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„Da gibt es nichts zu beschönigen“

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in der Galerie Luxemburger Galerie Neustr. 3-15, 47623 Kevelaer

Tel. 0 28 32/71 91 Mo.-Fr. 9.30-18.00 Uhr

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MITTWOCH

12. MAI 2010

SONDERSEITE 10. Spargelmarkt im Golddorf

Das Kaisergemüse ist in aller Munde. Und rund um das Kaisergemüse dreht sich am Samstag alles im Golddorf Kessel. Dann feiert der Heimat- und Verkehrsverein mit dem 10. Spargelmarkt ein Jubiläum und lädt alle Freunde des guten Ge- schmacks ein.

GOCH

Musical aus dem Streichbaumwald

Dies ist ein Musical über Toleranz und den Zauber der Musik.„Hallo EtwaS ich bin Andes“ spielt im Streichbaumwald. Hier sind die Töne zu Hause - ein musikalisches Mär- chen für Kinder ab vier Jahren gespielt vom Theater Mimikri ist am Mittwoch im Kastell zu sehen.

SERVICE

Verlag 02831/977700 Verteilung 02831/97770685 Kleinanzeigen 02831/9777077 Mehr Kontakte im Impressum

1935 - 2010

Mietspiegel für Goch

GOCH.Zur Datenerhebung eines Mietspiegels verschickt die Stadt Goch nun rund 4.000 Fra- gebögen an Wohnungsvermie- ter. Der zweiseitige Erhebungs- bogen fragt Angaben unter anderem zur Miethöhe, zur Größe und zur Ausstattung der Mietwohnung ab.Vermieter von mehr als einer Wohnung erhal- ten mehrere Fragebogen. Die Fragebogen sind auch online bei www.goch.de abrufbar.

Die Stadt Goch bittet die Ver- mieter um Unterstützung für die Arbeit am neuen Mietspie- gel. Nur wenn möglichst viele ausgefüllte Fragebogen zurück geschickt werden, kann eine ver- lässliche Berechnungsgrundlage für die ortsübliche Vergleichs- miete ermittelt werden. Die Daten werden in Zusammenar- beit mit den Vertretungen von Vermietern und Mietern sowie mit dem Gutachterausschuss im Kreis Kleve ausgewertet und in einem Mietspiegel für die Stadt Goch dargestellt. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und dienen aussch- ließlich die Erstellung des Miet- spiegels. Erstmals erstellt die Stadt Goch nun einen flächen- deckenden Mietspiegel. Der Rat hatte dies einstimmig in seiner Sitzung beschlossen. Der Miet- spiegel bildet eine Übersicht der ortsüblichen Vergleichsmiete und dient in erster Linie dem Interessenausgleich zwischen Wohneigentümern und Mie- tern.

Betreuung zu Hause

GOCH.Im Rahmen des Haus- betreuungs-Service bietet die Diakonie im Kirchenkreis Kleve e.V. ab dem 11. Juni eine Schu- lung für ehrenamtliche Haus- betreuerinnen an. Die 40-stän- dige Schulung soll Hausbe- treuerinnen in die Lage verset- zen, stundenweise demenziell erkrankte ältere Menschen in deren häuslicher Umgebung entsprechend ihrem Krank- heitsbild wie Alzheimer- Demenz zu betreuen und zu begleiten, um somit die pfle- genden Angehörigen zu entla- sten. Themenschwerpunkte sind die Vorstellung des Krankheits- bildes Demenz, die Situation pflegender Angehöriger, die Aktivitäten des täglichen Lebens, Rechtsgrundlagen (SGB XI, Betreuungsrecht), Psychohygie- ne und Umgang mit belastenden Arbeitssituationen, Kommuni- kation mit Grundlagen der Gesprächsführung. Zum Abschluss der 40-stündigen Schulung bekommen die Teil- nehmerinnen ein projektinter- nes Zertifikat über die erfolg- reiche Teilnahme an der Schu- lung zur Hausbetreuerin.

Die Schulung ist kostenfrei, beginnt am 11. Juni, findet frei- tags von 14 bis 17.30 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 12.30 Uhr in den Büroräumen der Diako- nie-Sozialstation in Goch. Wei- tere Informationen bei Malcolm Lichtenberger unter Telefon 02823/ 93 020, Email unter lich- tenberger@diakonie-kkk.de.

Als Fahrradparadies ist der Niederrhein bekannt. Und in Goch startet am Christi Himmelfahrtstag zum 12. Mal bereits die große Quadra Tour. Ein viertägiges Fahrradvergnügen für alle Altersklassen. Um 10 Uhr geht’s im Rathaus-Innenhof los. Und am Sonn- tag wartet das Finale mit großer Tombola. Mehr dazu im Innenteil. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. „Da kann man nicht moppern“, meinte Arthur Leenders, stellvertre- tender Klever Bürgermeister, zum Abschneiden seiner Partei Bündnis 90/Die Grünen im Kreis Kleve bei der Landtags- wahl 2010. „Seit 20 Jahren kämpfe ich für die Abschaf- fung des dreigliedrigen Schul- systems“, kommentiert Leen- ders das CDU-Ergebnis. Die Christdemokraten haben bei dieser Wahl herbe Verluste hin- nehmen müssen. Leenders

Mitstreiter Michael Bay, Rats- herr aus Kleve, hatte sich in weiser Voraussicht schon in ein grünes T-Shirt mit der selbst- bewussten Aufschrift „Ent- scheider“ gehüllt. Und Bernd Bianchi, Grüner Landtagskan- didat für den Wahlkreis 54 Kle- ve I, jubelte: „Da können wir in Kerken einen eigenen Ortsver- band gründen.“ Die Grünen sind im Kreis Kleve wie auch im Land die großen Gewinner der Wahl. Im Wahlkreis 53 Kle- ve I holten Bündnis 90/Die

Grünen 8,58 Prozent der Erst- stimmen (in 2005 waren es 4,38 Prozent). Im Wahlkreis 54 Kleve II steigerten sie sich von 4,96 auf 9,43 Prozent der Stim- men. „Es hat nicht gereicht, auch wenn wir im Land leicht zugelegt haben“, kommentier- te Professor Dr. Ralf Klapdor, Kreisvorsitzender der FDP. Im Kreis Kleve mussten die Libe- ralen allerdings leichte Verluste hinnehmen. Im Wahlkreis 53 Kleve I gab es für die FDP 5,95 Prozent (-1,21 Prozent). Im

Wahlkreis 54 Kleve 2 holten sie 5,53 Prozent (-0,71 Prozent) der Erststimmen.

„Da gibt es nichts zu beschö- nigen“, kommentierte der Kreis Klever Landtagsabgeordnete Manfred Palmen das Ergebnis seiner CDU. „Jetzt muss in der Partei Tacheles geredet werden“.

Palmen glaubt: „Die Wähler wollten Rüttgers weghaben“.

