805, mcegan. 4,. ,. etc.. vgl. die Flexionslehre.. Zwischen. 3.. und. sc. a. wie schon. ist,. eingeschoben: sceade 20i, gesceapu 104 4.. unbetonter Silbe. I 11. migcen. 18. 1. a. In unserm. 782 833. Nach. stränge. ,. 1263. a:. etc.,. ,. wambe 20 10 standen. Panne. fram. 681. Beisp. mit. 0. from 664. londa 18. ;. :. sceapan 1393.. ,. in. (hier vielleicht für. -e;. ce. e. in Flexionssilben.. 1 2. 1. 7. und. 0. beliebig; über-. 4 g, 93. 23, 4i,. ,. 1. ,. etc.;. 3. 862 fran 982 gewanact 20 5. ,. ,. ,. 72 1. landuni. ,. a. onstandect. ,. 834,. ponne 7i, 11 1. ,. e 4. ,. stonden. wie. ae.. :. 20a, 232. 46 4. sceancena 5. 111. 104 1. ,. 21 2. etc., ilonne. cetstonden. ,. 1. 3. ;. ,. ;. cet-. nama und man erscheinen nur mit. etc.;. e. vor Nasal.. (o). Einschub eines. sc. 2. Denkmal wechseln. wiegend findet sich ,. 21. gegcederednyssce. ,. 1. ein. eingetreten. a. ae.. Sehr häufig Schwächung zu. s. e, 5).. pane 10. für. ist. häufig,. ae.. a.. —. .. p>one 81. stets on. ,. .. In nebentoniger Silbe zu u in punwunga 1142. se.. 1. .. ae.. 9. 2. ce. ,. 20 ig,. ist. Pcbs. meist als solches erhalten: menge 13. 1. ,. bcernette. 17. 2. ,. weetere 33t, feestne 224,. cefter. deeges. 20 2. ,. I 4,. 11. weetera. ,. hweet. 20 is,. 23t, feestum 30i etc..

(21) 8. 1. 1. 1. 81. :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 15. Vokale.. In einer großen Anzahl von Fällen. 2.. weitere. 73. 2O. ,. 2b 3. crafte. pas li, 13. etc.;. 2. habbe 7. 4i, 5s,. 1 4,. ,. für ae.. ist e. forbernednysse 13, geberned. 87. sceb. An m.:. 282. ,. 16. 1. nabbe 4i pat 32, 5i,. 3,. ,. fast20u,. etc.;. 203, liradnysse 76. saget. In folgenden Fällen. 3.. 1. 1. s,. zu a geworden. ist es. etc.. t. eingetreten: feetnia 10 1. ce. krefnes 31. 1,. faste 2s,. 1. 33. 1. 1123. ;. ,. ,. ,. [es 83a,. 4.. Für. (oder. ce. einmal. e). Auch. raphische Variante.. w. für. in gesteegen. ce. einmal. ee; vgl x,. 4. wohl nur 20).. (S.. e.. Ae.. 1.. e. (=. e. oder Umlauts-e). altes e. erhalten: etan 7. geewedon cenned 7. (p. p.) 1. ,. ,. 19s,. 38. 10 1. stela. siege 47, ece. b\, cellendre. eie. 3. 1. 11. 1. ivere (st. wer) 11. ,. 20. eft. 1. 4t,. frernige. ;. egeslice. ,. im allgemeinen. ist. 20i,. steile. von. 3. ,. geswelled 5i,. 20 17. ;. .. getreten in. ae. e ei. bered 1. 20i4, niete. Durch Einfluß des folgenden palatalen. 2.. 5,. als. 60. weigeas. iveige I 2 ,. ist. g. 1. an Stelle. So schon. .. spätae. sehr gewöhnlich.. Ae.. 3.. erscheint als ea in eaft 8 O 2. e. lieafalice. schon. 87. fealde 131. 1,. oft e schrieb (vgl.. umgekehrt. ea für. Anm. Über 4.. ce. an. feala 98. von. Stelle. Für. ae. e ist. öfter in 1 1. 8. ;. i. unter. so. findet. e. in. 582. ,. gi. eo. für. e. e. 20). 107, a. 2.. in meenn 35. sich. 1. 26. 1. 2. ,. 20. 61;. .. fifere (ae.. e?) 110s,. 1. ,. binimd 1022 1. ;. —a. ;. für. — y für e. sara S 2 etc. .. 3. 1. Silbe: nyrwit 80s, oddir 22s,. 20 13, nyrwyt 23 4, nirwyt 58. 6. (S.. :. eingetreten in. 13 1. ea),. ,. unbetonten Silben fremeed 22 3, lichamces. ,. unbetonter. gihceled. 1.. vgl. Sieveis, Agg. Gr.. 1. ae.. swylcce 523, farce. fealdum 21. Ähnlich. e.. außerdem mehrmals. 5.. 1,. (= eft) 933 Wie man für ea setzte man hier. 1027, eaf. ,. unorganisch augehängt. in ivere. 1. 5.. e. 8. ;. sili. in aryst. in tosomna 2s,.

(22) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Lautlehre.. 16. i-. Wir haben. und unfestem. hier zwiscliem festem. zu. i. unterscheiden. 1.. Festes. das in älterer ae. Zeit nur durch. i,. unserm Denkmal bald mit. gefallen. liim 1. gebind. dicgan. 4 s,. piccen 27 ivyct. 16. 1 5,. priddan. 65ü,. slite. 1,. hinne 1. zusammen-. i. etc.;. 18. liym. sittenden. 5,. 9o7. 3,. —. 264,. 3,. mid. benimct. 1 5, ilcan 32,. cild. 20 1, 22 1,. 1,. 1. 5 2, pinga 11. lifre. e,. lautlich mit. Der Lautwert war jedenfalls. war.. genim li, drincan. 2,. bald mit y geschrieben,. i,. Entrundung. weil das y durch. :. in spät-. auch durch y ausgedrückt wird, erscheint in. ae. öfter. Beisp.. i,. 19. (vgl. y).. I5, gif 1. 4 1,. mit y. :. 2,. miltan 43,. innan 20. 1,. 662,. i. ys 3 1. ,. 15,. 43,. wnjng 22 1,. wyrng 82 13, wyntra 223, genym 242, myd 24s, cyldum 31 2,. anymd. mylc 143 2.. Das. ae.. u. nylende I. g,. un feste. schon im i,. angynnu. 110,. i,. 1. 22 1. byter. ,. hervorgegangen aus älterem. Beisp. mit. (vgl.?/, II).. 1 ,. i. 20n, miht 20 21,. —. 1053, wirte 1293 etc.;. 4. ie,. das. Dafür gelegentlich auch 61, 2O25, silfe 124, 15 3,. gemilten 65i, ivirtan. miht (Macht) finden sich etc.,. 'Warzen'. mit?/: syle I4, 42, gewyllede lc,. 72s, gyfe 98. gyst. myhte 7 2, 67 1. sile. :. 22 1, -hyrdum 7 2,. sylfan. wyrme 67s,. 135io,. etc.. 2. bald durch y ausgedrückt.. sylfe. blynd. mit y wechselt, wird auch hier bald durch. ae.. 8O3, firsta. 1202,. 1,. wyrman 'warm' 20. ongyte 135«;. Formen mit. während. bei niht. i. und. 1,. auch bei. y. mihte. 22 4,. nur Formen mit. i. Vorkommen. 3.. Außerdem. tritt. efenmucel 1404.. Formen mit. i. neben y auch u ein in mucel 123 1, Ebenso treffen wir bei willan neben. für ae.. und y. das vorausgehende w.. i. solche mit. u,. beeinflußt durch. Denselben Einfluß des. wir in swupe 65 2 annehmen.. w. dürfen.

