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Stabwechsel: Nach 28 Jahren sagt Dr. Reinhard Siepenkort ade

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

46. Jahrgang Donnerstag, 12. März 2015 Nummer 11

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einmal mehr deutlich, mit wie viel Engage- ment der Förderkreis seine Arbeit macht.

Neben vielen anderen Veranstaltungen, die alljährlich stattfinden, erinnerte Siepenkort daran, dass 2014 die 100. Wanderung seit 1997 durchgeführt worden sei und die 20.

Wanderwoche seit 1993 in Mutters/Tirol stattgefunden habe: „Insgesamt gesehen war 2014 ein vielfältiges und gelungenes Jahr.“

Nach dem Kassenbericht, der schnell ab- gesegnet war, folgte die Entlastung des ge- samten Vorstandes und der Schritt Richtung Neuwahlen konnte gemacht werden.

Dr. Reinhard Siepenkorts langjähriger Stell- vertreter Wolfgang Riedel wurde als neuer Vorsitzender gewählt, dessen gleichberech- tigte Stellvertreter sind von nun an Alexander Hees und Patricia Danielzik, die gebürtige Cannetanerin ist, aber schon seit vielen Jah- ren in Deutschland lebt. Die neue Schrift- führerin heißt Verena Fleiss und Klaus Rätz bleibt Kassenwart.

Das neu gewählte Komitee besteht von nun an aus Marianne Crux, Helga Hellberg, Uschi Machhaus, Dagmar Reuter, Hermann Sey- fried. Als Kassenprüfer wurden Alexander Freiherr von Bethmann und Michael Lege- land gewählt.

Königstein (pit) – „Vive Jumelage! Vive Königstein! Vive Le Cannet“ – es gibt seit Bestehen des Förderkreises der Städtepart- nerschaft wohl so manchen historischen Au- genblick, in dem dieser Ausruf erschallte. Bei der jetzigen Jahreshauptversammlung kam es erneut zu einem Ereignis, das gewiss in die Annalen des Vereins eingehen wird. Beglei- teten diese Worte doch die Verabschiedung von Dr. Reinhard Siepenkort, der 28 Jahre als Vorstandsvorsitzender fungierte, und seiner Frau Marie-Charlotte, die 30 Jahre das Amt der Schriftführerin innehatte. „Wir möchten nicht mehr kandidieren, um Zeit für andere Dinge zu gewinnen“, erklärte Siepenkort den Entschluss des Ehepaares. Auch gesundheit- liche Aspekte hätten den Ausschlag gegeben.

Doch zurück auf Anfang.

Zahlreiche Mitglieder und Gäste machten den scheidenden Vorstandsmitgliedern und ihren Nachfolgern ihre Aufwartung. Immer mehr Stühle mussten in den Raum Altkönig gebracht werden, damit die über 90 Personen schließlich einen Platz fanden. „Das ist eine stattliche Anzahl“, freute sich daher Dr. Rein- hard Siepenkort bei seiner Begrüßung, der es obendrein als große Überraschung empfand, dass Gaston Fischesser, Ehrenbürger von Kö- nigstein und Ehrenpräsident des Cannetaner Komitees, extra eingeflogen war.

In seinem anschließenden Rückblick wurde

Stabwechsel: Nach 28 Jahren sagt Dr. Reinhard Siepenkort ade

Der neu gewählte Vorstand des Förderkreises Städtepartnerschaften nimmt Abschied von seinen jahrzehntelangen Mitstreitern Dr. Reinhard Siepenkort (Vierter von links) und seiner Ehefrau Marie-Charlotte Siepenkort (vorne rechts). Neuer Vorsitzender ist Wolfgang Riedel (vorne, Mitte) und neue Schriftführerin ist Verena Fleiss (hinten, 2. von links). Foto: Pfeifer

Alle Personen wurden einstimmig per Akkla- mation gewählt – allein beim Komitee war eine geheime Wahl notwendig, da es sechs statt nur fünf Kandidaturen gab.

Hinsichtlich seiner Wahl meinte Wolfgang Riedel: „Es sind sehr große Fußstapfen, in die ich trete, sie haben quasi XXL-Format.“

Doch die Umrisse, in denen er ja selbst mit- gestanden habe, seien deutlich zu erkennen und so sei es wohl kaum möglich, die Spur zu verlieren.

Eine Tagesordnung in der Tagesordnung bildeten die vielfältigen Ehrungen für das Ehepaar Siepenkort, das musikalisch durch Jessica Neugebauer (Harfe), Patenkind von Marie-Charlotte Siepenkort, umrahmt wur- de. Wolfgang Riedel freute sich, dass die Versammlung einhellig zustimmte, Reinhard Siepenkort zum Ehrenvorsitzenden – somit ist er der erste des Vereins –, und Ma- rie-Charlotte Siepenkort zum „Ehrenmit- glied“ zu ernennen. Es folgte die Übergabe der deutsch-französischen Freundschaftsme- daille mit Verlesen der Urkunde.

Fortsetzung auf Seite 3

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

In diesem Jahr bietet die Stadt Königstein gemeinsam mit der Spurensucher Naturerleb- nisschule Taunus e.V. spannende Ferienspie- le in den Osterferien an. Unter dem Motto

„Frühlingserwachen“ können Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren an den Naturerkundungen der Spurensucher teilnehmen.

Die Kinder begeben sich in diesem Jahr auf die Suche nach Spuren des erwachenden Frühlings. Sie bauen ein eigenes Insektenho- tel für zu Hause und können dann im weiteren Jahresverlauf beobachten, was sich darin so alles tut. Aber auch ein Besuch der Falknerei auf dem Großen Feldberg ist geplant. Ob die Greifvögel schon etwas vom Frühling spü- ren? Was findet sich so alles auf dem Rück- weg? Zu viel Natur? Mit dem Geocaching steht die Verbindung von Naturerlebnis und moderner Technik auf dem Programm.

Die Ferienspiele finden von Dienstag, 7.

April, bis Freitag, 10. April, von 9 bis 15 Uhr statt. Für Kinder berufstätiger Eltern wird im K13-Jugendhaus in der Klosterstraße eine Frühbetreuung von 8 bis 9 Uhr angeboten.

Wenn Eltern dies in Anspruch nehmen wol- len, muss dies direkt bei der Anmeldung mit angegeben werden.