Berlin, Griechenland und Feh- ler in der Landespartei nennt er als Ursache für das schlechte Wahlergebnis. Im Wahlkreis 53

Kleve I - hier kandidierte Mar- gret Voßeler aus Issum, verlor die CDU 7,83 Prozent der Erst- stimmen und landete bei 50,59 Prozent. Margret Voßeler zieht als direkt gewählte Kandidatin in den Landtag ein. Ebenso Man- fred Palmen, der im Wahlkreis 54 Kleve 2 kandidierte. Hier lan- dete die CDU bei 46,43 Pro- zent(-7,94 Prozent) der Erst- stimmen. Palmen glaubt an ein rot-grünes Regierungsbündnis mit Duldung der Linken. „Jetzt geht das Geld ins Ruhrgebiet.“

Trotz leichter Stimmengewin- nen entsenden die Kreis Klever Sozialdemokraten keinen Abge- ordneten mehr in den Landtag.

Im Wahlkreis 53 Kleve I - hier kandidierte der Abgeordnete Norbert Killewald aus Kevelaer - gab es für die SPD 29,24 Pro- zent der Erststimmen (+2,91 Prozent). Im Wahlkreis 54 Kleve 2 - hier kandidierte der Abge- ordnete Bodo Wißen - kletter- te der SPD-Anteil von 30,51 auf 32,90 Prozent der Erststimmen.

Mehr im Innenteil

„Da gibt es nichts zu beschönigen“

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SPARGEL

KESSEL. Das Kaisergemüse ist in aller Munde. Das weiße Gold, die kostbaren Stangen vom Feld. Jetzt ist Spargelzeit.

Und traditionell lädt der Hei- mat- und Verkehrsverein Kessel jetzt zum Spargel- markt ein.

Von einer Tradition kann man getrost sprechen, denn es ist der zehnte Markt dieser Art. Für alle Kesseler ein kleines Jubiläum, das das Golddorf am kommenden Samstag, 15. Mai, feiert. Und alle Freunde des guten Geschmack sind von Nah und Fern eingeladen.

Und längst ist der Kesseler Spargelmarkt eine feste Größe im Terminkalender für die Lieb- haber des edlen Gemüses.

Auf dem Kaiser-Otto-Platz im Schatten der St. Stephanus Kirche beginnt um 15 Uhr am Samstag der 10. Spargelmarkt mit frischem Erdbeer- und Rha- barber-Kuchen.

Kunsthandwerker bauen rund um den Kaiser-Otto-Platz ihre

Stände auf und werden beim Spaergelmarkt Handwerkliches und Erlesenes anbieten, und archäologische Funde, die beim Pflügen der Spargelfelder ans Tageslicht gekommen sind. Wer Kessel und den Kesseler Spar- gel besser kennen lernen möch- te, begibt sich per Kutsche auf

eine Rundfahrt durch Kessel - entlang der Spargelfelder von Familie Ophey.

Hier wird Kerstin Ophey demonstrieren, wie ein Spar- gelbeet richtig angelegt und wie der Spargel vor allem richtig geerntet wird.

Im Mittelpunkt stehen natür- lich auch beim 10. Spargelmarkt das Können und die Kostproben der Kesseler Spargelhäuser. Die Genießer bewährter und neuer Kreationen rund um den Spar- gel kommen ab 18 Uhr nach der

„Spargelmesse in St.Stephanus“

voll auf ihre Kosten. Natürlich gibt es an den liebevoll deko- rierten Marktständen auch den dazu gehörigen guten Tropfen Wein. Das musikalische Rah- menprogramm gestalten nach- mittags über 60 junge Musiker aus dem niederländischen Nach- bardorf Ven-Zelderheide und aus Kessel.

Später spielt die Musikkapel- le des Schützenverein Kessel- Nergena auf und abends macht

„Jazz im Glück“ Stimmung. Der 10. Spargelmarkt verspricht ein wahres Genusserlebnis für alle Sinne zu werden. Der stim- mungsvolle Kaiser-Otto-Platz wird den einzigartigen Rahmen für alle Gäste aus Nah und Fern bieten.

Kessel ist also wieder bestens vorbereitet. Bleibt noch auf gutes Wetter zu hoffen. Dietolf Hen- dricks, der Vorsitzende des ver- anstaltenden Verkehrs- und Hei- matvereins, aber verlässt sich auf Petrus: „Zum Jubiläum hat uns der Wettergott einen son- nigen Markttag versprochen.

Auch wenn es manchmal eng wurde, aber in letzter Minute hat es mit dem Wetter bei den vergangenen Märkten immer noch geklappt, kein einziger ist in´s Wasser gefallen.“

„Ganz Kessel“, so Hendricks weiter, „freut sich darauf, mit den Freunden unseres Dorfes und des Kesseler Spargels diesen Jubiläumsmarkt gemeinsam genießen zu können.“

Für alle Freunde

des guten Geschmacks

Jubiläum: 10. Spargelmarkt am Samstag rund um den Kaiser-Otto-Platz in Kessel

Kunst am Spargel vom Kesse- ler Künstler Haro Ross .

Spargel richtig stechen und alles Wissenswerte zum Anbau des des Kaisergemüses im sandigen Boden geben erfahrene Spargel-

bauern beim Spargelmarkt in Kessel an die Hand. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Über die Geschichte des Spargelanbaus im deutsch- sprachigen Raum ist recht we- nig überliefert. Wahrscheinlich führten die Römer den Spargel nach Deutschland ein. Es wird auch berichtet, dass zurück- kehrende Kreuzfahrer in der Mitte des 13. Jahrhunderts Spargelsamen mitgebracht ha- ben. Spargel wurde hierzulan- de wohl zunächst vornehmlich als Arzneimittel, weniger als Gemüse angebaut. Denn Spar- gel regt den Stoffwechsel an und sorgt dafür, dass Schlacken- und Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt wer- den. Die weißen Stangen reini- gen das Blut und fördern die Funktion vieler Organe.

Während der Spargelanbau als Gemüse in Frankreich und England zu Beginn des 16. Jahr- hunderts schon weit verbreitet war, wurden in Deutschland erst um die Mitte dieses Jahrhun- derts die ersten Spargelbeete angepflanzt.

Spargelanbau in Mitteleuropa

Leckeres aus Spargel kreden- zen die ansässigen Gastrono- men aus dem Golddorf Kessel.

KESSEL. Der 10. Spargel- markt rund um den Kaiser- Otto-Platz in Kessel beginnt am Samstag, 15. Mai, um 15 Uhr mit einer Kaffeetafel und frischem Erdbeer- und Rhab- arberkuchen. Offizielle eröff- nung des Spargelmarktes ist mit der Spargelmesse ab 18 Uhr. Kunsthandwerker und Gourmetkünstler aus der Regi- on verwöhnen alle Besucher.

Künstler

und Gourmets

„Jazz im Glück“ wird für Swing und satte Klänge beim Spargelmarkt am kommenden Samstag, 15. Mai, rund um den Kaiser-Otto-Platz Kessel sorgen.

