Statistische Berichte
Berufliche Schulen in Bayern Schuljahr 2017/18
Stand: Oktober 2017
B II 1 j 2017
Hrsg. im August 2018 Bestellnr. B2100C 201700
Zeichenerklärung
0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleins- ten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit
– nichts vorhanden oder keine Veränderung / keine Angaben, da Zahlen nicht sicher genug · Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht
rechenbar
... Angabe fällt später an
X Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll ( ) Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert
erhebliche Fehler aufweisen kann p vorläufiges Ergebnis
r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis D Durchschnitt
‡ entspricht
Impressum
Auf- und Abrunden
Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die End summen auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Sum mierung von Einzelangaben geringfügige Abweichun- gen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben. Bei der Aufglie derung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzel werte wegen Rundens vom Wert 100 % abwei- chen. Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allgemeinen nicht.
©
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Statistische Berichte
bieten in tabellarischer Form neuestes Zahlen material der jeweiligen Erhebung. Dieses wird, soweit erforderlich, methodisch erläutert und kurz kommentiert.
Herausgeber, Druck und Vertrieb Bayerisches Landesamt für Statistik Nürnberger Straße 95
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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen ... 6
Tabellen 1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen 1.1. Eckdaten seit 2008/09 ... 13
1.2. Eckdaten nach Schulträger ... 15
1.3. Eckdaten nach Schulaufwandsträger ... 16
1.4. Eckdaten nach Regierungsbezirken ... 18
1.5. Absolventen und Abgänger nach Schulart, Geschlecht und allgemein bildendem Schulabschluss im Sommer 2017 ... 20
1.6. Absolventen und Abgänger nach Alter, Geschlecht und allgemein bildendem Schulabschluss im Sommer 2017 ... 21
1.7. Absolventen und Abgänger nach Schulart, Geschlecht und beruflichem Abschluss im Sommer 2017 ... 22
1.8. Absolventen und Abgänger nach Alter, Geschlecht und beruflichem Abschluss im Sommer 2017 ... 23
1.9. Schüler nach Alter, Geschlecht und Schulart ... 24
1.10. Schüler nach Schulart, Schulträger und Religionszugehörigkeit ... 25
1.11. Schüler nach Schulart, Schulträger und Teilnahme am Religionsunterricht ... 26
1.12. Ausländische Schüler nach Staatsangehörigkeit, Schulart und Geschlecht ... 27
1.13. Schüler nach schulischer Vorbildung, Schulart und Geschlecht ... 31
1.14. Schüler nach Schulart, Geschlecht und ISCED-Bildungsbereich ... 33
1.15. Teilnehmer am fremdsprachlichen Unterricht nach Schulart ... 34
1.16. Schüler mit Heimunterbringung nach Schulart und Geschlecht ... 34
1.17. Lehrkräfte nach Schulträger, Schulart, Beschäftigungsverhältnis und Geschlecht ... 35
1.18. Unterrichtsstunden, die in der Stichwoche erteilt wurden, nach Schulträger, Schulart, Beschäftigungsverhältnis und Geschlecht der Lehrkräfte ... 36
1.19. Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden pro Woche nach Schulträger, Schulart und Beschäftigungsverhältnis der Lehrkräfte ... 38
1.20. Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte nach Lehramt, Schulträger, Altersgruppen und Geschlecht ... 39
1.21. Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte nach Schulart, Schulträger, Altersgruppen und Geschlecht ... 41
1.22. Ausländische Lehrkräfte nach Schulart und Staatsangehörigkeit ... 43
1.23. Zugang voll- und teilzeitbeschäftigter Lehrkräfte nach Geschlecht und Schulart ... 44
1.24. Abgang voll- und teilzeitbeschäftigter Lehrkräfte nach Geschlecht und Schulart ... 45
2. Berufsschulen und Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung 2.1. Schüler nach Berufsfeld, Schulträger, Jahrgangsstufe, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts ... 46
2.2. Absolventen und Abgänger nach Berufsfeld, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht
und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts ... 50
3. Berufsfachschulen (ohne Wirtschaftsschulen und ohne Berufsfachschulen des Gesundheitswesens) 3.1. Schulen, Klassen, Schüler und Lehrkräfte sowie deren Stunden in der Stichwoche
nach Ausbildungsrichtung ... 54
3.2. Schüler nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Ausbildungsjahr, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts ... 58
3.3. Absolventen und Abgänger nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts ... 64
4. Wirtschaftsschulen 4.1. Eckdaten nach Schulträger und Schulstufen ... 72
4.2. Absolventen mit mittlerem Schulabschluss seit 2008 nach Schulstufen und Geschlecht ... 72
4.3. Schüler, die am Ende des Schuljahres 2016/17 das Ziel der Jahrgangsstufe bzw. den mittleren Abschluss nicht erreicht haben nach Schulträger, Schulstufe und Jahrgangsstufe ... 73
4.4. Schüler der dreistufigen Wirtschaftsschule der Jahrgangsstufe 8 und Schüler der vierstufigen Wirtschaftsschule der Jahrgangsstufen 7 und 8, die am Ende des Schuljahres 2016/17 das Ziel der Jahrgangsstufe an der berichtenden Schule nicht erreicht haben, denen aber das Vorrücken auf Probe gestattet wurde nach § 54 Abs. 1 WSO gestattet wurde ... 73
4.5. Am Ende des Schuljahres 2016/17 nicht versetzte Schüler der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10, die sich der Nachprüfung zum Vorrücken in die nächst höhere Jahrgangsstufe unterzogen haben ... 74
4.6. Schüler nach Schulträger, Geschlecht, Schulstufen und Jahrgangsstufen ... 74
4.7. Wiederholer nach Schulstufen und Geschlecht ... 75
4.8. Schüler nach Schulstufen, schulischer Herkunft, Schulträger und Geschlecht ... 76
4.9. Teilnehmer am Wahlunterricht in ausgewählten Fächern ... 79
5. Berufsfachschulen des Gesundheitswesens 5.1. Schulen, Klassen, Schüler und Lehrkräfte sowie deren Stunden je Unterrichtswoche nach Ausbildungsrichtung ... 80
5.2. Schüler nach Beruf, Schulträger, Ausbildungsjahr, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts ... 82
5.3. Absolventen und Abgänger nach Beruf, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts ... 84
6. Fachschulen 6.1. Schulen, Klassen, Schüler und Lehrkräfte sowie deren Stunden in der Stichwoche nach Ausbildungsrichtung ... 86
6.2. Schüler nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Ausbildungsjahr, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts ... 88
6.3. Absolventen und Abgänger nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht
und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts ... 96
7. Fachoberschulen
7.1. Schulen, Klassen und Schüler nach Ausbildungsrichtung, Schulträger, Jahrgangsstufe
und Geschlecht ...104
7.2. Schüler nach schulischer Vorbildung, Jahrgangsstufe, Ausbildungsrichtung und Geschlecht ...106
7.3. Schüler nach schulischer Herkunft, Jahrgangsstufe, Ausbildungsrichtung und Geschlecht ...108
7.4. Wiederholer nach Art der Wiederholung, Ausbildungsrichtung, Jahrgangsstufe und Geschlecht ...110
7.5. Schüler nach der Wahlentscheidung und Teilnehmer am Ergänzungs- und Wahlunterricht ...111
7.6. Absolventen und Abgänger nach Ausbildungsrichtung, Schulträger und Geschlecht ...112
8. Berufsoberschulen 8.1. Schulen, Klassen und Schüler nach Ausbildungsrichtung, Schulträger, Jahrgangsstufe, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts ...114
8.2. Schüler nach schulischer Vorbildung, Jahrgangsstufe, Ausbildungsrichtung und Geschlecht ...116
8.3. Schüler nach beruflicher Vorbildung, Jahrgangsstufe, Ausbildungsrichtung und Geschlecht ...117
8.4. Schüler nach schulischer Herkunft, Jahrgangsstufe, Ausbildungsrichtung und Geschlecht ...118
8.5. Wiederholer nach Art der Wiederholung, Jahrgangsstufe, Ausbildungsrichtung und Geschlecht ...119
8.6. Schüler mit Wahlpflichtunterricht zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife ...120
8.7. Teilnehmer am Ergänzungs- und Wahlunterricht ...120
8.8. Absolventen und Abgänger nach Ausbildungsrichtung, Schulträger und Geschlecht ...121
9. Fachakademien 9.1. Schulen, Klassen, Studierende und Lehrkräfte sowie deren Stunden in der Stichwoche nach Ausbildungsrichtung ...122
9.2. Studierende nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Studienjahr, Geschlecht und Zeitform des Unterrichts ...124
9.3. Absolventen und Abgänger nach Beruf bzw. Berufsfeld, Schulträger, Abschlussart, Geschlecht und Zeitform des zuletzt besuchten Unterrichts ...128
10. Telekolleg 10.1. Eckdaten seit 1978 ...132
10.2. Kolleggruppen und Teilnehmer nach Regierungsbezirken, Ausbildungsrichtung und Geschlecht ...133
Vorbemerkungen
Der Statistische Bericht „Berufliche Schulen in Bayern“ enthält die Ergebnisse der Erhebungen im Rahmen des Verfahrens „Amtliche Schuldaten“ an den beruflichen Schulen in Bayern.