Der Elternbeitrag beträgt inklusive kaltem Büfett mit belegten Brötchen, Obst und Roh- kost 90 Euro pro Kind. Wenn die Frühbetreu- ung in Anspruch genommen wird, erhöht sich der Elternbeitrag um 10 Euro pro Kind. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zur Anmeldung muss das nachfolgende Formular ausgefüllt und im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17,

bei Stefanie Schwaner, abgegeben oder per Post zugesendet werden. Verbindliche An- meldung/Osterferienspiele 2015/ Kooperati- onsveranstaltung der Spurensucher Naturer- lebnisschule e.V. und der Stadt Königstein im Taunus

• Osterferienspiele ohne Frühbetreuung (6 bis 12 Jahre) vom 7. bis 10. April 2015, 90,00 Euro

• Osterferienspiele mit Frühbetreuung für berufstätige Eltern (6 bis 12 Jahre) vom 7. bis 10. April 2015, 100,00 Euro Name: ...

Vorname: ...

Geburtsdatum: ...

Adresse: ...

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Name des/der Erziehungsberechtigten/Adres- se sofern abweichend:

...

Ort, Datum

Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Osterferienspiele 2015

Hermann Groß berichtet in seinem Vor- trag am Dienstag, 17. März, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, über die wechselvolle Geschichte des Kloster Retters, von dem heute nur noch der „Rettershof“, der ehemalige Gutshof des Klosters, existiert. Das Kloster wurde vor über 800 Jahren gegründet, war die meiste Zeit seines Bestehens von Nonnen bewohnt und in mehrfacher Hinsicht von großer Be- deutung für unsere Region. Im Zuge der Re- formation wurde die Einrichtung vom Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein Mitte des 16. Jahrhunderts aufgelöst. Die Klosterge- bäude fielen dann den Wirren des Dreißig- jährigen Krieges zum Opfer, so dass davon heute fast nichts mehr existiert. Der „Retters- hof“ dagegen ist nach wie vor ein beliebtes Ausflugsziel und ein bekannter Reiterhof.

Vom Nonnenkloster zum Reiterhof

Königstein ist nach den Zahlen der Krimi- nalstatistik eine sehr sichere Stadt. Doch auch vor unserem Taunusort machen Nepper, Schlepper und Bauernfänger nicht Halt: So steigen zum Beispiel in der dunkleren Jahres- zeit alljährlich die Zahlen der Einbruchskri- minalität. Und auch im helleren Frühjahr ma- chen Betrüger die Runde, um mit einfachen Tricks große Geldbeträge zu erschwindeln.

Die Polizeistation Königstein setzt deshalb vor allem auf Prävention und ist am Frei- tag, 13. März, von 10 bis 13 Uhr auf dem Königsteiner Wochenmarkt für Fragen und Beratung der Bürger präsent. Die Vertreter der Polizei geben dabei wertvolle Tipps, wie man zum Beispiel den Enkeltrick erkennt oder sein Heim für Einbrecher als Ziel un- attraktiver machen und sich so vor unliebsa- mem Besuch schützen kann.

Polizei informiert auf dem Wochenmarkt

Alle zwei Jahre findet traditionell das König- steiner Volksfest statt. Den Termin für das Volksfest 2015 hat die mit der Vorbereitung und Durchführung beauftragte Arbeitsgruppe nun beschlossen: am 21. Juni ist es wieder so weit!

Unter dem Vorsitz von Alexander Hees engagieren sich in der Volksfest-Arbeits- gruppe Nicole Rauber-Jung, Peter Völker- Holland, Manfred Colloseus, Alexander von Bethmann und Stefanie Schwaner. „Ich freue

mich, wenn sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Königsteiner Vereine beteiligen und das Volksfest wie im Jubiläumsjahr 2013 zu einem echten Highlight werden lassen“, lädt Bürgermeister Leonhard Helm zur Mitwirkung ein. Unter Einbeziehung der Sportlerehrung wird das Fest sicher ein be- sonderes Ereignis. Und wenn dann der Erlös den Freundeskreis Asyl bei seiner Arbeit unterstützen kann, haben auch unsere neuen Königsteiner etwas von diesem Fest.

Königsteiner Volksfest am 21. Juni

Das Frühjahr steht vor der Tür! Damit König- stein zum Frühlingsbeginn besonders schön aussieht, findet auch in diesem Jahr wieder die Aktion „Sauberhaftes Königstein“ statt.

Unter dem Motto „Sauberhaftes Hessen“ ruft die Hessische Landesregierung jährlich zur landesweiten Müllsammel-Aktion auf, die in diesem Jahr am Samstag, 21. März, stattfin- det. Das Ziel ist es, möglichst viele hessische Städte und Gemeinden für die Aktion zu ge- winnen – da darf Königstein seit vielen Jah- ren natürlich nicht fehlen!

Die Stadt Königstein im Taunus und das Forstamt Königstein beteiligen sich deshalb auch 2015 an dieser Umweltkampagne zur Säuberung der Landschaft. Vorgesehen ist die Säuberung der Wald- und Wiesenränder wie auch der Grünstreifen entlang der großen Zu- fahrtsstraßen Königsteins. Für den Abtrans- port des Mülls sorgt, wie jedes Jahr, die Stadt Königstein.

Bürgermeister Helm bittet die Bürgerinnen und Bürger um zahlreiche Beteili gung. Je

mehr Helferinnen und Helfer mitwirken, um- so erfolg reicher wird die Aufräumaktion zum Schutz und zur Erhaltung unserer wertvollen Landschaft. „Besonders schön wäre es, wenn sich auch in diesem Jahr wieder Königsteiner Betriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern an der Aktion beteiligen könnten.

Neben dem guten Gefühl, etwas für seine Stadt getan zu haben, tun Sie mit den etwa drei Stunden auch etwas Gutes für sich selbst:

frische Luft und das Kennenlernen unserer Stadt aus einem neuen Blickwinkel!“, ermun- tert der Bürgermeister noch Unentschlossene.

Treffpunkt für alle, die mithelfen wollen, Königstein noch ein bisschen schöner zu ma- chen, ist am Samstag, 21. März, um 9.30 Uhr auf dem Gelände des Betriebshofes im Forel- lenweg 1b.

Enden wird die Aktion voraussichtlich gegen 12 Uhr. Im Anschluss erwartet die Helferin- nen und Helfer ein Imbiss als kleines Danke- schön für ihre tatkräftige Unterstützung.

Frühjahrsputz in Wald und Wiese

Am Donnerstag, 12. März, 20 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Raum „Altkönig“, die 44. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt.

Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung 1. Genehmigung der Niederschrift über die

43. Sitzung vom 22.01.2015

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Übernahme einer Ausfallbürgschaft bis zu 405.834,24 EUR für die Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH 5. 4. Quartalsbericht zum Haushalt 2014

Königstein im Taunus, den 05.03.2015 Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Finanzausschuss tagt

Die Stadt Königstein verleiht den Eugen- Kogon-Preis am kommenden Freitag, 13.