GOCH. Die kfd Liebfrauen Goch lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 27. Mai, ab 18 Uhr ins Pfarrheim t. Arnold Janssen ein. Haupt-Tagesordnungs- punkt wird die Verabschie- dung der Rahmenordnung der kfd Deutschlands in den Pfarr- gemeinden des Bistums Mün- ster als Satzung sein.

Die Rahmenordnung liegt an diesem Abend aus oder kann schon im Vorfeld bei Angelika Janßen eingesehen werden.

Im Anschluss an die Ver- sammlung findet ein gemütli- ches Grillen im Pfarrgarten Arnold Janssen statt. Anmel- dungen hierzu bitte bis zum 21.

Mai bei Angelika Janßen unter Telefon 02823/ 29 526. Die Kosten hierfür betragen 5 Euro.

Zum Jahresausflug der kfd Liebfrauen sind alle interessier- ten Frauen am Mittwoch, 23.

Juni, eingeladen. Die Tour star- tet um 8.30 Uhr an der Lieb- frauenkirche und führt in die

Domstadt Köln. Dort wird zunächst das Parfummuseum im Farina Haus besichtigt.

Johann Maria Farina machte Köln vor fast 300 Jahren als Duftstadt weltweit berühmt.

Beim Museumsrundgang kann man eintauchen in die faszinie- rende Welt des Parfumeurs, der Düfte und Flakons, aber auch der drei Jahrhunderte Duft- und Kulturgeschichte. Anschließend bleibt Zeit zur freien Verfügung, um den Dom, eine der größten Kathedralen weltweit, zu besich- tigen oder zum shoppen. Auf der Rückfahrt ist ein Abendes- sen eingeplant, so dass die Ankunft in Goch wieder gegen 20 Uhr sein wird. Anmeldun- gen zu diesem Tag bitte ebenfalls bei Angelika Janßen unter Tele- fon 02823/ 29 526 bis zum 1.

Juni. Die Kosten für Busfahrt und Führung betragen für Mit- glieder 16 Euro, für Nichtmit- glieder 19 Euro. Damit die Fahrt stattfinden kann, sind auch Nichtmitglieder willkommen.

Faszinierende Welt der Düfte und Flakons

Jahresausflug der kfd Liebfrauen in Goch

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Klaudia Gärmer vom Touristikbüro der Gemeinde Uedem zeigt den Oldtimerfahrern an der Hohen Mühle,wo’s langgeht.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Gleich 105

„alte Schätzchen“ schickte Kevelaers Bürgermeister Dr.

Axel Stibi am vergangenen Samstag um 10 Uhr vom Peter- Plümpe-Platz auf große Nie- derrhein-Rundfahrt.

Und jedes der 105 Fahrzeuge stand für ein Stückchen „geleb- te Automobil-Geschichte“. Ob der White GA aus dem Jahr 1910 oder der Citroen B 14 aus dem Jahr 1925, ob der Rolls Royce 20/25 aus dem Jahr 1932 oder der Wanderer W 21 aus dem Jahr 1933 - jeder Oldtimer wird von seinem Besitzer gehegt und gepflegt. Die Wirtschaftsförde-

rin der Stadt Kevelaer Ruth Keu- ken freute sich über das „trocke- ne Oldtimer-Wetter und das große Interesse von Oldtimer- Freunden und Zuschauern“.

Zu den Klängen des Spiel- mannszugs der Freiwilligen Feu- erwehr Kevelaer schickte der Moderator Alf Beck die „alten Schätzchen“ und ihre meist deutlich jüngeren Chauffeure auf die Niederrhein-Reise mit Stopps in Kranenburg und Uedem.

Zur Mittagszeit erreichten die Teilnehmer der 21. Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt das Caféhaus Niederrhein am Draisinen- bahnhof in Kranenburg. Auch der Kranenburger Bürgermei- ster Günter Steins ließ es sich nicht nehmen, das „rollende Museum“ aus Lack und Chrom persönlich in Augenschein zu nehmen.

Nach einem kurzen Stopp am Golfplatz Mühlenhof in Kalkar- Niedermörmter steuerten die Fahrer die Hohe Mühle in Uedem an, wo sie von Uedems stellvertretendem Bürgermei- ster Wolfgang Hammerbach begrüßt wurden. Schon Tradi- tion hat hier das gemeinsame Kaffeetrinken am Fuße des Mühlenturms und das Fach- simpeln mit Kollegen und Besu- chern.

Bei der abendlichen Sieger- ehrung im Konzert- und Büh- nenhaus der Stadt Kevelaer ern- teten die veranstaltende Wirt- schaftsförderungs-Gesellschaft

der Stadt Kevelaer vor allem großes Lob für die von Klaus Lentzen und Jakob Louven aus- gewählte Strecke von etwa 100 Kilometern. Der Pokal für den Tagessieg ging in diesem Jahr an

Bernd Zelleröhr aus Neuss, der mit einem Daimler Benz 200 cD Cabriolet aus dem Jahr 1956 bei verschiedenen Durchfahrtkon- trollen und Prüfungen die höch- ste Punktzahl erreicht hatte.

Gelebte Auto-Geschichte pöttert am Niederrhein

Die 21. Kevelaere Oldtimer-Ausfahrt machte Rast an der Hohen Mühle in Uedem

Alte Schätzchen vor der malerischen Kulisse der Hohen Mühle in Uedem.

Träume aus Lack und Chrom begeisterten die Zuschauer bei der Oldtimer-Ausfahrt.

GOCH.Spätestens, wenn die Rosen im Juni das erste Laub werfen, die Läuse den Ahorn aussaugen oder der Rhodo- dendron schwarze Knospen bekommt, fragt sich der Gar- tenbesitzer: Was tun? Wie geht man im Hausgarten mit Krankheiten und Schädlingen um? Welche vorbeugende Maßnahmen sind möglich?

Wie kann man den Schadener- reger erkennen, dulden, und/oder zielgerichtet ekämp- fen? Welche neuen Schaderre- ger werden im Hausgarten in den nächsten Jahren erreichen?

Diese und noch viele Fragen mehr können in diesem Work- shop am Samstag, 22. Mai, von 10 bis 17 Uhr im Langenberg- zentrum erläutert. Merh Infos und Anmeldungen unter Tele- fon 02823/ 6060.

Pflanzen im

Hausgarten

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 18. Mai 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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100 Euro für den Gewinner

KLEVE. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grau- en Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker.

Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendun- gen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er in der großen Los- trommel vertreten. Aus zahlrei- chen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt. Die 100 Euro für den April gehen an Walter Hennings aus Geldern.

GOCH. Die Wachsaison an den Naturfreibädern steht be- vor. Zur Vorbereitung trafen sich nun 30 Jugendliche und Junggebliebene aus der DLRG-Ortsgruppe Goch ein Wochenende lang im Kompe- tenzzentrum am Royland.

