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Neo-Phyten in der Rhön

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Academic year: 2022

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Marco Klüber

Neo-Phyten in der Rhön

Ein Heft in Leichter Sprache

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Was sind Neo-Phyten?

Neo heißt: Neu.

Phyten heißt: Pflanzen.

Das Wort bedeutet: Neu-Pflanzen.

Das Wort spricht man so aus: Neo-füten.

Die Pflanzen sind in anderen Ländern zuhause.

Aber die Pflanzen sind an neue Orte gekommen.

Meistens haben Menschen die Pflanzen dorthin gebracht.

Die Pflanzen waren vorher an den Orten nicht heimisch.

Darum heißen die Pflanzen dort: Neu-Pflanzen.

Neo-Phyten sind nach dem Jahr 1492 an neue Orte gekommen.

Im Jahr 1492 hat Kolumbus Amerika entdeckt.

Seitdem reisen Schiffe um die ganze Welt.

Mit den Schiffen kamen die Pflanzen an viele neue Orte.

Neu-Pflanzen sind zum Beispiel:

k Herkules-Staude k Lupine.

Herkules-Staude

Lupinen auf einer Wiese in der Rhön 1

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Was sind Archäo-Phyten?

Archäo heißt: sehr alt.

Phyten heißt: Pflanzen.

Das Wort bedeutet: Alt-Pflanzen.

Archäo-Phyten spricht man so aus: Arche-o-füten.

Diese Pflanzen sind vor dem Jahr 1492 an neue Orte gekommen.

Also bevor Schiffe um die ganze Welt gefahren sind.

Zum Beispiel durch Tiere:

Die Samen von den Pflanzen waren im Fell von Tieren.

Oder in den Klauen von Tieren.

So sind die Samen gemütlich quer durch Europa gereist.

Schon die Römer sind mit ihren Tier-Herden weit gereist.

Und auch im Mittel-Alter gab es große Tier-Herden.

Die Tiere wurden weit in andere Länder getrieben.

Die Samen von den Pflanzen sind mit den Tieren gereist.

Archäo-Phyten sind zum Beispiel:

k Klatsch-Mohn und Korn-Blumen k Acker-Ritter-Sporn

k Gräser und Wild-Kräuter.

Die Samen bleiben im Fell und in den Klauen von Tieren hängen. Zum Beispiel im Fell vom Rhön-Schaf.

Klatsch-Mohn Korn-Blume Acker-Ritter-Sporn

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Die Reise von den Neo-Phyten

Nach dem Jahr 1492 fuhren viele Schiffe durch die Welt-Meere.

Pflanzen und Tiere wurden über Ozeane und Gebirge transportiert.

Ein Austausch über die ganze Welt hatte begonnen.

Vorher war das viele Millionen Jahre lang unmöglich gewesen.

Die Hälfte der Neo-Phyten wurde mit Absicht an neue Orte gebracht.

Das waren Zier-Pflanzen und Nutz-Pflanzen.

Die andere Hälfte ist zufällig an neue Orte gekommen.

Die Samen von den Pflanzen sind mit Menschen und Tieren gereist.

Heimisch oder nicht heimisch?

Pflanzen und Tieren bleiben nicht immer an einem Ort.

Samen werden zum Beispiel vom Wind an andere Orte geweht.

Das ist ganz natürlich.

Heimische Pflanzen erreichen neue Orte von selbst.

Neo-Phyten wurden an die neuen Orte gebracht.

Das ist der Unterschied zwischen

heimischen und nicht heimischen Pflanzen.

Früher wurden Pflanzen und Tiere auf Schiffen transportiert.

Nicht heimisch in der Rhön: die Lupine Heimisch in der Rhön:

eine Orchidee

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Neo-Phyten stören das Gleich-Gewicht

Neo-Phyten breiten sich sehr schnell aus.

Darum sind Neo-Phyten gefährlich.

Neo-Phyten kommen an viele neue Orte.

Dort stören die Neo-Phyten die Öko-Systeme.

Ein Öko-System ist eine Lebens-Gemeinschaft an einem Ort.

Öko-Systeme haben sich über lange Zeit entwickelt.

Die Lebe-Wesen dort leben gut zusammen.

Lebe-Wesen sind Pflanzen, Tiere und Insekten.

Neo-Phyten können anderen Pflanzen schaden.

Damit schaden die Neophyten auch den Öko-Systemen.

In Deutschland kennen wir etwa 2.000 Neo-Phyten.

