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Bestimmung der Lagerungsdichte von Grassilage - 5 Messmethoden im Vergleich

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6.2011 | landtechnik

Methodenentwicklung und Versuchstechnik

Roy Latsch und Joachim Sauter

Bestimmung der Lagerungsdichte von Grassilage – 5 Messmethoden im Vergleich

Um die Lagerungsdichte von Grassilage zu ermitteln, werden in der Praxis häufig Siloblöcke vermessen und gewogen. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen zur Lagerungsdichte und Silagequalität wurden dieser Variante vier weitere Messmethoden gegenübergestellt. Siloblö- cke sind in sich relativ heterogen und somit für die schnelle und präzise Dichtebestimmung unbrauchbar. Kleinblöcke repräsentieren die Lagerungsdichte gut, sind aber aufgrund der aufwändigen Handhabung für eine schnelle Beprobung ungeeignet. Die drei Messmethoden

„Pioneer

TM

-Bohrer“, „Kernlochbohrer schräg“ und „Kernlochbohrer vertikal“ liefern vergleich- bare Ergebnisse; die Variante „Kernlochbohrer schräg“ ist aufgrund der Ergebnisse und der Handhabbarkeit jedoch zu bevorzugen.

Schlüsselwörter

Grassilage, Lagerungsdichte, Messmethode

Keywords

grass silage, density, measurement methods

Abstract

latsch, roy and sauter, Joachim

Density determination of grass silage – Comparison of five measurement methods

landtechnik 66 (2011), no. 6, pp. 418–421, 4 figures, 9 references

in practice silage blocks are frequently measured and weighed to determine the density of grass silage. scientific studies of density and silage quality were carried out to com- pare this variant with four other measurement methods. “Big blocks” are inherently relatively heterogeneous and hence cannot be used for the fast, precise determination of density.

“small blocks” represent density well, but their handling makes them unsuitable for quick sampling. the three meas- urement methods - “PioneertM drilling jig”, “inclined drilling cylinder” and “vertical drilling cylinder” - gave comparable results. the “inclined drilling cylinder” was identified as the preferred variant on the basis of results and manageability.

n Für die Erzeugung hochwertiger Grassilage ist eine gute Futterverdichtung essentiell. Sie minimiert eine Nacherwär- mung und den einhergehenden Energieverlust beim Öffnen des Silos. Eine hohe Lagerungsdichte senkt die Sauerstoffdif- fusion in den Futterstapel, die 20 l/m2 • h nicht überschreiten sollte [1]. Der Bereich der Silage, in dem aerobe Schadorganis- men wie Essigsäurebakterien und Schimmelpilze aktiv sein können, ist unter diesen Voraussetzungen minimal und die Silage bleibt stabil.

Mit der steigenden Leistungsfähigkeit der Feldhäcksler und Ladewagen wird die Verdichtungsarbeit im Flachsilo mehr und mehr zum zeitlichen Engpass des Silierprozesses.

Bisher sind noch keine Verfahren zur Bestimmung der Lage- rungsdichte während der Silobefüllung verfügbar, daher kann eine Beurteilung der Verdichtungsqualität erst nach dem Öff- nen erfolgen. Häufig werden Siloblöcke zur Bestimmung der Lagerungsdichte verwendet, da sie einfach zu entnehmen, zu wiegen und zu vermessen sind. Die Problemzonen an den Rampen, am Rand und an den Oberflächen der Silage [2–4]

werden bei dieser Art der Beprobung nicht erfasst. Hierfür können Kernlochbohrer eingesetzt werden, wie sie bei der Bestimmung der Lagerungsdichte von Maissilage zum Einsatz kommen [5]. Allerdings erzeugt dieses Verfahren aufgrund der Faserstrukturen von Grassilage eine mechanische Störung der Proben. Ein bereits existierender „Apparat für den Erhalt eines unbeeinträchtigten Silagekerns” [6] ist bis dato nicht weit verbreitet. Darüber hinaus besteht keine Standardproze- dur für die Probeentnahme.

Deshalb wird in einem Forschungsprojekt der Eidgenössi- schen Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART

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des Siloblocks wurde für die Untersuchung auf 1,2 m begrenzt.

Nach der Entnahme wurden die genaue Maße sowie das Ge- wicht der Siloblöcke bestimmt. Aus diesen Blöcken wurden im weiteren Verlauf Proben mit den Handgeräten (Abbildung 1) entnommen.

Abbildung 2 zeigt die 18 ausgewiesenen Stellen der Pro- benahme in sechs unterschiedlichen Höhen und drei Wieder- holungen. Für alle Proben wurden Volumen und Gewicht zur Dichtebestimmung ermittelt. Ergänzt wurde der Versuch mit jeweils paarweisen Vergleichen der Probennehmer, die in glei- cher Weise direkt im Silagestapel durchgeführt wurden.

