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Lisa-Marie Kirschner. Matrikelnummer: M13: Soziale Arbeit im interkult. Kontext. Kati Schröder. Datum:

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Bericht über den Vortrag von Karen zu „Shared Parenting in Ireland“

im Rahmen der

„International Conference on Best Interest of the child and shared parenting“

in der Uni Málaga

Name: Lisa-Marie Kirschner

Matrikelnummer: 17052

Seminar: M13: „Soziale Arbeit

im interkult. Kontext Dozent*innen: Prof. Dr. Frank Früchtel &

Kati Schröder

Datum: 01.01.20

Am zweiten Tag unserer Exkursion nach Málaga nahmen wir an einer Konferenz zum Thema

Kindeswohl und geteiltem Sorgerecht im internationalen Kontext, der „International Conference on Best Interest of the child and shared parenting“.

Die Konferenz begann um zehn Uhr und fand in der Aula Magna der Uni Málaga statt.

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Wir hörten von zehn bis elf Uhr Vorträge zu den neusten Entwicklungen in Sorgerechtsfragen von verschiedenen Expert*innen auf diesem Gebiet. Es folgten weitere Vorträge zu einigen

sozialwissenschaftlichen Studien bzw. Umfragen, die hierzu Vergleiche zwischen den Ländern anstellten.

Ich möchte etwas über den Beitrag von Karen Niernan schreiben, der sich mit dem Konzept des geteilten Sorgerechts und dessen Umsetzung in Irland auseinandersetzt.

Karen Niernan ist CEO einer Organisation mit dem Namen „One Family“. Gegründet wurde diese in den frühen siebziger Jahren in Irland. Zu dieser Zeit sei es besonders schwierig für unverheiratete, schwangere Frauen gewesen, ihr Kind nach der Geburt bei sich zu behalten und nicht durch eine gezwungene Adoption von diesem getrennt zu werden.

Mittlerweile habe sich die „One Family“ weiterentwickelt und arbeite nun mit jeglichen Arten und Konstellationen Familien alleinerziehender Eltern zusammen und beziehe jeden im Umfeld des Kindes mit ein. Dazu gehörten Mütter, Väter sowie auch die Großeltern und Stiefeltern.

Das Ziel der Organisation sei es, ein Hilfesystem in Irland zu implementieren, welches nicht nur zeitgemäßer, sondern auch individueller auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt ist. Es versteht sich somit von selbst, dass „One Family“ im Zentrum ihrer Tätigkeit das Kind selbst, mit all seinen persönlichen Bedürfnissen sieht. Um einer solchen Anforderung gerecht zu werden, benötigt es der bestmöglichen Unterstützung für das Umfeld eines Kindes, welches mit Eltern aufwächst, die alleinerziehend sind, gerade einen Scheidungsprozess durchlaufen oder bereits getrennt sind.

Nicht selten sehen sich diese Familien besonderen Herausforderungen gegenüberstehen und haben Konflikte zu bewältigen, die in anderen Familien mit beiden Elternteilen kein Thema darstellen. Laut Karen Niernan scheint Irland diese bestmögliche Unterstützung nicht bzw. noch nicht zu bieten. Mehrmals betonte sie den Verbesserungsbedarf des bestehenden Systems in Irland.

Während ihres Vortrags nutzte Karen Niernan zur Visualisierung eine übersichtliche PowerPoint- Präsentation, die das Gesagte noch einmal kurz und knapp auf den Punkt brachte.

Wie es nun genau in Irland aussieht, zeigte ein kurzer Überblick am Anfang der PowerPoint.

Diesem war zu entnehmen, dass es in Irland ziemlich viele alleinerziehende Eltern gibt: Eines von fünf Kindern lebt mit nur einem Elternteil zusammen und in einer von vier Familien gibt es entweder nur Mutter oder Vater; eines von drei Kindern ist außerehelich geboren.

Es gebe für Irland keine nationalen Daten, die sich mit dem Thema unterschiedlicher

Sorgerechtskonstellationen auseinandersetzten, so Niernan. Erwähnung fand lediglich eine einige Jahre alte Längsschnittstudie, die zeigt, dass 26 bis 39% der Eltern das geteilte Sorgerecht besitzen.

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Allerdings bildeten die Grundlage für dieses Ergebnis nur Familien mit Kindern im Alter von neun Jahren.

Die Familien Alleinerziehender in Irland seien außerdem viermal häufiger von prekären Verhältnissen und Armut betroffen als andere Familien. Ein Anspruch auf Sozialleistungen bestünde für Alleinerziehende, die über kein anderes Einkommen verfügen.