Die Erhebungen werden jährlich zu Schuljahresbeginn vom Bayerischen Landesamt für Statistik (LfStat) als Geschäftsstatistik im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (StMUK) durch- geführt. Der Erhebungsstichtag war der 20. Oktober. Das LfStat erhebt die Schul-, Klassen- und Schülerda- ten als Einzeldaten. Die Lehrer- und Unterrichtsdaten erfragt das StMUK und stellt die Ergebnisse dem LfStat in aggregierter Form zur Verfügung. Die Daten der Fachschulen für Landwirtschaft und der Fachaka- demie für Landwirtschaft stammen vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Rechtliche Grundlagen für die Erhebungen sind Art. 113b des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) und der Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus zur Durchführung als Geschäftsstatistik
1).
1) Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus Nr. III/7 – S 1071 – 1/29 787 vom
23. Februar 1995.
Begriffsdefinitionen Schulen
Als Schule zählt grundsätzlich jede verwaltungsrechtlich eigenständige Organisation. Ausnahmen sind Schu- len, in denen verschiedene Schularten der gemeinsamen Leitung eines Schulleiters unterstellt sind. In die- sem Fall werden alle schulartspezifischen Schulteile als Schule gezählt. Außenstellen einer Schule stellen keine eigenständigen Organisationen dar und werden nicht als Schulen gezählt.
Schulträger
Die rechtlichen Bestimmungen unterscheiden, je nach Schulträger, zwischen Schulen mit öffentlichem und privatem Rechtsstatus:
Als öffentliche Schulen gelten gemäß Art. 3 Abs. 1 BayEUG
• staatliche Schulen, d. h. Schulen, bei denen der Dienstherr des Lehrpersonals der Freistaat Bayern ist, sowie
• kommunale Schulen, deren Lehrerinnen und Lehrer einer kommunalen Körperschaft (Gemeinde, Land- kreis, Bezirk oder Zweckverband) unterstellt sind.
Schulen, die nicht öffentlich im Sinne des Art. 3 Abs. 1 BayEUG sind, zählen als private Schulen (Schulen in freier Trägerschaft).
Schularten
Für die Abgrenzung nach Schularten gelten folgende Begriffsbestimmungen:
Berufsschulen
Berufsschulen sind nach Art. 11 des BayEUG Schulen mit Teilzeit- und Vollzeitunterricht im Rahmen der beruflichen Ausbildung, die von Berufsschulpflichtigen und Berufsschulberechtigten besucht werden. Sie haben die Aufgabe, die Schüler in Abstimmung mit der betrieblichen Berufsausbildung oder unter Berück- sichtigung ihrer beruflichen Tätigkeit beruflich zu bilden und zu erziehen sowie die allgemeine Bildung zu fördern.
Die Berufsschulen verleihen nach Maßgabe der erzielten Leistungen den erfolgreichen Berufsschulab- schluss. Bei überdurchschnittlichen Leistungen wird mit dem erfolgreichen Berufsschulabschluss auch der mittlere Schulabschluss verliehen, wenn befriedigende Kenntnisse in Englisch oder einer anderen modernen Fremdsprache, die dem Leistungsstand eines fünfjährigen Unterrichts entsprechen, und eine abgeschlosse- ne Berufsausbildung nachgewiesen werden. Im Rahmen des Schulversuchs „Berufsschule Plus – BS+“ wird ein Angebot für Zusatzunterricht außerhalb des regulären Berufsschulschulunterrichts und außerhalb der Arbeitszeit des Ausbildungsbetriebs geschaffen, der auf den Erwerb der Fachhochschulreife vorbereitet.
Neben dem Abschluss einer beruflichen Erstausbildung wird nach drei Jahren die „Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife“ in den
Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik abgelegt. Wenn sowohl die Berufsausbildung und die
Berufsschule erfolgreich abgeschlossen werden als auch die Ergänzungsprüfung in allen drei Prüfungsfä-
chern bestanden ist, erhalten die Schüler die Fachhochschulreife.
Die Ausbildung in den Berufsschulen umfasst eine einjährige Grundstufe und eine darauf aufbauende min- destens einjährige Fachstufe. Der Unterricht in der Grundstufe wird durchgeführt:
1. für anerkannte Ausbildungsberufe, die einem Berufsfeld zugeordnet sind, zur Vermittlung beruflicher Grundbildung
a. im Teilzeitunterricht an einzelnen Unterrichtstagen oder als Blockunterricht (Berufsgrundbil- dungsjahr in kooperativer Form (BGJ-k)) oder
b. im Vollzeitunterricht (Berufsgrundschuljahr (BGJ-s)),
2. für anerkannte Ausbildungsberufe, die keinem Berufsfeld zugeordnet sind, in Teilzeitunterricht an einzel- nen Unterrichtstagen oder als Blockunterricht.
Im BGJ-s übernehmen die Berufsschulen auch die fachpraktische Ausbildung des 1. Lehrjahres, die ansons- ten in den Betrieben stattfindet. Nach erfolgreichem Besuch tritt der Berufsschüler unmittelbar in das zweite Jahr der betrieblichen Ausbildung ein. Es ist für Holzberufe, für Zimmerer, für Berufe in der Landwirtschaft sowie für angehende Hauswirtschafterinnen verpflichtend eingeführt.
Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag können ein Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) besuchen. In einem Jahr Vollzeitunterricht werden sie auf eine Berufsausbildung oder eine berufliche Tätigkeit vorbereitet. Mit erfolg- reichem Besuch des BVJ wird die Berufsschulpflicht erfüllt. Wer eine Berufsausbildung aufnimmt, wird wie- der berufsschulpflichtig.
Nach einer Entscheidung der Kultusministerkonferenz werden für die bundeseinheitliche Zuordnung die Be- rufsschulen gegliedert in:
• die Berufsschulen im dualen System,
• das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und
• das Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form, dem das bayerische Berufsgrundschuljahr (BGJ-s) entspricht.
Berufsfachschulen
Bei Berufsfachschulen handelt es sich nach Art. 13 BayEUG um Schulen, die, ohne eine Berufsausbildung vorauszusetzen, der Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit oder der Berufsausbildung dient und die Allge- meinbildung fördert.
Mit dem Abschlusszeugnis einer mindestens zweijährigen Berufsfachschule, die zu einer abgeschlossenen
Berufsausbildung führt, wird bei überdurchschnittlichen Leistungen und dem Nachweis befriedigender
Kenntnisse in Englisch oder einer anderen modernen Fremdsprache, die dem Leistungsstand eines fünfjäh-
rigen Unterrichts entsprechen, der mittlere Schulabschluss verliehen. An Berufsfachschulen kann im Schul-
versuch „Berufsschule Plus – BS+“ parallel zur Erstausbildung die Fachhochschulreife erworben werden. Die
Schüler besuchen dazu Zusatzunterricht außerhalb des regulären Berufsfachschulunterrichts. Neben dem
Abschluss einer beruflichen Erstausbildung wird nach drei Jahren die „Ergänzungsprüfung zum Erwerb der
Fachhochschulreife“ in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik abgelegt. Wenn sowohl die Berufs-
fachschule erfolgreich abgeschlossen wird als auch die Ergänzungsprüfung in allen drei Prüfungsfächern
bestanden ist, erhalten die Schüler die Fachhochschulreife.