Die statistische Auswertung erfolgte mittels eines paarwei- sen linearen Regressionsmodels (Tibco Spotfire S+, Somerville, MA, USA).

Ergebnisse und Diskussion

In der Regel wird die Lagerungsdichte von Siloblöcken als re- präsentativ angesehen und direkt auf die Gesamtsilage über- tragen. Im Rahmen dieses Projektes wurde auch die mittlere Gesamtlagerungsdichte der untersuchten Flachsilos anhand der eingeführten Erntemassen und dem gemessenen Gesamt- volumen des Futterstapels erfasst. Beim Vergleich ergibt sich dabei eine nicht unerhebliche Abweichung der Werte voneinan- der. Mit 857 kg FM/m3 überschätzt der erste Siloblock die mit 690 kg FM/m3 ermittelte Gesamtlagerungsdichte im Silos um 24 %. Der zweite Siloblock (880 kg FM/m3) überschätzt die Ge- samtlagerungsdichte (756 kg FM/m3) um 16 %. Als Erklärung für diese Differenz kann angeführt werden, dass der Siloblock an einer gut verdichteten Stelle des Silostapels entnommen wurde. Problematische Silozonen wie Anfang und Ende, Wand- bereiche und Silageoberflächen können aufgrund der Schräge systembedingt nicht betrachtet werden. Die Zielwerte für gut verdichtete Grassilage werden mit 800 kg FM/m3 bei 20 % TS- Gehalt und 560 kg FM/m3 bei 40 % TS-Gehalt angegeben [7, 4].

Im Mittel ist die Verdichtung der Siloblöcke (TS-Gehalte 27 und 31 %) somit als sehr gut zu bewerten.

der Zusammenhang von Lagerungsdichte und Silagequalität untersucht. In diesem Rahmen wird die Probeentnahme mittels Handgeräten der Methode „Siloblock“ gegenübergestellt.

Material und Methoden

Für den Vergleich wurden zwei Siloblöcke aus unterschiedli- chen Flachsilos entnommen. Die mittleren TS-Gehalte der Blö- cke betrugen 26,6 und 30,7 %. Die theoretische Schnittlänge des einführenden Ladewagens lag bei 40 mm. Die eingelagerte Grünmasse stammte sowohl von Natur- als auch von Kunstwie- sen. Verdichtet wurde mit einem ballastierten Standardschlep- per mit einem Gesamtgewicht von 10 230 kg und einem Reifen- innendruck von 2,5 bar.

Verglichen wurden die Varianten „Siloblock“, „Kleinblock“,

„PioneerTM-Bohrer“ und ein selbst entwickelter „Kernlochboh- rer“, der in schräger und senkrechter Bohrrichtung eingesetzt wurde. Die Probenehmer sind in Abbildung 1 zu sehen.

Die Siloblöcke wurden mit einem Trioliet Blockschnei- der Typ TU 145 (Oldenzaal, NL) entnommen (Breite x Tiefe:

1,75 x 0,75 m). Ein handgeführter elektrischer Silageschneider (OMC, type AS/85, Correggio, IT) ermöglichte das Herausschnei- den von Kleinblöcken (0,2 x 0,2 x 0,015 m3). Das Volumen der mit dem PioneerTM-Bohrer (Pioneer, type Hi-Bred, Buxtehude, DE) entnommen Proben wurde mittels Bohrlochdurchmesser (45 mm) und der gemessenen Bohrlochtiefe bestimmt. Das Vo- lumen des von der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz- Tänikon ART entwickelten Kernlochbohrers aus Edelstahl (In- nendurchmesser 56 mm, Wandstärke 2 mm) wurde bestimmt, indem die Kernbohrung durch Schlitze im Bohrzylinder auf eine definierte Länge von 100 mm begrenzt wurde. Der An- trieb des Kernlochbohrers erfolgte elektrisch mit 120 U/min.

In die angefaste Schneide wurden grobe Zähne eingefeilt, um die Grassilage gut zu zerschneiden.

Da Siloblöcke bei der Entnahme in vertikaler Richtung expandieren können, wurden die zu beprobenden Schichten (je 0,2 m) schon in der ungestörten Silage markiert. Die Höhe

In der Untersuchung verwendete Probenehmer: 1 – Siloblockschneider; 2 – Kernlochbohrer (ART); 3 – Elektrischer Silageschneider;

4 – PioneerTM-Bohrer

Fig. 1: Sampling devices used in the trial: 1 – Silage block cutter; 2 – Drilling cylinder (ART); 3 – Electric silage cutter; 4 – PioneerTM drilling jig 3

2 4

Abb. 1

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Methodenentwicklung und Versuchstechnik

Abbildung 3 zeigt die Dichteheterogenität der Siloblöcke im Vergleich zu der Lagerungsdichte der Kleinblöcke. Die Aus- wertung der Messungen bestätigt Beobachtungen, wonach die Lagerungsdichte mit zunehmender Entfernung von der Boden- platte abnimmt [8, 9]. Ganze Siloblöcke eignen sich deshalb nur für eine schnelle Einschätzung der mittleren Gesamtdichte der Flachsilos. Zur Vergleichbarkeit der punktuell gezogenen Pro- ben wurde im weiteren Verlauf das Verfahren „Kleinblock“ als Referenz herangezogen.