Nicht nur die Fortbildung, sondern auch die Kamerad- schaft wurden hier sehr groß geschrieben. Auf dem Fortbil- dungsplan standen Themen wie Erste Hilfe, Seemannschaft, Kommunikation und Sprech- funk. Nach einer theoretischen und praktischen Belehrung hieß es nun für die Teilnehmer, in

Form von Rollenspielen das Ganze zu üben. Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Wasserrettungsdienst sind not- wendig, um bei Unfällen am, im und auf dem Wasser fachgerecht helfen zu können. Obwohl die DLRG regelmäßig Rettungs- schwimmer ausbildet werden, wird es immer wieder zu Unfäl- len am, im und auf dem Wasser kommen. Im Rahmen der Aus- bildung versucht die DLRG die Einsatzkräfte auf diese Situati- on vorzubereiten. Das Gesetz verpflichtet jeden, die ihm mög- liche Hilfe zu leisten! Im Was- serrettungsdienst hat jede Per-

son ihren eigenen Tätigkeitsbe- reich und jeder ist von großer Wichtigkeit. Nur durch die fach- liche Ausbildung und die Abstimmung der einzelnen Ein- satzkräfte ist es möglich einen Unfall schnell und fachgerecht zu behandeln. Trotz der inten- siven Ausbildung an diesem Wochenende gab es am Samstag Abend noch eine große Palette an Abwechselung. Für das leib- liche Wohl an diesem Wochen- ende wurde ebenfalls bestens gesorgt. Der Sonntag Vormittag stand ganz im Zeichen des Brandschutzes und das Ken- nenlernen der Arbeiten der Ein-

satztaucher. Hierbei waren die Teilnehmer erneut gefordert in den Bereichen: Arbeiten mit ver- schiedenen Feuerlöschern, Lei- nenführung mit verdecktem Kopf und das Arbeiten mit einem Kompass gefordert.

Zum Abschluss dieser Aus- bildung durften die Teilnehmer mit einem Wasserschlauch eines Feuerwehrwagens den Ausbil- dungsplatz sauber spritzen.

Hierbei hatten alle Teilnehmer großen Spaß. In einer großen Feedbackrunde waren sich alle einig, dass man so eine Veran- staltung im nächsten Jahr wie- derholen sollte.

Unfälle am und im Wasser werden immer passieren

Wachsaison an Naturfreibädern beginnt: DLRG Goch traf sich zum Vorbereitungswochende

30 Wasserretter der Gocher DLRG trafen sich zum Wachvorbereitungswochende im Kompetenzzentrum am Royland.Hier hat jeder seine Aufgabe und jeder ist von Bedeutung.

GOCH.Der offene Treff für Alleinerziehende lädt alle Gleichgesinnten zu neuen Frei- zeitaktionen ein.

Am kommenden Samstag Nachmittag, am 15. Mai, gibt es Spiel und Spaß im Freizeitbad Goch Ness.

Am Pfingstmontag wird die Gruppe zum Hoffest nach Uedem fahren. Informationen und Anmeldung unter Telefon 02821/ 98 585 Familienzentrum Montessori Kinderhaus Kleve- Kellen.

Hoffest und Freizeitbad

GRAEFENTHAL. Bogen- schießen und den Bogenbau lernen Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 18 Jahren im Sommer am Klo- ster Graefenthal. Die Akade- mie Graefenthal bietet diese verschiedenen Kurse zusam- men mit dem Katholische Bil- dungswerk an. Intuitives Bo- genschießen mit dem Langbo- gen und Zen- oder meditatives Bogenschießen werden durch- geführt. Für diejenigen, die sich selbst einen traditionellen Bogen aus Eschenholz bauen möchten, wird ein dreitägiger Kurs angeboten. Darüber hin- aus stehen Kreativkurse zur Steinzeit und traditionelle Kunst auf dem Programm.

Infos gibt das Katholische Bil- dungswerk unter Telefon 02821/

72 15 25. Alle Kursangeboten auch im Internet unter www.kkbw.de/kleve.

Bogenschießen und Bogenbau

Einen neuen Selbstverteidigung- und Selbstbehauptungskurs bie- tet der Kampfsportverein Ying Yang Goch allen Frauen und Mädchen ab zwölf Jahren an.

Die Opferrolle ablegen und durch geschultes Selbstbewus- stsein und simple Verteidi- gungstechniken die Initiative zur Selbstbehauptung ergreifen - das sind die Ziele dieses Kur- ses. Mithilfe von pädagogischen und polizeilichen Qualitäts- standards werden Verhaltens-

weisen für den Notfall erläutert, wichtige Notwehrparagraphen angesprochen und das breite Spektrum des Kampfsports zur Selbstverteidigung an prakti- schen Beispielen erlernt. Die fachliche Qualität des Kurses wird durch die Kursleiter Wen- zel Kohl und Bodo Weyers sichergestellt. Wenzel Kohl ist Polizist und vermittelt neuste Erkenntnisse im Bereich der Gewaltprävention. Bodo Wey- ers ist lizensierter Kampfsport-

trainer und mehrfacher Deut- scher Meister mit über 20 Jah- ren Kampfsporterfahrung.

Der Kurs beginnt am 8. Juni in der Schulsporthalle Pfalzdorf

„Freiherr von Motzfeldschule“

in der Hevelingstraße 113. Die Kursdauer beträgt sechs Wochen, jeweils dienstags um 19 bis 20 Uhr. Anmeldungen unter Telefon 02823/ 92 88 466 oder per Email unter info@kampfsportverein-ying- yang-goch.de.

Die weibliche Opferrolle einmal ablegen

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100 g -,44 Das größte begehbare Darmmodell erregte beim 6.Gesundheitsmarkt in Goch Aufsehen.Sehr anschaulich und plastisch war dar-

gestellt, wie Erkrankungen im Inneren aussehen. Ein gute „Werbung“ für Vorsorgeuntersuchungen. Zahlreiche Checks konnten die wie immer vielen Besucher vornehmen, sich an rund 50 Ständen im Kastell informieren und den Fachvorträgen über Epilepsie, Adipositas-

Operationen und neuen Therapien lauschen. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Promis machen es vor! Auf dem Runningstar der DAK konnte jeder beim 6. Gocher Gesundheitsmarkt aktiv werden und „gefühlte“

200 Meter zurück legen.Die stellvertretende Bürgermeisterin Gaby Theissen machte vor.

PFALZDORF.Zur Fahrrad- tour am Donnerstag, 20. Mai, lädt die katholische Frauenge- meinschaft Pfalzdorf ein. Unter der Leitung von Agnes Vehre- schild fahren die Teilnehmer in gemütlichem Tempo durch Wie- sen und Felder, um danach Kaf- fee und Kuchen in der Gaststät- te „Zum Sandwirt“ so richtig genießen zu können. Abfahrt für die Fahrradfahrer um 14 Uhr an der Kirche.

