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Paderborn (hinten, v. l.) verabschiedeten die „Bufdis“ (vorne, v. l.) Mats Kellner, Raffaela

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In der Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten (KOST) haben in den vergangenen Jahren immer wieder Freiwillige mitgewirkt. Regulär gibt es 2 Stellen für Bundesfreiwilligendienstleistende bei der KOST sowie einen weiteren Platz, welcher aus einer Kooperation mit dem KreisSportBund (KSB) entstanden ist.

Das Aufgabenfeld für die sogenannten „Bufdis“ ist sehr vielfältig. Sie übernehmen

Betreuungsaufgaben, die nicht dem Stellenprofil der Mitarbeiter der KOST entsprechen und leisten somit einen wichtigen Beitrag in der Schnittstelle Hauptamt-Ehrenamt-Geflüchtete.

Es gibt verschiedene Schwerpunkte. Einer ist der Baustein „Aktivität“, wo Gruppenstunden für Kinder an verschiedenen Standorten geplant und durchgeführt werden, welche mal aus Malangeboten, Ferienspiele oder auch kleinen Ausflügen besteht. Weiterhin unterstützen sie Geflüchtete in individuellen Belangen.

Integration durch Sport ist eine große Chance für uns alle. Für die aufnehmenden Vereine und für die Zugewanderten selbst. Die Vermittlung von Geflüchteten in ansässige Vereine ist eine Aufgabe von Mats Kellner, der sowohl für den KSB als auch für die Stadt Paderborn im Rahmen einer Kooperation tätig gewesen ist.

Für die Budfis war diese Zeit sehr prägend und hat sie auch in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert hat. So äußert Mats: „Die Mischung aus sozialen und sportlichen Tätigkeiten hat meine Erwartung an einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) im Sport übertroffen.“

Auch Johanna ist diese Zeit in guter Erinnerung geblieben: „Der Bufdi hat mir ziemlich viel bedeutet und bedeutet mir weiterhin viel. In diesem Jahr konnte ich einiges über andere Menschen aus anderen Kulturen/Herkunftsländern und den zwischenmenschlichen Umgang lernen. Im gleichen Zuge bin ich mir aber auch teilweise meinen eigenen Angewohnheiten bewusster geworden. Momentan sieht es danach aus, als hätte mir der Bufdi sogar (m)eine berufliche Richtung aufgezeigt, die ich mir vorstellen könnte. Rückblickend ist der Bufdi für mich durchaus positiv und abwechslungsreich gewesen und mit vielen einzigartigen Momenten bei Gruppenstunden, Eltern-Kind-Cafès, Nachhilfeangeboten, Teamsitzungen, Veranstaltungen und im Büro verbunden. Zusammengefasst in einem Satz: Es war ein wunderschönes und sogleich vielseitiges Jahr, das ich nicht missen möchte.“

Der städtische Beigeordneter, Wolfgang Walter erklärt: „Das Engagement der

Freiwilligendienstleistenden war in diesem Jahr besonders beeindruckend. Ich bedanke mich herzlich und wünsche den jungen Menschen alles Gute für ihre weitere Laufbahn. Sie haben einen wertvollen Beitrag zur Integrationsentwicklung im Flüchtlingskontext geleistet.“

Auch die Kost bedankt ganz herzlich für das geleistete Engagement und wünscht den ehemaligen Bufdis alles Liebe für ihre Zukunft!

Verena Kopp möchte auch für die Zukunft für das BFD-Jahr in der Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten werben und freut sich über Bewerbungen unter

fluechtlinge@paderborn.de.

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Christian Jungk, Carolin Emme, Maren Schwede und Diethelm Krause vom KreisSportBund sowie Beigeordneter Wolfgang Walter, Lena Iseken und Verena Kopp von der Stadt

Paderborn (hinten, v. l.) verabschiedeten die „Bufdis“ (vorne, v. l.) Mats Kellner, Raffaela

Rahim, Jonas Kösling (Jahrespraktikant Stadt Paderborn) und Johanna Hofzumberge.

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