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Ortwin Renn Ortwin Renn Universit

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Academic year: 2022

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Partizipation aus Partizipation aus

politikwissenschaftlicher Sicht politikwissenschaftlicher Sicht

Konfliktschlichtung bei radioaktiver Konfliktschlichtung bei radioaktiver

Abfallbehandlung Abfallbehandlung

Ortwin Renn Ortwin Renn Universit

Universit ä ä t Stuttgart und t Stuttgart und DIALOGIK

DIALOGIK gGmbH gGmbH

29. 29. Juni Juni 2005 2005

(2)

08.07.2005 2

Teil I Teil I

Grundlagen

Grundlagen

(3)

Begriffsbestimmung Begriffsbestimmung

Dissens:

Dissens:

Nicht

Nicht ü ü bereinstimmung in der Beurteilung bereinstimmung in der Beurteilung eines Sachverhaltes zwischen verschiedenen eines Sachverhaltes zwischen verschiedenen

Menschen oder Gruppen Menschen oder Gruppen

Das ist der Normalfall!

Das ist der Normalfall!

(4)

08.07.2005 4

Begriffsbestimmung Begriffsbestimmung

Sozialer Konflikt Sozialer Konflikt : :

Dissens, bei dem infolge unterschiedlicher Dissens, bei dem infolge unterschiedlicher

Beurteilungen die Handlungsoptionen eines Beurteilungen die Handlungsoptionen eines

der beteiligten Kommunikationspartner der beteiligten Kommunikationspartner

beeintr

beeintr ä ä chtigt werden oder beeintr chtigt werden oder beeintr ä ä chtigt chtigt werden k

werden k ö ö nnten. nnten.

Auch das ist normal, erfordert aber Ma

Auch das ist normal, erfordert aber Ma ß ß nahmen zur nahmen zur Behandlung

Behandlung

(5)

Teil II Teil II

Konflikttypen

Konflikttypen

(6)

08.07.2005 6

Konflikttypen I Konflikttypen I

Wissenskonflikte bzw.

Wissenskonflikte bzw. kognitive kognitive Konflikte Konflikte (Begr

(Begr ü ü ndungen und Erwartungen) ndungen und Erwartungen) Interpretationskonflikte

Interpretationskonflikte bzw.

bzw. reflektive reflektive Konflikte Konflikte (Was bedeutet das?)

(Was bedeutet das?)

Handlungserwartungskonflikte Handlungserwartungskonflikte

bzw.

bzw. intentionale intentionale Konflikte Konflikte

(Versprechungen und Visionen)

(Versprechungen und Visionen)

(7)

Konflikttypen II Konflikttypen II

Emotionale Assoziationen und Beurteilungen Emotionale Assoziationen und Beurteilungen

( ( Affektive Affektive Konflikte) Konflikte) Interessengegens

Interessengegens ä ä tze tze

( ( Distributive Distributive Konflikte) Konflikte) Wertdifferenzen

Wertdifferenzen

( ( Evaluative Evaluative Konflikte) Konflikte) Moralische Bewertungen

Moralische Bewertungen

( ( Normative Normative Konflikte) Konflikte)

(8)

08.07.2005 8

Welche Konflikte bei nuklearer Welche Konflikte bei nuklearer

Abfallbehandlung?

Abfallbehandlung?

z kognitiv: Langzeit-Effekte auf Biosphäre

z reflektiv: Relevanz von Expositionen über lange Zeiträume

z affektiv: unterschiedliche Natur- und Zeitbilder

z intentional: Glaubwürdigkeit von

Versprechungen und Ankündigungen

z distributiv: Verteilung der Belastungen

z evaluativ: Einstufung der Lebensqualität von Anwohnern neben Anlagen

z normativ: Standortfestlegung mit kollektiver

Verbindlichkeit

(9)

Teil III Teil III

Konfliktbew

Konfliktbew ä ä ltigung ltigung

(10)

08.07.2005 10

Vier Systeme der Vier Systeme der

Konfliktverarbeitung (

Konfliktverarbeitung ( Governance Governance ): ):

Ökonomisches System

• Interessenausgleich

• Vertragsrecht & Eigentum

• Kompensation für externe Effekte

Politisches System

• Normative Stzungen

• Legalitätsprinzip

• Mehrheitsbeschluss

Experten

• Wissenserzeugung

• Wahrheitsansprüche

• Einsicht in Folgen

Zivilgesellschaft

• Wertdiffernezen

• gegenseitige Verständigung

• Empathie Effizienz

Akzeptabilität Fairness Effektivität Legitimität

Wiss.