(23) ;.,. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 17. Vokale.. o. 1.. Ae.. o. 20u,. gesode. 20 a,. tdbrocen. 26 1, dropan 81. gold 2.. solches erhalten:. als. ist. :. 1,. 20 24, profan 83a, dolgum 21a,. wie. ist,. 27 0, geond. sceolde. 17. gecoren. 2a,. etc.. Nach Palatalen geschoben. Profit. nosa. meistens. ae., 1. 32. 1. ein. doch auch. ;. ein-. e. scolde. 27 1.. 1. u. 1.. Ae. u. durchweg. ist. solches erhalten: gecnuca 1 1. als. hunig 2a, wundela 4a, wunderlice 47, cunnun I. linutum IO2,. sum 14. 1,. Zwischen r und worulite. 3.. 82. butera 85, pus. 13,. sceolon 681,. 98. hat sich u eingeschoben. h. 533 (daneben geworehfe 28. Nur graphisch. sunne 1. ,. gedruncan 192, hundes 20 23, ful 20. full 20is, tungan 244, wulle 2.. 2. steht eo für u. und. 1). nach Palatalen. 1. in geong. 12,. etc.. 1. in. puruh. in. 2,. ge-. 32. 1. 57. 2,. wie schon ae. y-. Ähnlich wie. und unfestem. haben wir auch hier zwischen festem. i. zu unterscheiden.. Das feste. I.. 1.. y.. bei. y ist. meistens graphisch als solches erhalten: wyrt 2. 1 ,. 3. 1. ,. cyn 26. 32, 4s etc., yfelra. cynna 26. 1,. gylden 26. 1,. unryne 74, wyrmas 100 2.. in. einer großen. Vielfach belegt,. ist. in. 2,. 1,. diesen. wyr- auf:. uoirl. ivirmas 83,. 129. a. 3);. 28 27. Übergang von. nnna 11. 93. 5,. außerdem. steht. Apuleii.. cynne 17. 1,. 1,. cymed 67. 1,. 3. 31,. besonders. (vgl. i. i. i. 1,. etc.. geworden.. schon spätae.. ferner. 1,. 22, 43 etc., wirte 1. wirmad 1042. y zu. 1 5,. 1,. ymbe 1092, nosfyrlles 111s. Übergang. Berberich, Herbarium. ,. nytligre. fince 85? (vgl. Sievers, Ags. Gr.. weist. 2. Anzahl von Fällen zu. dieser. wie. yfele 1 8. 1 3,. I4,. in. äince. Anm.). die. I2, 2s,. 4 c,. Weiter. Lautgruppe wirtrume Ö2,. Morsbach, me.. für ae. y in dipe 4. 1 ,. 2. Gr. gikle-.

(24) 22. 1. 5. 1. 1. 1. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Lautlehre.. 18. num. 26i, gildene 85. lice. 125, 63 1, brine 663,. —. Aus. unter. 3.. cirnect. einer Vergleichung. brice 22s, 1412,. 1,. beibehalten. der Lautwert. y in vielen Fällen. 80. 1. 83. ,. 1. ,. beowurt 15. 10. 1. =. etc.,. 1. auch wur-. vielfach. -. 1. wurmas 682 wurmes 827;. cm. 26 1 26+, cunne 65ö, cunna 131. Weiter. ufele. 95 2,. II 62. untsa swnlie. 1 1. cumect. 82 11. ,. 132 1. ,. gecundelice. liudela. 139 1. iuluxe. ,. 1. ,. 33 1 99. ;. 22. curneß. 20 19. curnlu. 1 1. 3. ,. 952,. 102 1. nosßurle. ,. dupe. ,. cunelican 113,. ,. 4,. ,. grunde-. becumed 82io,. ,. becunut 109s; gecunde 81, gecundelican. ,. 282. —. .. Diese Schreibung. lich charakteristisch für das sächsische. bach, me. Gr., 133); der Lautwert also. ,. y getreten in:. cles. 76 2, nosßurlen 994. (zweimal), 1. 1. 20 7,. blodrune. crunle 1303, nosßurlu. 18 1. u an Stelle. ist. ,. ,. 1. u schon spätae. vor (vgl. Sievers, Ags.. 72, anm.).. 462. wurt 7. :. in all diesen. ,. 3 ,. Laut-. ae.. wurtruman 20 s, 22 d,. 2,. Gr.. ufel. ist. ist. bekannt-. Gebiet (Mors-. wohl der des. ae.. 7/,. ü.. y in einigen Fällen unnetlic 1. 1. ,. wert 8. Wir hätten somit in unserer Hs. y,. i,. u,. 2. =. wie im kent.. entsa. ,. als e,. e,. 141. 1 ,. Formen. ist. dem Kopisten. 1. (zweimal). ae. festen. y. Teil bei denselben Wörtern.. sächsischen. und. uns wohl auf ein Grenzgebiet. zwischen diesen drei Mundarten. Doch. embe 83, 492,. Entsprechungen des. zum. weist. :. enisan 141. Mischung von mittelländischen,. kentischen. hin.. y. vermutlich. So erscheint für die. u.. wurtrumen. etc.,. kommt. Fällen. Diese. wo. war.. gruppe wyr- neben wir. 4.. 3.. den. dieser Beispiele mit. ist,. nit-. 83g, hipes 893, rine 111. angeführten geht hervor, daß auch da,. 1. graphisch i. 17. ßirnihte. 5,. als die. Heimat unserer Hs.. die Möglichkeit nicht ausgeschlossen,. daß. verschiedene dialektisch gefärbte Versionen. Vorgelegen haben..

(25) 4 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 19. Vokale.. Das unfeste. II.. Hier. beim unfesten. y ist schon. nur noch erwähnt, daß außer. sei. auch u erscheint: gewunnenne 22 23a, 67. 1. 81. ,. trumesan 59a, enlufon 81. 140 4. cule. 82. sul/e 27a,. etc.,. 1. 7. ,. ,. behandelt.. und. y vielfach. 20 17, hur 21 s, hure. gemalte. 1224, smure 70 1. 82 u, 833,. ,. 1132, gesmulted. sule 832, 833,. ,. i. i. 1 1. 1. ,. 140 c.. ,. Lange Vokale.. 2.. ä.. Das. 1.. den weitaus meisten Fällen. ae. ä ist in. erhalten:. sar. 1. 1. hatan. mciran lOi,. ,. an 14i, anes 32, nan 20i, stanum 7. wagum eines. 1. 2x. Übergang von ä zu. 2.. 52. 5i,. 13 2. ,. ,. 203, 22. 43 5 2 82 20o, 22a, 243, 772, 8 O 3 ,. ,. ,. mit Einschub. ,. 4 s,. sor. bezw. sore. etc.,. etc.;. ,. 1 5,. außerdem noch. in folgenden Fällen: more. 1. Aus. ist ersichtlich,. daß der Laut-. Denkmal. mehr. diesen Schreibungen. wert des. ä in unserrn. ae.. verdumpft. als. 1. ,. on. 1. 33 1 gon ,. I. nicht. 2,. so 67i.. ein. hatte.. Für Formen wie von. 24. sondern sich bereits zu einem d- Laute. reines ä war,. 3.. 1. namentlich in. 32a, 654, 82 1. ,. hlafe 11 4. flaue 43s,. ,. 20n,. 23,. scead 82s.. ö findet sich 1. hol. I 4,. lad 20io, liwa 1g, 2g, swa 7. ,. nach Palatal:. e. 1. als solches. sar, sare). 834,. scer. müssen wir. Grundlage annehmen. 111. scere. 4,. 1. 17. 1. (an Stelle. ein ae. nicht belegtes sxr. (vgl.. Morsbach, me.. Gr., 137).. £6 .. Ae.. von. ä?. (ws.. ai ist. ä?,. dial.. in unserrn. e). = urgerm. g und. Denkmal. x. ae.. =. i-. Umlaut. unterschiedslos behandelt,. wie gewöhnlich in sächsischen Denkmälern. 1. .. Es sced. meistens als. ist. 10. 1. ,. cwcedon 11. se 5,. erhalten: blcedran. 1. Icece 4. ,. 3. 1. ,. Icecedom. afcered 7a,. 1. 61. toded 7 2*. ,. a,.