Wirtschaftsschulen
Die Wirtschaftsschulen sind berufsvorbereitende Schulen, die eine allgemeine Bildung und eine berufliche Grundbildung im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung vermitteln. Sie zählen gemäß Art. 14 BayEUG zu den Berufsfachschulen.
Die Wirtschaftsschulen umfassen in zweistufiger Form die Jahrgangsstufen 10 und 11, in dreistufiger Form die Jahrgangsstufen 8 bis 10 und in vierstufiger Form die Jahrgangsstufen 7 bis 10. Sie bauen in zweistufi- ger Form auf dem qualifizierenden Abschluss der Mittelschule, in dreistufiger Form auf der Jahrgangsstufe 7 und in vierstufiger Form auf der Jahrgangsstufe 6 der Mittel-/Hauptschule auf. Sie verleihen nach bestande- ner Abschlussprüfung den Wirtschaftsschulabschluss, der zu den mittleren Schulabschlüssen gehört. Seit dem Schuljahr 2013/14 gibt es das Modellprojekt „Wirtschaftsschule ab der Jahrgangsstufe 6“, damit wird ein direkter Anschluss an die Jahrgangsstufe 5 geschaffen und ein weiterer Bildungsweg eröffnet. Die Wirt- schaftsschule zählt zu den Berufsfachschulen und befähigt ihre Schülerinnen und Schüler sowohl für eine Berufsausbildung als auch für den Übergang in die weiterführenden Schulen. In länderübergreifenden Statis- tiken zählen die Wirtschaftsschulen zu den allgemein bildenden Schulen (Realschulen).
Berufsfachschulen des Gesundheitswesens
Die Berufsfachschulen des Gesundheitswesens bilden für die Berufe des Gesundheitswesens aus. Zu ihnen zählen Berufsfachschulen für Altenpflege, Altenpflegehilfe, Diätetik, Ergotherapie, Gymnastik und Physiothe- rapie, Hebammen, Kinderkrankenpflege, Krankenpflege, Krankenpflegehilfe, Logopädie, Masseure, Medizi- nische Fußpflege, Notfallsanitäter, Orthoptik, Pharmazeutisch-technische Assistenten, Rettungsassistenten, Technische Assistenten in der Medizin und Veterinärmedizinisch-technische Assistenten.
An Berufsfachschulen des Gesundheitswesens können grundsätzlich dieselben Abschlüsse wie an Berufs- fachschulen erworben werden. Der Schulversuch „Berufsausbildung und Fachhochschulreife“ bietet eine Möglichkeit zur Doppelqualifizierung in der beruflichen Erstausbildung, die es erlaubt, parallel zu einem Berufsabschluss auch die Fachhochschulreife zu erwerben. In dieser Form der Doppelqualifizierung besu- chen die Schüler während ihrer dreijährigen Berufsausbildung neben dem „regulären“ Unterricht der Berufs- fachschule auch einen Zusatzunterricht in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik. Wer die staatli- che Berufsabschlussprüfung und eine zusätzliche schriftliche Prüfung auf dem Niveau der Ergänzungsprü- fung zum Erwerb der allgemeinen Fachhochschulreife erfolgreich ablegt, erhält ein Zeugnis über die Fach- hochschulreife.
Fachschulen
Die Fachschule dient gemäß Art. 15 BayEUG der vertieften beruflichen Fortbildung oder Umschulung und fördert die Allgemeinbildung. Ihr Besuch setzt grundsätzlich eine Berufsausbildung und in der Regel auch eine ausreichende praktische Berufstätigkeit voraus. Der Ausbildungsgang umfasst bei Vollzeitunterricht mindestens ein halbes Schuljahr, bei Teilzeitunterricht einen entsprechend längeren Zeitraum. Die mindes- tens einjährige Fachschule kann nach Maßgabe der Schulordnung die Fachschulreife (mittlerer Schulab- schluss) verleihen. Durch eine staatliche Ergänzungsprüfung kann die Fachhochschulreife erworben wer- den, die auf einschlägige Studiengänge beschränkt werden kann.
In den Nachweis mit einbezogen sind die Fachschulen für Landwirtschaft und Hauswirtschaft, die dem Baye-
rischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstehen. Die Landwirtschaftsschu-
len bereiten auf die spätere Tätigkeit als landwirtschaftlicher Unternehmer und Betriebsleiter vor. Die Haus-
wirtschaftsschulen bereiten künftige Bäuerinnen und Hausfrauen im ländlichen Raum ohne hauswirtschaftli-
che Ausbildung auf die vielfältigen Aufgaben in Haushalt, Familie und landwirtschaftlichem Betrieb vor.
Berufliche Oberschulen
Unter dem Dach der Beruflichen Oberschule werden die Schularten Fachoberschule und Berufsoberschule vereinigt. Die Berufliche Oberschule baut auf einem mittleren Schulabschluss und/oder abgeschlossener Berufsausbildung auf und vermittelt Allgemeinbildung, Fachtheorie und fachpraktische Bildung unter Einbe- ziehung berufspraktischer Erfahrungen. Es besteht die Möglichkeit die Fachhochschulreife, die fachgebun- dene oder die allgemeine Hochschulreife zu erwerben.
Fachoberschulen
Die Fachoberschulen ermöglichen Schülern mit einem mittleren Schulabschluss ohne Berufsausbildung innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufen 11 und 12) die Fachhochschulreife oder innerhalb von drei Schuljahren (Jahrgangsstufen 11, 12 und 13) die fachgebundene oder allgemeine Hochschulreife zu errei- chen. Die fachpraktische Ausbildung umfasst die Hälfte der Unterrichtszeit in der Jahrgangsstufe 11.
Berufsoberschulen
Die Berufsoberschulen führen Schüler mit mittlerem Schulabschluss und einer der jeweiligen Ausbildungs- richtung entsprechenden abgeschlossenen Berufsausbildung oder entsprechenden mehrjährigen Berufser- fahrung in zwei Schuljahren (Jahrgangsstufen 12 und 13) zur fachgebundenen Hochschulreife, mit dem Nachweis der notwendigen Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache zur allgemeinen Hochschulreife. In der Jahrgangsstufe 12 kann die Fachhochschulreife erworben werden.
Die Berufsoberschule umfasst zwei Schuljahre im Vollzeitunterricht. Sie kann auch in Teilzeitform geführt werden; die Schuldauer beträgt dann vier Jahre (bis zur Fachhochschulreifeprüfung zwei Jahre).
Schüler mit beruflichem mittlerem Schulabschluss und Schüler mit erfolgreicher Berufsausbildung, jedoch ohne mittleren Schulabschluss, können die Vorklasse freiwillig oder zum Erwerb des mittleren Schulab- schlusses besuchen.
Fachakademien
Die Fachakademien bereiten durch eine vertiefte berufliche und allgemeine Bildung auf den Eintritt in eine gehobene Berufslaufbahn vor.
Sie bauen gemäß Art. 18 BayEUG auf einem mittleren Schulabschluss und in der Regel auf einer dem Aus- bildungsziel dienenden beruflichen Ausbildung oder praktischen Tätigkeit auf. Bei Vollzeitunterricht beträgt die Studiendauer mindestens zwei, bei Teilzeitunterricht drei bis vier Schuljahre.
Das Studium an einer Fachakademie wird durch eine staatliche Prüfung abgeschlossen. Durch eine staatli- che Ergänzungsprüfung kann die Fachhochschulreife erworben werden, die auf einschlägige Studiengänge beschränkt werden kann. Überdurchschnittlich befähigten Absolventen der Fachakademie, welche die Be- rechtigung zum Studium an einer Fachhochschule erworben haben, kann die fachgebundene Hochschulreife zuerkannt werden.
Telekolleg
Das Telekolleg ist eine Bildungseinrichtung des Freistaats Bayern und des Bayerischen Rundfunks. Es setzt
einen mittleren Schulabschluss oder die verpflichtende Teilnahme am Vorkurs und die erfolgreiche Teilnah-
me an den ersten Feststellungsprüfungen im ersten Trimester in den Fächern Deutsch, Englisch und Ma-
thematik sowie eine abgeschlossene oder bis zum Ende des Lehrgangs abgeschlossene Berufsausbildung
oder eine mindestens vierjährige Berufserfahrung voraus. Das Telekolleg Multimedial führt in vier Trimestern
zur Fachhochschulreife.
