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Soziale Vergleiche und Selbsteinschatzungen

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Academic year: 2021

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Jiirgen W. L. Wagner

Soziale Vergleiche und Selbsteinschatzungen

Theorien, Befunde und schulische Anwendungsmoglichkeiten

Waxmann Miinster / New York

Munchen / Berlin

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Inhalt

Einleitung 11 Teil I: Bezugsgruppentheorien

Ihre Anwendbarkeit auf Fahigkeitsselbsteinschatzungen von Schiilern

1. Die Theorie relativer Deprivation und die Bezugsgruppentheorie

von Merton und Rossi - Darstellung und Progression IS 1.1 Die Theorie relativer Deprivation als Vorlaufer der Bezugsgruppentheorie 15 1.2 Die Theorie des Bezugsgruppenverhaltens von Merton und Rossi 19 1.2.1 Begrifflichkeit 19 1.2.1.1 Bezugsgruppen 20 1.2.1.2 Bezugnahme 21 1.2.1.3 Ergebnis der Bezugnahme (des Vergleichs) 21 1.2.2 Funktionen von Bezugsgruppen 23 1.2.3 Bedingungen fur Bezugsgruppenverhalten (Bezugsgruppenwahlen) 24 1.3 Theoretische Weiterentwicklungen der Bezugsgruppentheorien 26 1.3.1 Die ,,formale Interpretation der Theorie relativer Deprivation" von Davis 27 1.3.2 Das Modell egoistischer relativer Deprivation von Crosby 31 1.3.3 Bezugsgruppentheorie im paclagogischen Feld: Richers theoretische

Erweiterungen 34 1.3.4 Entwicklung von Bezugsgruppentheorien im Rilckblick 36 1.4 Theoretische Anmerkungen 38 1.4.1 Zur Begrifflichkeit 38 1.4.2 Zum Objektbereich der Bezugsgruppentheorien 39 1.4.3 Analyseebene von Bezugsgruppenwahlen 43 1.5 Zusammenfassung 44 2. Die Theorie sozialer Vergleichsprozesse von Festinger und ihre

Weiterentwicklung 47 2.1 Festingers Theorie sozialer Vergleichsprozesse 48 2.1.1 Allgemeine personale (motivationale) Voraussetzungen sozialer

Vergleiche 48 2.1.2 Allgemeine situative Voraussetzungen sozialer Vergleiche 51 2.1.3 Spezielle situative Bedingungen ftlr soziale Vergleiche 54 2.1.4 Spezielle individuelle Bedingungen fUr soziale Vergleiche 57 2.1.5 Folgen sozialer Vergleiche fur Fahigkeitseinschatzungen 57 2.1.6 Zusammenfassung der Theorie Festingers und theoretische

Anmerkungen 62

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2.2 Experimentelle Priifung und Weiterentwicklung der Theorie sozialer

Vergleichsprozesse 66 2.2.1 Das Rangreihen-Paradigma als Methode der Wahl 67 2.2.2 Individuelle Bedingungen sozialer Vergleiche 68 2.2.2.1 Vergleichsmotive 68 2.2.2.2 Leistungsniveau, Leistungsposition, Leistungserwartungen 78 2.2.2.3 Merkmalsrelevanz (Bedeutsamkeit fur Individuen und Gruppen) 81 2.2.2.4 Unsicherheit 82 2.2.2.5 Selbstwertgefuhl, Selbstbild 85 2.2.2.6 Geschlecht 88 2.2.2.7 Kontrollerwartungen 88 2.2.2.8 Weitere individuelle Bedingungen sozialer Vergleiche 90 2.2.3 Situative Bedingungen sozialer Vergleiche 90 2.2.3.1 Bekannter vs. unbekannter Wertebereich der Fahigkeit (,,range seeking") 90 2.2.3.2 Offentliche vs. private Vergleichssituation 92 2.2.3.3 GruppenzugehSrigkeit 94 2.2.4 Art und Richtung sozialer Vergleichsprozesse 94 2.2.4.1 Methodische Zugange 94 2.2.4.2 Richtung sozialer Vergleiche 96 2.2.4.2.1 Zur Ahnlichkeitshypothese 96 2.2.4.2.2 Zur ,,Aufwartshypothese" 100 2.2.4.2.3 Zur Merkmalskonsistenz-Hypothese bzw. ,,related attributes"-