Kommissionen Gutachten

Partizipation

Meditation

(11)

Theorien der Konfliktaustragung Theorien der Konfliktaustragung

z Spieltheorien: rationaler Akteur

z Empathietheorien: mitfühlender Akteur

z Kommunikative Theorien: interagierenden Akteur

z Systemtheorien: dissoziativer Akteur

(12)

08.07.2005 12

Ans Ans ä ä tze f tze f ü ü r Konfliktschlichtung r Konfliktschlichtung

z Nash Equilibrium (Spieltheorie)

z Übertragung von Positionen in Interessen (Harvard Ansatz)

z Kognitive Approximationen (Social Judgment)

z Therapeutischer Diskurs (Social Enhancement)

z Theorie des Kommunikativen Handelns (Jürgen

Habermas)

(13)

Warum mehr Partizipation?

Warum mehr Partizipation?

z Größere Unsicherheit über Entscheidungsfolgen und komplexe Wirkungszusammenhänge

z Einbindung von systematischem und lebensweltlichem Wissen notwendig

z Vertrauensverlust in die

Problemlösungskapazität der Politik, in die Gerechtigkeit der Wirtschaft und in die

Unabhängigkeit der Wissenschaft

z Neue Governance Struktur: Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft, Expertentum und

Zivilgesellschaft

z Mehr Legitimation durch Verfahren und

Transparenz

(14)

08.07.2005 14

Voraussetzungen f

Voraussetzungen f ü ü r gelingende r gelingende Partizipation

Partizipation

Klares Mandat und Zeitbegrenzung Klares Mandat und Zeitbegrenzung

Bereitschaft f

Bereitschaft f ü ü r gegenseitige Lernprozesse r gegenseitige Lernprozesse Potentiale f

Potentiale f ü ü r neue r neue win win - - win win oder normativ oder normativ ü ü berlegene L berlegene L ö ö sungen sungen

Anschlussf

Anschlussf ä ä higkeit an Entscheidungsprozess higkeit an Entscheidungsprozess Resonanz in der breiteren Bev

Resonanz in der breiteren Bev ö ö lkerung lkerung

(15)

Partizipationsmodelle Partizipationsmodelle

Anh Anh ö ö rungen rungen Fokus Gruppen Fokus Gruppen

Kommissionen und Beir Kommissionen und Beir ä ä te te

Mediation, Verhandlungen Mediation, Verhandlungen

Foren, Runde Tische, Zukunftswerkstatt

Foren, Runde Tische, Zukunftswerkstatt

B B ü ü rgerforen, Planungszellen, rgerforen, Planungszellen,

(16)

08.07.2005 16

Typen von Diskursen Typen von Diskursen

z Wissensdiskurs

Wissen und Abschätzung

z Reflektionsdiskurs

Interpretation und Evaluierung

z Verteilungsdiskurs (Bargaining)

Distribution und gerechte Verteilung

z Gestaltungsdiskurs

Intensionen und normative Geltung

(17)

Umsetzung der Diskurse Umsetzung der Diskurse

z Wissensdiskurs

Typ: kognitiv, social judgment

Träger: Wissensträger (systematisch, Erfahrung, anekdotisch)

Formen: Kommissionen, Beiräte,

Ad hoc: Workshops, Delphi, Gruppendelphi

z Reflektionsdiskurs

Typ: evaluativ, affektiv, komm. Handeln

Träger: Stakeholder, betroffene Personen

Formen: Beratungsgremium, Komitee

(18)

08.07.2005 18

Umsetzung der Diskurse Umsetzung der Diskurse

z Verteilungsdiskurs

Typ: distributiv, Spieltheorie

Träger: potenzielle Nutznießer und Risikoträger – Formen: ständiger Ausschuss, Kommissionen – Ad hoc: Bargaining, z.T. Mediation

z Gestaltungsdiskurs

Typ: normativ, intensional, komm. Handeln, Harvard – Träger: betroffene Gruppen, Meinungsführer

Formen: politisch legitimierte Gremien, ständige Ausschüsse (Ombudsperson etc.)