Die Autofahrer bilden Fahrge- meinschaften, sie fahren um 15 Uhr von der St. Martinus Kirche Pfalzdorf aus direkt zum Sand- wirt.

Anmeldungen bitte umge- hend an Agnes Vehreschild unter der Telefonnummer 02823/

4634 oder Toni Symens, Tele- fon 02823/ 29 583.

Radtour

zum Sandwirt

(6)

Widder 21.03.-20.04.

Im Laufe des Tages dürfte das Stimmungsbaro- meter spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

Stier 21.04.-21.05.

Ihre Sinne sollten Sie heute gut beieinander haben. Lassen Sie sich nicht unter Zeit- und Leistungsdruck setzen. Das wäre nicht nur ungesund, es könnten sich dann auch Fehler und Pannen einschleichen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Stimmung könnte heute etwas gedrückt sein. Doch dagegen ist ein Kraut gewachsen: Ihre Unternehmungslust! Verabreden Sie sich beizeiten, dann können Sie sich abends mit netten Freunden treff en.

Krebs 22.06.-22.07.

In Besprechungen und Verhandlungen können Sie heute dank Sonne und Merkur ebenso clever wie überzeugend argumentieren. So dürfen Sie Situationen ruhig ein bisschen ausreizen, ohne den Bogen zu überspannen.

Löwe 23.07..23.08.

Heute sind Sie vermutlich ein bisschen zu blauäugig - und das auf der ganzen Linie. Insofern ist unbe- dingt Vorsicht geboten, wenn Sie wichtige Entscheidungen treff en müssen. Vor allem in berufl icher Hinsicht gilt: Aufpassen!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Heute haben Sie tolle Ideen und eine klare Linie, was Ihre Arbeits- haltung bzw. berufl iche Vorstellungen betriff t. Damit fahren Sie bestens. Lassen Sie sich also von nichts und niemandem daran hindern.

Waage 24.09.-23.10.

Heute dürfte ja einiges los sein. An tollen Gele- genheiten, sich prächtig zu amüsieren, wird es nicht mangeln. Auch Herzensdinge zeigen sich von ihrer sonnigen Seite. Liierte

„Waagen“ kommen auf ihre Kosten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sofern Sie heute nicht übertrieben ehrgeizig, hartnäckig oder gar stur reagieren, dürfte dieser Tag Ihnen gehören. Mit Köpfchen und Sys- tem bewältigen Sie ein beachtliches Pensum, und zwar ohne sich dabei zu verausgaben.

Schütze 23.11.-21.12.

Mit Charme und Diploma- tie haben Sie die besten Chancen, sowohl im Job als auch in der Liebe. Zei- gen Sie beides. Auch dann, wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden und der Partner nicht bedingungslos zu Ihren Füßen liegt.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie wirken heute ebenso überzeugend wie kom- petent. Nutzen Sie dieses Talent vor allem für die Durchsetzung Ihrer berufl ichen Vorhaben.

Lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, die Dinge zu verbissen anzugehen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Heute liegen mit schwie- rigen kosmischen Einfl üs- sen innere Unzufrieden- heit und Spannung in der Luft. Irgendwie läuft alles anders, als Sie es sich gewünscht haben. Da können schon mal negative Gefühle aufkommen.

Fische 20.02.-20.03.

Sie stecken voller Schwung und schaff en heute alles, was Sie sich vorgenommen haben.

Es ist jedoch ratsam, den Tagesplan nicht zu voll zu bestücken. Planen Sie ein paar Puf- ferzeiten für unerwartete Dinge ein.

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Lange Tradition erlebbar und zugänglich machen

Niederrheinische Gänseeier-Radtour führt Fietser rund um Kalkar

KALKAR. In Kooperation mit der Schutzgemeinschaft Niederrheinische Gänse-Eier e.V. hat die Touristik-Infor- mation der Stadt Kalkar (TIK) ihr Angebot um eine neue The- menradtour erweitert. Die

„Niederrheinische Gänseeier- Radtour“ führt über 22 Kilo- meter entlang an historischen Stätten, an aktuellen Zucht- und Produktionsbetrieben sowie gastronomischen Ein- richtungen und ist „einzigartig im Angebot der landesweiten Themenradtouren“, wie Har- ald Münzner vom TIK betont.

Die Gänsezucht hat in und rund um Kalkar eine lange Tra- dition. Im Jahr 1926 entstand die Lehr- und Versuchsanstalt für Erwerbsgeflügelzucht im ehemaligen Rittersitz Haus Horst in Kalkar. Schnell ent- wickelte sich die regionale Eier- produktion. Umschlagplatz für die Eier war die Absatzgenos- senschaft an der Altkalkarer Straße, im Volksmund auch

„Eierbörse“ genannt.„Mit unse- rer neuen Rundtour möchten wir diese Tradition erlebbar und zugänglich machen“, erklärt Harald Münzner.„Unser Rund- kurs spricht alle Seiten der Gän- sehaltung am Niederrhein an und bietet die Möglichkeit, sich bei einem gemütlichen Ausflug zu informieren und sich ein neues Themengebiet zu erschließen.“ Der 22 Kilometer lange Strecke berührt in weiten Teilen das Kalkarer Stadtgebiet.

Sechs Stationen und Koopera- tionspartner liegen an der Route.

Startpunkt ist die Touristik- Information am Markt in Kal- kar. Von hier geht es vorbei an der ehemaligen „Eierbörse“ zum Haus Horst, heute eine Seni- orenresidenz mit öffentlichem Café-Betrieb. Weiter führt die Route zum Gänsehof Bernd Cornelissen, auf dem Gänseei- er produziert werden. „Nächste Station ist das Landhaus Beck- mann, das verschiedene Gän- seeier-Gerichte anbietet und so

die Möglichkeit bietet, das Ei auch einmal zu probieren“, so Gregor Caspers von der Schutz- gemeinschaft Niederrheinische Gänse-Eier e.V. Vorbei am Geflügelhof Schellenberger, der für den Nachwuchs an Gösseln (Junggänse) sorgt, hat man nach 22 Kilometern wieder den Markt in Kalkar erreicht. Ausführlich beschrieben wird die Tour in einem Flyer, der bei der TIK aus- liegt und unter Telefon 02824/13120 bestellt werden kann. Zudem ist die Route im Internet unter www.gaense-ei.de (Tourismus/Exkursionen) zu finden und wird auch in den Rodtourenplaner NRW einge- stellt.

Noch in diesem Jahr hoffen die Touristik-Information und die Schutzgemeinschaft Nie- derrheinische Gänse-Eier e.V.

Infotafeln mit den entspre- chenden Erläuterungen an den Stationen der Gänseeier-Rad- tour anbringen zu können.

