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Archiv "Transaktionsanalyse: Lebendig gestaltet" (04.11.1994)

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urchblutung

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Ginkgo Mistel Weißdorn

Ginkgo

Mistel

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Weißdorn

PEK TRUM BÜCHER

Transaktionsanalyse

Lebendig gestaltet

Gisela Kottwitz u. a., (Hrsg.): Die Borderline-Per- sönlichkeit. Störungsbild und Heilungsprozeß, Verlag In- stitut für Kommunikations- therapie, Kundrystraße 1, 12159 Berlin, 1994, 238 Sei- ten, 36 DM

Wer sich zum Umgang mit Borderline-Patienten in der ambulanten Praxis einen Überblick über die Entste- hung, die Diagnose und die Therapie des Borderline- Syndroms verschaffen will und mit dabei sein will, wie eine B orderline-Persönlich- keit den Weg zur Heilung findet, dem steht mit dem Band 3 der Reihe „Integrati-

ve Transaktionsanalyse" ein sowohl nützliches als auch le-

bendig gestaltetes Kompen- dium jetzt zur Verfügung.

Mit Band 1 (1992) der Reihe („Wege zur Orientie- rung und Autonomie") wur- de unter Berücksichtigung verschiedener psychothera- peutischer Methoden die Entfaltung eines integrativen Therapieansatzes veran- schaulicht, dessen Wirksam- keit in Band 2 (1993) anhand einer Fallgeschichte deutlich wird.

Die Transaktionsanalyse ist in den 50er und 60er Jah- ren zunächst von Eric Berne („Spiele der Erwachsenen") in den Vereinigten Staaten entwickelt worden und hat in den 70er Jahren den Weg nach Europa und Deutsch- land gefunden.

Hannelore Küchler, Berlin

Erschöpfungs-Syndrom

Vielseitige Erscheinungen

Matthias Burisch: Das Burnout-Syndrom, Theorie der inneren Erschöpfung, 2., unveränderte Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Hei- delberg 1994, 262 Seiten, 38 DM

Das modische „Burn-out"

Syndrom, oder, wie es etwas weniger anspruchsvoll heißt, das „Allgemeine Erschöp- fungs-Syndrom", mußte in Amerika erfunden werden — und dort von Psychologen (1974). Es handelt sich um eine Art von „Mid-Life-Cri- sis" mit Streß, Überforde- rung, Frustration, Aggressi- on, Repression, Erschöp- fung, Isolierung, Verzweif-

lung. Die vielseitigen Er- scheinungen machen allein auf einer Tabelle von Burisch zwei eng bedruckte Seiten aus. Jeder erfahrene Arzt kennt solche Patienten, und sein Hauptanliegen muß dar- auf abzielen, Frühsymptome organischer Erkrankungen (einschließlich der Psycho- sen) auszuschließen. Wegen der Häufigkeit dieser „Alles oder Nichts"-Symptome soll- ten Ärzte aller Fachrichtun- gen mit dem Buch von Bu- risch sich vertraut machen.

Dazu kommt, daß der Ver- fasser aus eigenen und aus fremden Erfahrungen Ansät- ze einer Behandlung be- spricht — wenn er auch eine

„Standardtherapie" wegen der hohen Individualität der Erscheinungen und der Ver- läufe nicht angeben kann.

Rudolf Gross, Köln

Anwendungsgebiete: Durchblutungsstörungen. Zusammensetzung: 100g enth.: Ginkgo biloba 0 1,3g, Viscum album 0 2,7g, CD Crataegus 0 7,5g. (Arzneiträger: Vinum liquoros.). Enthält 20 Vol.- 0/.3 Ethanol. Cefak Arzneimittel Postfach 13 60 87403 Kempten

Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 44, 4. November 1994 (17) A-2989

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