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Freiarbeit mit Bildergeschichten in Klasse 3/4

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Nr.

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8

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11

Thema

Verführerische Äpfel

Kaffeetrinken

Auf der Brücke

Es brennt

(Ein Telefongespräch)

Ein neues Blumenbeet Ramin und die Feuerwehr

In der Sportstunde

Die Geburtstagstorte

Das Weihnachts- geschenk

Auf dem Fußballplatz

Der ungehorsame Papagei

Klasse

3

3

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4

3

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3

3

4

Textteil zur Bildgeschichte Sprechblasen

Sprechblasen

Sprechblasen

Sätze ordnen (ausschneiden)

Sätze ordnen (ausschneiden) Sätze ordnen (nummerieren)

Sätze ordnen (nummerieren) Sätze auswählen (multiple choice)

Sätze auswählen (multiple choice)

Lückentext

Lückentext

Übungen

Bestandteile einer Erzählung; Wortfeld

„sagen“

Einleitung, Hauptteil, Schluss; Pronomen Der Schluss einer Erzählung; zusam- mengesetzte Wörter Die Er/Sie-Form und Ich-Form; Erzähl- schritte im Hauptteil;

Aufforderungen Anleitungen; Be- fehlsform, Grundform Der Höhepunkt;

Sätze bilden;

treffende Verben Die Erzählzeit;

passende Verben Einladungen;

Umstellen von Satz- teilen, zusammen- gesetzte Nomen Fortsetzungs- geschichten; Sätze bilden, zusammen- gesetzte Wörter Erzählschritte, Höhepunkt;

treffende Verben Satzverknüpfungen;

Bindewörter

Seite

6

12

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24

30

36

42

48

54

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66 Bildgeschichten in der Freiarbeit . . . Seite 5

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(2)

4 Nr.

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19

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Thema

Der Zusammenstoß

Die Luftballon- verkäuferin Der kleine Affe

Der böse Traum

Wochenendausflug

Rico und der Elefant

Geschirrspülen

Auf dem Eis

Der Skateboardfahrer

Klasse

3

4

4

4

3

4

3

4

4

Textteil zur Bildgeschichte Lückentext (Brief)

Lückentext

Lückentext

Satzteile verbinden

Sätze bilden aus vorgegebenen Stichwörtern Sätze bilden aus vorgegebenen Stichwörtern

Einen Text in Sätze und Wörter aufteilen

In Vergangenheit und

„Ich-Form“ erzählen Bessere Ausdrücke einsetzen

Übungen

Briefe, Anrede- pronomen; Wortfeld

„fahren“

Fantasiegeschichten;

Wortfeld „ gehen“

treffende Adjektive, Vergleiche

Traumgeschichten;

Ausrufe und Fragen, Sätze bilden

Anschaulich schreiben;

treffende Wörter Stichwörter suchen;

Verben als Nomen

verschiedene Satz- anfänge; Verben und Vorsilben

Nebensätze; Adjek- tive, Bindewörter Aufzählungen, Kommas; Wortfamilie

„fahren“

Seite

72

78

84

90

96

102

108

114

120

Merksatzpuzzle zur Bildgeschichte . . . Seite 126 Merksatzspiel zur Erzählung . . . Seite 127

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(3)

Ursula Lassert: Freiarbeit mit Bildgeschichten 3/4 © Auer Verlag

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Name Klasse Datum

Bildgeschichte 2 / Blatt 1 Ursula Lassert: Freiarbeit mit Bildgeschichten 3/4 © Auer Verlag

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Bildgeschichte 2

1. Schneide die Bilder aus und klebe sie auf Blatt 2.

2. Schneide die Sprechblasen aus und klebe sie zu den passenden Bildern! Stell dir vor, du wärst eins der Kinder. Erzähle dieses Erlebnis in der Ich-Form und schreibe es in dein Heft.

a b

c d

Vielleicht solltest du ihn suchen gehen.

Wo bleibt Papa denn?

Ich weiß nicht. Er wird sicher gleich kommen.

Noch fünf Minuten. Dann werde ich sie holen.

Birgit, du solltest sie zur Pünktlichkeit erziehen!

Wo bleiben die Kinder nur?

Das gibt es doch nicht.

Ich glaube, in dieser

Familie gibt es drei Kinder.

Ja, wir kommen sofort.

He, Kinder, jetzt aber schnell, wir warten schon seit einer Viertelstunde!

