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Umsetzung des Energiemanagements bei Volkswagen

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Academic year: 2022

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(1)

Umsetzung des Energiemanagements bei Volkswagen

13.09.2012

(2)

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Energiemanagement in der Produktion im Volkswagen Konzern

Ziele und Strategie der Marke Volkswagen

Funktion des Zentralen Energiemanagements

Informationstransfer und Wissensaustausch

Standardisierung

Energieberichtswesen

Bsp. Grundlastabsenkung

Zusammenfassung – der Volkswagen Energieberater

Inhaltsangabe

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 2

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Energiemanagement in der Produktion im Volkswagen Konzern

Ziele und Strategie der Marke Volkswagen

Funktion des Zentralen Energiemanagements

Informationstransfer und Wissensaustausch

Standardisierung

Energieberichtswesen

Bsp. Grundlastabsenkung

Zusammenfassung – der Volkswagen Energieberater

Inhaltsangabe

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 3

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Die Volkswagen Group Night in Genf war der Startschuss für den ökologischen Umbau des Konzerns

„Genf 2012 ist der Startschuss für einen grundlegenden ökologischen Umbau des Volkswagen Konzerns. Unser erklärtes Ziel ist es, Volkswagen auch in ökologischer Hinsicht zum führenden Automobilhersteller zu machen.

Deshalb legen wir die Messlatte beim Thema Nachhaltigkeit jetzt noch einmal deutlich höher.“

Martin Winterkorn, 5. März 2012

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Energiemanagement in der Produktion

Produktionsstandorte des Konzerns *, EU und Regionen

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 6

Brasilien 6 Argentinien 3

Südafrika 3 Mexiko 2

China 12 USA 1

Produktionsstandorte, Produktionsstandorte im Aufbau.

Stand: 1. August 2012

Deutschland 27

Polen 7

Spanien 4

Tschechische Republik 4

Schweden 3

Frankreich 3

Dänemark 2

Italien 2

Niederlande 2

Österreich 2

Schweiz 2

Slowakische Republik 2

Belgien 1

Bosnien-Herzegowina 1 Großbritannien 1

Portugal 1

Russland 1

Thailand 1

Türkei 1

Ungarn 1

Anzahl Produktionsstandorte

Indien 4

(6)

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Life Cycle Betrachtung: CO 2 -Äquivalente eines PKW

Beispiel Golf VI 1,6 TDI, 150.000 km

Quelle: K-EFUP, K-EFUW/E

0%

20%

40%

60%

80%

100%

= 1,2 t CO

2

Anteil Volkswagen

= 1,2 t CO

2

20 %

Herstellung

Life Cycle 22 %

= 26,2 t CO

2

Herstellung

= 5,9 t CO

2

80% 20%

Fahremissionen

Kraftstoffbereitstellung Herstellung

Lieferanten

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz

7

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Verteilung des Energieverbrauchs auf die Marken

Quelle: Geschäftsbericht 2010

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz

VW - Deutschland 37%

VW - Europa ohne D 9%

VW - Übersee 30%

Bentley & Bugatti 0%

Seat 4%

Skoda 6%

Audi & Marken Audi

14% VW

76%

8

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Energiemanagement in der Produktion im Volkswagen Konzern

Ziele und Strategie der Marke Volkswagen

Funktion des Zentralen Energiemanagements

Informationstransfer und Wissensaustausch

Standardisierung

Energieberichtswesen

Bsp. Grundlastabsenkung

Zusammenfassung – der Volkswagen Energieberater

Inhaltsangabe

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz

9

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Mehr als Energie!

» Ganzheitliches Umweltprogramm in der Produktion

Einheitliche Messmethodik Systematische

Umsetzung

Technologie Kennzahlen

Mitarbeiter Vernetzung

der Standorte

11

(10)

Weltweit am Werk

Mit den Werken erarbeitet - gemeinsam umgesetzt

»

Fahrzeugbau

Komponente

Nutzfahrzeuge Zentralstellen

12

(11)

Ökologische Nachhaltigkeit

Think Blue. Factory. setzt klare Ziele

» pro Fahrzeug und Komponententeil

25 % weniger:

13

(12)

Wir entwickeln die Werke

Ökologische Ausrichtung jedes Werkes

»

Bestehende Fabriken:

Individuelle Migrationspfade Neue Fabriken:

Bau nach neuesten Standards

14

(13)

Wie wir unser Wissen zum Werkzeug machen

Systematische Management-Methode

»

