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Archiv "Hilfe bei Praxis- Neueinrichtungen" (27.12.1982)

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Hinweise • Anregungen

WIRTSCHAFT

Finnische

Gesundheitsindustrie

Klein, aber fein und wachs- tumsträchtig ist die finn- ländische medizinische und pharmazeutische Indu- strie.

Der Export medizintechni- scher Geräte und Ausrü- stungen stieg von 250 Mil- lionen Finnmark (FIM) in 1980 auf 350 Millionen in 1981, also mit einer Wachs- tumsrate von 40 Prozent, während das finnische Ex- portvolumen ansonsten um nur 2 Prozent zunahm (100 FIM sind rund 46 DM).

Noch auffallender ist die Zunahme bei den Arznei- mittelexporten: Von 203 Millionen in 1980 auf 344 Millionen 1981, also 69,5 Prozent.

In einer Übersicht über das Angebot der „Gesundheits- industrie" in Finnland, die der finnische Außenhan- delsverband herausgege- ben hat, zeigen sich deutli- che Schwerpunkte:

1. In der Pharmabranche ein relativ großes Angebot von Diagnostika (ein- schließlich der dazugehöri- gen Analysegeräte).

2. In der Medizintechnikein breites Angebot an Kran- kenhausausrüstungen; da- bei vorallem solche Produk- te, bei denen Edelstahl ver- arbeitet wird. Das reicht vom Krankenhausbett bis zur kompletten OP-Einrich- tung.

3. Elektronische, teils computergesteuerte, Über- wachungseinrichtungen und Röntgenanlagen.

Außerdem offerieren die Finnen die architektoni- sche und ingenieurtechni- sche Planung von Kranken- häusern und anderen Ein- richtungen des Gesund- heitswesens.

Die Übersicht „Health Ser- vices and Industries in Finnland" kann bezogen werden bei: „Finnlands Au- ßenhandelsverband" Post- fach 908, Arkadiankatu 4-6 B, SF-00101 Helsinki 10.

Die Broschüre enthält ne- ben der Vorstellung der Produkte auch eine kurze bezeichnende Schilderung des finnischen Gesund- heitswesens, das, wie auch sonst in Skandinavien, ge- kennzeichnet ist durch das Zusammenspiel von priva- ter Industrie und Staat, wo- bei der Staat offensichtlich ein erhebliches Überge- wicht hat. WZ

Hilfe bei Praxis- Neueinrichtungen

Die top-consult, Köln, hat eine medizinisch-techni- sche Beratungsstelle für Ärzte eingerichtet, die sich niederlassen möchten. Die Gesellschaft sieht ihre Auf- gabe in der individuellen Ergänzung zum generellen Beratungsangebot der Kas- senärztlichen Vereinigun- gen und des Zentralinsti- tuts für die kassenärztliche Versorgung. „Die Bera- tungskosten werden in al- ler Regel um das vielfache bei den Investitions- und Folgekosten für die ärztli- chen Praxen eingespart", versichert die Gesellschaft.

Die Beratung umfaßt unter anderem folgende Lei- stungen:

• Erstellung der Raum- und Funktionsprogramme

• Erstellung der architek- tonischen und ingenieur- technischen Grundpla- nung

• Beratung und konkrete Festlegung der apparativen und einrichtungsmäßigen Ausstattung

• Erstellung eines Investi- tions-Kostenrahmens

> Vorschläge und Mit- hilfe bei der Finanzierung

des Investitions-Kostenrah- mens

> Erstellen von Wirt- schaftlichkeitsberechnun- gen bezogen auf zu erwar- tende Einnahmen und Aus- gaben in der Praxis

• Einholung von mehre- ren Firmenangeboten und deren sachlichfachliche Auswertung

> Erstellung der Endab-

rechnung WZ

Schweizer

Investmentfonds zugelassen

Die Sociötö Internationale de Placements, Zürich/Ba- sel, hat vom Bundesauf- sichtsamt für das Kreditwe- sen die Bewilligung für den Vertrieb der Anteile des Energie-Valor erhalten. De- potbank des Fonds ist die Schweizerische Kre- ditanstalt, Zahlstelle für Deutschland die Deutsche Genossenschaftsbank. Der Anteilsumlauf des 1961 in Basel gegründeten Fonds für Energiewerte hat sich in den letzten drei Jahren ver- dreifacht, das Fondsvermö- gen mehr als vervierfacht.

Der Anteilswert, derzeit DM 153,30 stieg in den letzten fünf Jahren um + 75,7 Pro- zent. EB

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Referenzen

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