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Ursula Lassert: Freiarbeit mit Bildgeschichten 3/4 © Auer Verlag

3 4

1

2

Name Klasse Datum

Bildgeschichte 2 / Blatt 2

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Name Klasse Datum

Bildgeschichte 2 / Blatt 3 Ursula Lassert: Freiarbeit mit Bildgeschichten 3/4 © Auer Verlag

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Fragen zum Text

Nun bist du der Lehrer. Betrachte den Text genau und versuche, einige der folgenden Fragen zu beantworten! Kreuze an, was deiner Meinung nach stimmt! Vielleicht kannst du sogar alle Fragen beantworten.

ja nein

1. Haben die Personen Namen? n n

2. Wird wörtliche Rede gebraucht? n n

3. Werden Fragen benutzt? n n

4. Werden Ausrufe verwendet? n n

5. Werden immer dieselben Tunwörter (Verben) gebraucht? n n 6. Beschreiben die Wiewörter (Adjektive) die Personen, Sachen usw. gut? n n

(Vielleicht findest du treffendere Adjektive an manchen Stellen.)

7. Sind die Ereignisse in der richtigen Reihenfolge erzählt? n n 8. Kann man die Geschichte auch ohne Bilder verstehen? n n 9. Spricht der Erzähler den Leser an? (Sagt er „du“ oder „ihr“?) n n 10. Wie findest du die Überschrift? Macht sie dich neugierig? n n

11. Sind die Satzanfänge verschieden? n n

12. In welcher Zeit wurde die Geschichte geschrieben?

Gegenwart (Präsens) n Vergangenheit (Präteritum) n

13. Kannst du die Einleitung, den Hauptteil und den Schlussteil erkennen? n n 14. Ist die Geschichte in der „Ich-Form“ geschrieben? n n

Eine kniffelige Sache für flinke Nussknacker:

Stell dir vor, du wärst der Vater. Schreibe das Erlebnis in der Er-Form.

Denke dabei an Überschrift, Einleitung, Hauptteil und Schluss. Der Schluss sollte nur aus ein oder zwei Sätzen bestehen.

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(7)

Name Klasse Datum

Bildgeschichte 2 / Blatt 4

Ursula Lassert: Freiarbeit mit Bildgeschichten 3/4 © Auer Verlag

3. Sonntags gibt es bei Familie Meier immer etwas Besonderes zu essen.

Schreibe so: Obstsalat = Salat aus Obst (zweimal aus, zweimal mit, einmal für)

E

4. Wie muss es heißen? (Mutter, Pascal, Tina – ihr, sein)

Beispiel: Der Apfelkuchen ist Vaters Lieblingskuchen. Er ist sein Lieblingskuchen.

Der Obstsalat …

Die Sahnetorte …

Der Kirschkuchen …

5. Viele Bitten.

Beispiel: Paul/Heft – Gib mir bitte Pauls Heft!

Laura/Bleistift – Eric/Buch – Anne/Jacke – Ahmed/Ball –

6. Ersetze durch Fürwörter!

Beispiel: Hier ist Juttas Tasche. Hier ist ihre Tasche.

Hier ist Pascals Füller.

Hier ist Struppis Knochen.

Hier ist Meikes Bluse.

Hier ist Nikes Hamster.

Kirschkuchen Hundekuchen

Sahnetorte

Nudelsalat Apfelkuchen

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Ursula Lassert: Freiarbeit mit Bildgeschichten 3/4 © Auer Verlag

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Bildgeschichte 2 / Blatt 5

Lösungen

2.

Wo bleiben … He, Kinder …

Wo bleibt Papa … Das gibt es …

3. Nudelsalat = Salat aus Nudeln, Hundekuchen = Kuchen für Hunde, Kirschkuchen = Kuchen mit Kirschen, Apfelkuchen = Kuchen mit Äpfeln, Sahnetorte = Torte aus Sahne

4. Der Obstsalat ist Mutters Lieblingssalat. Er ist ihr Lieblingssalat.

Die Sahnetorte ist Pascals Lieblingstorte. Sie ist seine Lieblingstorte.

Der Kirschkuchen ist Tinas Lieblingskuchen. Er ist ihr Lieblingskuchen.

5. Gib mir bitte Lauras Bleistift!

Gib mir bitte Erics Buch!

Gib mir bitte Annes Jacke!

Gib mir bitte Ahmeds Ball!

6. Hier ist Pascals Füller. Hier ist sein Füller.

Hier ist Struppis Knochen. Hier ist sein Knochen.

Hier ist Meikes Bluse. Hier ist ihre Bluse.

Hier ist Nikes Hamster. Hier ist ihr Hamster.

1. Eine Erzählung besteht aus Einleitung, Hauptteil und Schluss.

a) Erwähne gleich zu Beginn einer Erzählung (also in der Einleitung), wer etwas wo und wann erlebt. Dann kann sich der Zuhörer oder der Leser alles schon von Anfang an viel besser vorstellen.

b) Den ausführlichen Teil erzählst du dann im Hauptteil.

c) Anschließend rundest du die Geschichte mit einem Schlusssatz ab.

2. Pronomen (Fürwörter) helfen dir, Wiederholungen zu vermeiden. Auch werden die Sätze dadurch kürzer.

Beispiele: Jan und Lisa stehen am Tor. Dorthin kommt ihre Mutter.

Max, Paul und Sarah liefen durch das ganze Haus. Sie suchten ihre Hefte.

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