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Protokoll Einwohner*innenversammlung Gewerbegebiet Hansalinie Bremen III

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Academic year: 2022

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1 Niederschrift über die Anwohner*innenversammlung „Frühzeitige Anwohner*innenbeteiligung nach BauGB zur Änderung des Flächennutzungsplans (10. Änderung) und zur

Neuaufstellung des Bebauungsplans 2516“ Gewerbegebiet Hansalinie, Dritte Erweiterungsstufe

Sitzungstag: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Sitzungsort:

18.09.2019 18:00 Uhr 20:00 Uhr Bürgerhaus Mahndorf Mahndorfer Bahnhof 10 28307 Bremen

Anwesend waren:

Vom Ortsamt

Herr Jörn Hermening

Gäste

Frau Maja Colette (Planungsbüro HBI HILLER + BEGEMANN INGENIEURE GMBH) Herr Ralf Hiller (Planungsbüro HBI HILLER + BEGEMANN INGENIEURE GMBH) Herr Ronald Risch (Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau)

Frau Jutta Zernikow (Wirtschaftsförderung Bremen, WfB) Frau Silke Overman (Wirtschaftsförderung Bremen, WfB) sowie interessierte Anwohner*innen

Herr Hermening begrüßt die Anwesenden und bedankt sich beim Bürgerhaus Mahndorf, dass die heutige Versammlung hier stattfinden kann. Wie in der Einladung vermerkt, beabsichtigt die Stadtgemeinde Bremen eine dritte Erweiterungsstufe der Hansalinie zu errichten.

Herr Risch führt in das Thema ein und erläutert das Verfahren der frühzeitigen Beteiligung.

Frau Colette stellt die dazu notwendigen Änderungen im Flächennutzungsplan (10.

Änderung) und anschließend im Bebauungsplan 2516 vor (Anlage1).

Herr Hermening erläutert die vom Beirat vorgeschlagenen Begleitmaßnahmen (Anlage 2), zu denen derzeit eine Machbarkeitsstudie läuft und betont, dass nicht klar ist, wie viele und welche davon umgesetzt werden können.

Frau Zernikow und Frau Overman erläutern, warum aus Sicht der Stadt eine Erweiterung zur Stärkung und zum Erhalt des Wirtschaftsstandortes Bremen notwendig ist.

Bei der Diskussion ergeben sich folgende Punkte:

- Ein Bürger weist darauf hin, dass in der später geplanten Stufe 4 ein Großteil in Privatbesetz ist, der wohl nicht verkauft wird.

- Es müssen ausreichend Sanitäranlagen und Müllbehälter für die LKW-Fahrer eingeplant werden.

- Die Weserbrücke vor der Autobahn sollte mit eingeplant werden.

- Die zukünftigen Ansiedlungen sollten möglichst arbeitsplatzintensiv sein.

- Es soll geprüft werden, ob die Firmen LKW-Stellplätze auf ihrem eigenen Gelände mit Sanitäranlagen als Auflage herstellen müssen.

- Im Februar 2020 stellt die WfB die Gutachten zu Green Economie im GHB III im Beirat Hemelingen vor, dabei wird auch die Untersuchung zur Errichtung eines Bahnhaltepunktes bzw. Bahntransport insbesondere zu Mercedes vorgestellt.

- Laufende Motoren der parkenden LKW sind nicht zulässig, die Ordnungsbehörde und andere zuständige Stellen sollen dagegen tätig werden.

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2 - Für Busse soll statt einer Sackgassenregelung auch ein durchgängiger Verkehr mit

Anschluss an den Bahnhof Mahndorf geprüft werden, eventuell über die Kluvenhagener Straße

- Dachbegrünung sollte möglichst im Bebauungsplan auch für die Hallen festgelegt werden.

- Es soll geprüft werden, ob die Maßnahmen Einfluss auf den Grundwasserstand haben.

Mehrere Anwohner*innen lehnen die Maßnahme grundsätzlich ab und halten die Ausgleichsmaßnahmen für nicht ausreichend, um den Verlust der Ackerflächen zu kompensieren.

Herr Hermening teilt mit, dass dem Beirat Hemelingen und den zuständigen Behörden die benannten Punkte zur weiteren Bearbeitung mitgeteilt werden.

gez. Hermening

(Sitzungsleitung und Protokoll)

Referenzen

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