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IKW - Inklusive Welten

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Academic year: 2021

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IKW - Inklusive Welten

Interdisziplinäres Lernziel

Studierende aller Disziplinen sollen ihr je vorhandenes, unterschiedliches Wissen kommunizieren und es mit anderen gemeinsam organisieren, um ein Projekt zum Thema Erforschung und Entwicklung von Inklusiven Welten zu gestalten. Leitthema ist dabei das der Inklusion und zwar über alle fachlichen (ingenieurswissenschaftlich, architektonisch, wirtschaftlich, rechtlich, sozial) Aspekte hinweg. Die Interdisziplinarität der Teilnehmenden und Lehrenden ist also konstitutiv für das Thema.

Modulinhalte

Unter dem Leitthema ‚Inklusive Welten erforschen und entwickeln‘ werden interdisziplinäre Gruppen gebildet (möglichst aus jedem Fachbereich

mindestens ein Mitglied), die sich eine spezifische Forschungsfrage suchen und diese im Team bearbeiten. Bearbeiten heißt z.B. Brainstorming, Recherchieren sowie Experimente und Interviews durchführen. Anschließend werden

Lösungsansätze gesucht und ausprobiert. In der Prüfung werden diese vorgestellt, allerdings nicht als Powerpointpräsentation, sondern in

alternativen kreativen Formaten (Videos, Hörspiele, Talkshows, Brettspiele, …), der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Bei der Auswahl der konkreten Projektthemen werden die Studierenden von den Lehrenden unterstützt, es gibt aber außer der Thematik ‚Inklusive Welten‘

keine thematischen Einschränkungen.

Struktur der Veranstaltung:

o

Einführung (2 Tage, zu Semesterbeginn)

o

Zwischenergebnisse (1/2 Tag, im Semester)

o

Ergebnisse/Präsentationen (1 Tag, am Semesterende)

o

Beratung der Projektteams durch die Lehrenden während der Projektphase (nach Bedarf).

Lehrende

Prof. Dr. Annegret Horbach (Fb 4)

Dipl.-Ing. Architektin Angelika Plümmer. (Fb 1)

Prof. Dr. Christian Baun (Fb 2)

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Modulprüfung

Projektarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung und Präsentation.

Termine der Veranstaltungen

Einführungsveranstaltung: 11. + 12.10.2018, Blöcke 1-6

Vorstellung Zwischenergebnisse: ein Mittwoch Nachmittag im Nov/Dez

Abgabetermin Projektarbeiten: 13.02.2019

Prüfungstermin (Präsentation): 13.02.2019

Lernergebnis / Kompetenzen

Die Studierenden erweitern die fachspezifischen Denkweisen (Theorien und Methoden) durch Einblicke in Fachwissen, Methodenkenntnisse und

Denkweisen anderer Disziplinen.

Die Studierenden sind in der Lage:

interdisziplinär zu denken und unterschiedliche Aspekte eines

Querschnittsthemas zu erkennen, diese gegeneinander abzuwägen und ganzheitlich zu reflektieren;

Zusammenhänge ihres künftigen Berufsfelds im Raum unterschiedlicher Disziplinen sowie gesellschaftlicher Interessen verständlich zu machen und diese Zusammenhänge fachlich versiert darzustellen und

argumentativ zu vertreten;

die Wirkungen und Folgen ihrer beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit zu reflektieren und daraus Konsequenzen für ihr eigenes Handeln abzuleiten;

anhand konkreter interdisziplinärer Aufgabenstellungen Verständnis für die fachfremden Denkweisen zu entwickeln und kooperativ im Umgang mit verschiedenen Kulturen und Wertesystemen zu handeln;

Techniken der Situationsanalyse, des Lösungsentwurfs und des Austestens von Modellen anzuwenden und eine selbstentwickelte Lösung verständlich zu präsentieren und zu verteidigen. .

Elearning/Blended Learning

über Moodle-Plattform der FRA-UAS

Literatur

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Empfehlungen werden in der Einführungsveranstaltung gegeben.

Technische Voraussetzungen

Zugang zu einem Rechner und Zugang zum Internet. PC-Arbeitsplätze sind an der FRA-UAS vorhanden. Kommunikationstechnik für die Zusammenarbeit in der Projektgruppe

geplante TN-Zahl 36

ECTS-Credit Points 5

Lernformen Im Rahmen der Blockveranstaltung:

Workshops, Projektteams, Beratungsgespräche, Präsentationen.

Modulkoordination

Prof. Dr. Annegret Horbach horbach@fb4.fra-uas.de Sprache

Deutsch (Literatur teilweise

in Englisch)

Referenzen

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