Ad hoc: Runder Tisch, Mediation, Bürgerforen,

Konsensuskonferenz

(19)

Teil IV Teil IV

Ü Ü bertragung auf Konflikte bertragung auf Konflikte im Bereich nuklearer Abf

im Bereich nuklearer Abf ä ä lle lle

(20)

08.07.2005 20

Nuklearer

Nuklearer Abfall Abfall

Drei Drei Herausforderungen Herausforderungen

z Dissens unter Experten über die beste Entsorgungsmethode

(Technik, geologische Formation, Standort)

z Hohes Mobilisierungs- und Amplifizierungspotenzial

– Langzeitbedrohung

– Stigma Effekt “Nuklear”

– Politisierung des Themas

– Verbindung zu Nuklearpolitik: Ausbau oder Ausstieg

z Hohe symbolische Bedeutung für die

Zukunftsvisionen der Bürger(innen)

(21)

Chancen mit Diskursen Chancen mit Diskursen

z Fokus auf „echte“ Konflikte statt Scheinkonflikte

z Erkennen von unterschiedliche Interpretationen

z Verständigung auch bei Mischung von Wissen, Interpretation und Bewertungen möglich

z Ermöglichung von Respekt und Verständnis für die Positionen der anderen

z Potenzial für eine Verständigung über unterschiedliche Konflikttypen hinweg

z Möglichkeit von Konsens oder Kompromiss

z Möglichkeit eines iterativen Vorgehens

(22)

08.07.2005 22

Potenziale f

Potenziale f ü ü r Konfliktbehandlung r Konfliktbehandlung

z Wissensdiskurs

Ständig: Wissenschaftliche Berater mit unterschiedlicher Grundeinstellung, Sachverständigenrat, VERA

Ad hoc: Experten-Workshops, Meta-analyse, Delphiverfahren, Anhörungen

z Reflektionsdiskurs

Ständig: Beirat aus Vertretern ges. Gruppen, turnusmäßige Foren zu aktuellen Entwicklungen – Ad hoc: einzelne Foren, Runder Tisch zu einem

bestimmten Problembereich, Fokusgruppen,

Bürgerforen

(23)

Potenziale f

Potenziale f ü ü r Konfliktbehandlung r Konfliktbehandlung

z Verteilungsdiskurs

Ständig: Runder Tisch mit Kommunen von potenziellen Standortgemeinden

Ad hoc: Verhandlungen mit betroffenen Risikogruppen

z Gestaltungsdiskurs

Ständig: Nachbarschaftsbeiräte, Runder Tisch mit Stakeholdern vor Ort, Citizen Action Committees – Ad hoc: Runder Tisch zu Entscheidungsfragen,

Mediation in Konfliktfällen, Bürgerforen,

(24)

08.07.2005 24

Modell des kooperativen Modell des kooperativen

Diskurses Diskurses

z Systematische Sammlung von Anliegen und Kriterien

– Einbindung von Stakeholders – Methode: Wertbaumverfahren – Produkt: gemeinsamer Wertbaum

z Systematische Abschätzung der Optionen

– Einbindung von Experten

– Methode: Performance Scores für jede Option auf jedem Kriterium des Wertbaums

– Produkt: Bewertungsprofil für jede Option

(25)

Modell des kooperativen Modell des kooperativen

Diskurses Diskurses

z Gewichtung und Empfehlung

– Einbindung von betroffenen Bürger(inne)n – Methode: Bürgerforum (Planungszelle)

– Produkt: gewichtetes Profil mit Empfehlung

z Supervision

– Einbindung von Politik und Stakeholdern

– Methode: „Wächter“ und Begleiter des Verfahrens

– Produkt: Prozessbetreuung und -steuerung

(26)

08.07.2005 26

Bewertung von Diskursen Bewertung von Diskursen

z Prozess

– Subjektiv: Zufriedenheit

– Objektiv: Fairness, Kompetenz, Effizienz, Transparenz, Abschlussfähigkeit

z Produkt

– Subjektiv: Zufriedenheit

– Objektiv: Peer Review, Übertragbarkeit,

post.decisional regret

(27)

Teil V Teil V

Zusammenfassung

Zusammenfassung

(28)

08.07.2005 28

Zusammenfassung I Zusammenfassung I

z Unterschiedliche Konflikte verlangen

konfliktgemäße Formen ihrer Bearbeitung

z Diskursive Formen sind dann angebracht, wenn hoher Legitimationsdruck (Konfliktpotenzial) zusammenfällt mit hohem Potenzial für

Verständigung

z Konsens zwar erwünscht, aber keinesfalls die

einzige Zielvorstellung: stattdessen Konsens über den Dissens

z Konsens über den Dissens schafft zumindest eine

Tolerierung von Standpunkten

(29)

Zusammenfassung II Zusammenfassung II

z Diskurse benötigen ein klares Mandat, ausreichend aber begrenzte Zeit und professionelle Begeleitung

z Vier verschiedene Diskurstypen

WissensdiskursReflektionsdiskursVerteilungsdiskursGestaltungsdiskurs

z Bei der Konfliktbewältigung zur Entsorgungsfrage

sollten alle vier Diskurstypen eingesetzt werden

(30)

08.07.2005 30

Zitat Zitat

Konflikte sind das Salz des sozialen Konflikte sind das Salz des sozialen

Wandels und machen die Dynamik Wandels und machen die Dynamik

gesellschaftlicher Entwicklung aus.

gesellschaftlicher Entwicklung aus.