März, um 18 Uhr an den Künstler Gunter Demnig. Die mit 5.000 Euro dotierte Aus- zeichnung würdigt Demnigs einzigartiges Projekt „Stolpersteine“, das mit inzwischen mehr als 50.000 verlegten Steinen an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Die Laudatio hält der künstlerische Leiter der documenta 6 und 8 in Kassel, Professor Manfred Schneckenburger. Die musikalische Begleitung des Abends gestaltet der jüdische Musiker Roman Kuperschmidt aus Frankfurt mit seiner Klezmer-Band.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Preisverleihung eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Einladung an alle Bürger zum Eugen-Kogon-Preis

Die Doppelausstellung des Königsteiner Stadtarchivs im Königsteiner Rathaus, Burg- weg 5, wurde um vier Wochen verlängert und ist nun noch bis Ende März zu besichtigen.

Die eine Ausstellung befasst sich mit dem Leben in der Stadt im Jahr 1915, also mitten im Ersten Weltkrieg. Die zweite Ausstellung erinnert an Dr. Georg Pingler, den Begründer der Kur, der vor 200 Jahren geboren wurde.

Die Doppelausstellung kann zu den Öff- nungszeiten des Rathauses sowie nach Ver- einbarung besichtigt werden.

Doppelausstellung des Stadtarchivs verlängert

Das beliebte Bilderbuchkino in der König- steiner Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, präsentiert am Dienstag, 17. März, um 16.15 Uhr die Geschichte „Frohe Ostern, Pauli!“ von Brigitte Weninger mit Bildern von Eve Tharlet.

Pauli und seine Geschwister suchen im Wald vergeblich nach dem Osterhasen. Die Ka- ninchenkinder sind enttäuscht - gibt es denn überhaupt einen Osterhasen? Doch dann hat Pauli eine tolle Idee und alle erleben am Ostermorgen eine Riesenüberraschung…

Alle Kinder ab drei Jahren, die wissen möch- ten, wie die Geschichte weitergeht, sind herz- lich zum Bilderbuchkino eingeladen.

Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek

Satzung zur Änderung der Betriebssatzung für die Stadtwerke Königstein im Taunus Aufgrund der §§ 5, 19, 20, 51 und 93 Abs.

1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geän- dert durch Gesetz vom 27.05.2013 (GVBl I S. 218), der §§ 30, 31, 36 des Hessischen Wassergesetzes (HWG) in der Fassung vom 14.12.2010 (GVBl. I S. 548), zuletzt geän- dert mit Gesetz vom 13.12.2012 (GVBl. I S.

622), der §§ 1 bis 5a, 6a, 9 bis 12 des Hes- sischen Gesetzes über kommunale Abgaben (KAG) vom 24.03.2013 (GVBl. I S. 134), hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus in der Sitzung am 29.01.2015 folgende Änderungssatzung beschlossen:

Artikel 1

§ 1 – Gegenstand und Zweck des Eigenbe- triebes – Abs.3 entfällt.

Artikel 2

Diese Änderung tritt rückwirkend zum 01.01.2015 in Kraft.

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.

Königstein im Taunus, den 25.02.2015 Der Magistrat Leonhard Helm, Bürgermeister

Bekanntmachung

Königstein – In und um Königstein im Taunus gibt es viele schöne Fahrradwege und tolle Landschaften, die auf zwei Rädern erkundet werden wollen.

Doch das ständige Auf und Ab auf den hügeligen Strecken durch die Taunusberge zu bewältigen kann auch ganz schön an- strengend sein. Das ist in Königstein kein Problem mehr, denn mit dem Beginn der Fahrradsaison stehen ab sofort wieder zwei

„Swiss-Flyer“ in der Movelo-Station bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, zum Verleih bereit.

Der Clou: Diese Räder, so genannte „E- Bikes“, eines Herstellers aus der Schweiz sind mit Akkus ausgestattet und unterstüt- zen die natürliche Tretbewegung. Sie sehen zwar aus wie ganz normale Fahrräder, durch ihre ausgeklügelte Technik kann man aber mit ihnen Strecken bewältigen, die man mit dem eigenen Hollandrad vielleicht nicht zu- rücklegen könnte: zum Beispiel rauf auf die Burgruine, zum Fuchstanz oder direkt aufs Feldbergplateau.

Auch starke Steigungen sind kein Problem.

So kann man endlich einmal die Strecke des Radklassikers „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ nachfahren und dem Mammolshainer Berg ganz locker zeigen,

wer den längeren Atem hat…

Vor komplizierter Technik muss man dabei keine Furcht haben: Die Bedienung der E- Bikes ist ganz leicht.

Wie bei jedem Fahrrad stellt man Lenker und Sattel auf die Körpergröße ein, dann drückt man nur noch auf den Power-Knopf und schon kann es losgehen. Wer selten mit dem Fahrrad fährt oder das aus konditionellen Gründen ganz vermeidet, bekommt mit den E-Bikes von der Movelo-Station eine neue Chance, die wunderschöne Umgebung von Königstein im Taunus zu „erfahren“.

Es gibt viele tolle Radstrecken, auf denen man ausgehend von Königstein kürzere und längere Touren erleben kann. Damit der Akku nicht zwischenzeitlich den Geist auf- gibt, kann man eine Akku-Wechselstation ansteuern. Allein in der Taunusregion gibt es insgesamt 18 – von Hofheim über Usingen bis Eltville.

Die Räder können für ein paar Stunden, aber auch für halbe oder ganze Tage gemietet werden. Pro Stunde kostet ein Rad 3,50 Euro.

Wer es gleich für bis zu vier Stunden mietet, spart bei einem Preis von 13,50 Euro ein bisschen und wer gleich den ganzen Tag für eine Radtour mit den Movelo-Bikes einplant, bezahlt für bis zu acht Stunden nur 20 Euro.

Movelo-Räder wieder

in Königstein im Einsatz

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Donnerstag, 12. März 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 11 - Seite 3

Königstein (kw) – Um es vorwegzuneh- men: ja, die BUND-Vorsitzende Cordula Jacubowsky hat wieder Fotos gemacht, um das „Parkplatzchaos“ am Opel-Zoo zu do- kumentieren, das sich immer an den Tagen einstellt, an denen die ersten Sonnenstrahlen die Erde und die Menschen wärmen. Sie möchte allerdings nicht als eine Art „Block- wartin“ verstanden werden, die diesbezüglich patroulliert, sagt die BUND-Vorsitzende, die allein von der Bundesstraße rund 200 falsch parkende Autos nachweisen kann. Auch ihr Mann habe an die 300 Beweisfotos gemacht.