Andrea Kempkens Gänse und ihre Tradition am Niederrhein stehen im Mittelpunkt der neuen Themenradtour, die Andrea und Gregor Caspers von der Schutzgemeinschaft Niederrheinische Gänse-Eier e.V., mit Har- ald Münzner von der Touristik-Information Kalkar (r,) im Haus Horst vorstellten. NN-Foto: A. Kempkens

Durch wogende Kornfelder radeln und an lauen Sommer- abenden in lauschigen Bier- gärten eine Pause machen - auch das gehört zum großen Radfahrvergnügen am Nie- derrhein nahe der niederlän- dischen Grenze.

Dort herrschen beste Bedin- gungen für Drahteselfans: ein lückenloses Netz flacher Wege, die durch sehenswerte Natur- landschaften führen. Obendrein muss jetzt das Fortbewegungs- mittel der Wahl nicht mehr mit- gebracht werden. Ab sofort kön- nen an derzeit 55 Verleih- und Servicestationen die markan- ten, apfelgrünen Niederrhein- Räder ausgeliehen werden. Die Verleihstationen befinden sich verteilt über den gesamten Nie- derrhein, allein 25 davon im Kreis Kleve. Insgesamt 1.000

apfelgrüne Exemplare des „Nie- derrheinRads“ stehen zwischen Emmerich und Kaarst zur Ver- fügung, unter anderem in Hotels, Ausflugsgaststätten oder den Büros der Touristeninfor- mation. Wer ein solches Rad für seine Tour bestellen möchte, kann dies online unter www.NiederrheinRad.de tun.

Dort findet man auch eine Liste der Verleihstationen. Egal, von wo aus die individuelle Radt- our startet - der Drahtesel kann an jeder Station des Verleih- und Servicesystems zurückgegeben werden. Dadurch bleibt der Rad- ler außergewöhnlich flexibel.

Obendrein bekommt er ein umfassendes Servicepaket mit Gepäcktransfer, Tipps und Hil- fen für die Routenplanung, Hin- weisen auf Sehenswürdigkeiten oder Rad-Events.

Aufsteigen und losradeln

Am Niederrhein mit dem Drahtesel unterwegs

So malerisch wie in der Nähe von Schloss Wissen bei Weeze kann eine sommerliche Radtour am Niederrhein sein.

Foto: djd/Niederrhein Tourismus

Tipps für den Fahrradkauf: Ob neu oder gebraucht gekauft, das Fahrrad sollte auf seinen neuen Besitzer eingestellt sein. Um die passende Größe eines Fahrrad- rahmens ermitteln zu können, sind die Rahmenhöhe und die Oberrohrlänge wichtig. Als Rah- menhöhe wird meist der Abstand von der Mitte des Tret- lagers bis zur Oberkante des Sat-

telrohrs angegeben. Die Ober- rohrlänge wird von der Mitte des Steuerrohrs bis zur Mitte des Sattelrohrs gemessen. Das Oberrohr sollte so niedrig sein, dass man es nicht berührt, wenn er es zwischen den Beinen hat.

Außerdem sollte der Lenker soweit vom Sattel entfernt sein, dass die Beine beim Fahren nicht an die Lenkstange stoßen.

KURZ & KNAPP

Nachdem die Mittwochstourer bereits in der vergangenen Woche in die Saison 2010 gestar- tet sind, beginnen auch die Sonntags-Radler wieder mit ihren Fahrten. Am kommenden Sonntag, 16. Mai, geht es nach

Marienbaum zum Spargelhof Poen. Für einen Beitrag von 6 Euro kann der Spargelhof besichtigt werden. Im Anschluss wird eine Spargelcremesuppe gereicht. Am späten Nachmittag wird die Truppe wieder in Goch

erwartet. Treffpunkt ist wie immer um 11 Uhr auf dem Gocher Marktplatz. Fahrrad- freunde aus Uedem und Umge- bung können auch bei dem Zwi- schenhalt auf dem Uedemer Markt dazu kommen. Eine

Anmeldung ist erforderlich bei Gertrud Brey unter Telefon 02823/ 41 25 7. Ab dem nächsten Monat findet die Sonntags-Tour wie gewohnt an jedem zweiten Sonntag im Monat statt.

NN-Foto: privat

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GOCH. „Hallo EtwaS ich bin AndeRs“ ist ein musikali- sches Märchen, eine pfiffige Geschichte über Toleranz und über den Zauber von Mu- sik. Das Theater Mimikri aus Büdingen führt dieses Mär- chen am Mittwoch, 19. Mai, um 15 Uhr im Kastell in Goch auf.

„Hallo EtwaS ich bin AndeRs“

begeistert mit Spielwitz, bild- hafter Sprache, prallen Bildern und leisen Tönen am Saxophon, Kontrabass, Violincello und

Akkordeon und vielen anderen Instrumenten. AndeRs aus dem Ei hat große Ohren, sehr große Ohren; sie findet sich richtig schön und nicht besonders anders. Aber die anderen sind sich völlig einig: „So wie du möchten wir ja nicht aussehen.

Du bist nicht wie wir, du bist irgendwie anders!“

Da beschließt AndeRs auszu- wandern - ins Ohrenland - und macht sich auf den Weg. Im Streichbaumwald sind die Klän- ge zuhause. Hier gibt es keine

anderen. Nur ein EtwaS mit einer langen Nase hat sich zwi- schen Kontrabass und Violon- cello versteckt. Es bringt die Instrumente zum rocken, ras- seln und swingen und träumt davon, dass endlich einmal jemand vorbei kommt und zuhört. Aber AndeRs versteht kein Wort, soll das das Ohren- land sein? Es beginnt ein wildes Gerangel durch alle Tonarten einer etwas anderen Freund- schaft.

Die Veranstaltung der Kul-

tourbühne im Rahmen des Kin- dertheaterprogramms der Stadt Goch ist für Kinder ab vier Jah- ren geeignet und hat eine Spieldauer von etwa 60 Minu- ten.

Eintrittskarten zum Preis von 3,50 Euro, ermäßigt 2,10 Euro sind im Rathaus der Stadt Goch bei der Tourist-Info und bei der Kultourbühne erhältlich unter der Telefonummer 02823/ 320- 202, Fax 02823/ 320-251 sowie online im Veranstaltungskalen- der bei www.goch.de.

Im Streichbaumwald

sind die Klänge zu Hause

„Hallo etwaS ich bin AndeRs“: Musikalisches Märchen über Toleranz für Kinder im Kastell

EtwaS und AndeRs erleben zusammen nicht nur den Zauber der Musik.

PFALZDORF. Der Hauer Grenzweg in Pfalzdorf ist für eine Woche eine Sackgasse.

Vorübergehend ist der Weg von der B9 nicht zu erreichen.

Die Zufahrt ist ab dem Kreu- zungsbereich gesperrt. Grund sind die Ausbauarbeiten an der Bundesstraße. Anlieger kön- nen den Hauer Grenzweg von der Bedburger Straße kom- mend befahren.