Standardisierter Maßnahmenkatalog

Individuelle Migrationspfade Think Blue. Factory.-Koffer

Maßnahme 1

Maßnahme 2 Maßnahme 3

Systematischer

Maßnahmenaustausch

Maßnahme 1

Maßnahme 2 Maßnahme 3

Maßnahme 1 Maßnahme 3

Maßnahme 2

15

(14)

Aluminium-Trockenbearbeitung im Werk Salzgitter

Optimierte Hauptprozesse, Entfall von Hilfsprozessen

»

bis zu 54 % bis zu 90 % Einsparung

ölhaltige Medien

bis zu 98 %

18

(15)

Think Blue. Factory. ist eine Gemeinschaftsaufgabe

Aktivierung der Mitarbeiter - Alle machen mit!

»

Interne Kommunikation

Energiewege in den Werken

Ideenmanagement Think Blue. Factory.

Mitarbeiter als Multiplikatoren Think Blue. Factory.-Tag

20

(16)

Erfolgsfaktoren von Think Blue. Factory.

 Gemeinsam mit den Werken entwickelt

 Verbindliche Ziele gesetzt

 Einheitliche Methodik und Werkzeuge

 Standortübergreifender Wissensaustausch

 Einbindung aller Mitarbeiter

 Vernetzung mit Konzernstellen

Gemeinsam ökologisch führend bis 2018!

»

21

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Energiemanagement in der Produktion im Volkswagen Konzern

Ziele und Strategie der Marke Volkswagen

Funktion des Zentralen Energiemanagements

Informationstransfer und Wissensaustausch

Standardisierung

Energieberichtswesen

Bsp. Grundlastabsenkung

Zusammenfassung – der Volkswagen Energieberater

Inhaltsangabe

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 22

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Zentrales Energiemanagement in der Produktion

Fachwissen vermitteln

- Qualifizierungsaktionen - Energiekampagnen - Wissenstransfer und

Informationsaustausch Potentiale erkennen und Text

Optimierungen durchführen - Messinfrastruktur schaffen - Potentialanalysen durchführen - Maßnahmenumsetzung

- Neue techn. Entwicklungen - Forschungsprojekte

- Monitoring

Einheitliche Abläufe

- Standards erarbeiten und einführen - Energiemanagementsystem

- Ziele vereinbaren

- Energieberichtswesen

- Konzerneinheitliche Lastenhefte Text

Text

Technik

Geschäftsprozes se

Mit- arbeiter

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 23

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Organisation des Konzernarbeitskreises Energie

Konzern

Standorte

Fertigungsbereiche

KAK-E

Standort-

Energiebeauftragter

Sachkundige für Energie

Konzernarbeitskreis Energie

• VW, VWN, Audi, Seat, Skoda

• EU, Russland Mexiko, Brasilien, USA

• 50 Teilnehmer

• 3 x pro Jahr

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 24

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Standard zur Energiedatenerfassung (Auszug)

Energieart Stationäre Messung Bemerkungen

Anschlussleistung Anschlusswert

übliche Anschlussgröße

El. Energie 100 kW Kabelquerschnitt 16mm² Die Messstelle ist an ein entsprechendes IT-Netzwerk

anzuschließen damit die Messdaten zentral eingelesen werden können.

Für komplexe Energieverbrauchs- anlagen ist ein wirtschaftliches Messkonzept zu erstellen und

umzusetzen, damit Einsparpotenziale erkannt werden können.

Wärme 500 kW DN 50

Kaltwasser 400 kW DN 80

Kühlwasser 100 m³/h DN 125

Erdgas Alle Verbraucher ----

Druckluft 6 bar 500 Nm³/h DN 50

Druckluft 12 bar 300 Nm³/h DN 32

Tabelle 2.1 Stationäre Messungen

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 25

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Seite 29

Das Energieberichtswesen, Bilanzräume zur Bildung von KPIs

Getriebe

Karobau Lack Motor

Gießerei Presswerk

WOB KS

SZ P H VWN

Rest

Gewerk /

Geschäftsfeld Werk

Marke

Anlagen und Einrichtungen

Anlage

Anlage

Anlage Anlage

Anlage Anlage

Anlage Anlage

Konzern

K

… EMD

Energie + CO2 auf Gewerkebene

Umweltgrößen auf Werksebene

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 26

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Energiemanagement in der Produktion im Volkswagen Konzern