Es stützt sich auf:
• Lehrsendungen des Bayerischen Rundfunks (auch in BR- α)
• schriftliches Begleitmaterial
• Online-Betreuung
• Kollegtage
Der Unterricht orientiert sich am Lehrplan der Fachoberschule.
Berufliche Schulen
An allen beruflichen Schularten können Asylbewerber, Flüchtlinge und andere berufsschulpflichtige junge Menschen, die einen vergleichbaren Sprachförderbedarf haben, in integrativen schulischen Maßnahmen zum Erwerb des Abschlusses der Mittelschule geführt werden. Diese Maßnahmen dienen darüber hinaus dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen weiterführender Schulen oder einer Berufs- ausbildung vorzubereiten. Neben einem allgemeinbildenden und fachlichen Unterricht findet Integrationsun- terricht und Sprachförderung statt. Mit der einjährigen Maßnahme an Berufsfachschulen für Pflegehelferbe- rufe wird für Personen, welche zwar über einen Mittelschulabschluss, jedoch nicht über ausreichende Sprachkompetenz verfügen, ein direkter Einstieg in die einjährige Pflegehelferausbildung ermöglicht. An Beruflichen Oberschulen besteht außerdem bei Eignung die Möglichkeit, in einjährigen Integrationsvorklas- sen die Voraussetzungen für den Einstieg in die regulären Vorklassen bzw. Eingangsklassen zu erwerben.
Klassen
In der Regel wird der Unterricht nach Jahrgangsstufen in Klassen erteilt, die für ein Schuljahr gebildet wer- den. In wenigen Fällen erfolgt die Klassenbildung jahrgangsstufenübergreifend. Bei manchen Schularten wird in Halbjahreszeiträumen und anderen Gruppierungen, beispielsweise in Kursen, unterrichtet.
Die Zählung erfasst Klassen, die am Stichtag bestehen.
Absolventen und Abgänger
Als Absolvent oder Abgänger zählen Schüler, die nach Erfüllung der Schulpflicht eine Schulart verlassen.
Die Ausweisung unterscheidet zwischen Absolventen und Abgängern, die den beruflichen Bildungsgang vollständig, und zwar mit bzw. ohne Erfolg durchlaufen und solchen, die den beruflichen Bildungsgang vor Beendigung der Ausbildungszeit abbrechen.
Als Absolvent mit erfolgreichem beruflichem Schulabschluss wird gezählt, wer den schulischen Teil der Ab- schlussprüfung mit Erfolg besteht. Über die Ergebnisse der Berufsabschlussprüfung an den Handwerks- kammern, Industrie- und Handelskammern oder sonstigen zuständigen Stellen liegen im Rahmen der Amtli- chen Schulstatistik keine Daten vor.
Durch den Besuch einer beruflichen Schulart erworbene allgemein bildende Schulabschlüsse werden gleich- falls erfasst und ausgewiesen.
Nichtschüler
Als Nichtschüler werden externe Teilnehmer an schulischen Abschlussprüfungen bezeichnet, die nicht Schü-
ler einer Schule sind. Hierzu zählen beispielsweise Schüler früherer Prüfungsjahrgänge.
Lehrkräfte
Lehrkräfte sind Personen, die an einer oder mehreren Schulen bzw. Schularten unterrichten. Sie werden als Person derjenigen Schule und Schulart zugerechnet, an der sie ausschließlich oder überwiegend unterrich- ten.
Je nach Beschäftigungsumfang unterscheidet man zwischen vollzeit-, teilzeit- und stundenweise beschäf- tigten Lehrkräften. Vollzeitbeschäftigte Lehrkräfte sind als Beamte, Angestellte oder in einem sonstigen Dienstverhältnis mit voller Pflichtstundenzahl, teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtspflichtzeit tätig. Lehrkräfte mit Altersteilzeit im Teilzeitmodell bzw. in der Ansparphase des Blockmodells sowie Lehrkräfte in der Arbeitsphase des Freistellungsmodells (Art. 88 Abs.
4 BayBG) werden ungeachtet der rechtlichen Einstufung gemäß ihrem Beschäftigungsumfang (Pflichtstun- denzahl) zugeordnet.
Bei den vollzeit- und teilzeitbeschäftigten Lehrkräften miterfasst sind Schulleiter, Schulleiterstellvertreter, Seminarleiter mit Anrechnungsstunden, Lehrkräfte im Aushilfsdienst (mobile Reserven, Aushilfen bei Eltern- zeit bzw. Erziehungsurlaub), außerdem ausländische vollzeit- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte. Ebenfalls mitgezählt sind die mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte (z. B. wegen Kur, langfristiger Krankheit, Mut- terschutz, aber nicht Elternzeit bzw. Erziehungsurlaub), die nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen sind.
Bei den vollzeit- und teilzeitbeschäftigten Lehrkräften werden Lehrkräfte im Freistellungsjahr des Freistel- lungsmodells sowie Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst nicht erfasst.
Lehrkräfte, die mit weniger als der Hälfte der vollen Pflichtstundenzahl unterrichten und Lehrkräfte im Vorbe- reitungsdienst, soweit diese eigenverantwortlich Unterricht erteilen werden den stundenweise beschäftigten Lehrkräften zugeordnet.
Unterrichtsstunden, Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden
Als Unterrichtsstunden zählen alle Stunden, die an den berichtenden Schulen in der Stichwoche laut Un- terrichtsplan erteilt werden. Dabei sind Unterrichtsstunden von z. B. durch Krankheit kurzfristig abwesenden Lehrkräften miterfasst, jedoch nicht die Unterrichtsstunden der dafür eingesetzten Aushilfen. Im Gegensatz dazu sind im Fall von langfristig abwesenden Lehrkräften nur die Unterrichtsstunden der dafür eingesetzten Aushilfen (z. B. mobile Reserven, Aushilfen für Elternzeit und Erziehungsurlaub) gezählt. Unterrichtet eine Lehrkraft an mehreren Schulen, berichtet jede Schule über die bei ihr geleisteten Unterrichtsstunden.
Zur genauen Definition von Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden wird auf die Bekanntmachungen des StMUK verwiesen. Anrechnungsstunden werden für Schulleitung, Beratungstätigkeit oder Freistellung für anderweitige Aufgaben gewährt, Ermäßigungsstunden wegen Erwerbsminderung oder Alter. Die Zahl der Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden zusammen mit der Unterrichtsstundenzahl bilden den Beschäfti- gungsumfang einer Lehrkraft.
Der Statistische Bericht weist weiter Mehrarbeit und Überstunden, die Stunden von Lehrkräften, die mit we-
niger als der Hälfte der vollen Unterrichtspflichtzeit beschäftigt sind, und die Stunden von Lehrkräften im
Vorbereitungsdienst, soweit sie selbstständig Unterricht erteilen, aus.