Grenzweg ist eine Sackgasse

UEDEM. Zur Scheunenfete auf dem Hof der Familie Kan- ders in Steinbergen lädt die Landjugend Uedem heute, Mitwoch, 12. Mai, ein. Wieder dabei ist die große und am Niederrhein weithin bekannte Liveband „Les Astres“ aus Westfalen.

Die aufwendig geschmückte Scheune und der große gemüt- liche Innenhof, der übrigens mit einem großen Fallschirm über- dacht ist, lassen diesen Abend in einer gemütlichen Atmos- phäre für Jung und Alt zu etwas Besonderem werden. Ein früher Besuch der Scheunenfete lohnt sich, denn bis 22 Uhr kostet jede Wertmarke nur 1 Euro. Der Weg zur Veranstaltung ist weiträu- mig ausgeschildert! Für Jugend- liche unter 16 Jahren gibt es lei- der keinen Einlass! Jugendliche unter 18 Jahren müssen die Ver- anstaltung um 24 Uhr verlas- sen. Es besteht Ausweispflicht.

Schülerausweise nicht akzep- tiert werden. Am nächsten Mor- gen, Christi Himmelfahrt, 13.

Mai, geht es schon weiter. Alle Ausflügler aus Nah und Fern sind zu einem öffentlichen Früh- schoppen, ebenfalls bei Kanders in Steinbergen, eingeladen.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt und für Kinder stehen Spielgeräte und eine Strohburg bereit.

Scheunenfete bei Kanders

PFALZDORF.Der Löschzug Pfalzdorf lädt gemeinsam mit dem Förderverein des Löschzu- ges Pfalzdorf e.V. am Christi Himmelfahrtstag, 13. Mai, zum Tag der offenen Tür ins Geräte- haus an der Motzfeldstraße ein.

Pünktlich um 11 Uhr geht es mit einem zünftigen Früh- schoppen mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Goch los. Am Grillstand gibt es ver- schiedene Leckereien und die Caféteria im Schulungsraum lädt ab 14 Uhr zu selbstge- backenem Kuchen und Kaffee zu günstigen Preisen ein.

Natürlich ist auch an die Kin- der gedacht: Mit mehreren Spielmöglichkeiten kommt garantiert keine Langeweile auf.

Am späten Nachmittag gegen 17 Uhr rundet eine große Ver- losung mit attraktiven Preisen den Tag der offenen Tür ab. Bei schönem Wetter und Musik kann der Abend dann gemütlich ausklingen.

Offene Tür am Gerätehaus

ASPERDEN.Pfarrer Dr. Nor- bert Hürter steht der „Seelsor- geeinheit Gocher Land“ vor, wozu auch die Kirchengemein- de St. Vincentius Asperden gehört. Der für den 21. April geplante Gesprächsabend mit dem Pfarrer Hürter konnte nicht stattfinden, da er wegen des Flugverbotes nicht rechtzeitig von einer Italienreise zurück sein konnte. Schnell fanden Pfarrer Hürter und die KAB Asperden, Hassum und Hommersum einen neuen Termin: am Mitt- woch, 19. Mai, um 19.45 Uhr wird der Gesprächsabend nach- geholt. Die KAB und Pfarrer Hürter laden die Vertreter des Kirchenvorstandes, den Pfarr- gemeinderat, die KAB-Mitglie- der und alle interessierten Asper- dener Pfarrangehörigen ins Asperdener Jugenheim ein.

Pfarrgemeinde

ohne Pfarrer?

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Alles hat seine Stunde.

Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit,

eine Zeit zum geboren werden und eine Zeit zum Sterben,

eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz.

(Prediger3; 1.2a.4b )

Charlotte Frank

geb. Loevenich

* 14. Februar 1938 † 8. Mai 2010 Wir sind sehr traurig.

Klaus Boddenberg Benedikt Gerti und Klaus mit Pia und Noah

Marlen Maren und Paul 47929 Grefrath – Oedt, Evangelisches Altenzentrum

Traueranschrift: Familie Botschen, Lingsforter Straße 32, 47638 Straelen Die Beisetzung fi ndet im engsten Familienkreis statt.

Irene Kuttnick

geb. Drexler

*3. Dezember 1947 † 7. Mai 2010 In stiller Trauer nehmen wir Abschied.

Hartmut Kuttnick Timo und Melanie Kuttnick

mit Anna und Helena

47623 Kevelaer, Basilikastraße 51 Der Wortgottesdienst ist am Freitag, dem 14. Mai 2010,

um 14.30 Uhr in der Friedhofskapelle Kevelaer.

Anschließend ist die Urnenbeisetzung.

Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.

Herzlichen Dank

für die große Anteilnahme und Verbundenheit, die in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck gebracht wurde.

Danke allen, die gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Familie Wellmanns Michael

Wellmanns

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Auferstehen ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.

Augustinus

Herzlichen Dank

allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in liebevoller und viel- fältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Es war für uns ein Trost zu spüren, wie viele unserem lieben Verstorbenen nahe standen.

Else Pieper

Kinder und Enkelkinder

Xanten-Birten, im Mai 2010

Das Sechswochenamt, gestiftet von der Nachbarschaft, ist am Samstag, dem 15. Mai 2010, um 17.00 Uhr in der St. Viktor-Kirche zu Birten.

Willy Pieper

*24. November 1931

† 2. April 2010

Yannic

† 3. Mai 2010

Warum blicken wir traurig ins Leere?

Warum weinen wir Tränen wie Meere?

Warum sind in unseren Herzen Risse?

Warum wohl?

Weil wir Dich vermissen!

Einen Menschen loslassen, ist eine schwere Erfahrung. Unser Herz gleicht einer Wunde, die schmerzt und lange nicht heilt. Auch viele noch so gut gemeinte Worte können diesen Schmerz nicht lindern.

Gedanken müssen geordnet und Gefühle bewältigt werden. Du bist viel zu früh von uns gegangen. Es gab noch so vieles, was wir mit dir erleben wollten. Wir werden dich nie vergessen!

Lisa, Karolin, Jule, Laura, Tim, Küppi, Annika, Lars, Jacky, Melinda, Judith, Kay, Sebbe, Malte, Nils, Ole, Ina, Alina, Roro, Julia, Patrick

Der Kreisbrandmeister Paul-Heinz Böhmer begrüßte wieder eine Vielzahl Mitglieder aller Ehrenabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Kleve zum Kame- radschaftsnachmittag im Uedemer Bürgerhaus. Zum 32. Mal fand dieses Treffen statt. Für Unterhaltung sorgten der Musikverein Concordia und die Theatergruppe der Frauengemeinschaft Uedem. Die Frauen und Bräute der Alterskameraden haben den Nachmittag organisiert und sorgten für einen reibungslosen Ablauf.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

GOCH. Freiwilliges Engage- ment ist in vielen Bereichen möglich: Für und mit behin- derten Menschen, sei es im Leseclub, in der Begleitung von Rollstuhlfahrern, beim Kickern, Billiardspielen ko- chen, bei Gesellschaftsspielen oder anderen Aktivitäten. Das Freiwilligen Zentrum Kleve- Goch bietet in Zusammenar- beit mit verschiedenen Orga- nisationen Möglichkeitenan, wenn sich Bürger ehrenamt- lich engagieren wollen.