Ziele und Strategie der Marke Volkswagen

Funktion des Zentralen Energiemanagements

Informationstransfer und Wissensaustausch

Standardisierung

Energieberichtswesen

Bsp. Grundlastabsenkung

Zusammenfassung – der Volkswagen Energieberater

Inhaltsangabe

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 27

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0

Presswerk Karosseriebau Lackierei Montage

Mio. €/a

el. Energie Erdgas

Techn. Wärme Heizung

Effizienzsteigerungs- maßnahmen

• Standard IE 2 Motoren

• Frequenzumformer

• optimale Pumpen/

Ventilatoren

Fördertechnik

Pumpen

Ventilatoren

Beispiel Lackiererei Aufteilung el. Energie Größter Kostentreiber

Optimierung Betrieb

• Reduzierung Grundlast

• Reduzierung stückzahlunabhängiger Verbr.

Energiekosten

Wo wird Energie verbraucht?

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 28

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Wie viel Energie wird wann verbraucht?

Wochenganglinie im Karosseriebau

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 MW

Wochenende

1 2 3 4 5 6 7

Senkungspotential Grundlast Senkungspotential

8 9

Produktionswochen

10

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 MW

Wochenende

1 2 3 4 5 6 7

Senkungspotential Grundlast In den produktionsfreien Zeiten Senkungspotential

8 9

Produktionswochen

10 Produktionslast

20%

St ückzahlabhängig

Produktionslast 50%

weitgehend

St ückzahl un abh ängig

Grundlast 30%

produktionsfreie Zeit

100%

80%

30%

Elektrische Leistung

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 29

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Verarbeitung der Workshop-Ergebnisse

zum Standard Masterwochenenden

Berichte im KAK zur Standardimplementierung Monitoring und Verleihung

Energiepokal

Erstellung eines Grundlasthandbuchs

als Umsetzungshilfe KAK Workshop:

Maßnahmen zur Grundlastabsenkung

Funktion des zentralen Energiemanagements am Beispiel der Aktionen zur Grundlastabsenkung

Do

Check

Act Plan

Q1 2011

Q2 2011

Q3 2011

Q1 2012

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Energiemanagement in der Produktion im Volkswagen Konzern

Ziele und Strategie der Marke Volkswagen

Funktion des Zentralen Energiemanagements

Informationstransfer und Wissensaustausch

Standardisierung

Energieberichtswesen

Bsp. Grundlastabsenkung

Zusammenfassung – der Volkswagen Energieberater

Inhaltsangabe

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 32

(27)

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Der Volkswagen Energieberater als Kommunikationsinstrument

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 33

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz 34

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer

Jan 11 Feb 11

Mrz 11

Jan 10

Feb 10

Mrz 10

0 2.000 4.000 6.000 8.000 10.000 12.000 14.000 16.000 18.000 20.000

15.000 17.000 19.000 21.000 23.000 25.000 27.000 29.000

Verbrauch in MWh/Monat

Stückzahl (Stk/Monat)

Verbrauch elektrischer Energie in Abhängigkeit von der Stückzahl

Berechnungsbeispiel Standort X

Einsparung

März 2011 zu März 2010

ca. 800 MWh

Prognose März 2011 Istwerte 2010

Bereitstellungslast

Grundlast

Seite 41 Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz

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Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz, M. Janke-Laumer VW de Mexico

Puebla

VW Argentina Pacheco Cordoba VW do Brasil

Taubaté Anchieta Curitiba

Sao Carlos VW of South Africa

Uitenhage

SVW PT Loutang SVW Anting VW TS Jiading VW-FAW PL Changchun VW-FAW E Dalian

FAW-VW Changchun

Energiemanagement in der Produktion

Produktionsstandorte des Konzerns *, EU und Regionen

SVW Nanjing FAW-VW Chengdu VW Group of America

Chattanooga

VW India Aurangabad Pune Fahrzeugbau

Wolfsburg Emden Zwickau Bratislava Pamplona Palmela Ingolstadt Neckarsulm Hannover Poznan Martorell Mlada Boleslav Osnabrück Dresden Sarajevo Kaluga Molsheim Crewe Sant´ Agata Kvasiny Vrchlabi Brüssel

Komponente Kassel Braunschweig Salzgitter Chemnitz Györ Prat Martin Polkowice Hannover Wolfsburg Poznan Mlada Boleslav

Zentrales Energiemanagement Produktion K-EFUW/E, C. Nieschwietz

*) ohne Scania und MAN

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Referenzen

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