1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2017/18 - Eckdaten 1.1. Eckdaten seit 2008/09
Schüler
Vollzeit- und teilzeit- beschäftigte
Lehrkräfte1) ins-
gesamt
männ- lich
aus- ländisch
ins- gesamt
männ- lich Berufsschulen
2008/09 ... 180 12 427 286 349 170 022 19 937 23,0 6 916 5 019 165 372 2009/10 ... 180 12 297 279 700 165 855 20 427 22,7 7 025 5 035 163 321 2010/11 ... 180 11 972 270 350 161 598 20 355 22,6 6 957 4 945 158 336 2011/12 ... 179 11 728 263 828 158 960 20 861 22,5 6 910 4 839 154 658 2012/13 ... 179 11 517 261 048 157 951 21 775 22,7 6 968 4 794 152 518 2013/14 ... 179 11 305 257 218 156 617 23 530 22,8 7 016 4 736 149 732 2014/15 ... 181 11 201 254 107 155 935 26 288 22,7 7 170 4 752 150 527 2015/16 ... 181 11 306 257 442 160 204 33 610 22,8 7 336 4 786 151 367 2016/17 ... 182 11 854 266 939 168 968 44 720 22,5 7 800 4 873 162 033 2017/18 ... 183 11 855 266 091 169 626 46 438 22,4 7 922 4 864 163 175
Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung2)
2008/09 ... 48 1 547 15 600 10 088 2 196 10,1 1 105 681 25 963 2009/10 ... 48 1 583 15 600 10 147 2 274 9,9 1 125 687 26 093 2010/11 ... 48 1 540 14 756 9 526 2 194 9,6 1 111 661 25 360 2011/12 ... 48 1 508 14 104 9 089 2 136 9,4 1 110 652 24 709 2012/13 ... 48 1 458 13 533 8 681 2 140 9,3 1 109 643 24 365 2013/14 ... 47 1 361 13 394 8 638 2 171 9,8 1 132 648 23 816 2014/15 ... 47 1 260 13 167 8 586 2 278 10,5 1 124 633 23 235 2015/16 ... 47 1 281 13 257 8 853 2 524 10,3 1 122 624 23 270 2016/17 ... 47 1 277 13 228 8 834 2 675 10,4 1 130 634 23 420 2017/18 ... 47 1 266 13 266 8 979 2 745 10,5 1 129 626 23 343
Berufsfachschulen3)
2008/09 ... 322 1 131 24 952 5 997 2 190 22,1 2 078 645 54 281 2009/10 ... 329 1 142 24 960 6 261 2 418 21,9 2 092 638 54 137 2010/11 ... 328 1 129 24 341 6 188 2 419 21,6 2 102 646 53 854 2011/12 ... 325 1 108 23 303 5 860 2 394 21,0 2 060 630 52 492 2012/13 ... 317 1 057 22 044 5 585 2 348 20,9 2 022 603 50 536 2013/14 ... 315 1 034 21 376 5 531 2 348 20,7 1 972 591 49 095 2014/15 ... 315 1 022 20 784 5 495 2 371 20,3 1 978 592 48 602 2015/16 ... 309 1 000 20 214 5 340 2 422 20,2 1 940 574 46 988 2016/17 ... 305 1 001 20 088 5 472 2 724 20,1 1 945 556 46 743 2017/18 ... 306 1 002 19 803 5 661 3 045 19,8 1 968 577 46 619
Wirtschaftsschulen
2008/09 ... 74 965 25 203 12 387 2 384 26,1 1 551 791 36 979 2009/10 ... 74 961 24 448 12 003 2 399 25,4 1 565 799 36 884 2010/11 ... 79 954 23 972 11 886 2 480 25,1 1 573 785 36 817 2011/12 ... 82 950 23 458 11 535 2 617 24,7 1 608 783 36 970 2012/13 ... 83 939 22 673 11 091 2 596 24,1 1 601 752 36 343 2013/14 ... 84 923 21 489 10 666 2 425 23,3 1 614 748 35 665 2014/15 ... 83 883 19 866 10 115 2 148 22,5 1 556 696 34 001 2015/16 ... 82 851 18 691 9 684 1 895 22,0 1 503 670 32 492 2016/17 ... 78 841 18 306 9 916 2 135 21,8 1 472 647 31 885 2017/18 ... 77 826 17 625 9 650 2 234 21,3 1 457 630 30 982
Berufsfachschulen des Gesundheitswesens
2008/09 ... 436 1 209 25 476 4 715 1 328 21,1 1 806 461 56 317 2009/10 ... 440 1 237 26 800 5 010 1 641 21,7 1 888 479 58 803 2010/11 ... 445 1 286 28 170 5 547 1 918 21,9 1 984 494 58 696 2011/12 ... 461 1 326 28 887 5 829 2 071 21,8 2 047 518 60 150 2012/13 ... 464 1 341 28 830 5 900 2 209 21,5 2 140 529 61 062 2013/14 ... 467 1 371 29 048 5 954 2 610 21,2 2 216 537 61 465 2014/15 ... 470 1 388 29 564 6 080 3 363 21,3 2 265 530 62 307 2015/16 ... 468 1 394 29 799 6 393 4 163 21,4 2 347 551 62 262 2016/17 ... 467 1 435 30 545 7 012 5 180 21,3 2 393 578 64 103 2017/18 ... 462 1 438 30 629 7 323 5 659 21,3 2 445 602 65 068 __________
Schuljahr Schu-
len
Klas- sen
Durch- schnittl.
Schüler- zahl je Klasse
Unterrichts- stunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche
1) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegend an einer der betreffenden Schulen tätig waren, einschl. der mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen waren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist). Teilzeitbeschäftigt sind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit. - 2) Ohne berufsschulischen Teil der Werkstufe an Förderzentren. - 3) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.
1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2017/18 - Eckdaten
Noch: 1.1. Eckdaten seit 2008/09
Schüler
Vollzeit- und teilzeit- beschäftigte
Lehrkräfte1) ins-
gesamt
männ- lich
aus- ländisch
ins- gesamt
männ- lich Fachschulen
2008/09 ... 190 667 14 012 10 108 310 21,0 827 572 25 578 2009/10 ... 198 707 15 431 11 307 347 21,8 870 588 26 885
2010/112) ……… 203 744 15 929 11 704 359 21,4 887 587 25 157
2011/12 ... 205 748 15 860 11 506 344 21,2 1 007 654 29 666 2012/13 ... 224 775 16 288 11 759 383 21,0 1 051 681 31 033 2013/14 ... 232 807 17 024 12 274 399 21,1 1 116 713 32 578 2014/15 ... 240 829 17 302 12 413 465 20,9 1 137 713 33 300 2015/16 ... 249 828 16 816 11 852 474 20,3 1 194 743 33 418 2016/17 ... 250 825 16 346 11 355 497 19,8 1 139 711 32 984 2017/18 ... 245 801 15 601 10 814 508 19,5 1 157 713 32 701
Fachoberschulen
2008/09 ... 87 1 492 38 049 18 160 2 397 25,5 2 130 1 312 45 741 2009/10 ... 88 1 599 40 945 19 392 2 647 25,6 2 301 1 352 49 083 2010/11 ... 90 1 678 41 597 19 507 2 887 24,8 2 481 1 446 51 669 2011/12 ... 92 1 707 41 107 19 086 3 029 24,1 2 592 1 453 53 215 2012/13 ... 98 1 705 40 875 19 175 3 164 24,0 2 709 1 469 53 401 2013/14 ... 106 1 754 42 797 20 096 3 542 24,4 2 815 1 524 54 108 2014/15 ... 107 1 850 45 297 21 238 4 019 24,5 2 980 1 555 56 415 2015/16 ... 110 1 915 46 494 21 755 4 313 24,3 3 140 1 618 59 064 2016/17 ... 113 2 088 49 151 23 368 5 273 23,5 3 442 1 684 64 002 2017/18 ... 115 2 118 49 857 23 790 5 356 23,5 3 576 1 733 66 431
Berufsoberschulen
2008/09 ... 58 497 12 065 7 193 483 24,3 698 387 18 962 2009/10 ... 59 578 14 304 8 485 568 24,7 834 487 21 882 2010/11 ... 62 638 14 794 8 743 646 23,2 900 503 23 946 2011/12 ... 70 650 14 802 8 910 714 22,8 931 518 24 343 2012/13 ... 71 618 13 722 8 287 697 22,2 911 494 23 428 2013/14 ... 70 595 13 129 7 727 764 22,1 889 456 22 379 2014/15 ... 72 575 12 344 7 308 785 21,5 834 443 21 501 2015/16 ... 69 524 11 204 6 703 707 21,4 743 380 19 574 2016/17 ... 68 482 9 977 5 990 753 20,7 661 338 18 332 2017/18 ... 68 429 8 828 5 258 602 20,6 560 271 16 541
Fachakademien
2008/09 ... 82 323 7 199 1 118 414 22,3 813 284 20 679 2009/10 ... 86 340 7 646 1 241 447 22,5 854 301 21 318 2010/11 ... 87 351 7 810 1 297 457 22,3 877 298 22 179 2011/12 ... 87 363 8 077 1 299 463 22,3 899 291 22 702 2012/13 ... 90 377 8 324 1 324 479 22,1 930 285 23 456 2013/14 ... 90 398 8 658 1 407 485 21,8 1 005 294 24 812 2014/15 ... 92 410 8 746 1 417 563 21,3 1 058 306 25 650 2015/16 ... 97 424 8 851 1 418 585 20,9 1 093 303 26 224 2016/17 ... 100 439 9 021 1 451 593 20,5 1 117 309 26 987 2017/18 ... 101 447 9 237 1 495 696 20,7 1 167 320 27 683
Insgesamt
2008/09 ... 1 477 20 258 448 905 239 788 31 639 22,2 17 924 10 152 449 872 2009/10 ... 1 502 20 444 449 834 239 701 33 168 22,0 18 554 10 366 458 406 2010/11 ... 1 522 20 292 441 719 235 996 33 715 21,8 18 872 10 365 456 014 2011/12 ... 1 549 20 088 433 426 232 074 34 629 21,6 19 164 10 338 458 905 2012/13 ... 1 574 19 787 427 337 229 753 35 791 21,6 19 441 10 250 456 142 2013/14 ... 1 590 19 548 424 133 228 910 38 274 21,7 19 775 10 247 453 650 2014/15 ... 1 607 19 418 421 177 228 587 42 280 21,7 20 102 10 220 455 538 2015/16 ... 1 612 19 523 422 768 232 202 50 693 21,7 20 418 10 249 454 659 2016/17 ... 1 610 20 242 433 601 242 366 64 550 21,4 21 099 10 330 470 489 2017/18 ... 1 604 20 182 430 937 242 596 67 283 21,4 21 381 10 336 472 543 __________
Durch- schnittl.