Wer in der Freizeit gerne kocht und backt, kann seine Erfahrungen und sein Wissen aktiv im Engagement mit jungen Frauen im Rahmen einer sozia- len Gruppenarbeit einbringen oder den „Cafebetrieb“ einer Senioreneinrichtung aktiv unterstützen. Wer gerne seine praktischen handwerklichen

Fähigkeiten einsetzen möchte, kann in einer sozialen Organi- sation beim Auf- und Abbau von Gebrauchtmöbeln, im Bereich von Lagerarbeiten und beim Transport behilflich sein.

Ein Sportverein sucht Unter- stützung für den Fahrdienst von Sportlern zu verschiedenen Sportstätten im Kreis Kleve.

Weiterhin bestehen Engage- mentmöglichkeiten mit Kindern im Kindergartenalter oder in einer Kindergruppe aus dem Naturschutzbereich. In einer anderen Organisation ist ein Engagement in der Kinder- und Jugendbücherei möglich. Die Kernaufgabe besteht darin, sich in der Buchausgabe und Rück- lauf der ausgeliehenen Bücher, in der Anschaffung neuer Bücher und verwalterische Tätigkeiten aktiv einzubringen.

Bei diesen und bei allen anderen

Engagementmöglichkeiten kön- nen die jeweiligen Zeiten abge- sprochen werden und orientie- ren sich auch am jeweiligen Zeitbudget des Freiwilligen.

Nähere Infos zu diesen und zu weiteren freiwilligen Engage- mentmöglichkeiten sind jeweils beim Freiwilligen-Zentrum Kle- verland unter Telefon 02821/ 72 09 16 oder unter 0175/ 29 00 708 zu erfragen oder auch im Internet unter www.freiwilli- genzentrum-kreiskleve.de ein- zusehen. Ganz im Neu im Ange- bot ist auch die „online-Bera- tung“ rund um das Thema

„Ehrenamt und freiwilligen Engagement“. Hier können Interessierte ihre Anfragen und Anliegen äußern und erhalten Auskünfte unter www.beratung- caritas.de. Dabei werden die datenschutzrechtlichen Bestim- mungen berücksichtigt.

Freiwilliges Engagement gibt’s in allen Bereichen

Freiwilligen-Zentrum Kleverland hat neue Möglichkeiten

GOCH.Die Frauenselbsthilfe nach Krebs Gruppe Geldern/

Goch lädt zum nächsten Grup- penabend ins Wilhelm-Anton Hospital in Goch am heutigen Mittwoch, 12. Mai, von 18 bis 20 Uhr ein. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Neben diesem Gruppenabend bietet die Gruppe viele weitere Akti- vitäten an. Interessierte melden sich bei Gudrun Gablik unter Telefon 02831/ 97 67 995 oder mobil unter 0151/ 194 165 11.

Selbsthilfe nach Krebs

UEDEM.Die Sprechstunde des VdK am kommenden Frei- tag, 14. Mai, in Uedem fällt lei- der aus. In dringenden Fällen stehen den Besuchern die Sprechstunden am heutigen Mittwoch, 12. Mai, und am Mittwoch, 19. Mai, in der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr in Kleve- Kellen in der Altentagesstätte an der Kirche zur Verfügung.

Sprechstunde fällt leider aus

GOCH. Das Haus Sonnen- schein gUG hat einen neuen Partner. Zusammen mit Car Lack in Goch wollen sie Fami- lien in Not helfen. Die Auto- werkstatt leistet dabei Pan- nenhilfe und bietet einmal im Monat kostenlose Reparatur- arbeiten an.

Das Motto in Zeiten der Wirt- schaftskrise:„Bürger helfen Bür- gern“. Denn Hans Holland und Jürgen Vogel haben ein Herz für Kinder. Sie hoffen, dass diese Aktion vor allem dem Nach- wuchs zu Gute kommt. Insge- samt neun Familien will er mit Autoreparaturen aus der Pat- sche helfen.

Und so erzählt Hans Holland fast nüchtern von seinen Plä- nen, die erst einmal sprachlos machen. „Immer öfter höre ich von Kunden mit Kindern, dass es finanziell knapp ist, dass Kurz- arbeit ansteht, sie arbeitslos wur- den oder mit Hartz-IV über die Runden kommen müssen“, erzählt er.

Selbst notwendige Reparatu- ren können sich viele nicht mehr leisten. Gerade in Zeiten der Krise werde zu wenig für Fami- lien getan, sagt er. Der Lackier- Meister möchte helfen. Und so kam die Zusammenarbeit mit dem Haus Sonnenschein in Goch zustande.

Das Haus Sonnenschein ist ein Sozialkaufhaus, das gebrauchte Möbel, Kleidung, Alltagsgegenstände jeglicher Art verkauft - und zwar an alle ohne Nachweis der Bedürftigkeit!

Car Lack Goch wird nun in denMonaten August, Septem- ber und Oktober einmal im Monat von 9 bis 17 Uhr kosten-

los die Autos von Familien und Alleinerziehenden reparieren.

Drei Autos im Monat wird er im Durchschnitt schaffen. Neun Familien kann in diesen drei Arbeitstagen geholfen werden.

Die ausgewählten Familien soll- ten einige Tage vorher mit ihrem Wagen in die Werkstatt in Goch kommen, damit sich die Mecha- niker einen Überblick über die Reparatur machen kann. Zwei bis drei Stunden sind pro Fahr- zeug geplant.

„Möglich sind in dieser Zeit etwa Reparaturen an Karosse- rie-Blechschäden, Unfallin- standsetzungen oder Lackar- beiten“, erklärt der Meister.

Lediglich die Ersatzteile müs- sen die Kunden bezahlen.

Natürlich sollen vor allem Familien mit wenig Geld von der Aktion profitieren. „Aber wir möchten nicht, dass sich jemand vor uns rechtfertigen muss oder uns seine Kontoaus- züge zeigt.“ Wichtig ist Hans Holland und Jürgen Vogel, dass sie Familien mit Kindern hel- fen können.

Familien, bei denen eine Auto-Reparatur oder Unfallin- standsetzung nötig ist, können sich auf der Internetseite des Sozialkaufhauses Haus Son- nenschein in der Karlstraße 25 in Goch (www.haus-sonnen- schein-goch.de) melden. Sie soll- ten in wenigen Sätzen beschrei- ben, warum sie die Richtigen für die Aktion sind. Wer bereits weiß, wo das Problem bei sei- nem Auto liegt, sollte auch diese beschreiben. Aus allen Einsen- dern werden dann Hans Holland und Jürgen Vogel die Bedürftigen ermitteln.

Kostenlose Reparaturen für Familien in Not

Haus Sonnenschein und Car Lack helfen

Referenzen

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