Demnach hätten geschätzte 300 bis 400 Au- tos auf der B455 und im Wald (Hardtberg, oberhalb des Waldparkplatzes) geparkt. Im Wald entlang des Waldwegs rund 400 Meter lang insgesamt, von der Straße weg bis zum Hardtbergturm und an der vorherigen Kreu- zung links weg noch weiter. Entlang der B455 standen geparkte Autos vom Zoo bis zum Kreisel (Willkommens-Schild) und bis zum Falkensteiner Stock auf beiden Seiten, sofern keine Leitplanke da war.

Auch wenn die unter Wasser stehende Be- darfswiesenparkplatz-Wiese (190 Stellplätze) freigegeben gewesen wäre, so Jacubowsky, es hätte nicht gereicht. Auch die geplanten P1, P2 und P3 vom neuen B-Plan zusammen (ohne diese Wiese, die dann renaturiert wer- den müsste) hätten da nicht ausgereicht.

Es sei ein strukturelles Problem mit dem man es hier zu tun habe, so die BUND-Vorsitzen- de. Auch ein riesiges, mehrstöckiges Park- deck reiche in Zukunft nicht, auch wenn es so groß sei, wie man sich das wünsche (drei Eta- gen á 250 Parkplätze), vor allem wenn noch die Wölfe, das Nashorn, der Tiger und der riesige Geier und andere große Tiere mehr hinzu kämen, wie es sich der Opel-Zoo in der ZooVision von 2003/2004 ausgemalt habe.

Jacubowsky: „Beim BUND fehlen uns hier einfach nur die Worte. Besucher des Opel- Zoos erzählten uns, dass sie beim Sportpark geparkt hätten und dass der Stau auf der B8 bis nach Kelkheim zurückgereicht hätte.“ Sie möchte nicht wissen, wie viele Autos noch am Kaltenborn oder nach Kronberg rüber in den angrenzenden Wohngebieten geparkt hätten und wie viele Besucher wegen Über- füllung wieder weggefahren seien. Nach ihrer Schätzung dürften umliegend noch rund 100 Autos gestanden haben und die Dunkelziffer der wegfahrenden Autos schätzt sie vorsich- tig auf rund 50 Autos. Damit käme man auf rund 550 Autos zusätzlich zu den vorhan- denen Parkmöglichkeiten. Es gab übrigens

angeblich auch keine Durchsagen auf FFH.

Das Credo des BUND lautet angesichts dieser Parksituation wie immer: Parkdeck und kein Parken auf den Wiesen, großräumige Ver- kehrsplanung, inklusive Radio-Durchsagen, eventuell Saison-Frühjahrszuschlag von fünf Euro, Erlass gegen die Vorlage eines Park- (Königstein-Kronberg) oder ÖPNV-Tickets.

Eventuell könnten im Frühjahr nur an den Wochenenden zusätzliche Pendelbusse zu den Parkplätzen und Parkhäusern von König- stein und Kronberg eingesetzt werden.

Eine weitere Überlegung: Die Städte müssen sich im Klaren sein, ob sie dieses Wachstum die nächsten 10 bis 20 Jahre weiterhin ertra- gen wollen. Kronberg leide eher nicht darun- ter (Umgehungsstraße und im Stadtgebiet 30 km/h), so Jacubowsky, aber in Königstein würden sehr viele Wohngebiete direkt an die Bundesstraßen grenzen, und da gelte nicht Tempo 30 km/h.

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Seit Anfang dieses Jahres hat der deutsche Leitindex DAX rund 20% zugelegt.

Während es auf Termin- und Tagesgeld sowie bonitätsstarken Anleihen keinerlei merkliche Renditen mehr gibt, schwingen sich Aktien zu immer neue Höhen auf. Die Aktienbesitzer ju- beln und die vermeintlich vorsichtigen Anleger trauern.

Warum eilen deutsche Aktien von Allzeithoch zu Allzeithoch?

Mehrere Faktoren begünstigen die aktuelle Entwicklung:

1. Deutsche Unternehmen sind weltweit konkurrenzfähig und sehr gut aufgestellt.

2. Der niedrige Ölpreis senkt die Produktionskosten und die Transportpreise für die Güter. Das erhöht die Gewinne.

3. Durch die lang anhaltende Krise in den südeuropäischen Ländern ist das Vertrauen in den Euro gesunken, was die Währung geschwächt hat. Eine weitere noch deutlichere Schwächung wird durch die Geldschwemme der EZB ver- ursacht. Das erhöht wesentlich die Wettbewerbsfähigkeit der exportierenden Unternehmen.

4. Die Immobilienpreise haben sich in sogenannten Core-La- gen, wie z.B. Frankfurt, München, Hamburg verdoppelt.

Zinsen haben sich nicht nur halbiert, sondern sind kaum noch existent. Dagegen sind Aktien attraktiver, da die Dividendenrenditen der Aktien noch bei rund 3% liegen.

Zudem sind die Kursbewertungen im Vergleich zur Vergan- genheit noch moderat.

5. Die Krisen in Griechenland, Irak, Syrien und der Ukraine sind zur „Normalität“ geworden und verursachen keine neuen Angstreaktionen am Markt mehr.

Wie geht es weiter in 2015?

Eine Konsolidierung der Aktienkurse wäre nach solch einem Anstieg normal und ist längst überfällig. Allerdings ist der Akti- enmarkt derzeit enorm widerstandsfähig.

Die Gründe: Immer mehr sicherheitsorientierte Anleger legen Teile ihrer Gelder in riskantere Anlagen, also auch in Aktien an. Damit wird die Chance auf Renditen gewahrt. Zudem drängt das Geld der EZB in die Kapitalmärkte, was die Zinsen weiter drückt und damit Aktien noch attraktiver macht.

Neben der Geldschwemme scheint auch die Hoffnung auf weiter steigende Unternehmensgewinne die Aktien zu stüt- zen. Durch den billigen Euro und die niedrigen Finanzierung- kosten für die Firmen ist die Basis für höhere Gewinne gelegt.

Fazit: Der DAX könnte kurzfristig durch Gewinnmitnahmen Einbußen erleiden. Diese Rücksetzer könnten für Käufe ge- nutzt werden, um an weiter steigende Kurse zu partizipieren.

Trotzdem darf man die Kursrisiken von Aktien keinesfalls unabdingbar!