(26) 1. :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Lautlehre.. 20. Icela. 7. (teere.. 2.. 2,. 32 1. 2 65,. deer. ,. 18 1,. oncelede. In einer großen Anzahl von Fällen slapen 672, slapende. Beta. 57. lacedom 82d;. avadan 67. 1,. 702. etc.,. pam. 10 1, 27 1. 1. ,. par 5i, parto etc.,. 20. 3.. mere 67. 5i. etc.,. ,. 93,. 26. 1. alce 764,. arest3i. ,. es. —. ;. als. S 02. civedon. e:. gehwede 11. geiveht 22,. ,. 1,. 35 5, elrigum 1042.. getene. für. ee. parmid 4 1. 1222, geladed 135s etc.. erscheint. geivege. 1,. geivage. 23, gehalan 43, gehaled 5i, dale. hala. 2,. In folgenden Fällen 782,. 4.. 101. clane. 40 3,. pare 32, 20s, 2O20,. lo, 23, 4c,. hwam. zu ä geworden. 934, ondrade. lat. 3,. ist es. 65 e,. wceten. 2O2.. dcele. 14 1, 23a, dal 207, ani 202 g, anigre 1393, aryst. —. 18 1, wcsge 20 4, gewcege 20 ig;. blcese. 82,. ae.. steht. se. in. (=. areerh. graphische Variante; vgl. auch. ärmrp). Aum.. ce,. Bloß. 872. (S. 15).. e.. 1.. entweder. Ae.. e,. fast. durchweg. 15 3,. het. 103. 2;. = urg.. für. eo. e. ist. wene 653,. Anm.. (S.. Für. schrieben für. e. i. -. Umlaut von. sei. 61. fed 85. 2,. 1,. eingetreten in feot 82o,. 23. 24). ist se. eo. eo,. öfter. teil. stel,. IOO2. 5,. etc.. wohl um-. 922;. schon monoph-. Vgl. auch ea für. eingetreten in. ist. grene 43, geswetun Ö2,. 1. 2,. ö,. Grecas 61, her 11. wert.. gekehrte Schreibung, da thongiert. =. als solches erhalten:. smepun 7 1, swetun 83, 2.. oder. e. e. (S.. 15).. Beta 2; vielleicht ver-. soel. 1.. Wie. bei. und unfestem. i,. i. zu unterscheiden. Beide werden ohne Unter-. schied bald durch I.. 1.. haben wir auch hier zwischen festem. so. i,. bald durch y ausgedrückt.. Beisp. für ae. festes. Als. 1. l:. erhalten: ivine I4, 20. sttpun 62, scined 7 2, sidan. 22,. 1 1. 3,. 222, isernes 47, gewrip 62,. 20 9, 22 5,. ivif. 11 5,. lic. 13 x,.

(27) 1. ,,. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 21. Vokale.. hwitran 14. 1. harise. ,. 20. 1. swide 20. ,. 1. swiran 212, aspiwed 20 20. ,. tima 764, cißas 937, clidan 3>, clißem 122, ßri. Durch y ausgedrückt: swynen. 2.. wyfmen. 1322,. 20 1,. yserne. 92,. 22,. wyf. 1,. aspywe 126 1 spywßan 132 ,. Bisweilen auch u: ßru 622,. 3.. unfestes. 1. 1. ,. 00. 1. etc.. ,. 9 1, 93 1,. wyfa. swyde 20 1, swyran. 2O24, 67i, ivyne 2O21, 79, wynes 2O22, by. clydan 23. 1. 24. 1,. 72 1, lyßum. dry 23. ,. swuran 81. 135-4,. 144,. 08. 1. ßny 23 2. 85. 1,. 1. etc.. 135>.. r>,. (hervorgegangen aus älterem. II.. Beisp. für. 1.. I:. sinke 3 2, gelife 43, onliht 20c, ride 2O22, tolisaß 28 1 etc.. 2.. y: aflygd 14t, gelyfed 22s, gesyliß 262, tyn 742 etc.. i. ie). :. ö.. Über. Es. zu bemerken.. ö ist nichts. ist. durchweg. solches erhalten: stowun 23, monan 73, blostman 93, blöd. 142. wos 12ö,. ,. boges 232, fot. do. 133. oßer 17t,. ,. 30t, god 603. ,. gose. 72. bote 1. ,. cole. 1. 02. toda 223. 83s,. 20i9,. als. ,. 120s, com 139i etc.. ü. 1.. Ae. ü. ist. unverändert erhalten:. nu 92, sußerne. 1. 1. 1. ,. ö. an. Stelle. botan. 1 1,. dunum 12 1, brucen. ntan 2O24, müdes 22 1 2.. düste. ,. huse 1. 193,. supan 22 1, ure 114. von ü findet. 1. 3,. du 4g,. butnn 20 1, etc.. sich geschrieben in mode 104t,. 108t, abotan 125 1. y-. I. 1.. Festes. y.. Als y erhalten in tobrysed 302, das jedoch in tobrused korrigiert. 2.. Ae. y. —. l. ist. in drigen 43,. und zwar von derselben Hand. drige. 43 und in den Formen. des vb gedrygan: drige 223, gedrige 24 .. 65s. etc.. litel. 82 14.. II.. Das un feste y. handelt. (s.. ;. am Rande. 1,. 141. 2,. ferner in drias 25s, ßrias 90c, iceom 233,. Also mittelländische. dies).. ist. drig. 20 1,. litte. 20ts,. Formen vorherrschend.. schon. bei. unfestem. f. be-.

(28) 5. 50. 3. 2. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Lautlehre.. 22. Kurze Diphthonge.. 3.. ea.. Das. ae.. Brechungs-ea. Es. schiedene Entwicklungen. 1. .. ver-. ist. erhalten:. 1212. sehr oft als. solches. ealde 23, sealte. 85s; wearmum 9s, 15 1 ßearle 20 tu, gearwie. 982 2.. unserm Denkmal. zeigt in. 32,. geallan. ,. ,. .. monophthongiert zu celdes. 1. ,. mearuw 82. etc.;. ealle. 20 u,. celd. ce:. 303, 58. cel. celdes. 1. 60 2. ,. celdan 303,. 32,. 132 1. (eine. ,. 11. ccelda. ,. 1 ,. bcenoum 27 6. 3.. monophthongiert zu a). e.. Vor x durch Palatalumlaut ivex. wexs 116 2. 172,. in Fällen Avie sexe 542,. ferner. ,. den Formen von. in. weaxan (das nur einmal 72 1 in dieser Gestalt vor-. kommt), wie wexeit 21 1 882 ,. 1072,. 1 1. 2. ,. 1282 forwexi. werdes 82ie, anwerd. kommt. schon. Außerdem. gelle. helle. ,. in. (—. Gr. 1 1. ,. ,. uferwerde. ,. awellen. her dran 1. 1. 1. ,. sivert. (Brechung oder. seolfre. 1. 26 s.. etc.;. 1. 32 1. 10. inne-. ,. auch dies. ;. 263. el. ,. hei. {— eall). geoluive. ,. 52. 83 1 98 1. scelt 1. ,. ,. seltes ,. wergbrcedan 82 13. .. als a: malite 502, bald 542, 1 u. 3).. (io).. 0-. Umlaut aus. meistens als solches erhalten: 67. 943. (aber vgl.. eo. eorctan. 2).. 1032, wel 20*, 242, welle 20s, eont-. 35 1. marli 942, gallan 132. 1.. 2. In wenigen Fällen erscheint ea. ae.eo. 108,. folgenden Fällen:. 34, ivellenden ;. Das. 3 .. hier schon. etc.;. vor.. ae.. ealle). 20 7 wermun 4 1 4.. 61. der Nebentonigkeit in innewerde 24. b) Infolge. 262. ,. (p. p.). ,. spätae. (vgl. Sievers, Ags.. c). wexap 72 1 135s, wexan. ,. 1. 20. e. oder. heortes 26ö, 1 ;. meolc. 20 12. i). hat sich. afeormaä 27 ,. 4,. meoluc 26 5. ,.