Woran fehlt es in Irland? Die Geschäftsführerin der „One Family“ nennt hier vor allen Dingen einen

„Court Welfare Service“, also eine Form der sozialen Dienstleistung, bereitgestellt von einem Team aus Expert*innen. Deren Aufgabe sei es, das Wohl der Kinder zu gewährleisten, die Teil

familiengerichtlicher Verfahren sind. Ich werde im weiteren Verlauf die englische Bezeichnung verwenden. Ebenso fehle es an gesetzlichen Regelungen zum Kindesunterhalt sowie Einrichtungen, die einen sicheren und neutralen Ort für getrenntlebende Familien bieten, an dem Kinder Zeit mit einem oder beiden Elternteilen verbringen können. Die lange Wartezeit bei einer Scheidung sei von vier Jahren auf immerhin zwei Jahre reduziert worden. Nichts habe sich allerdings an dem Fakt geändert, dass eine Scheidung in Irland im Ländervergleich immer noch sehr teuer sei. Im

Allgemeinen mangele es der Politik in Irland an einem angemessenen rechtlichen Verständnis seitens der Justiz und einer ausreichenden Unterstützung, wenn es um die Umsetzung und Ausgestaltung des Alltags von Kindern geht, die von Scheidung oder Trennung in ihrer Familie betroffen sind.

Um herauszufinden, was diese Familien benötigen, führte „One Family“ im Jahr 2016 eine eigene Umfrage durch: „Irleand's First National Shared Parenting Survey“.

Karen Niernan betont, dass diese jedoch aufgrund der gewählten Methodik nicht valide sei. Das Ergebnis der Umfrage seien 3500 Antworten auf der Grundlage von 1014 Personen, darunter elf Prozent Väter und 89 Prozent Mütter. Ein Teil der Umfrage sei es gewesen, herauszufinden was Eltern überhaupt unter dem Begriff „shared parenting“ verstehen. Eine der Mütter beantwortete diese Frage so: „I don't know to be honest. Why use a definiton? Every family is different but the child should be at the heart of it“, was gleichzusetzen ist mit der der Aussage, dass es keiner Definition bedürfe, da jede Familie unterschiedlich sei, aber das Herzstück einer jeden Familie sollte auf jeden Fall das Kind sein. Für eine andere Mutter steht ebenfalls das Kind im Zentrum. Sie nennt die Dinge aber noch etwas genauer beim Namen: „Shared parenting is child centred,

reflecting, respecting and responding to the evolving needs and capacities of the child. It requires that parents learn to communicate clearly and respectfully with each other and with their children, and that they each provide what resources they can to support their children's growth and

development.“ Einen besonderen Wert schreibt sie der Kommunikation beider Elternteile

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miteinander zu sowie einem respektvollen Umgang, um ein angemessenes und stabiles Umfeld für das Kind zu schaffen, in dem es sich entfalten und gut aufwachsen kann.

Die Definition des „shared parenting“ von „One Family“ sieht wie folgt aus: „Shared parenting is when both parents, who live separately, have an active parenting role in their child's life,

irrespective of how much time they might actually spend with their child. One Family has a broad and inclusive approach to what sharing parenting might look like in each family.“ Die Organisation um Karen Niernan liefert eine sehr weitläufige Definition, schließt jede Person im Leben des Kindes ein, die in irgendeiner Art eine erzieherische Rolle spielt. Karen Niernan betont, dass all diese sich die Erziehung teilen. Eines der Ziele von „One Family“ sei es somit auch, alle mit in ihre Arbeit einzubeziehen, um eine bestmögliche Unterstützung zu bieten.

Für die Organisation ginge es also nicht zwangsläufig sofort um Sorgerechtsfragen oder zeitliche Rahmenbedingungen. Für „One Family“ stelle sich in erster Linie die Frage, was ein Kind braucht und erst dann solle es darum gehen, wie die entsprechende Umsetzung unter Einbezug aller relevanten Personen aussehen könnte. Mit dieser Definition seien viele der Eltern nicht zufrieden gewesen, da sie ihnen zu allgemein sei und Eltern, die ihrer Meinung nach keinen guten

Erziehungsauftrag leisteten, zu viele Rechte einräumte und zu viel Verantwortung zuteilwerden ließ. Karen Niernan habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Erziehung eines oder mehrerer Kinder zu teilen, nicht selten mit Konflikten einherginge.

Im weiteren Verlauf des Vortrags verdichteten sich die Daten weiter und zeichneten ein klares Bild von der Situation in Irland, in der sich viele der alleinerziehenden bzw. getrennten Eltern befinden.