In Abbildung 4 sind die Werte der drei Bohrvarianten in Be- zug auf die Variante „Kleinblock“ dargestellt. Der Reststandard- fehler (Res. SE), als Maß für die Streuung der Datenpunkte um die Regressionsgerade herum, liegt bei den drei Bohrvarianten vergleichsweise nah beieinander. Die Variante „Kernlochboh- rung schräg“ hebt sich dabei durch eine etwas geringere Streu- ung positiv von den beiden anderen Varianten ab. Berechnet

man aber beispielsweise die Differenz in der Vorhersagegenau- igkeit der beiden Kernlochbohrervarianten, so unterscheiden sich diese lediglich um 1 bis 2 % voneinander. Die Steigung sowie der Versatz der Regressionsgeraden zur x = y-Linie wur- den für x = 869 kg FM/m3 berechnet, spielen bei der gegebe- nen Streubreite der Werte aber eine untergeordnete Rolle. Alle drei Varianten unterschätzen die Lagerungsdichte der Referenz

„Kleinblock“.

Kleinmans et al. [3] und Thaysen et al. [2] berichten über gute Ergebnisse des PioneerTM-Bohrers in Maissilage. Analog zu den hier dargestellten Ergebnissen wird auch dort berich- tet, dass der PioneerTM-Bohrer die Lagerungsdichte tendenziell unterschätzt.

Für die Entnahme von Mais mit dem PioneerTM-Bohrer wird von Kleinmans et al. [3] eine horizontale Bohrung empfohlen.

Im Vergleich dazu führt die faserige Struktur von Grassilage dazu, dass die Silage bei horizontaler Beprobung wieder aus dem Bohrer herausgezogen wird und durch das Vermessen der Bohrlochtiefe die errechnete Lagerungsdichte anschließend ge- ringer ausfällt. Eine schräg zu den horizontalen Lagerschichten der Silage ausgeführte Bohrung trennt die Fasern der Grassila- ge generell besser und die einzelnen Schichten werden nicht mehr aus dem Bohrer herausgezogen.

Der in diesem Versuch verwendete Kernlochbohrer wur- de mittels einer elektrischen Bohrmaschine angetrieben. Dies stellt insbesondere bei der Entnahme einer größeren Probenan- zahl eine enorme Arbeitsentlastung dar. Eine schräge Bohrrich- tung ist gegenüber einer senkrechten vorteilhaft, da so direkt an der Anschnittstelle der Silage beprobt werden kann.

Schlussfolgerungen

Die Untersuchung zeigte, dass die entnommenen Siloblöcke die mittlere Gesamtlagerungsdichte aufgrund der Wahl des Entnah- meortes um bis zu 24 % überschätzen. Die Einzelproben mit den

600 700 800 900 1000 1100

0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2 1.4

Lagerungsdichte Kleinblöcke / Silage density small blocks kg FM/m3

Höhe h, m / Height h,m Siloblock 1 / big block 1 (Ø 857 kg FM/m3)

Siloblock 2 / big block 2 (Ø 880 kg FM/m3) Siloblock 1 / Big block 1 (Ø 857 kg FM/m3) Siloblock 2 / Big block 2 (Ø 880 kg FM/m3)

Abb. 3

Streubreite der Lagerungsdichte in den Siloblöcken bei der Variante

„Kleinblock“

Fig. 3: Mean variation of silage density in big blocks determined by small block variant

Schematische Darstellung eines Siloblocks mit der räumlichen Verteilung der vier unterschiedlichen Methoden der Probenahme mit jeweils drei Wiederholungen

Fig. 2: Scheme of the silage block with the spatial allocation of the four different sampling methods in three repetitions

Abb. 2

B C A

D B A

A B

D

A B

D C D

A B

D

A B

D C A

B C

D A

A B B

A B

D D

A B

D C D C

A B

D

B A D A

A A

B D

20 cm 40 cm 60 cm 80 cm 100 cm 120 cm

B B

0 cm

A B

D D

A B

D D

1. Wiederholung / 1. Repetition 2. Wiederholung / 2. Repetition

3. Wiederholung / 3. Repetition A – Kleinblock / Small block B – Bohrzylinder vertikal /

Drilling cylinder vertical C – Bohrzylinder schräg /

Drilling cylinder inclined D – PioneerTM-Bohrer /

PioneerTMdrilling jig

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Handgeräten wiederum belegen die enorme Heterogenität der Dichteverhältnisse innerhalb der Siloblöcke. Es konnte festge- stellt werden, dass mit zunehmendem Abstand von der Boden- platte die Lagerungsdichten der Silage abnehmen. Gleiches gilt für die Randbereiche des Futterstapels. Bei einer Probenahme in Flachsilos müssen demnach alle Bereiche der Silage betrach- tet werden. Dabei gilt, dass eine größere Anzahl kleiner Silage- proben die Dichteverhältnisse im Flachsilo besser repräsentiert als einige wenige großvolumige Proben.