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BUND zum Parkplatzchaos:

So kann es nicht weitergehen

Mit dem Frühling rollten auch die Autolawinen in den Taunus und vor allem in den Opel-Zoo.

Foto: privat

Fortsetzung von Seite 1

Aus Le Cannet hatte Bürgermeisterin Ta- barot ein Grußwort geschickt, das sowohl in französischer als auch deutscher Sprache vorgetragen wurde. „Es verknüpft und ein starkes Band, das nicht vergehen wird“, versicherte sie darin und kündigte die Ver- leihung der Goldmedaille der Stadt an, wenn das Ehepaar wieder zu Besuch sei. Auch Bür- germeister Leonhard Helm fand ausschließ- lich lobende Worte: „Sie haben die Stadt Königstein in all den Jahren leidenschaftlich und würdig vertreten.“ Gaston Fischesser gab zu, dass ihn die Nachricht von Reinhard und Marie-Charlotte Siepenkorts Abtritt traurig gestimmt habe und erinnerte sich: „Es war nicht immer leicht, doch Du wurdest die Triebfeder der Partnerschaft.“

Das Ehepaar habe ganze Arbeit für die deutsch-französische Verständigung geleis- tet. Die Europa- und Regionalbeauftragte Natascha Ramadanovic erinnerte sich noch gerne an eine Diskussionsrunde während des Europatages in Usingen im vergangenen Jahr. Besonders ein Satz von Dr. Reinhard Siepenkort sei ihr in Erinnerung geblieben:

„Damals sagten Sie: Europa kann nur mit Bürgern gebaut werden.“ Ein Satz, der so viel Wahrheit in sich berge. Und in diesem Zusammenhang erinnerte sie auch gleich an ein Wort von Goethe: Ehre, wem Ehre gebührt.

Nach 28 Jahren sagt

Dr. Reinhard Siepenkort ade

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn

und Glashütten

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Tel.: 116 117

Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Drs. Susanne und Peter Haug

61462 Königstein Tel. 06174 / 961481

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 12.03.

Fr., 13.03.

Sa., 14.03.

So., 15.03.

Mo., 16.03.

Di., 17.03.

Mi., 18.03.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Aldi Königstein und Glashütten Möbelland Hochtaunus Bad Homburg, Your Style Kelkheim, Alt Oberursel. Brauhaus, Mauk Gartencenter Oberursel, Betten Günther

Teilausgabe:

Rita Born Kelkheim Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein (pit) – Besuch aus Osnabrück weilt derzeit in der Konrad-Adenauer-Anla- ge: der Circus Baroness, den es seit 16 Jah- ren gibt, und zum ersten Mal in Königstein zu Gast ist. „Ein Teil von uns kommt aus Osnabrück und ein anderer aus Straubing“, konkretisiert Joena Buch, die einer der bei- den Familien angehört, die den zehnköpfigen Zirkus bilden. Man darf gespannt sein auf das klassische Programm, das die Artisten zeigen wollen. Da springen Schäferhund und Collie durch Feuerreifen, die Luftakrobatik findet in sieben Meter Höhe ohne Sicherheitslonge statt und der Feuerschlucker lässt bis zu drei Meter hohe Flammen entstehen.

Außerdem gibt es eine eindrucksvolle Hu- laHoop-Vorführung mit ganzen 27 Reifen und Joena Buchs Schwester Kimperley zeigt eine faszinierende Akrobatik an römischen Tüchern sowie eine Ringpirsch. Fehlen wird auch nicht eine Wild-West-Show mit Lasso-

spielen und Messerwerfen, eine Tierdressur mit drei großen und drei kleinen Pferden und obendrein zeigen vier Esel Kunststücke.

„Unsere jüngste Artistin ist unsere zweijäh- rige Zirkusprinzessin, die beim Salto eines erfahrenen Artisten mitmacht“, kündigt Joena Buch außerdem an.

Obendrein können die kleinen Zuschauer in der Pause beim Ponyreiten mitmachen, das je nach Rundenzahl ein bis zwei Euro kostet, und verlockend ist eine große Verlosung zu Anfang, bei der es Spielsachen zu gewinnen gibt.

Die erste Vorstellung findet heute, am Don- nerstag, um 16 Uhr statt. Weitere Darbietun- gen des klassischen Zirkus-Programms sind am Freitag und Samstag, ebenfalls um 16 Uhr und am Sonntag um 11 Uhr. Übrigens zahlen Erwachsene sowohl am Donnerstag und Frei- tag Kinderpreise und Muttis am Sonntag nur die Hälfte vom normalen Eintrittspreis.

Menschen, Tiere, Attraktionen

Vom 16. März bis voraussichtlich 29. Mai 2015 finden Straßenbauarbeiten und die Ver- legung von Versorgungsleitungen im vorde- ren Bereich des Kuckucksweges statt. Durch die notwendige Vollsperrung kommt es zu Verkehrsbehinderungen und einer veränder- ten Verkehrsführung. Die Umleitung ist wie folgt beschildert: Altenhainer Straße, Wies- badener Straße, Kurmainzer Straße, Stau- fenstraße, Wiesbadener Straße, Drosselweg, Lerchenweg.

Das private Schulbus-Unternehmen, das den Johanniswald anfährt, wurde über die Vollsperrung informiert und hat sich bereits mit den betroffenen Familien in Verbindung gesetzt.

Verkehrsführung geändert im Johanniswald

Königstein – Am Montagmorgen, 2.44 Uhr, wurde ins Königsteiner Kurbad eingebro- chen. Die Täter schlugen den Glaseinsatz einer Nebeneingangstür ein, setzten dann Be- wegungsmelder außer Betrieb und brachen weitere Innentüren und Behältnisse auf. Zwei Wertbehälter wurden geöffnet und das darin befindliche Bargeld entwendet. Es entstand erheblicher Sachschaden, der Wert der Die- besbeute steht noch nicht fest.

Hinweise über verdächtige Beobachtungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Tat bit- te an die Polizeistation Königstein, Telefon 06174/92660.

Einbruch ins Kurbad

Falkenstein – Nach den Osterferien nimmt die TSG Falkenstein endlich wieder neue Anfänger ab sechs Jahren in ihre Judoabtei- lung auf. Trainiert wird bis zu den Sommer- ferien immer mittwochs von 17 bis 18.30 Uhr, nach den Sommerferien dann freitags von 17.30 bis 18.45 Uhr, in der Turnhalle des Bürgerhauses Falkenstein, Scharderhohlweg 1. Begonnen wird nach der traditionellen japanischen Begrüßung immer mit einer in- tensiven Aufwärmphase mit Dehnung und Stärkung der Muskulatur. Daran schließt sich die Fallschule an, die in den ersten Wochen besonders viel Zeit in Anspruch nimmt, da das richtige Fallen Voraussetzung zum Erler- nen der Wurftechniken ist. Neben verschie- denen Würfen werden auch Haltegriffe am Boden geübt. Die neue Gruppe beginnt am Mittwoch, 15. April, um 17 Uhr. Vorherige Anmeldung erbeten bei Denise Mesterharm unter Telefon 06174/248846 oder denise@

mesterharm.de.