Frage man Eltern, was genau sie sich unter dem Begriff „shared parenting“ vorstellen und wie das in der Praxis auszusehen habe, sei für die meisten Befragten zumindest klar, dass beide Elternteile im Interesse des Kindes sozusagen an einem Strang ziehen. Einig seien sich die meisten auch darin, dass beide Elternteile Zeit mit dem Kind verbringen und sich auch gemeinsam an finanziellen Kosten beteiligen. Gerade einmal elf Prozent verstünden unter geteiltem Sorgerecht, dass das Kind bei beiden Elternteilen gleich viel Zeit verbringt.

Mit Folgendem ging die Umfrage weiter auf den zeitlichen Aspekt ein: „If your child lives with you most of the time, how often do they spend time/have contact with their other parent?“. Die meisten (33,1%) beantworteten diese Frage mit „wöchentlich“, allerdings dicht gefolgt von

„weniger“ (26%) und „gar nicht“ (22,7%).

Wie sieht der Aushandlungsprozess hierzu aus? Wie werden die Entscheidungen getroffen, die sich damit auseinandersetzen, wo ein Kind wann die meiste Zeit verbringt? Für die meisten Eltern schien es hier in der Kommunikation ruhig abzulaufen und man könne sich ohne Konflikte einigen.

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Etwas weniger, aber dennoch relativ viele gaben an, dass es hier zu Problemen zwischen beiden Elternteilen gekommen sei. Es sei keine Seltenheit gewesen, dass es zu einem Sorgerechtsstreit gekommen sei, der seinen Höhepunkt im Gerichtssaal erreichte. Aus weiteren Fragen ging hervor, dass die wenigsten der befragten Eltern schon einmal eine Mediation in Anspruch genommen hätten, die Hälfte treffe in Erziehungsfragen keine gemeinsamen Entscheidungen und ebenso wenige der Eltern, bei denen ein Kind lebt, erhalte finanzielle Unterstützung vom anderen Elternteil.

Die Umfrage zeigte auch, was bereits gut funktioniert und sich für ein Gelingen bei der

gemeinsamen Erziehung eines Kindes bewährt habe: eine gute Kommunikation zwischen beiden Elternteilen und innerhalb der Familie bzw. sich gegenseitig den Rücken zu stärken, sich die

Verantwortung bei finanziellen Fragen zu teilen oder auch eine Mediation in Anspruch zu nehmen.

Dies seien einige der Ansätze, mit der die befragten Eltern positive Erfahrungen gemacht hätten.

Auf der anderen Seite hätten viele Eltern mit häuslicher Gewalt zu kämpfen, Diskriminierung aufgrund der geschlechtlichen Identität und fehlendes Interesse des anderen Elternteils seien ebenfalls Themen. Schwierigkeiten ergaben sich für die meisten der Befragten auch, wenn eines der beiden Elternteile eine neue Beziehung einginge und einen Teil der Kontrolle abzugeben, falle auch nicht immer leicht. Mögliche gerichtliche Verfahren und die daraus resultierenden Kosten seien eine zusätzliche Belastung.

„One Family“ habe noch einige weitere Punkte zu bemängeln: Irland stünde im Vergleich zu seinen Nachbarländern in Bezug auf die Rechtsprechung sowie die Möglichkeit, Unterstützung aus

staatlicher Hand zu erfahren, deutlich hinten. So sei die Gesetzgebung zwar klar, die Umsetzung jedoch in der Praxis nicht angemessen. Auch die Chance für Kinder, vor dem Gericht Stellung zu ihren eigenen Bedürfnissen zu nehmen und diese äußern zu dürfen, komme deutlich zu kurz oder sei im schlimmsten Fall gar nicht gegeben.

Die Organisation werfe dem Staat zudem vor, Eltern in wichtigen Fragen auf sich allein gestellt zu lassen und schlussfolgere, dass ein „comprehensive Court Welfare Service“ und klare gesetzliche Regelungen zum Kindesunterhalt als ein Minimum gegeben sein müssten, um Eltern und Kinder aufzufangen. Unter dem Begriff „comprehensive Court Welfare Service“ ist eine von der Regierung organisierte soziale Hilfeleistung zu verstehen, die Eltern und Kindern, die in ein

familiengerichtliches Verfahren involviert sind, beratend und unterstützend zur Seite steht und diese im Prozess begleitet.

Karen Niernan nannte einige Aussagen von Eltern, die deren negative Erfahrungen mit dem Gericht widerspiegelten, wie zum Beispiel die, dass das Gericht oft nicht das nötige Interesse zeige,

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keinerlei Hilfestellung biete und es an einer Empathiefähigkeit mangele. So sei man überspitzt gesagt „nach fünf Minuten wieder draußen“, ohne überhaupt gehört worden zu sein.