Schüler- zahl je Klasse
Unterrichts- stunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche
1) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegend an einer der betreffenden Schulen tätig waren, einschl. der mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen waren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist). Teilzeitbeschäftigt sind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit. - 2) Schuljahr 2010/11: Für Schulen im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten liegen die Daten zu den Lehrkräften nicht in der notwendigen Differenziertheit vor.
Schuljahr Schu-
len
Klas- sen
1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2017/18 - Eckdaten
1.2. Eckdaten nach Schulträger
Vollzeit- und teil- zeitbeschäftigte
Lehrkräfte1) ins-
gesamt
männ- lich
aus- ländisch
ins- gesamt
männ- lich
Berufsschulen ... staatlich 120 8 397 183 161 121 155 28 905 21,8 5 458 3 464 112 428
kommunal 61 3 444 82 794 48 360 17 527 24,0 2 458 1 395 50 579
privat 2 14 136 111 6 9,7 6 5 168
zusammen 183 11 855 266 091 169 626 46 438 22,4 7 922 4 864 163 175 Berufsschulen zur sonder-
pädagogischen Förderung2) ... staatlich 3 88 1 123 723 203 12,8 110 54 1 976
kommunal 3 65 466 299 71 7,2 46 25 964
privat 41 1 113 11 677 7 957 2 471 10,5 973 547 20 403
zusammen 47 1 266 13 266 8 979 2 745 10,5 1 129 626 23 343
Berufsfachschulen3) ... staatlich 131 434 9 018 2 160 1 196 20,8 888 193 20 635
kommunal 42 199 4 504 1 678 942 22,6 492 198 10 969
privat 133 369 6 281 1 823 907 17,0 588 186 15 015
zusammen 306 1 002 19 803 5 661 3 045 19,8 1 968 577 46 619
Wirtschaftsschulen ... staatlich 31 319 6 853 3 734 1 037 21,5 551 211 12 067
kommunal 15 236 5 457 2 847 657 23,1 449 198 9 153
privat 31 271 5 315 3 069 540 19,6 457 221 9 762
zusammen 77 826 17 625 9 650 2 234 21,3 1 457 630 30 982
Berufsfachschulen
des Gesundheitswesens ... staatlich 26 93 2 070 388 180 22,3 181 35 4 429
kommunal 81 264 5 809 1 152 727 22,0 467 115 13 050
privat 355 1 081 22 750 5 783 4 752 21,0 1 797 452 47 589
zusammen 462 1 438 30 629 7 323 5 659 21,3 2 445 602 65 068
Fachschulen ... staatlich 110 253 4 742 3 323 56 18,7 236 162 9 231
kommunal 55 206 4 317 3 654 154 21,0 351 260 9 083
privat 80 342 6 542 3 837 298 19,1 570 291 14 387
zusammen 245 801 15 601 10 814 508 19,5 1 157 713 32 701
Fachoberschulen ... staatlich 67 1 776 42 570 20 718 4 410 24,0 3 059 1 534 55 297
kommunal 6 143 3 698 1 475 730 25,9 260 107 4 830
privat 42 199 3 589 1 597 216 18,0 257 92 6 304
zusammen 115 2 118 49 857 23 790 5 356 23,5 3 576 1 733 66 431
Berufsoberschulen ... staatlich 61 368 7 487 4 667 405 20,3 426 213 14 135
kommunal 7 61 1 341 591 197 22,0 134 58 2 406
privat - - - -
zusammen 68 429 8 828 5 258 602 20,6 560 271 16 541
Fachakademien ... staatlich 11 31 634 69 37 20,5 60 9 1 681
kommunal 20 101 2 003 383 184 19,8 268 68 6 354
privat 70 315 6 600 1 043 475 21,0 839 243 19 648
zusammen 101 447 9 237 1 495 696 20,7 1 167 320 27 683
Insgesamt staatlich 560 11 759 257 658 156 937 36 429 21,9 10 969 5 875 231 879 kommunal 290 4 719 110 389 60 439 21 189 23,4 4 925 2 424 107 388 privat 754 3 704 62 890 25 220 9 665 17,0 5 487 2 037 133 276 insgesamt 1 604 20 182 430 937 242 596 67 283 21,4 21 381 10 336 472 543 __________
1) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegend an einer der betreffenden Schulen tätig waren, einschl. der mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen waren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist).
Teilzeitbeschäftigt sind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit. - 2) Ohne berufsschulischen Teil der Werkstufe an Förderzentren. - 3) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.
Schul- träger
Schulart Schu-
len
Klas- sen
Schüler
Durch- schnittl.
Schüler- zahl je Klasse
Unterrichts- stunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche
1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2017/18 - Eckdaten
1.3. Eckdaten nach Schulaufwandsträger
Schüler
Vollzeit- und teil- zeitbeschäftigte
Lehrkräfte1) ins-
gesamt
männ- lich
aus- ländisch
ins- gesamt
männ- lich
Berufsschulen ... Staat - - - - - - -
Bezirk - - - - - - -
Landkreis 81 5 246 112 644 77 702 19 808 21,5 3 441 2 178 70 882
Gemeinde 82 5 198 121 980 73 017 22 660 23,5 3 557 2 100 73 410
Schulverband 18 1 397 31 331 18 796 3 964 22,4 918 581 18 715
privat 2 14 136 111 6 9,7 6 5 168
zusammen 183 11 855 266 091 169 626 46 438 22,4 7 922 4 864 163 175 Berufsschulen zur sonder-
pädagogischen Förderung2) Staat - - - -
Bezirk 5 147 1 530 990 263 10,4 147 76 2 773
Landkreis 1 6 59 32 11 9,8 9 3 167
Gemeinde - - - -
Schulverband - - - -
privat 41 1 113 11 677 7 957 2 471 10,5 973 547 20 403
zusammen 47 1 266 13 266 8 979 2 745 10,5 1 129 626 23 343
Berufsfachschulen3) ... Staat 1 3 24 15 2 8,0 6 4 130
Bezirk 4 20 398 273 34 19,9 65 48 1 580
Landkreis 119 398 8 213 1 964 1 078 20,6 817 181 19 156
Gemeinde 37 179 4 167 1 332 947 23,3 421 133 8 990
Schulverband 12 33 720 254 77 21,8 71 25 1 748
privat 133 369 6 281 1 823 907 17,0 588 186 15 015
zusammen 306 1 002 19 803 5 661 3 045 19,8 1 968 577 46 619
Wirtschaftsschulen ... Staat 1 4 65 46 2 16,3 9 2 186
Bezirk - - - -
Landkreis 20 205 4 334 2 312 532 21,1 347 137 7 710
Gemeinde 22 319 7 250 3 862 1 108 22,7 601 255 12 286
Schulverband 3 27 661 361 52 24,5 43 15 1 038
privat 31 271 5 315 3 069 540 19,6 457 221 9 762
zusammen 77 826 17 625 9 650 2 234 21,3 1 457 630 30 982
Berufsfachschulen
des Gesundheitswesens ... Staat 24 82 1 848 352 152 22,5 166 29 3 954
Bezirk 19 60 1 441 329 178 24,0 117 38 3 165
Landkreis 32 97 1 993 378 294 20,5 162 36 4 787
Gemeinde 16 59 1 365 245 172 23,1 105 26 2 828
Schulverband 16 59 1 232 236 111 20,9 98 21 2 745
privat 355 1 081 22 750 5 783 4 752 21,0 1 797 452 47 589
zusammen 462 1 438 30 629 7 323 5 659 21,3 2 445 602 65 068
Fachschulen ... Staat 9 27 489 407 12 18,1 27 17 1 091
Bezirk 6 20 446 408 4 22,3 46 33 914
Landkreis 82 175 3 178 1 946 37 18,2 136 87 6 102
Gemeinde 44 182 3 755 3 206 131 20,6 273 206 7 472
Schulverband 21 51 1 111 950 25 21,8 95 72 2 534
privat 83 346 6 622 3 897 299 19,1 580 298 14 588
zusammen 245 801 15 601 10 814 508 19,5 1 157 713 32 701
Fachoberschulen ... Staat - - - -
Bezirk 1 10 221 100 2 22,1 19 10 393
Landkreis 40 891 20 918 10 040 2 028 23,5 1 514 748 27 807
Gemeinde 27 879 21 801 10 537 2 829 24,8 1 533 732 27 433
Schulverband 5 139 3 328 1 516 281 23,9 253 151 4 494
privat 42 199 3 589 1 597 216 18,0 257 92 6 304
zusammen 115 2 118 49 857 23 790 5 356 23,5 3 576 1 733 66 431
__________
Durch- schnittl.