400 Neo-Phyten sind inzwischen hier zuhause.

Das bedeutet: Sie kommen dauerhaft in Deutschland vor.

38 Arten sind invasive Arten.

Invasiv bedeutet: Die Pflanzen dringen in das Öko-System ein.

Und die Pflanzen stören das Öko-System.

Herkules-Stauden sind invasive Pflanzen.

Herkules-Stauden stören das Öko-System.

Eine Wiese ist ein Öko-System. Hier gibt es viele Pflanzen und Insekten.

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Invasive Neo-Phyten

Invasive Neo-Phyten breiten sich stark aus.

Wir sagen dazu: Sie sind Eindringlinge.

Die Pflanzen können der Umwelt und den Menschen schaden.

Die Pflanzen können Öko-Systeme verändern.

Einheimische Pflanzen können darunter leiden.

Auch für die Wirtschaft kann Schaden entstehen.

Darum müssen diese Neo-Phyten bekämpft werden.

Manche Neo-Phyten:

k können die Nähr-Stoffe im Boden besonders gut nutzen.

k wachsen schneller als einheimische Pflanzen.

k bilden mehr Samen als einheimische Pflanzen.

k nehmen also den einheimischen Pflanzen ihren Lebens-Raum weg.

Beispiele für invasive Neo-Phyten in Deutschland sind:

k Herkules-Staude k Lupine

k Indisches Spring-Kraut k Japan-Knöterich.

Indisches Spring-Kraut

Auch Lupinen sind invasive Neo-Phyten.

Lupinen verdrängen einheimische Pflanzen.

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Die Herkules-Staude

Die Herkules-Staude heißt auch: Riesen-Bärenklau.

Die Herkules-Staude kann größer als ein Mensch werden.

Die Herkules-Staude kommt aus dem Kaukasus-Gebirge.

Das ist ein Hoch-Gebirge im Osten von Europa.

Dort hat sich die Pflanze nicht so stark vermehrt.

Das Klima ist dort härter.

Unser Klima ist für die Herkules-Staude sehr angenehm.

Darum vermehrt sich die Herkules-Staude bei uns stark.

Die Herkules-Staude kam im Jahr 1817 nach London.

Sie wurde im Botanischen Garten als Zier-Pflanze angepflanzt.

11 Jahre später wurde die erste verwilderte Pflanze in England entdeckt.

Seitdem hat sich die Herkules-Staude in ganz Europa verbreitet.

Die Herkules-Staude hat einige harmlose heimische Verwandte.

Die Pflanzen sehen der Herkules-Staude ähnlich.

Aber die Pflanzen sind nicht giftig.

Zum Beispiel:

k der viel kleinere Wiesen-Bären-Klau k oder die Wald-Engel-Wurz.

Die Wald-Engelwurz sieht der Herkules-Staude ähnlich.

Große Herkules-Stauden 14

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Auch ein Riese fängt mal klein an

Die Herkules-Staude ist im 1. Jahr kaum zu erkennen.

Wir sehen nur kleine Blätter am Boden.

Erst im 2. Jahr wächst die Herkules-Staude richtig.

Sie wird bis zu 3 Meter hoch und bekommt weiße Blüten.

Aus den Blüten werden Samen.

Eine Pflanze kann 50.000 Samen ausbilden.

Die Samen können viele Jahre lang keimen.

Daraus wachsen dann neue Herkules-Stauden.

Die Herkules-Staude ist als Zier-Pflanze zu uns gekommen.

Doch die Schönheit von der Pflanze täuscht uns:

Die Pflanze ist sehr giftig.

Wenn wir Teile von der Pflanze berühren, können wir schwere Verletzungen bekommen.

Besonders wenn die Sonne scheint.

Die Verletzungen sind wie Verbrennungen.

Starke Verletzungen können später sogar Krebs auslösen.

Aus den Blüten werden Samen.

Weiße Blüten

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Berührungen mit dem Mund sind ganz gefährlich:

Mund und Rachen können anschwellen.

Das ist bei Kindern besonders schlimm.

Und es kann bei Kindern auch tödlich enden.

Wichtig:

Halten Sie Abstand von den Pflanzen!

Wenn Sie Herkules-Stauden sehen:

Melden Sie das bitte bei der Verwaltung vom Biosphären-Reservat.

Erfolgreiche Bekämpfung

Inzwischen gibt es sehr viele Herkules-Stauden in Deutschland.

Im Biosphären-Reservat Rhön wird die Pflanze seit 1996 bekämpft.