Judo-Anfängergruppe

bei der TSG Falkenstein

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mich interessant und wo kann ich meine Inte- ressen auch verwirklichen? Diese und ähnli- che Fragen beschäftigen die meisten Schüler, wenn sie kurz vor einem Schulabschluss stehen und noch nicht wissen, wo denn die Reise anschließend überhaupt hingehen soll. Um diese Ratlosigkeit ein Stück weit zu nehmen, veranstalten der Herren-Lions- Club Königstein und der Damen-Lions-Club Königstein Burg gemeinsam einmal jährlich einen so genannten Berufsinformationsabend an der Bischof-Neumann-Schule, zu dem alle Schüler der Schulen des Main-Taunus- und Hochtaunuskreises eingeladen sind.

Auch in diesem Jahr waren wieder vie- le Vertreter ganz unterschiedlicher Berufs- gruppen und Branchen wie beispielsweise Journalismus, Jura, Marketing und Medizin zugegen, die für alle Fragen und Anliegen der Jugendlichen ein offenes Ohr hatten.

Dabei richten sich die in jedem Jahr vorge- stellten Berufsfelder, die immer kleineren Abweichungen unterworfen sind, auch ein wenig nach den aktuellen beruflichen Trends.

Aktuell hoch im Kurs stehen Berufsbereiche wie Hotelgewerbe, Medizin, Finanzwesen und Bundeswehr.

Um möglichst viele Jugendliche zu errei- chen, habe man bereits im Vorfeld zahlrei- che Plakate ausgehängt, Flyer verteilt und auch einige Schulen angeschrieben, so Esther Fuchs vom Lions Club Königstein Burg, die sich an diesem Abend über das so breit genutzte Angebot sehr freute. „Ich wünsche euch gute Gespräche, viele brauchbare Infos und habt vor allem keine Scheu davor, die hier Anwesenden Löcher in den Bauch zu fragen“, lautete ihre Aufforderung an die jungen Leute, die sich trauen sollten, all ihre Fragen und Nöte ganz offen und ungeniert zu kommunizieren.

Ein erklärtes Ziel dieser Veranstaltung sei es vor allem auch, Ideen zu generieren und durch Gespräche herauszufinden, ob die ge- machten Vorstellungen mit der tatsächlichen Darstellung des Berufsbildes auch konform gehen oder ob es vielleicht doch größere Differenzen gebe, erläutert Esther Fuchs. Ein entscheidender Vorteil dieser Berufsinforma- tion sei zum einen seine Unkonventionalität,

zum anderen aber auch die lockere, entspann- te Atmosphäre, die den Schulabgängern das Fragen erleichtere. Außerdem stünde eine hochprofilige Beraterschaft zur Verfügung, die kompetente und wegweisende Ratschläge geben könne.

„Die Jugendlichen, die uns aufsuchen, haben in aller Regel schon sehr klare, berufliche Vorstellungen und wissen genau, was sie wollen“, so die Beobachtung einer schon seit Längerem als Berufsberaterin tätigen Juristin.

Das scheint auch gerade in Zeiten von G-8 und neu strukturierter Bachelor-Studiengän- ge, die ein zeitliches Tempo vorgeben, wich- tig zu sein. Eine möglichst frühzeitige und zielorientierte Auseinandersetzung mit beruf- lichen Interessen kann nur von Vorteil sein.

Einiges auf dem Herzen hatten auch die dies- jährigen Berufsanfänger wieder, die sich in teilweise größeren Scharen um die Vertreter der einzelnen Berufsgruppen versammelten, um wichtige Infos bezüglich Arbeitszeiten, Aufstiegschancen und Ausbildungsweg ein- zuholen. Eine der am häufigsten gestellten Fragen betraf das zu erwartende Gehalt. Aber auch die Vereinbarkeit von Job und Familie, insbesondere bei Berufen wie Stewardess, wurde vonseiten der weiblichen Interessier- ten häufig thematisiert.

Außerdem war wieder zu beobachten, dass bestimmte Berufsbilder, wie beispielsweise der Journalismus, auch weiterhin unverändert beliebt sind. Hier konnten sich die jungen Leute hautnah mit bekannten Persönlich- keiten aus Rundfunk und Fernsehen aus- tauschen. Wann sonst hat man schon mal die Möglichkeit, auf den Radiomoderator Felix Möse oder auf die ZDF-Fernsehgarten- Moderatorin Andrea Kiewel zu treffen, die man auch noch mit Fragen bombardieren darf? Dabei wurden die für dieses Berufsfeld nötigen Voraussetzungen und Fähigkeiten ausführlich beschrieben und erläutert.

Eine interessante Tendenz ergab sich außer- dem im Bereich von Bundeswehr und Bun- deskriminalamt. Beide Berufssparten stießen die gerade in diesem Jahr bei den Jugend- lichen auf großes Interesse. „Es war sehr informativ und hilfreich für mich“, so das Resümee einer Schülerin. Der Abend habe sie in ihrer Entscheidung nur bestärken können.

Bundeskriminalamt und Bundeswehr stehen bei Jugend hoch im Kurs

Marion Neuschäfer-Menke (re.) gab den Jugendlichen wichtige Einblicke in das Berufsbild

des Journalisten. Foto: Schnurawa

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Königstein (el) – Es herrscht absolute Stil- le in der Königsteiner Stadtbibliothek und das obwohl sich hier am Dienstagabend an die 50 Personen versammelt haben. Sie alle lauschen der Stimme einer Frau, die ihre Wurzeln von der Weltstadt New York aus auf Hebräisch, Jiddisch und Englisch besingt. Es sind mystische, melancholische Töne, die in Königstein ankommen, einem Ort, mit dem die Sängerin als Verwandte des Rabbiners Siegfried Wetzler, der einst mit seiner Frau im Ölmühlweg wohnte, verbunden ist. In der Reichspogromnacht wurde das Mobiliar des Ehepaares von den Nazis zerstört und beide im Jahr 1942 nach Auschwitz deportiert. Die Falkensteinerin Hedwig Groß hat sich als Mitglied der Initiative „Stolpersteine“ mit dem Schicksal des Rabbiners beschäftigt – seine Biografie ist eine von insgesamt elf, die zusammen mit Schriftstücken, etwa aus dem Staatsarchiv in Wiesbaden, die neue Ausstellung in der Stadtbibliothek bildet, die noch bis Ostern die Schicksale der jüdischen Königsteiner Mitbürger zeigt, für die im Rahmen der „Stolperstein-Initiative“ solche Gedenksteine gegen das Vergessen verlegt werden. Eng verzahnt ist die Ausstellung mit der Verleihung des Eugen-Kogon-Preises, den Gunter Demnig, der Initiator der Stol- persteine, am Freitag aus den Händen von Bürgermeister Leonhard Helm und Stadtver- ordnetenvorsteher Robert Rohr erhalten wird.