Hypothese 104 2.2.5 Folgen sozialer Vergleiche 111 2.2.5.1 Genauigkeit und Sicherheit von Selbstbewertungen 111 2.2.5.2 Stabilitat von Selbstbewertungen 114 2.2.5.3 Emotionale Folgen von Selbstbewertungen 115 2.2.6 Exkurs 1: Informationspraferenzen: Soziale, individuelle (temporale)

und objektive Vergleiche 117 2.2.6.1 Bezugsnorm-Orientierung 118 2.2.6.2 Bedingungen fur Vergleichspraferenzen 119 2.2.6.2.1 Situative Bedingungen 119 2.2.6.2.2 Personbezogene Bedingungen 120 2.2.6.3 Folgen von Vergleichspraferenzen 122 2.2.7 Exkurs 2: Unterrichtsbedingungen sozialer Vergleiche 123 2.2.8 Zusammenfassung 126 2.2.8.1 Individuelle Bedingungen sozialer Vergleiche 127 2.2.8.2 Situative Bedingungen sozialer Vergleiche 129 2.2.8.3 Richtung sozialer Vergleiche 129 2.2.8.4 Folgen sozialer Vergleiche 131 2.3 Theoretische Anmerkungen 131 2.3.1 Zur Begrifflichkeit 131 2.3.2 Zum Objektbereich der Sozialen Vergleichstheorie 132 2.3.3 Analyseebene von FShigkeitsvergleichen 133

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3. Entwicklungspsyehologische Aspekte sozialer Vergleiche 136 3.1 Kognitive Voraussetzungen sozialer Vergleiche 137 3.2 Entwicklung sozialer Vergleiche 144 3.2.1 Entwicklungsmodelle von Vergleichsprozessen 144 3.2.2 Soziale Vergleiche im Entwicklungsverlauf: Empirische Daten 149 3.3 Situative Bedingungen sozialer Vergleiche 153 3.4 Individuelle Bedingungen sozialer Vergleiche (Personmerkmale) 156 3.5 Wahl von Vergleichspartnern 159 3.6 Auswirkungen sozialer Vergleiche 163 4. Selbstkonzept-Veranderungen als schulische Bezugsgruppen-Effekte 166 4.1 Interinstitutionelle Studien oder ,,Big frogs in little ponds or little frogs

in big ponds" 167 4.1.1 Deutschsprachige Studien 169 4.1.2 Angloamerikanische Studien 177 4.1.3 Exkurs zur Etikettierungstheorie (labeling approach) 181 4.2 Intrainstitutionelle Vergleiche 183 4.2.1 Selbstwertgefuhl und allgemeines (globales) Selbstkonzept 184 4.2.2 Fahigkeitsselbstkonzepte 193 4.2.3 Zusammenfassung und Fazit 207

Teil II: Elemente einer allgemeinen sozialen Vergleichstheorie 1. Komponenten sozialer Vergleichsprozesse

1.1 Vergleichspersonen

1.2 Bezugsgruppen (Vergleichspartner) 1.3 Vergleichsdimensionen

1.4 Vergleichsstrategien 1.4.1 Vergleichsarten 1.4.2 Vergleichsrichtung

1.4.3 Elemente von Vergleichsstrategien 1.5 Vergleichszeitpunkt und Vergleichshaufigkeit

1.6 Vergleichsmotive und vergleichsrelevante Personenmerkmale 1.7 Situative Bedingungen sozialer Vergleiche

1.8 Vergleichsfolgen

2. Soziale Vergleichsprozesse 2.1 ProzeBbeginn

2.2 ProzeBverlauf 2.3 ProzeCende Zusammenfassung

Literati! r Sachregister

211 212 212 213 214 214 216 217 218 219 222 223 224 224 225 227 229 231 254

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