(29) 3. 1. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 23. Vokale.. 2.. Es. ist. zu. e. monophthongiert. in afermede. IO62, afermad 112a, sterre 7»; melewe. 82 9. 1. 1. 1. ,. 24 1, 67. ,. 1. 3. 5,. —. smereives 32;. 2,. = ae.. heuena 72,. Erscheint als. afermap. ,. mein. 121a,. seoddan,. 96 1, seddan. clefian. das seinerseits wieder auf. siddan, siddan beruht (vgl. Sievers, Ags. Gr. 3.. 2. 20m, smere 72a, 82 m, 942, smera. 73, smeru. stnerewe 1. 14,. 0L. 1. 0 in hört 31a,. liortes. 942.. 107. a. 5).. Vgl. auch. eo, 3.. :i. ie.. Der. Diphthong. ae.. y wechselt, ist in. der schon im ae. mit. ie,. unserm Denkmal durchweg durch. y oder durch u ausgedrückt.. festem. i. und. i. i. bezw.. bezw.. Beispiele vergleiche bei un-. y.. 4.. Lange Diphthonge. ea.. Das. ae. ea ist. meistens als solches erhalten: eare 681. 1.. engen 29, eagena 29, greatne 10. neah 382, heafod 67 1 2.. Monophthongiert zu. 3.. Monophthongiert zu egenan. Gr. 4.. Für. 108, ea ist. ecegena. greatnysse. 4. 102. heahlice 943, deade. ,. 1. 1 ,. 1. 1 3,. flean 29, etc.. in heefod 36.. se. g iu strewberie. 56 1,. efede. 662 (Rand),. 20 m; in letzterem Falle, weil vor Palatal, der. Übergang von 3. 1,. 85g, eagan. ,. —. 2).. ea. zu. schon spätae.. e. (vgl. Sievers,. In unbetonter Silbe:. mehrmals. geschrieben. eee. :. Ags.. gewitlest 943.. ecegena 307, ecege 902,. 102g, hecefod 1027.. eo.. Das 1. .. ae. eo ist. meistens seoenesse 1. neod 67. 1,. unverändert 3,. 7. 3,. hleore. bleo. 1. 82x3. 0. erhalten: j. ,. etc,. begeot 132,. beor. 1. ,. deoful. 1 3,. deoh 20x5, beon 27g,.

(30) 3 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Lautlehre.. 24. 2.. Zu e monophthongiert Anm. Unsicher ist die. in cnewholem Quantität des. Anm.. Vgl. Sie vers, Ags. Gr. 218,. 3.. Erscheint als soä 120 o. 2. brosta. Ebenso wird für kurz. .. e in. 1. .. sweran 'Hals’. 73.. 1.. ßos 372,. in. o. 38. 1. eo. gepode. 533,. (s.. 114i,. dies, 3) bisweilen. geschrieben. le.. Das. ae.. das bereits ae. mit. ie,. unserm Denkmal, wie das kurze. in. l. bezw. y wechselt,. nur durch. ie,. Beisp. vgl. bei unfestem. oder u ausgedrückt.. i,. i. ist. bezw. y. y.. Konsonanten.. II.. 1.. Halbvokale. w.. Ae. w. ist. im allgemeinen unverändert. und auch. findet sich an-, in-. geoluw 133. dadurch. basuw. daß. treten,. wceten 65c, wcet. 133 1. 105 2. Die Gruppe. .. erhalten.. Es. auslautend, wie in mearuw 8i,. In den Anlaut. kann. Gruppe hw das. in. der. ist. erhalten in cwicu. h. es. auch. ab fällt:. .. cwi-. 1. 1. ,. während. das Zahladverb «zweimal» als tuwa 83 erscheint.. Anm. Über. den Ausfall des. w. nach Konsonant, wenn es mit. nachfolgendem y zusammenstößt, ferner über das Eintreten von g für w und die Verwechslung von w mit f und ß vgl. unter Schrift (S. 7 9).. —. g. (j). vgl.. unter. g.. 2. Liquide. 1.. 1.. Im. 2.. I. allgemeinen unverändert.. wechselt vielfach mit. ll,. einerlei. ob. ae.. einfaches oder. Doppel-Z vorlag, namentlich nach kurzem Stammvokal..

(31) 1 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 25. Konsonanten.. So finden 1372,. sille. l. style. 26 5,. wille. nebeneinander. sich. und. t. Auch im Auslaut und. 20 12. ful. geswell. 1305. 20 io. ,. und. 96i. und. nospyrlles. geswel. («Becher»),. und. 1. etc.. 1. 1. 3.. Schwanken zu Tage:. tritt dieses. 24 1. sceal. le,. 72 n. sceall. 1462 und. 20s und. teil. ivill. etc.. Anm. Schrift. full. 67. ivile. und. 20 17. nospyrle. 1393,. I62,. sylle. 6n, 1Ö2. sile. Über den Ausfall des. (S.. 10. l,. ferner über«? für. ll. vgl. unter. f.).. r.. 1.. Ln. B. sterre 7 J.. (z.. 2.. rr. gegenüber. ae.. einfachem r begegnet in earrana. geworrhte 1223, beorre 126 3.. und geminiert. einfach. allgemeinen unverändert;. Häufig. tritt. 63-2,. 1.. Metathese. des. ein:. r. gewyrd 9 X. 71j, tyrmesa 20 12, beioyrst 67i, bywyrt 67. ,. 19 1,. gewyrng 67. 1,. 1,. wyrng 82 13, loritrumen 89t, wrutrume 1024, loruttrume 108 1, spirngas 1052. Anm. Über. (Rand), crunle 1303.. den Ausfall bezw. Einschub eines. Verwechslung des r mit. s, c, «?,. 3.. «,. f,. p, g vgl. unter. r,. feiner über. Schrift. (S.. 8. —. 10).. Nasale.. m. 1.. Im. allgemeinen. assimiliert in. nn 2.. (s.. An Das. m. nemmed 61, 27. t;. sich. zu. mm. sonst gewöhnlich rnn oder. 4).. Stelle. lung 3.. w,. mn hat. unverändert;. von. ae.. einfachem. in wruttrumme. m. findet sich. 108 2, summe 95. in der Flexion wird oft. 1.. durch n. das Einzelne vgl. die Flexionslehre.. Verdopp-. ersetzt.. Über. Auch außerhalb. der Flexion findet sich ab und zu Vertauschung von. n. und m;. vgl.. unter Schrift. (S. 9)..

(32) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Lautlehre.. 26. n. 1.. In der Regel unverändert.. 2.. Auslautendes n. außerdem begegnet n noch in o buto 3.. der Flexion bisweilen abgefallen;. ist in. 764. pissa. ,. des auslautenden. dieser Verlust. sippan) 922,. (ae.. 125. abota. 1. ,. 1372, before 92.. Einfaches und geminiertes n werden im allgemeinen auseinandergehalten, doch finden sich auch bisweilen Ver-. tauschungen wie bei pane 67 st.. 71. 1,. 1. 1. und. ,. panne anderseits für den acc.. und. Verdopplung. pone.. nienn 31. mn hat. 3. 34 1. ,. 140e; daneben sonst ,. ,. ponne. 22 s, 243. 20s statt pane. 64 1. findet sich ferner in annes. wenigen. nennecl li, 34, nennact. 1. 862. ,. 1072, mcenn 302, 61. ,. sich in. nemnait 17. 3. ,. masc. des Demon-. sgl.. ,. 33. 1. lichamann 61. ,. zu. nn. 3. ;. .. assimiliert:. nennad 36, untrunnesse 1373,. immer. nemnect 2i, 3. einzeln. etc.,. 1. Fällen. ,. t;. pan 43 pona 9t. 822, 823, 837, 1292 etc.,. ,. strativpronomens Panne 4. 4.. manes 72 i, 762 mana 73. r:. 1. ,. 4X. auch nemmect. Anm. Über Vertauschung von m und n. s.. 5t. ,. [. etc.,. m,. s.. unter Schrift. 1 ).. (S. 9).. 4. Labiale. P-. Die. Abweichungen vom. supan finden sich neben. auch solche mit pp. sind. ae.. Für. gering.. Formen mit einfachem p. (22. 1. ,. ae.. 603). suppan 833, suppe 832, 1132.. :. b.. Geminiertes. b. Auslaut: nebb 82 14.. gegenüber. simble. ist. wie im ae.. —. b. 98 1. ,. Für. ae.. und v. / werden / und. laute erscheint. auch im. ausgefallen in symle 13 1. symble 98 f. 1.. ist. beibehalten,. 1. ;. dem. .. (u).. v. (u). gebraucht.. bloß der tonlose. Reibelaut,. Im Anebenso.