Beide waren, wie die anderen Ausstellungs- gäste auch, an diesem Abend zugegen, damit ein Stück Königsteiner Geschichte wider das Vergessen wachgehalten wird. Es gehe da- rum, den Fokus direkt auf die einzelnen Men- schen zu lenken, nicht etwa nur die Gruppe, so dass man genau weiß, mit wem man es zu tun hat. „Farbe bekennen“, darum geht es auch Bürgermeister Leonhard Helm in dieser Ausstellung und allen Veranstaltungen, die sich rund um den Leidensweg der jüdischen Mitbürger ranken. Man müsse sich auch heu- te noch stets bewusst machen, was man nach Ende des Zweiten Weltkrieges verloren habe, so Helm, der ausführte, dass auch der Sozio- loge Kogon, der Impuls- und Namensgeber des Preises, dies in seinem Buch „SS-Staat“

geschildert habe.

Den Menschen, die vor dem Zweiten Welt- krieg in Frieden in Königstein gelebt haben und auf grausame Weise verfolgt, deportiert und getötet wurden, ist das Buch „Juden in Königstein“ von Heinz Sturm-Godramstein gewidmet, das 1983 in der ersten Auflage er- schienen ist , 1998 nochmals aufgelegt wurde und jetzt aktuell 2015 mit dem Unterschied, dass der Makel beseitigt wurde, dass auf Na- mensschwärzungen – und nicht etwa die der Opfer – verzichtet wurde.

Am Dienstagabend hielt Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann das erste, frisch gedruckte Exemplar der um 60 Seiten er- weiterten Neuauflage des Buches in den Händen, das nun 70 Jahre nach dem Ende der Nazi-Diktatur erscheint. Dieses Buch, das als Standardwerk über die Geschichte der Stadt zu verstehen ist, und sich intensiv mit dem Leidensweg Einzelner beschäftigt, übernimmt im ersten Teil die unveränderte Dokumentation des früheren, im vergangenen Jahr verstorbenen Stadtarchivars Sturm-God- ramstein. Daran schließt sich mit dem biogra- fischen Teil die Arbeit der 2012 gegründeten

Initiative Stolpersteine um die Königsteinerin Petra Geis an. Geis und ihre Mitstreiter waren es auch, die anregten, dass das vergriffene Buch von Sturm-Godramstein neu aufgelegt werden sollte, um es mit neuen Forschungs- ergebnissen ergänzen zu können.

„Bei den Recherchen zu den Schicksalen der Königsteiner Opfer der NS-Zeit haben wir selbst einiges dazu gelernt. Auschwitz, das Synonym für die Vernichtung der Juden, kannten wir alle. Von Kowno, Drancy, Wes- terbork, dem Ghetto Minsk, der Polenaktion und Judenhäusern hatten die wenigsten von uns gehört“, erklärte Geis anlässlich der Dop- pelpremiere.

Auskunft über das Leben der Juden in Kö- nigstein habe man aus verschiedenen Quel- len erhalten. Obwohl man auch weiterhin aus dem Stadtarchiv in Königstein und dem Hessischen Hauptstaatsarchiv habe schöpfen können, hätte man dank des Internets Zugang zu weiteren Informationsquellen gehabt, wie etwa Online-Gedenkbüchern oder Deportier- tenlisten. „Nicht für alle Menschen, deren Schicksal Aufnahme in das Buch fand, wurde ein Stolperstein verlegt“, wies Geis jedoch darauf hin, dass dieses Buch dennoch allen Opfern der nationalsozialistischen Verfol- gung gewidmet sein solle, als „Stolperstein in Papierform“.

Doch zurück zu den Menschen, die hinter den Schicksalen stehen: Vor dem Foto des Ehepaares Woelcke aus dem Jahre 1935 ha- ben sich die Falkensteiner Hedwig Groß und Josef Nikolaus versammelt. Im Zuge ihrer Recherche über das Schicksal des Ehepaares, dessen Haus in Falkenstein im November 1938 mit Steinen beworfen wurde, hat Groß auch mit einem Zeitzeugen, dem Falkenstei- ner Martin Seibel gesprochen. Seit Dienstag ergänzt noch ein weiteres Exponat, an das man sehr unverhofft gelang, die Geschichte des Ehepaares Woelcke. Josef Nikolaus hat es in Form eines Fotos mitgebracht. Das Original wäre zu groß gewesen, um es der Ausstellung beizufügen. Hierauf abgebildet ist das Gemälde der heiligen Familie, wie sie von Martha Woelcke gemalt wurde, die wie ihr Mann der Städel-Schule angehörte. Als ob die Falkensteinerin eine Vorahnung gehabt hat, zeigt es die Flucht nach Ägypten. „Herr Woelcke hat das Bild meinem Vater Mitte der 50er-Jahre geschenkt im Austausch für eine Leiter, die mein Vater gefertigt hat“, berichtet Josef Nikolaus. Die Malerin Martha Woel- cke wurde im Januar 1944 aus ihrem Haus in Falkenstein abgeholt, als ihr Mann nicht zu Hause war und wurde nach Ausschwitz deportiert.

„Juden in Königstein“ ist zum Preis von 12 Euro bei der Kur- und Stadtinformation Kö- nigstein, Hauptstraße, erhältlich oder bei der Buchhandlung Millennium.

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„Stolpersteine auf Papier“ und das Buch „Juden in Königstein“

Präsentierten die Neuauflage „Juden in Königstein“ anlässlich der Ausstellungseröffnung zu den Schicksalen der jüdischen Mitbürger: Petra Geis (v. li.), Beate Großmann-Hofmann, Simone Hesse, Hedwig Groß, Christian Reichardt, Angelika Rieber und Barbara Kramer.