Mithilfe von Kernlochbohrern kann eine große Anzahl von Proben schnell und effizient entnommen werden. Weniger ver- dichtete Schichten, die luftführend sind und so Aktivitäten von aeroben und fakultativ anaeroben Mikroorganismen nicht un- terdrücken, lassen sich identifizieren und es können geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Die Bohrrichtung ist dabei für eine zufriedenstellende Befüllung der Bohrer zu beachten.

Um die faserige Struktur der Grassilage zu zertrennen, sollte schräg oder senkrecht in Bezug auf die Lagerrichtung der Fa- sern gebohrt werden.

Die getesteten Varianten zeigen in der statistischen Aus- wertung nur geringe Unterschiede der Vorhersagegenauigkeit der Lagerungsdichte von 1 bis 2 %, wobei die Lagerungsdich- te tendenziell unterschätzt wird. Die etwas bessere statisti- sche Übereinstimmung mit der Referenz „Kleinblock“ und die vergleichsweise einfachere Handhabung macht die Variante

„Kernlochbohrer schräg“ zur bevorzugten Variante dieser Un- tersuchung.

Literatur

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qualitätsreicher Anwelksilage. In: Grünfutterernte und -konservierung, KTBL-Schrift Nr. 318, S. 47–58

Thaysen, J.; Ruser, B.; Kleinmanns, J. (2006): Dichte Controlling – Bedeu- [2]

tung und Instrumente. GKL-Frühjahrstagung 2006 – Siliererfolg auch bei großen Erntemassen, 28./29.03.2006, Bonn, S. 14–17

Kleinmans, J.; Ruser, B.; Oetjen, G.; Thaysen, J. (2005): Eine neue Methode [3]

zur Bestimmung der Silageverdichtung – Einsatz des Probenbohrers in der Praxis. Mais 32(4), S. 134–136

Miller, A. M. (2006): Gute, stabile Maissilagen: Verteil- und Walzarbeiten [4]

entscheiden über den Erfolg. Milchpraxis 44(3), S. 118–119

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Rees, D. V. H.; Audsley, E.; Neale, M. A. (1983): Apparatus for obtaining [6]

an undisturbed core of silage and for measuring the porosity and gas diffusion in the sample. Journal of Agricultural Engineering Research 28, pp. 107–114

Honig, H. (1991): Reducing losses during storage and unloading of silage.

[7]

Landbauforschung Völkenrode Sonderheft 123, S. 116–128

Amours, L. D.; Savoie, P. (2005): Density profile of corn silage in bunker [8]

silos. Canadian Biosystems Engineering 47, pp. 2.21–2.28

Craig, P. H.; Roth, G. (2005): Penn State University: Bunker silo density [9]

study – Summary report 2004–2005. College of Agricultural Sciences, Dauphin, PA, USA, p. 9

Autoren

Dr. Roy Latsch und Dr. Joachim Sauter sind wissenschaftliche Mit- arbeiter an der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Tänikon 1, CH–8356 Ettenhausen, E-Mail: roy.latsch@art.admin.ch Lagerungsdichte der Bohrervarianten bei der Variante „Kleinblock“

Fig. 4: Silage density of the drilling variants with reference to the small block

Abb. 4

Kleinblock / Smallblock

x = y-Linie / x = y-line Regressionsgerade /

Regression line Gleitender Durchschnitt /

Approximation line

coef a – Verschiebung der Regressionsgeraden von der x = y-Linie im Punkt x=869 / Shift of regression line from x=y-line in point x = 869

coef b – Steigungsdifferenz von Regressionsgerade und x = y-Linie / Difference in inclination between regression line and x = y-line Res. SE – Reststandardfehler / Residual Standard Error

470 57 670 770 87 970 970

670 870

570 770

470 570 670 770 870 970

Kernlochbohrung schräg /

Drilling cylinder inclined Kernlochbohrung senkrecht / Drilling cylinder vertical PioneerTM-Bohrer /

PioneerTM-drilling jig

970670870570770 Lagerungsdichte, kg FM/m3 / Silage density, kgFM/m3

Lagerungsdichte, kg FM/m3 / Silage density, kg FM/m3

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