(33) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 27. Konsonanten.. im Inlaute vor Konsonant wie 57 2 2.. eaft 8 O 2. ,. 26. etc.. 1. Im Inlaute vor Vokal. wird überwiegend. wie im. /. ae.,. in einer Reihe von Fällen auch u gesetzt: heuern. 7. cliuige. 20i, sealue 76a, fifleauen 83, sylue 882. 93 11. haue]) 115a,. 1. ,. silue 3.. 1. fiftine. ,. in crafte 25a, fiftan. ,. Im Auslaut 28 2. hif. 602. Anm. Über. Schrift. vgl.. 1. 13 1. /:. ,. liuer 1304.. leaf. gif,. 282. ,. etc.. w. die Vertauschung von. des f in glowyrt 23. cseruilla 1. immer nur. sich. findet. fif. ,. 1172, 12Ü2,. haued 89,. ,. und f und den Ausfall. (S. 8).. Dentale.. 5.. t.. Dem 1. .. t. ae.. gegenüber zeigen sich folgende Veränderungen:. vor. ivcesmas 26s;. yntsan 64 in. 1. m. vor. ausgefallen. ist. etc.),. den Zusammensetzungen 20 15. nih-nihstig. leoh-fcet. ,. blosman. in ynse 20. s. yntsena 64 1. ,. in. 67. 1. 28. 26s,. 1. 132 1. ,. ,. ynsan 1207 (daneben. 17,. in ongist 61 nih-nithsig. 27 1. ,. ferner. ;. (st. nilistig ). 20n,. .. m/ 933. 2.. Im Auslaut. ist. 3.. Geminiertes. findet sich in bettanican 94g, bettonica Beta 6. t. (schon in der. Daneben (V. hwitre. 982. attru 4.. Form. lat.. bereits. HB. ,. gefallen in sceal 304, nih 82i3,. t. ae.. tt. hwittre ),. häufig in. tt),. ofergyttolnysse 102ö.. Formen wie. attres 2i,. attra. hwittere. 108. .. beide. 782. 1. ,. ,. 104i. attre 963,. 252,. Zusammengesetzte Wörter haben zum falls. .. t:. eben-. wyrttrume 232, ivurttrmnen 36, wruttrumme. daneben Formen mit einfachem. wurtrume 20 3. Anm. Über. Teil. d für. t. ,. wyrtruman 232. vgl.. unter Schrift. etc.. (S. 10).. t:. wyrtrume 12 7. (wie schon. —. Über das. ,. ae.). t,. das. dadurch entstand, daß ein Dental der Endung mit dem Dental des. Stammauslauts. flexion.. eines. Verbums zusammentrat,. vgl.. die. Verbal-.

(34) :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Lautlehre.. 28. d. 1. .. geminiertes. Ae.. 26. pridäcin. 1. ,. 82io,. sich. erhält. d. 129,-! etc.,. meistens:. Vor. bidde 98.. r,. pridde. 3. wo. ae.. wir. Schwanken zwischen Formen mit einfachem und miniertem d beobachten, naedrena. fort:. 1. 4x, cedran. nceddrena 14, nceddran 20. 702, tuddor 43 1. bladdra 2.. d. eingeschoben. ist. anwlitan. (oder. rüde. 3.. 672,. in. Für nd. ist. ng. (ng). A nm. Über d für. rue 1027. ,. in. in gelife 43.. t. für d,. nd. für dd vgl. unter. ist. Sehr. kommt. Beisp.. vgl.. 9— 11).. und. in-. an-,. verhältnismäßig mehr vor.. odder 20 15. :. ,. 20 16. 80 1. ,. odde 82 10 85s; opper 4 1 624, 65 7 83 1 93x2 ,. ,. oppe 47; sydpan ls; opder. d. ft (S.. i. in verschiedener Weise geschrieben. dd, pp, dp, pd, dd, dd.. siddan 642;. odder 382.. unter Schrift,. Ausfall des. ,. f).. im Anlaute, d mehr im Auslaute. etc.,. 92 12. topungenysse. BeideZeichen werden ohne Unterschied. 82 1. für. neben topundennysse 993.. d,. Doppelte Spirans. in. andern Schreibungen des. eingetreten. auslautend gebraucht; p. 3.. ausgefallen. 27 4. aniviten. ,. die. ct,. 2.. ceddrana 1133,. ,. ;. unsenn Text); abgefallen. topungenisse 993,. 1.. 2 O 21. peardle. in. vgl.. 20 21. nceddre. ,. .. onwitan 20 3. rute?. Namens. 21. ge-. und daneben. blcedra 93>j. ,. ,. Schwanken. setzt sich dieses. 65 i. 1. I 4. ;. ,. ,. ,. etc.,. odder 172, 20i9, oddir 22s,. (Über. clen Eintritt. des d für. S. 9.). p hat stattgefunden. in forgelceded 121. 2,. 1242,. wahrscheinlich durch Verwechslung von for und forp oder durch die Ähnlichkeit von p und. Anm. Schrift. (S.. Über den 8. f.).. V erbalflexion.. —. Eintritt. des w,. Über Formen wie. li,. r. und. cicccdori,. g.. s für. p. vgl.. gecivepcn. unter. vgl. die.

(35) .. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 29. Konsonanten.. S.. 1.. Geminiertes. s. wie im. ist. ae. beibelialten:. 133 a, ferner in den. tnissenlice 2.. s. Endungen. scheint ausgefallen zu sein vor. Anm. Über den. Eintritt des. J>. w. -isse,. -. in geivel. für s vgl. unter. 23 a,. lassan ysse. -esse.. ,. 4:1 2,. Schrift. 1. 1. 4. 1. (S. 10).. x.. x hat. wex 17 2, weaxan 72 1, wexed 82a,. sich erhalten:. 82 iS, foxes 141 1; xs. ivexe. 'Wachs. 5. ist. x geschrieben. für. in. ivexs. 116>. z.. z. erscheint bloß in Fremdwörtern,. 141. zima. sonst findet sich. 1;. Laut wie im. 64i, entsan 141. unter. t,. durch. ae.. unserm Denkmal. dieser. ausgedrückt: dracentsan 23, yntsan. ts. (neben ynsan mit Ausfall des. etc.. 1. in. wie in oriza 503,. vgl.. t\. 1).. Gutturale und Palatale,. 6.. c. 1.. c. wird vor hellen wie vor dunkeln Lauten gebraucht.. überhaupt nicht.. k findet sich 2.. c. andere Konsonanten die Neigung zur Ver-. zeigt wie. dopplung; so findet sich neben schon swcecces. 11. 1. (V hat nur ein. IO2, seocce 21. liracce. erscheint als ch. 3.. c. 4.. sc ist. [=. auch Gemination. c). scheint es als. ss. wiederholt. seal. in. /s]. in drenclie 62, uoyrclne 112s.. Ausgefallen ceghwile. in englisse. stets. ist c. 50 1,. 1. 1 1,. priaprissi. 126. 1222,. 1. ,. 98 1,. 135io,. er-. als s. senc. 32.. sivilnesse. 50 2,. [s].. in swydline 13 a,. 94 1, 982, awealde 681,. Anm. Über. in. baccen 234.. im allgemeinen unverändert erhalten; doch. Lautwert wohl 5.. 2,. 94 1,. ae. sirncce. g für c vgl.. Schrift. wohn 26 s,. awelled 49a. (S. 10)..

(36) 2. 1. ;. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Lautlehre.. 30. und. 3 1.. Im. Im. ae.. das g entweder gutturale oder palatale. ist. Spirans;. guttural. vor. dunkeln Vokalen. palatal. vor. hellen. sonanten,. Denkmal. Da. In unserm der palatale. g,. immer. der Gruppe ng fast. in. dürfen wir vielleicht den Schluß. g geschrieben wird,. daß vor dunkeln Vokalen und Konsonanten. ziehen,. den Verschlußlaut bezeichnete.. g bereits. Vor Vokalen,. g:. gegodeä 20c, gold 26s, golde 26s, göre. 303, godes 602, 1304, gode 65 s, 882 togadere. 65i,. begaleä. 1134,. angynnu. 22 1. 1. gildenum 26. g:. Die Vorsilbe. ysced. g in gegaderunga. 67. godon 80 2 gose 722,. ,. ,. gylden 26i,. ,. 121 2. gegaderungn. ,. 806. yfanden. 82s,. ongitst 71. 121. als. 1 ),. —. 902.. yif 103. 1. 282. gebraucht.. ;. erscheint;. Altes j. :. ,. 913. 862. ongist. ongyst. ,. m. das sogar. gif, gyf,. vereinzelt. geongum 31. 1. ysode. 3,. 79.. gif. Ausnahme von. mit. wird. ,. und auffallenderweise. togeotenysse. ,. Majuskel. stets g. zwischen. durchweg mit^ (Ausnahmen. ge- fast. ywundod. ,. 108 1 (neben. einmal. gildene 805,. — Schwanken. ferner g in geornlice 673, geot 673,. togoienysse. gan 126i,. ga 85s,. ,. 91s); fünfmal zu y gewandelt: yseo 67. ,. 1. 1. ongynne 1404.. ,. und. genim 71 2. 661. togadera. 72s,. g. Als. und Kon-. Vokalen.. der gutturale Laut mit. ist. mit g bezeichnet.. a). g-. Anlaut.. gif. 43. geong 623,. ge 603. b). Vor Konsonanten 43. 4i,. 67 1. ,. 222. immer. etc.,. greatnysse. 14i, greaton. gleawlice 85g,. glced 98i,. gegladad 121. Vereinzelt. g: grene 4i.. ,. gnid 20is, 667 c). erscheint fast. .. Stets g in lateinischen regia 61. ,. virgo 7. 3. ,. 865 2,. g: ,. grene. glcesene. gloua. 1. 8. ,. und romanischen Wörtern:. grecas 61. ,. arnigdales. 5. 1. ,. gladene. 24 1. ,.