Foto: Schemuth

Königstein (hhf) – Der Antrag auf Umbenen- nung in „Verein für Denkmal- und Satzungs- pflege“ war zwar nicht ganz ernst gemeint, beschrieb aber treffend die Situation. Auf ihrer Jahreshauptversammlung mussten sich die Mitglieder des Vereins für Denkmalpflege Königstein e.V. nämlich durch eine mehrsei- tige Satzungsänderung hindurchdiskutieren.

Um wesentliche inhaltliche Änderungen ging es dabei allerdings nicht, vielmehr stand eine Neusortierung der Paragraphen an, um den geänderten Vorlagen des Vereinsrechts zu genügen und einige Umformulierungen, die den Umgang mit dem Finanzamt erleichtern sollen. Letzteres wacht nämlich darüber, dass nur jene Vereine steuerbefreit sind, deren Daseinszweck auch wirklich gemeinnützig ist und liebt diesbezüglich klare Formulierungen in der Satzung.

Um Kassenchefin Helga Hellberg das Leben diesbezüglich zu erleichtern, segneten die Denkmalpfleger ihr neues Grundgesetz nach einer gut vorbereiteten Diskussionsvorlage des Vorstandes auch gerne ab, schließlich wird ihr seit Jahren eine vorbildliche Kas- senführung bescheinigt und führte auch in diesem Jahr wieder zur einstimmigen Ent- lastung des Vorstandes, dessen Vereinsfüh- rung ebenfalls anerkennend gewürdigt wur- de. Besonderer Dank erging aber auch an viele fleißige Helfer und auch Spender, die die Arbeit des Vereins erst ermöglichen. In diesem Zusammenhang hob Katja Metz be- sonders den Einsatz von Annegret und Rudi Oberndörfer hervor, die sich nicht nur um das leibliche Wohl bei den unterschiedlichen Aktionen kümmern, sondern mittels der dafür aufgestellten Spendenkiste sogar regelmäßig einen Überschuss an die Vereinskasse abge- ben können.

Neben regelmäßigen Stammtischen unter verschiedenen Themenschwerpunkten, Teil- nahme am Burgfestumzug und historisch motivierter Ausflüge zum Beispiel zum Hei- matkundeverein Schloßborn standen auch 2014 wieder einige Sonderaktionen im Vor- dergrund.

So zählte die Vorsitzende in ihrem Jahres- bericht die erstmalige Erweckung der Eh- rengräber auf dem Königsteiner Friedhof aus ihrem sehr gestrüppüberwucherten Dorn- röschenschlaf auf, dazu den Abschluss der Pflegearbeiten am Grab Dr. Georg Pinglers oder die Unterstützung des „Tages des of- fenen Denkmals“, dessen Motto „Farbe“ zu Führungen im Kurbad verleitet hatte.

Ein Höhepunkt war sicherlich die (anteilige) Verleihung des Hessischen Denkmalschutz- preises für die Erhaltung des Hauses der Begegnung, während ein Vortrag zum Thema Farben dem zeitgleichen „Franzosenüberfall“

auf beide Burgen zum Opfer fiel – ein Vor- schlag aus dem Plenum führte jedoch dazu, den Referenten Bernhard von Diemer zu bit- ten, den Termin noch einmal zu wiederholen.

Nicht zu vergessen sind auch die Wiederauf- nahme der Burgerhaltungsmaßnahmen nach neuem Pflegekonzept in Abstimmung mit den Naturschutzbehörden und allerlei andere

„kleinteilige Dinge“ wie die Betreuung des Wegekreuzes am Ende der Graf-Stolberg-

Straße, die eine ganz besondere Bewandtnis hat: Auf der Basis einer jährlichen Spende anonymer Art sorgen Herta und Karl Flamme federführend vor allem für den passenden Blumenschmuck.

Während – der Jahreszeit entsprechend – diesbezüglich schon wieder die ersten Vor- bereitungen am laufen sind, haben die Denk- malpfleger auch für das Jahr 2015 wieder ein großes Ziel im Auge, dem unter anderem auch eine namhafte Rückerstattung der Stadt- kasse für nicht realisierte Mauerüberdachun- gen auf der Burgruine zugute kommen wird.

Gemeinsam mit dem Verein für Heimatkunde und dem Burgverein, deren Vertreter eben- falls an der Versammlung teilnahmen, da bei- de Vereine auch als Körperschaft Mitglieder des Vereins für Denkmalpflege sind, soll das äußere Burgtor in Stand gesetzt werden. Aus-

gerechnet das Eingangsportal zum Wahrzei- chen Königsteins befindet sich nämlich in ei- nem recht desolaten Zustand, was zunehmend auch bei Führungen unangenehm auffällt.

Eventuell fallen trotz anderer Epochen auch für dieses Vorhaben Tipps ab, wenn Burg Kronberg und Kaiserpfalz Gelnhausen unter fachlichen Aspekten besucht werden, sicher- lich wird die nächste Burgpflegeaktion einen Schwerpunkt auf der Freilegung der zu sanie- renden Mauern haben. Mit etlichen Vorträgen wird man sich aber auch anderen bedeutsa- men Themen widmen, so unter anderem dem Begründer der Königsteiner Kur, Dr. Georg Pingler oder dem Buch von Brigitte Oswald- Mazurek, das den Heimatort in historischer Zeit auferstehen lässt.

Manches, wie die Umsetzung des Themas am „Tag des offenen Denkmals“ (Handwerk- Technik-Industrie) ist aber auch noch offen, vielleicht ergeben sich dazu wie auch zu anderen Bereichen, die den Mitbürgern am Herzen liegen auf den regelmäßigen Stamm- tischen weitere Anregungen – nach Ankündi- gung in der KöWo ist jedermann herzlich und unverbindlich dazu eingeladen.

Denkmalpfleger mit guter Bilanz und neuen Zielen

Eine schöne Geste: Der Vorstand der Denkmalpfleger hängte seinen recht fleißigen Mitglie- dern am Ende der Jahreshauptversammlung ein „Danke“-Herz aus Lebkuchen um. Im Bild packt Katja Metz als Erste Vorsitzende die Überraschung aus, während Rudi Oberndörfer

noch letzte Hand ans Protokoll legt. Foto: Friedel

Mammolshain – In einer Grundstückszu- fahrt der Straße „Auf der Mammolshöhe“

wurde am vergangenen Donnerstag vermut- lich durch ein rangierendes Fahrzeug ein Motorrad umgestoßen. An der Honda wurden die Verkleidung, Rückspiegel und Auspuff- teile beschädigt. Der Schaden wird auf 1.200 Euro geschätzt. Hinweise bitte an die Polizei in Königstein, Telefon 06174/92660.

Motorrad beschädigt

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