Schüler- zahl je Klasse
Unterrichts- stunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche
1) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegend an einer der betreffenden Schulen tätig waren, einschl. der mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen waren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist).
Teilzeitbeschäftigt sind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit. - 2) Ohne berufsschulischen Teil der Werkstufe an Förderzentren. - 3) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.
Schulart
Schul- aufwands-
träger
Schu- len
Klas- sen
1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2017/18 - Eckdaten
Noch: 1.3. Eckdaten nach Schulaufwandsträger
Schüler
Vollzeit- und teil- zeitbeschäftigte
Lehrkräfte1) ins-
gesamt
männ- lich
aus- ländisch
ins- gesamt
männ- lich
Berufsoberschulen ... Staat - - - -
Bezirk 1 5 100 27 2 20,0 11 6 215
Landkreis 36 165 3 298 2 073 120 20,0 172 81 6 477
Gemeinde 25 215 4 543 2 586 436 21,1 322 152 8 208
Schulverband 6 44 887 572 44 20,2 55 32 1 641
privat - - - -
zusammen 68 429 8 828 5 258 602 20,6 560 271 16 541
Fachakademien ... Staat 1 2 45 2 - 22,5 10 - 203
Bezirk 2 4 61 50 1 15,3 5 5 169
Landkreis 14 47 939 97 32 20,0 97 19 2 663
Gemeinde 13 77 1 557 298 188 20,2 214 53 4 899
Schulverband 1 2 35 5 - 17,5 2 - 101
privat 70 315 6 600 1 043 475 21,0 839 243 19 648
zusammen 101 447 9 237 1 495 696 20,7 1 167 320 27 683
Insgesamt Staat 36 118 2 471 822 168 20,9 218 52 5 564
Bezirk 38 266 4 197 2 177 484 15,8 410 216 9 209
Landkreis 425 7 230 155 576 96 544 23 940 21,5 6 695 3 470 145 751 Gemeinde 266 7 108 166 418 95 083 28 471 23,4 7 026 3 657 145 526
Schulverband 82 1 752 39 305 22 690 4 554 22,4 1 535 897 33 016
privat 757 3 708 62 970 25 280 9 666 17,0 5 497 2 044 133 477
insgesamt 1 604 20 182 430 937 242 596 67 283 21,4 21 381 10 336 472 543 __________
Durch- schnittl.
Schüler- zahl je Klasse
Unterrichts- stunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche
1) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegend an einer der betreffenden Schulen tätig waren, einschl. der mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen waren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist).
Teilzeitbeschäftigt sind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit.
Schulart
Schul- aufwands-
träger
Schu- len
Klas- sen
1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2017/18 - Eckdaten
1.4. Eckdaten nach Regierungsbezirken
Schüler
Vollzeit- und teilzeit- beschäftigte
Lehrkräfte1) ins-
gesamt
männ- lich
aus- ländisch
ins- gesamt
männ- lich Berufsschulen
Oberbayern ... 65 3 827 88 644 55 373 20 195 23,2 2 638 1 478 54 551
Niederbayern ... 18 1 197 25 872 16 667 3 369 21,6 762 523 15 867
Oberpfalz ... 12 1 124 24 308 15 546 2 993 21,6 730 486 15 192
Oberfranken ... 17 1 045 22 684 14 871 2 499 21,7 709 447 13 852
Mittelfranken ... 28 1 688 37 600 23 267 6 817 22,3 1 187 706 23 965
Unterfranken ... 17 1 187 26 191 17 090 3 787 22,1 791 496 16 115
Schwaben ... 26 1 787 40 792 26 812 6 778 22,8 1 105 728 23 633
Bayern ... 183 11 855 266 091 169 626 46 438 22,4 7 922 4 864 163 175 Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung2)
Oberbayern ... 12 444 4 430 3 137 1 194 10,0 367 206 7 691
Niederbayern ... 4 128 1 090 803 136 8,5 85 48 1 865
Oberpfalz ... 3 87 1 076 763 200 12,4 97 60 2 051
Oberfranken ... 5 82 810 507 84 9,9 90 52 1 768
Mittelfranken ... 10 172 1 937 1 256 280 11,3 186 90 3 693
Unterfranken ... 6 137 1 476 938 246 10,8 131 71 2 626
Schwaben ... 7 216 2 447 1 575 605 11,3 173 99 3 649
Bayern ... 47 1 266 13 266 8 979 2 745 10,5 1 129 626 23 343 Berufsfachschulen3)
Oberbayern ... 88 316 5 926 1 567 1 008 18,8 525 163 13 490
Niederbayern ... 28 94 1 976 627 198 21,0 223 79 4 881
Oberpfalz ... 25 87 1 845 537 247 21,2 185 58 4 316
Oberfranken ... 35 94 1 772 525 186 18,9 174 42 4 233
Mittelfranken ... 53 172 3 333 1 144 619 19,4 379 120 8 229
Unterfranken ... 35 120 2 514 780 366 21,0 254 76 5 844
Schwaben ... 42 119 2 437 481 421 20,5 228 39 5 626
Bayern ... 306 1 002 19 803 5 661 3 045 19,8 1 968 577 46 619 Wirtschaftsschulen
Oberbayern ... 21 240 5 081 2 761 787 21,2 423 181 8 972
Niederbayern ... 7 75 1 656 894 164 22,1 129 59 2 863
Oberpfalz ... 8 83 1 675 923 138 20,2 141 58 3 084
Oberfranken ... 9 83 1 761 968 208 21,2 148 61 3 059
Mittelfranken ... 12 147 3 134 1 723 387 21,3 265 126 5 657
Unterfranken ... 7 77 1 586 862 153 20,6 133 55 2 785
Schwaben ... 13 121 2 732 1 519 397 22,6 218 90 4 562
Bayern ... 77 826 17 625 9 650 2 234 21,3 1 457 630 30 982 Berufsfachschulen des Gesundheitswesens
Oberbayern ... 123 405 9 106 2 531 2 703 22,5 671 166 18 690
Niederbayern ... 46 136 2 939 587 477 21,6 218 56 6 106
Oberpfalz ... 50 150 3 142 731 346 20,9 259 53 7 199
Oberfranken ... 53 148 3 030 633 233 20,5 266 62 6 438
Mittelfranken ... 81 267 5 250 1 298 888 19,7 467 128 11 497
Unterfranken ... 53 160 3 418 776 318 21,4 273 64 7 179
Schwaben ... 56 172 3 744 767 694 21,8 291 73 7 959
Bayern ... 462 1 438 30 629 7 323 5 659 21,3 2 445 602 65 068 __________
1) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegend an einer der betreffenden Schulen tätig waren, einschl. der mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen waren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist). Teilzeitbeschäftigt sind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit. - 2) Ohne berufsschulischen Teil der Werkstufe an Förderzentren. - 3) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.