Die Arbeit ist gefährlich.

Fach-Leute können nur am frühen Morgen arbeiten.

Oder wenn der Himmel bedeckt ist.

Bei Sonnen-Schein ist die Herkules-Staude zu giftig.

Die Schere hat einen langen Arm. So kann der Mann Abstand zur Herkules-Staude halten.

Alle Teile von der Herkules-Staude sind giftig.

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Die Fach-Leute brauchen Schutz-Kleidung.

Sonst ist die Verletzungs-Gefahr zu groß.

Die Fach-Leute schneiden die Samen ab und entsorgen sie.

Der Rest von der Pflanze wird auch entfernt.

Danach wird Gras gesät.

Dadurch kommt weniger Licht auf die Erde.

So können übrig gebliebene Samen nicht keimen.

Weil die Samen dann nicht genug Licht bekommen.

Man kann die Herkules-Staude mit Gift bekämpfen.

Aber das schadet dann auch anderen Pflanzen.

Das wollen wir im Biosphären-Reservat nicht.

Wir müssen immer wieder kontrollieren:

Wachsen neue Herkules-Stauden nach?

Dann entfernen wir die Herkules-Stauden sofort.

Wir beobachten die Standorte von Herkules-Stauden mehrere Jahre.

Die Samen können noch lange keimen.

Und neue Herkules-Stauden könnten wachsen.

Auch die Wurzel wird entfernt.

Die Samen werden abgeschnitten.

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Die Böden in der Rhön

In den Bergen von der Rhön sind in den Böden wenig Nähr-Stoffe.

Woran liegt das?

Früher haben die Bauern die Felder auf den Bergen auch bewirtschaftet.

Aber die Felder wurden nur ganz wenig gedüngt.

Die Bauern haben den meisten Dünger auf Feldern im Tal verteilt.

Der Dünger war damals der Kot von den Tieren.

So sind die Böden mit wenig Nähr-Stoffen entstanden.

Diese Böden heißen magere Böden.

In den Bergen von der Rhön gibt es viele magere Böden.

Trotzdem leben dort viele seltene Pflanzen und Tiere.

Die Pflanzen und Tiere kommen nur dort vor.

Sie haben sich an die mageren Bedingungen angepasst.

Küchen-Schellen wachsen gut auf den mageren Böden in der Rhön.

Berge und Wiesen in der Rhön.

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Gefährliche Schönheit in der Rhön: Die Lupine

In der Rhön wurde die Lupine im Jahr 1942 in den Bergen ausgesät.

Die Menschen wollten mit Lupinen die mageren Böden verbessern.

Das hat nicht geklappt: Die Versuche wurden 1945 wieder abgebrochen.

Aber die Lupine ist geblieben und hat sich ausgebreitet.

Die Lupine ist ein Problem für den Natur-Schutz.

Ihre Wurzeln speichern die Nähr-Stoffe aus dem Boden besonders gut.

So reichern die Lupinen die Nähr-Stoffe für sich im Boden an.

Viele seltene Pflanzen können deshalb neben den Lupinen nicht überleben.

Manche dieser seltenen Pflanzen sind gefährdete Pflanzen-Arten.

Einige Tiere leben von diesen Pflanzen.

Manche dieser Tiere sind auch gefährdet.

Die Lupine verdrängt gefährdete Pflanzen und Tiere.

Zum Beispiel:

k den Teufels-Abbiss k die Silber-Distel

k den dunklen Wiesen-Knopf-Ameisen-Bläuling k den Goldenen Schecken-Falter.

Lupinen auf einer Wiese in der Rhön

Goldener Schecken-Falter

Silber-Distel Teufels-Abbiss

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Kampf gegen die Lupinen in der Rhön

Lupinen können nur auf eine Art bekämpft werden:

Jede einzelne Pflanze muss immer wieder abgeschnitten werden.

Eigentlich müssen die Wiesen dafür oft gemäht werden.

Aber in den Wiesen brüten seltene Vögel.

Darum sollten die Wiesen erst im Juli gemäht werden.

Dann sind die Jung-Vögel aus den Nestern geflogen.

Große Pflanzen-Gruppen werden mit Sensen abgeschnitten.

Eine Sense ist ein Holz-Stab mit einem scharfen Metall-Messer am Ende.

Es gibt auch Motor-Sensen.

Lupinen müssen bis zu 5-mal in einem Sommer abgeschnitten werden.

Die Lupinen dürfen keine Samen bilden.

Kleinere Pflanzen-Gruppen werden ausgegraben.