(37) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Konsonanten. augusiu 30 4, 71. 1. 1. etc.. 1. beganum) 71. (st.. bald. g,. Hier wird ohne Unterschied. bald g gesetzt,. doch überwiegt. magan 39 i, dagas 46 1. Beisp.:. gelißegad 933,. 93 4, 101 2. ,. ,. wagas 12 1. gemigan. I 4. etrigum. 104. Nach. ,. 1. 1. 1. gelipegod 12:!,. ,. dagas IOO 4. 93a,. ,. ,. r findet sich meistens g: morgenes 83s, morgen ,. unter Schrift, S.. weie). (statt. 1 2. zu. ist. i. geworden. in geie. dem vorhergehenden Vokal. mit. ;. doch afyrged 124i. ;. 10).. Palatales g nach Vokal. c). ,. etc.. 1123, byrgincge 12 7 gesargode 126 2 (vgl.. 1. gelipega 804, gelipegod 122s,. magan 39 1. ,. letzteres.. 674, twigea 77. liefigust. 134a, gelogode Beta 4; aber gelidegap. b). 1 .. Inlaut.. Zwischen Vokalen.. a). 93. pollegiutn. ,. beanum. d) Ausgefallen ist g in. Im. 60 j, grana-. gliciridam 63i, gallicrus. ,. tum 80s, origanum 81. 2.. Bl. zusammengeflossen und geschwunden in webrade 824, 82ö, 82s, twea öl 2 hefia. 504, unmihtinisse 123.. 2. vgl. Sievers 214, 3.. mceden 382, togeled 47, alede 122 1. ,. —. gewöhnlich,. ae.. 5.. Im Auslaut. Hier findet sich mceg 90a,. papig 39 1. fast. 82 14,. drig. Die Gruppe ng. ,. wo. ist 1 ,. 5,. gemenged. 1. 38. 1 ,. g:. 98,. aweg 60. g in weri 1. schon. 141. oetrig. ae.;. 2. ,. hunig. 4,. .. etc.;. 3. wosi 13. 1. ,. 65 7 g. ,. in. ani 2 O 20. ,. vgl. Sievers, 214, 5.. bereits ae. Verschlußlaut, erscheint. beinahe durchweg mit g mit ,. immer. toscelig. Abgefallen. .. 1392, 1403, hungri 67. 131. Auch schon. ;. Ausnahme von strengpe 2 1. ,. geong 623, fremunga 764, topungenysse. spreng. 93 12. .. Zur deutlicheren Bezeichnung des Verschlußlautes wird für ng. auch. yldincge. gemeneged. öfter ncg (ngc) gesetzt (wie. 100 2 1. 25. byrgincge. ,. 1 ,. schon. 126 a, gerinninege. mencg 107 a, gemenegede 133. 1. 1. ;. 25. —. ae.): 1 ,. menge 9 1. rengc. cg: dincg. ,. 109 a, 108. 1. ..

(38) 1. 2. 1. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Lautlehre.. 32. gg ist für ng eingetreten in gemegged 27z, 1342;. gp in miggan 121. Für. 1. migga 137. ,. gg für. 3.. ae. cg findet sich gg in seggect 90a, gg in ligge. im. sonst erscheint in der Verdopplung wie licgendam 89i,. 74s, seegnet 108. Über. mit einfachem. etc.;. 2. oder. ae. cg. 10Ö2, piegan 74i, 743, piege 982. cetlicge. g: pigean. 82. 13. ;. cg:. diegean. ,. 20c.. für g vgl. unter Schrift, S. 10.. c. h. 1.. Im Anlaut. a). V or V okal. wird. Ausnahme:. efede. am Anfänge hat:. (—. hei 1. b). hinne. 1. 11. ,. 662. 282. ,. helle. Vor Konsonant doch. ist es. hwam. 23,. 2.. aber cli. ,. 16. ,. ,. 82 s,. 782. steht für h. Berechtigung. ,. 105 2. hnesce. 82 13. 105 2. ,. im. lichamen 87c. ,. ,. hleore. Ms. ae. gesetzt; :. hwa. 1 7. ,. 782, hrced-. 82 13. aber. ;. 29i9, 67. reute. 1. etc.. Vor Vokal:. im Inlaute.. 16. 98i,. ,. etc.. hrcece 142,. li. ,. 1. auch abgefalleD c,. 1142,. 9a,. liece. 493 hys 67. sich. IO 81. ,. es keine. lieac. lnjt. weet. Vor Konsonant: healice. erscheint es. hilpen 26s,. hmylce 4. hweet 92,. Ähnlich verhält. 72i.. ,. in einigen Fällen. 542, weeten 65c,. lichaman 82. 1. ae. gesetzt;. Oft. wird h meistens wie. nysse 76 4, hnescact ivile. wo. 1032,. 98 1. 81, hic. 5,. 20. harise. ,. —. (Rand).. des Wortes,. 1 3. eall ). durchweg wie im. fast. li. etc.;. hreohnysse 18 2. ,. aber licames heahlice. 94s,. hreonysse 1032.. in nichstig. 82 10. .. Für. g erscheint h. in mihpan 702. 3.. Im Auslaut 20i, purli 2 O 2. ohne. h:. Über p. wird h meistens wie im ,. pur 4 1. 46 ,. 103,. 2,. 67 4. ,. dolh 21. 3,. ae. gesetzt:. dropfah 26 1. 772, sur 702.. für h vgl. unter Schrift, S. 8. .. ;. deah. aber.

(39) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 33. Flexionslehre. A. Deklination.. Der Sprachzustand. der Deklination. beziigl.. läßt sich. ungefähr in der Weise charakterisieren, daß wir. Formen daß. dem. .. die ae.. in ihrer Flexion vollständig erhalten finden, oder. eine. 2.. 1. Schwächung der Flexionsendungen gegenüber. stattgefunden. ae.. wo. oder daß sich. hat,. dungen. finden,. waren.. Das nähere wird. im. solche. 3.. volle. En-. noch nicht vorhanden. ae.. sich bei Betrachtung der einzel-. nen Stämme ergeben. Substantiva.. I.. o-Stämme. Masculina:. Nom. Icecedom. 829. Gen. fingres. Sgl.: wer 93i,. 17. daneben. 1. -es:. 12. 16i. 133, etc.. -. e. 4,. etc.,. ivulfes. 14 1. ,. müdes 83 :i; Uimeses 20i4j. ig,. tremese. gebildet trumesan. innoßas 20. müde 82i5. innopes lr,. Form. die Fern.. Dat. Sgl. innode. -es:. hundes 65g, dceges 82. Deklination st.. lvund 67i, fefer 82io,. etc.. Sgl. ,. 14i,. carnb. 20s. ;. nach der schwachen Mit der Endung. 892.. -as. io.. :. 15s,. pistele. 10. Icecedome. 1. ,. 1. Olafe. 62. Mit der Endung. Berberich, Herbarium. Apuleil.. 11. wegc. ,. -. a. :. 4,. innope. 69, G5r>. stcefe. ,. heuern 7. 2,. clcnpa 3. 12s,. 67. 1. ,. 89t..