Was es in den Augen von „One Family“ braucht, um zu einer Verbesserung beizutragen? Dazu liefert Karen Niernan klare Vorstellungen und auch Forderungen.

Es benötige ein spezialisiertes Gericht, das sich nur mit der Thematik um Sorgerechtsfragen auseinandersetze. Aktuell werde man hierzu gerade einmal an zwei Standorten in Dublin fündig.

Richter*innen, die sich auf Kinder- & Jugendhilferecht spezialisiert haben, gebe es gar nicht genauso wie entsprechende Räumlichkeiten. Von langen Wartezeiten sei hier ganz zu schwiegen.

Unabdingbar sei zudem der Ausbau von Hilfsangeboten zur finanziellen Entlastung. Die

Problematik hier: Viele der Dienstleistungen lägen in privater Hand und seien somit von den Eltern aus eigener Tasche zu bezahlen. Die Organisation fordere hier einen Ausbau auf staatlicher Seite, darunter Mediation sowie geschultes Personal, das eigens dafür zuständig ist, die Interessen der Kinder vor Gericht zu vertreten. In diesem Fall gebe es nämlich keinerlei staatliche oder gesetzliche Regulation, die die Qualität einer solchen Dienstleistung gewährleistete.

Die Organisation fordere zudem eine Verdichtung der therapeutischen Angebote, die auch einen kreativen Ansatz verfolgen, sowohl für Kinder als auch für Jugendliche. Spezielle

Mentorenprogramme und Kurse für Eltern, besonders für solche von „high conflict families“, deren Kinder sich bereits in Obhut befinden. Eine Implementierung von Begegnungsstätten, in denen Kinder an einem sicheren und neutralen Ort Zeit mit einem oder beiden Elternteilen verbringen können und klare gesetzlich festgelegte Regelungen zum Kindesunterhalt gehörten für „One Family“ ebenfalls unumgänglich.

Es geht hier also darum, wie man die Konditionen für von Scheidung und Trennung betroffener Familien verbessern kann, um ein bestmögliches Umfeld für die Kinder zu schaffen, in diesem Beispiel speziell für Irland.

Es fehlte an Daten und Erfahrungen aus erster Hand, wie der Alltag solcher Familien in Irland aktuell aussieht, also führte die Organisation „One Family“ eine eigene Umfrage durch, um genau das herauszufinden. Die Umfrage lieferte Ergebnisse, die einen deutlichen Verbesserungsbedarf des Landes – besonders im nationalen Vergleich – aufzeigten. Sie legte allerdings nicht nur die negativen Aspekte dar, sondern auch positive in Form von Ansätzen, die bereits gut funktionieren und gab Aufschluss darüber, was Eltern sich wünschen und brauchen, um auch nach einer

Scheidung oder Trennung ein gutes Umfeld für ihr Kind bieten zu können.

Informiert man sich noch einmal näher über die Organisation „One Family“ und sieht sich beispielsweise deren Internetauftritt an, so scheinen viele der genannten Ansätzen bereits von

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dieser umgesetzt zu werden. Ein breites Spektrum an Angeboten von einer Hotline zur Beratung für getrennte Eltern sowie einer im Falle einer ungeplanten Schwangerschaft oder bei einer Abtreibung über eine psychosoziale Beratung für Kinder und Jugendliche inklusive einer

Spieltherapie bis hin zu speziellen Mentor*innenprogrammen und Kursen für geschiedene bzw.

getrennt lebende Eltern, wird von der Organisation abgedeckt.

Irland scheint sich in einigen Aspekten deutlich von Deutschland zu unterscheiden. So wird in Deutschland besonders Kindern in familiengerichtlichen Verfahren die Möglichkeit gegeben, angehört zu werden und gerade ihre Aussage hat eine besonders hohe Gewichtung bei der Entscheidungsfindung.

Das gesamte Umfeld eines Kindes bzw. die engsten Angehörigen mit einzubeziehen, macht in Deutschland in der heutigen Sozialarbeit einen wichtigen Teil aus, was sich besonders bei interdisziplinären Ansätzen zeigt. Einen Großteil der Hilfeleistungen können Betroffene auf gemeinnütziger bzw. staatlicher Basis in Anspruch nehmen, um nur einige Aspekte zu nennen.

Abschließend bleibt zu sagen, dass Karen Niernan mit „One Family“ eine sehr wichtige Arbeit leistet um Familien, die sich aufgrund ihrer persönlichen Lebenssituation bereits in einer schwierigen Lage befinden, weitere Stolpersteine aus dem Weg zu räumen.

Referenzen

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