Dabei helfen in der Rhön auch Schul-Klassen oder Vereine.

Ein Wiesen-Pieper bei der Futtersuche.

Zum Abschneiden werden Sensen benutzt.

Ausgegrabene Wurzel In der Rhön helfen Schul-Klassen mit.

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Probleme für die Land-Wirtschaft

Tiere auf der Weide fressen die Lupinen.

In Lupinen und vor allem in den Samen sind Gift-Stoffe.

Damit können sich die Tiere vergiften.

Lupinen sind schlecht für das Heu.

Lupinen trocknen schlechter als Gras und andere Pflanzen.

Durch die feuchten Lupinen kann das Heu dann verfaulen.

So verbreitet sich die Lupine

Die reifen Samen-Hülsen springen plötzlich auf:

Dadurch werden die Samen bis zu 5,5 Meter weit weg geschleudert.

So können sich die Lupinen schnell verbreiten.

Maulwürfe und Wild-Schweine sind dabei gute Helfer.

Sie graben den Boden um.

Dadurch kommen die Samen besser in den Boden.

Und dadurch keimen die Samen noch besser.

So wachsen Lupinen plötzlich wieder:

Obwohl sie an dem Ort schon bekämpft worden sind.

Dann beginnt die Arbeit von vorne.

Jedes Jahr werden in der Rhön Lupinen entfernt.

Eine Samen-Hülse ist aufgesprungen.

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Was mir wichtig ist,

schreibe ich mir hier auf:

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Impressum

Herausgegeben von den Verwaltungen des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön Bayerische Verwaltungsstelle Hessische Verwaltungsstelle Thüringer Verwaltungsstelle Oberwaldbehrunger Str. 4 Marienstraße 13 Propstei, Goethestr. 1

97656 Oberelsbach 36115 Hilders 36466 Dermbach OT Zella/Rhön

Tel.: +49(0)931 380 1664 / 1665 Tel.: +49(0) 661 6006 7800 Tel.: + 49(0)361 57392 333 0

E-Mail: brrhoen@reg-ufr.bayern.de E-Mail: info@br-rhoen.de E-Mail: poststelle.rhoen@nnl.thueringen.de Autor: Marco Klüber

Übersetzung: Wera-Marianne Arndt, Wetterauer Büro für Leichte Sprache, Behindertenhilfe Wetteraukreis gGmbH

Geprüft durch: Kirsten Luckau, Michael Becker, Ute König, Angela Muth, Réne Gnadl, Thomas Kester, Marco Maul, Claudia Sparacia, Vinzenz Schaupp

© European Easy-to-Read Logo: Inclusion Europe. weitere Informationen unter: https://www.inclusioneurope.eu/easy-to-read/

Fotos: Anna-Lena Bieneck: Titel, Abschluss, Nr. 2, 19, 20, 21, 24, 32; David Singer: Nr. 4, 6, 9, 11, 13, 18, 25, 27, 28, 31, 33; Martin Kremer: Nr. 1, 16; Arnulf Müller: Nr. 22, 29; Heidi Witzmann: Nr. 5; Marzena Seidel: Nr. 3;

Kristine Schmitt: Nr. 8; Kristina Wehner: Nr. 10; Hubert Stumpf: Nr. 14, 30; Uwe Barth: Nr. 15; Anne Bertram: Nr. 17; Ulla Heckert: Nr. 23; Roland Szabo: 12; Benno von Blanckenhagen: Nr. 26; Adobe Stock – Erica Guilane-Nachez: Nr. 7 Koordination: Sophia Schröter, Ulrike Schade, Anna-Lena Bieneck

Gestaltung, Layout, Grafik und Druck: Vanessa Sorg, Wehry-Druck e. K.

Weitere Informationen: http://www.biosphaerenreservat-rhoen.de/leichte-sprache Gedruckt auf: 100% Recyclingpapier „Circle Premium White“

Übersetzung, Layout und Druck dieser Broschüre in „Leichte Sprache“ wurde vom Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie im Jahr 2021 zu 100 % gefördert.

Das Biosphärenreservat Rhön gehört zu den „Nationalen Naturlandschaften“, der Dachmarke der deutschen Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks, getragen von Nationale Naturlandschaften e. V.:

https://nationale-naturlandschaften.de/

© Qualitäts-Siegel Leichte Sprache:

Netzwerk Leichte Sprache. Weitere Informationen unter https://www.

leichte-sprache.org/leichte-spra- che/qualitaet

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