(40) 3. 0. 1. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Flexionslehre.. 34. Acc. Sgl.:. scenc 3i, innoß 6 2. Icecedom 9i,. ,. 66 2. sweivel. ,. 102 s, muß 833, clad 863 922, fefer 86 3 morgen 1123; cuculerne ,. 14a (neben cuculere 12 Ü 3. Ins. tr.. :. dcege 1. Nom. PL:. 25 1 ). 1. ,. zu. Einfluß. zuzuschreiben sein); stanes 107 2. Gen. PL: 804. tytta. innoßa 123. ,. 10 2. penega 1. etc.. ,. 1. wie in dcegun. 1 1. 1. wie in. -en. dcegen. findet,. dceges. 20. fingre. m. vom. ist. 882. tvera. ,. Endung. alte 1. ,. hier. fingrum 120. ,. i.. zu n geworden,. ist. daneben findet sich die 1. 7,. oder abgeschwächt. mute 27. 7,. Dieses. PL. auch im Acc.. das sich. ce. 85 s, oder schließlich mit Verlust des. 93o, 1404, 140s.. dcege. ,. ,. tremesa 20io.. ,. bocjum 1. ,. in feferan. -an. auslautenden Nasals 1262. 1. sangun 1032;. ,. schwache Endung zu. 7. 662. ctearma. oder das auslautende. ,. 107 2 11Ö2.. 93ö (das. stcenes. Dat. PL: Entweder hat sich die. lacedomum 17. clage. 120a.. ,. des Adjektivs stcenen. trymesa 20 2. noch bewahrt, wie in stanum. ;. 3. .. 674,. ,. 27 5. ,. 110 3. 11 ,. 11. ;. geschwächt:. -es. dem. wohl. 43 fefere. leahtre. ;. 55a, 82 10, 82. 5,. -as. in stcenes dürfte. ,. ce. munte ), codde. (st.. 0. in dcege dcegun dcegen ,. ,. den Formen. in. ,. und. dcegas. Singular aus auf den Plural über-. tragen w orden. r. -es. Wie im Nom. PL. PL. Acc.. geschwächt; daneben besteht die. wommas. ter:. 61. I. scencas. 72 1. 93b, 1072,. ,. feferes. 862. 633. cuceleras. ,. 93g. 674,. tres. erscheint schon oft. 1. etc.;. —. 15 2. etc.,. morgenes. ,. etc.. 83s,. 662. alte. wagas 72 1. ,. ,. Endung. -as. dagas 100. 1. anderseits liundes 25 2 dceges. -as. ,. zu. weidcegas. ,. stanes 70a,. 113i, 764 802 cuculeres 882 ,. Icecedomes 93i,. ,. scences. 62. 1. ,. ,. leah-. .. Neutra.. Nom. gen 67 lieafud. 1. ,. Sgl.: sor 5i, 662. ,. 82 1. ,. wif 11. feax 72i, blöd 834, äld 937. 82 1. ,. geswell. 1043.. ,. 5,. breost. dolg. 104s,. 607,. mcen-. yfel 72s,.

(41) 3. 2. 1. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 35. Substantiva.. Gen. Sgl.:. mit. Endung Mit. Hier findet. duste. geare 71. 2. 1. 1. 9i,. ,. sara 32. 3,. husa 131 5. finden. Ö2. —. .. ,. 2. attres. 93 g;. 1. ,. can-. 45. 7. dust 9. 62. ,. heafod 67. 1. 132. ,. 1. etc.. blöd. ,. Formen auf. -e,. sore. 5,. 1. 9i, sora 853,. Acc. Sgl.,. a. londa 17. 2,. 1. 20n,. weetera. :. —. 143.. 2,. lautges.. 1. 0. 82 1. heafeden. ,. 23,. 20is, 65s,. Von. heafod. 26i,. mit. heafode 722;. mit. heafde. heafe-. .. gemang IO 2 plaster 172, sar. 1. ,. (daneben umgelautet 142, ivos 123. ,. I 5,. wosa 95s, gewyhta 93i3,. ,. 11. 85s, ecede. senlte. scer. 12 ö,. ,. 1,. 1124), scinlac. 13 1. lic. der Präposition wid verbunden. -a. I 5,. den Dat.. -. 74i,. 79,. win 65. ,. 1. ,. yuel 1053.. ,. Anm. Mit etc.,. — Mit. Beisp.. sind.. 674,. ivine. ,. Ideore 82i3,. Formen:. Acc. Sgl.: hunig sor. lautgesetzl.. und zugleich mit schwacher Endung:. e. heafedon 662. ,. 1 3. nach dem Nom. gebildet:. 0. Mittelvokal. 2,. Schwach: wateran. folgende. sich. dan 26. etc.. 142, sora 77. ,. Mittelvokal. 1 5,. attre 903, utsihte 857, lice. 104e.. Fällen. In diesen. Sgl.: gewillte 67s, ecede 1023,. Nom.. :. geare 71. PI.:. 1. mit Schwächung des. sare. dem. Dat., bald mit. 1. 4,. e. Acc.. und a im Acc.. dinge 852, gewyhta 674, II 62. .. .. Kurzsilbige:. Langsilbige:. -e:. 1232 etc.; mit -a: sara. mit -e und -a haben wir Formen ohne Endung den. indem eben wid bald mit dem. In s tr.. Mit. gewöhnlich solche ohne Endung.. vor uns zu sehen, in den. Sgl.. finden sich neben. konstruiert wurde; doch finden sich auch einzelne. 83i.. 1. 76t;. ecedes. neben der. sich. huse. 142,. sare 764, sore 77. ,. 44, weitere li, 4i,. ,. 1. auch treten uns Formen entgegen,. sehr oft. -e. -e:. ,. lices. heafedes. nach der schwachen Deklination gebildet. die. 1. hunies 864,. 943,. doch auch mit Mittel vokal. 27 t;. Dat. Sgl.:. 2. isernes 7«,. 1423.. cores. 91. pundes 32,. ,. Synkope des Mittelvokals. lautgesetzlicher. heafdes. 2. modes. banes 892,. 652,. dustes. 3. ivines. dolh -u,. 662. zu. ,. -e:. twigu. 882, 93g, 135io, lütu. swin 108 yfele. 1. 2.. Mehrsilbige. 8.3.. 3*.

(42) 3. 1. 1. 1. 15. 1. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Flexionslehre.. 36. Gen. PL:. peona. 1 5. 93 i 3. ,. sceapa 9i, ivifa 882. ,. —. 854, lypa 46g, lida 1404, lendenna 112a;. Dat.. 12 1. leafun. ;. nosßurlen- 994;. Um de. 100. 1. wifun 31s; leafon. ,. Endung. mit der. (woher das. trotz des piilgcon in. Endung:. leaf. 104 1. V. mcpgenu. 1. mcegemm 98. ,. 1. 17. ,. 1. 67. ,. aber. 1. 1. .. 02. ;. twigum. ,. 67. leafen. ßinga 11. 1 ;. —. Sing, zu fassen.. als D.. 04. 1. 1. ,. 95 2. curnlu. angynnu 122i;. gebildet:. 772, leaf 14 1. fülle 602,. 1. 1. 1. ,. lendane 112a,. 353,. cirnle. -e:. 1. yfele. nospyrlles. 682 72a. 5. ist. Ohne. 3. 1 1. com 126i. 83a,. in der ae. Vorlage); a: ßinga. mit. etc.;. 1 1 5. .. nosdyrlu. ,. nosdyrle 207.. 3,. 1. Endung. Die. .. Langsilbige:. ful 20n,. etc.,. ,. ,. 98 1. attru. ,. der «-Deklination findet sich in atira 252. ping. 1. .. 104i,. Nach dem Masc.. 2. nospurle. os?),. wohl. Acc. PL: gesceapu 102i,. sceapan 1 17. PI. (vgl. unter Masc.): landum 72i, dunlandum 2s,. cyldum 313, breosfum 533, earfupmn 65. 108 2. 91a, hviwa. ,. -u:. — gesceapan. 26t>, full. ,. (sehon. beliatu. 1172 schwach. nach dem vorausgehenden. gebildet, wahrscheinlich. 2 O 21. sceapan.. Stämme.. jo-. Masculina und Neutra:. Nom.. Sgl.: ende 67. 1. cyn. ;. 1. 1. 26i, cun 26 1. ,. Dat. Sgl.: cunne 65a, nebbe 82 14. Acc. Sgl.:. Nom. PL:. nebb. 82u; on. (Dat. 0. bleo. cynne 17i, cun 264. Gen. PL: cynna. 1 1. ,. 26i. Dat. PL: hyrdum 72;. bcernefte. ,. 1. II 2. etc.. .. Acc.?) 10. 1. .. .. etc., cinna. Icecon. .. 264. ,. 31. 1. 1 ;. 3,. cunna 131. bedde. 1. ,. 133i.. lOOi.. Acc. PL: cynne 26i. ivo. Von Maskulinen. -. ist. Stämme. nur Dat. Sgl. briwe 502. belegt.. Neutra: Gen. Sgl.: treowes. 80 1. .. srnerewes 3 2. -,. 141. 1. ,. seaices. 832,. 864. ,. ivyr-.