Lord

Lord Dahrendorf Dahrendorf

(31)

ABSTRACT

Ortwin Renn

Politische Entscheidungen sind im weitesten Sinne kollektive Einigungen über eine ethisch gerechtfertigte und sozial wünschenswerte Zukunft im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten und Machbarkeiten. Sie umfassen immer zwei grundsätzliche Elemente: Wissen über Zweck-Mittel Beziehungen und Präferenzen in Bezug auf Mittel und Ziele. Führen Entscheidungen zu fühlbaren Ungleichgewichten zwischen Nutznießern und Risikoträgern, sind die Folgen der Entscheidungen auch unter Experten umstritten und werden mit den Entscheidungen zentrale Werte oder Präferenzen von Betroffenen verletzt, dann ist die Legitimation allein durch Repräsentanz unzureichend. Dies ist bei dem Konflikt um radioaktive Abfallbehandlung sicher gegeben. In diesem Fall ist es notwendig, die betroffene Bevölkerung direkt an der Entscheidung zu beteiligen. Moderne Gesellschaften brauchen mehr denn je diskursiv angelegte Verfahren der Entscheidungsfindung, in denen betroffene Bürger die Gelegenheit erhalten, in einem Klima gegenseitiger Gleichberechtigung, der Anerkennung von Sachwissen und normativen Vorgaben sowie des Respekts vor der Legitimität unterschiedlicher Wertesysteme und Präferenzen Handlungsoptionen zu diskutieren, die damit verbundenen Folgen und Implikationen zu bewerten und auf dieser Basis Empfehlungen für repräsentative Gremien und/oder für ihre Mitbürger zu formulieren.

Für die politische Praxis erscheint mir dazu eine Klassifikation in vier Diskurskategorien hilfreich:

• Der kognitive Diskurs umfasst Kommunikationsprozesse, bei denen Experten für Wissen (nicht unbedingt Wissenschaftler) um die Klärung eines Sachverhaltes ringen. Ziel eines solches Diskurses ist eine möglichst wirklichkeitsgetreue Abbildung und Erklärung eines Phänomens.

• Der Reflexionsdiskurs umfasst Kommunikationsprozesse, bei denen es um die Interpretation von Sachverhalten, zur Klärung von Präferenzen und Werte sowie zur normativen Beurteilung von Problemlagen und Vorschlägen geht. Reflexionsdiskurse eignen sich vor allem als Stimmungsbarometer für Trends und neue Entwicklungen, als Hilfsmittel zur Entscheidungsvorbereitung und als Instrument zur vorbeugenden Konfliktvermeidung.

• Der Verteilungsdiskurs umfasst Kommunikationsprozesse, bei denen es um die Aufteilung von Ressourcen unter der Diktat der Knappheit geht. Es muss ein gerechter und fairer Schlüssel gefunden werden, um die Nachfrage nach der Ressource mit dem knappen Angebot in Einklang zu bringen. Als Ressourcen können dabei positive Güter wie Geld oder schöne Landschaft aber auch negative Güter wie Risiken oder Verluste angesehen werden.

• Der Gestaltungsdiskurs umfasst Kommunikationsprozesse, die auf die Bewertung von Handlungsoptionen und/oder die Lösung konkreter Probleme abzielen. Verfahren der Mediation oder direkten Bürgerbeteiligung sind ebenso in diese Kategorie einzuordnen wie Zukunftswerkstätten zur Gestaltung der eigenen Lebenswelt oder politische bzw.

wirtschaftliche Beratungsgremien, die konkrete Politikoptionen vorschlagen oder evaluieren sollen.

Alle vier Diskursformen bilden das Gerüst für eine demokratisch legitimierte und funktional erforderliche Beteiligung der Zivilgesellschaft an der Politik. Die Ergebnisse der Diskurse haben dabei keine imperative Gültigkeit; sie müssen in legitime Formen der Beschlussfindung legitimierter politischer Entscheidungsträger eingebunden werden.

Referenzen

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