Modul G Hausaufgabe 2 14.02.2008
Teil A
Es soll untersucht werden, ob der Zusammenhang zwischen der RMS und den Frequenzen der ersten beiden Formanten signifikant ist. Als Datengrundlage dient der Dataframe formants
Berechne die Korrelationskoeffizienten und teste, ob sie sich signifikant von 0 unterscheiden.
Können die Frequenzen von F1 und F2 durch den RMS-Wert vorhergesagt werden?
Berechne zur Beantwortung dieser Frage Lineare Modelle und stelle sie grafisch dar.
Die Berechnungen sollen für alle Sprecher und einzeln für die Sprecher NU und SZ durch- geführt werden.
Diskutiere die Ergebnisse (erkläre sie anhand der statistischen Befunde und Deiner phonetischen Kenntnisse).
Hinweise zu Teil A
Achte auf die Übersichtlichkeit der Abbildungen und verwende sinnvolle Legenden und Achsenbeschriftungen.
Liste die verwendeten R-Befehle im Anhang auf.
Falls SPSS verwendet wird, dokumentiere das Vorgehen in SPSS anhand von Screenshots.
Teil B
1. Welche Eigenschaften hat die Standardnormalverteilung?
2. Warum ist es wichtig, die Verteilungseigenschaften einer Stichprobe zu kennen?
3. Erkläre in eigenen Worten das Prinzip hinter der der (einfaktoriellen) Varianzanalyse.
4. Wozu dient der Determinationskoeffizient und wie wird er berechnet?
5. Was sind Skalenniveaus, und warum ist es wichtig, Daten hinsichtlich ihres Skalenniveaus zu klassifizieren?
6. Wie funktioniert der Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test und wann darf man ihn
anwenden? (Haben wir nicht in Seminar behandelt.). Nenne Deine Quelle(n) für diese Antwort.
Reiche die Hausaufgabe bitte bis zum 16. 03.2008 schriftlich bei mir ein (LS 10, Zi. 432), oder als PDF per Mail an peters@ipds.uni-kiel.de
Viel Erfolg.