(43) .. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 37. Substantiva.. Dat. Sgl.: smerewe. ls,. 13 1, 73 1, meluwe 27a, 903,. smeruwe 23 4,. etc.,. hiwe 1047,. 123a,. Acc. Sgl.: smeru 20m, smera 121s; seaw. 3a. inelewe. IIO2.. treowe. 942, 82m, mein 121s;. srnere 722,. 65i, 66i, 82a etc.. 5i,. Gen. PL: cneowa. 1043.. Dat. PL: cneowum 922.. Acc. PL: cneowe 92a. ä-. Nom. zum. ae.. Stämme.. Kurzsilbige: protu 20 24.. Sgl.. erscheinen. die. langsilbigen «-Stämme mit. wunde 607, wambe 822, 823,. Für. bezw.. ae. strengdu. Im Gegensatz. adle. 89 x, oder mit a. wunda 32i.. :. Form. oblique. strenget ist die. e:. strengpe. 127 1 eingetreten.. Gen.. wambe 20io, 832,. Sgl.:. Dat. Sgl.: wunde 73 1, 109 1. lifre. fremunga 764.. bi]. wambe 74. etc.,. 1. wlatunge 822, yrsunge 982, federe 661 etc.; mit a:. rinde 8O1,. ,. wamba. 823,. wunda 863, 942, 1123.. Kurz- und Langsilbige geben wie. Acc. Sgl. auf. -e. aus:. 41. täte. ,. wunde 65g,. adle. 829,. lacninge 9i, astyrunge 15a, lipunge 764,. Nom. PL: Gen. PL: Dat.. PL. :. 1 3,. togunge. strengfe 2i,. 72 2. etc.. beana 48i, wunda 662. elna. 1. 4. 1. beanum IO82 wundun 27 3 wunda 662,. Acc. PL: nunga. 94a,. ae.. ;. ;. wunda 607, 73 1. strengpa 264; wunde 86. 20ia, das sonst aber. 862,. ,. 1,. 82ig,. 97a. 86g,. 1423. etc.,. lac-. gegaderunge 1322;. fyrmesa. immer schwach. flektiert. 20 10, 20 17, 20 22, trimesan 20 is, 20 20. wird: trymesan. etc.. ./«-Stämme. Hierher gehören bezw.. die. Abstracta auf. -nisse. -nysse etc.. Nom. nis. vor allem. Sgl.:. Statt der. 1309 belegt) findet sich. Endung immer. -nis. (nur einmal free-. die schon. im. spätae..

(44) 4. 2. 3. 3. 2. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Flexionslehre.. 88. Erweiterung mit. auftretende. 20 t,. nesse. 102s. ofergyttolnysse. wie hreohnysse. -e,. 1. Der Accusativ. etc.. 8. dim-. ,. ist. direkt. dafür eingetreten in ßa untrumnesse 93 1 *.. Gen. Sgl.:. fremfulnesse 812.. Dat. Sgl.: greatnysse. 1. 1. hreohnysse 18 2. ,. togeotenysse 28,, hradnysse 76i, untrumny sse 89. Acc. Sgl.: ceblcecnisse. 1. ,. ;. cehywnyssa 16 2. Dat. PI. dimnysse 71. 2,. ,. sarnesse. ,. 1. hwitnysse 72. 1 ,. 1. ,. 2,. .. nytlicnyssum 98 2. :. 22 4. byrddinene 92.. ;. 62. frenfulnesse. 1 3,. cehiwnysse 16. 6. 98 2. unclanasse. seoenesse. 1. frecnesse. ,. ;. untrumnesse 12. 2. byrgen 12 1. ;. (statt byrgenum).. Acc. PL:. 98. seoenessa. 1. untrumnesse. ;. 1. 18 1. 1 ,. heard-. ,. 1214.. nesse. «iß-Stämm e.. Vom. Sgl. sind nur die Dat. sceade 20i und. stoice. 1. 03 1. belegt.. Gen. PL:. sina 1g, 674,. Dat. PL: stowum 12 902, moedun 40 4. Acc. PL:. 1. 829. etc.,. stowun 23, 7. ,. 7D.. syna 1. 60. ,. 1. ,. stowe. 20 21. ,. .. sina 829.. i-Stämme. Die. i. -. Stämme. Formen nach Fall. der. bilden,. im. wie schon. o-Deklination;. ae.,. vielfach. besonders der. dies ist. im Nom. und Acc. PL. Masculina und Neutra, Nom. Sgl. Masc. Kurzsilbige: 603, ryne 73, ece 83s,. Gen. wlitan. Sgl.:. 104 1. Dat. mete 27. 1,. .. blodgyte 834.. hipes. Neutr.. Sgl.: wille. :. brice. 113 1. ,. 89 3. ,. scedes. 22. 3,. slite. eles. Langsilbige:. 865,. schwach. 1404;. 232, 52s, cyle. mete 65i, cundbrine. 22. ,. stede. scedis. eie. 67s,. 20 14,. 10 2. dcel. 1403.. gebildet. .. 724, 73. drenclie. etc.,. 62, dale.

(45) 4. 0. 1. 2. .. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Substantiv«.. schwach drincan 1022, 104s. Neutr.. 124,, 20«;. Kurzsilbige:. Acc. Sgl. unryne 7 brice. 3. ,. 141*,. blodnme. 99<t, rine 1 1. 65. 672; eca 6 5 1. ece. 1. ,. 2. drenc 463. ,. Nom. «-Stämme nation. wyrmes. ,. —. .. Neutr.:. ,. wurmas 68 2. ,. Gen. PL: wyrma. 1 1. ryne 73. 3. die. ;. nach der. ae. meist, ,. langsilbigeu o-Dekli-. wyrmas 1092, wurmes 827, ßrias (für drias ) 90 3.. ,. 902, fextrna 10 1. .. -an: swilan. 1. 05 3. ,. I 62. .. ferner findet sich wylle 72i.. ;. PL. Acc.. 140«,. j. Dat. PL: drencum 59i; mit der Endung drencan 123 1. 133,. Langsilbige:. 1302.. hcele. wirmaß 1042, drias 203. ,. cyle. ,. 65s, 657, cule. slite. slita. ,. wie schon. flektieren,. 09 2. 1. 3. 47. 9i, siege. dile. Kurzsilbige:. PI.. wirrnas 8 3. :. 1. 140s; dale 14i, drenge 126i, deine 131s,. dal 207, deel 140i,. dryng 31. G7. fuele. :. 131s.. 532,. scede. 39. Kurzsilbige: swylas 72 4, 1053,. Langsilbige:. springas 28. 1. dceles. ;. 54. 1. slitas. .. Feminina.. Im Nom. und. wirt. 681. ,. 15 2. ,. 65 1. Sgl.: wyrte 5i, 72, 9s, 663. 73. ,. 2. ,. 85ö. ivirte. myhte 7 2. wyrt,. 1. ,. 682. sehr oft ohne. ;. etc., e. :. I 7. warte Ö 2 42,. 1. 1. ,. ,. 224, wyrte 503, wyrt 11. wyrt. li,. 4. ,. 65s, 67. 1. ,. etc.. sich. findet 1. Formen. milite. Acc. Sgl.: selten. die. etc.. Dat. Sgl.: 71. 72. wirte. etc.,. 1. 657. ,. des öfteren. ferner miht 523 etc.. tourt belegt;. Gen. 62. sind. Sgl.. I. ,. ;. Anm.. 2. ,. 23,. 142. Dat. PL:. etc.,. ist. ,. 723 die. ae.). 4i,. 47. ,. etc.;. nicht. Endung. 743. ,. 872. -. e:. etc.,. der Nom. an die Stelle des Accusativs ge,. 65 g, 662. wyrt 93 tide. wyrte. 1. .. treten: ßeos tvyrt 652, 65 1. Nom. PL:. 67. 6.07,. ,. auch (wie schon. mihta 11 5 Sehr oft. 1 5. 1. 05 3. 1. ,. .. ,. 72 4 etc..

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