Unterrichts- stunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche
Gebiet Schu-
len
Klas- sen
Durch- schnittl.
Schüler- zahl je Klasse
1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2017/18 - Eckdaten
Noch: 1.4. Eckdaten nach Regierungsbezirken
Schüler
Vollzeit- und teilzeit- beschäftigte
Lehrkräfte1) ins-
gesamt
männ- lich
aus- ländisch
ins- gesamt
männ- lich Fachschulen
Oberbayern ... 70 246 5 064 3 531 232 20,6 412 265 10 689
Niederbayern ... 29 60 1 292 858 48 21,5 84 54 2 672
Oberpfalz ... 21 82 1 437 1 034 29 17,5 102 65 3 095
Oberfranken ... 26 62 1 089 584 26 17,6 92 42 2 764
Mittelfranken ... 39 133 2 577 1 844 80 19,4 186 106 5 155
Unterfranken ... 27 72 1 413 948 45 19,6 75 40 3 071
Schwaben ... 33 146 2 729 2 015 48 18,7 206 141 5 255
Bayern ... 245 801 15 601 10 814 508 19,5 1 157 713 32 701 Fachoberschulen
Oberbayern ... 46 821 19 504 9 376 2 715 23,8 1 379 619 26 292
Niederbayern ... 11 198 4 451 2 006 305 22,5 331 171 6 135
Oberpfalz ... 9 197 4 470 2 172 380 22,7 326 177 5 798
Oberfranken ... 10 142 3 181 1 564 175 22,4 242 121 4 542
Mittelfranken ... 17 273 6 560 3 166 641 24,0 451 219 8 465
Unterfranken ... 8 170 4 022 1 961 386 23,7 294 144 5 284
Schwaben ... 14 317 7 669 3 545 754 24,2 553 282 9 915
Bayern ... 115 2 118 49 857 23 790 5 356 23,5 3 576 1 733 66 431 Berufsoberschulen
Oberbayern ... 19 145 3 171 1 850 336 21,9 211 95 5 740
Niederbayern ... 9 55 1 037 608 34 18,9 80 45 2 104
Oberpfalz ... 7 44 821 482 27 18,7 45 26 1 687
Oberfranken ... 6 28 542 349 21 19,4 36 20 1 030
Mittelfranken ... 8 55 1 162 698 100 21,1 89 41 2 037
Unterfranken ... 7 32 682 442 20 21,3 23 11 1 278
Schwaben ... 12 70 1 413 829 64 20,2 76 33 2 665
Bayern ... 68 429 8 828 5 258 602 20,6 560 271 16 541 Fachakademien
Oberbayern ... 33 170 3 445 649 415 20,3 398 102 10 200
Niederbayern ... 9 31 596 56 6 19,2 86 26 2 118
Oberpfalz ... 9 30 600 77 31 20,0 80 24 1 852
Oberfranken ... 8 29 630 82 8 21,7 88 20 1 968
Mittelfranken ... 19 96 1 903 380 127 19,8 264 77 5 463
Unterfranken ... 10 41 898 132 24 21,9 116 37 2 731
Schwaben ... 13 50 1 165 119 85 23,3 135 34 3 351
Bayern ... 101 447 9 237 1 495 696 20,7 1 167 320 27 683 Insgesamt
Oberbayern ... 477 6 614 144 371 80 775 29 585 21,8 7 024 3 275 156 315
Niederbayern ... 161 1 974 40 909 23 106 4 737 20,7 1 998 1 061 44 611
Oberpfalz ... 144 1 884 39 374 22 265 4 391 20,9 1 965 1 007 44 274
Oberfranken ... 169 1 713 35 499 20 083 3 440 20,7 1 845 867 39 654
Mittelfranken ... 267 3 003 63 456 34 776 9 939 21,1 3 474 1 613 74 161
Unterfranken ... 170 1 996 42 200 23 929 5 345 21,1 2 090 994 46 913
Schwaben ... 216 2 998 65 128 37 662 9 846 21,7 2 985 1 519 66 615
Bayern ... 1 604 20 182 430 937 242 596 67 283 21,4 21 381 10 336 472 543 __________
Unterrichts- stunden sämtlicher Lehrkräfte je Woche
1) Nur Lehrkräfte, die ausschl. oder überwiegend an einer der betreffenden Schulen tätig waren, einschl. der mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte, die laut Stundenplan nicht zum Unterrichtseinsatz vorgesehen waren (z. B. wegen längerer Krankheit, Kur oder Mutterschutzfrist). Teilzeitbeschäftigt sind Lehrkräfte mit mindestens der Hälfte der Unterrichtspflichtzeit.
Gebiet Schu-
len
Klas- sen
Durch- schnittl.
Schüler- zahl je Klasse
1. Gesamtübersichten: Berufliche Schulen in Bayern 2017/18 - Absolventen und Abgänger
1.5. Absolventen und Abgänger nach Schulart, Geschlecht und
allgemein bildendem Schulabschluss im Sommer 2017
davon mit Abschlussartdavon davon
fach- gebun-
den
allge- mein
fach- gebun-
den
allge- mein
Berufsschulen ... zusammen 113 920 4 327 6 038 118 - 118 - - - 103 437
männlich 71 656 3 744 4 030 60 - 60 - - - 63 822
ausländisch 23 292 3 961 605 - - - 18 726
Berufsschulen zur sonder-
pädagogischen Förderung .... zusammen 7 187 1 906 164 2 - 2 - - - 5 115
männlich 4 647 1 174 107 1 - 1 - - - 3 365
ausländisch 1 540 398 27 - - - 1 115
zusammen 9 831 24 1 964 129 - 129 - - - 7 714
männlich 2 555 7 210 28 - 28 - - - 2 310
ausländisch 1 395 4 203 4 - 4 - - - 1 184
Wirtschaftsschulen ... zusammen 6 742 965 5 408 - - - 369
männlich 3 664 583 2 777 - - - 304
ausländisch 1 021 176 552 - - - 293
Berufsfachschulen
des Gesundheitswesens ... zusammen 13 099 29 302 26 - 26 - - - 12 742
männlich 3 039 25 55 4 - 4 - - - 2 955
ausländisch 2 351 29 23 1 - 1 - - - 2 298
zusammen 8 745 - 1 226 1 815 184 1 631 - - - 5 704
männlich 6 061 - 955 1 554 69 1 485 - - - 3 552
ausländisch 301 - 39 34 10 24 - - - 228
Fachoberschulen ... zusammen 23 045 172 - 12 145 - 12 145 4 071 997 3 074 6 657
männlich 11 326 139 - 5 947 - 5 947 1 466 488 978 3 774
ausländisch 2 741 170 - 995 - 995 250 75 175 1 326
Berufsoberschulen ... zusammen 6 876 20 66 3 739 - 3 739 1 348 600 748 1 703
männlich 4 119 18 34 2 396 - 2 396 654 344 310 1 017
ausländisch 514 20 23 148 - 148 56 17 39 267
Fachakademien ... zusammen 4 750 - - 1 317 695 622 78 78 - 3 355
männlich 713 - - 155 58 97 11 11 - 547
ausländisch 379 - - 52 15 37 1 1 - 326
Insgesamt insgesamt 194 195 7 443 15 168 19 291 879 18 412 5 497 1 675 3 822 146 796 männlich 107 780 5 690 8 168 10 145 127 10 018 2 131 843 1 288 81 646 ausländisch 33 534 4 758 1 472 1 234 25 1 209 307 93 214 25 763 Nichtschüler ... zusammen 475 3 50 133 1 132 6 5 1 283
männlich 120 - 18 67 - 67 3 3 - 32
ausländisch 75 - 2 5 1 4 - - - 68
__________
1) Ohne Wirtschaftsschulen und Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.
Absolven- ten und Abgänger
insge- samt
ohne allge- mein bilden- den Ab- schluss Ab-
schluss der Mittel- schule
mitt- lerer Ab- schluss
Fach- hoch- schul- reife
Hoch- schul- reife
Berufsfachschulen1) ………
Schulart
——
Nichtschüler
Ge- schlecht
———- Aus- länder
Fachschulen...