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Ausbildungsprogramm SMGP

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Academic year: 2022

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344 ARS MEDICI 7

2007

Ausbildungsprogramm SMGP

Datum Ort Kurs/Thema

7.–9.6.2007 Engelberg Kurs 1: Grundkurs Phytotherapie

28./29.6.2007 Appenzell Exkursion: Pharmakobotanische Sommerexkursion

24.8.2007 Maderanertal Exkursion: Pharmakobotanische Sommerexkursion

13.9.2007 Wädenswil Kurs 2: Phytotherapie bei Erkrankungen des Magen-/Darmtraktes

25.10.2007 Wädenswil Kurs 3: Phytotherapie bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems

29.11.2007 Baden 22. Schweizerische Jahrestagung für Phytotherapie

2008

24.1.2008 Wädenswil Kurs 4: Arzt und Apotheker in der klinischen Forschung auf dem Gebiet der Phytotherapie

Kurs- und Tagungssekretariat Deutschschweiz (Anmeldungen/Administration):

Frau Irène Tinguely, Hochschule Wädenswil, Grüental, Postfach 335, 8820 Wädenswil.

Tel. 044-789 99 80, Fax 044-789 99 50, E-Mail: kurse-smgp@hsw.ch, Internet: www.smgp.ch

(mindestens 20 Anmeldungen bis zum 15.4.2007 erforderlich)

Die SMGP startet zum neuen Ausbildungszyklus: Grundkurs bedeutet, sich während dreier Tage vertieft mit Phytotherapie auseinanderzusetzen. Der Grundkurs versucht, eine Basis zu legen. Themen sind Herstellung von Phytopharmaka, Qualitätsaspekte, phytotherapeutisches Grundsortiment, Literatur sowie Phytotherapie im schweizerischen Gesundheitswesen, insbesondere Regelungen des Heilmittel- gesetzes und bei den Sozialversicherungen, Zertifikat SMGP sowie Ausweis UNION/SMGP und Fähigkeitsausweis FPH. Grundkurs bedeutet aber auch, den Arzneipflanzen in ihrer natürlichen Umgebung näherzukommen. Eine Exkursion gehört zum Höhepunkt des Programms.

Die Zahl der Arzneipflanzen, die bei Störungen im Magen-/Darm-Trakt eingesetzt werden, ist gross und vielfältig. Bitterdrogen, Ballast- und Schleimstoffe, Laxanzien, Entzündungshemmer, Gerbstoffe: Sie alle entfalten in verschiedensten Pflanzen verschiedenste Wirkungen. Sie werden anhand zahlreicher Indikationen unter Einbezug von Leber und Galle so umfassend wie möglich besprochen.

Es begann mit den Herzglykosiden. Diese spielen heute keine so grosse Rolle mehr. Dafür sind andere Pflanzen in den Vordergrund gerückt. Themen sind: Herzbeschwerden, zerebrale und periphere Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose, hoher und tiefer Blutdruck sowie deren Behandlungsmöglich- keiten mit pflanzlichen Arzneimitteln.

Den Durchfluss fördern: das Potenzial der Phytotherapie bei der Behandlung von Durchblutungsstörun- gen. Arteriosklerose, metabolisches Syndrom, venöse Insuffizienz, zentrale Durchblutungsstörungen,

«Schaufensterkrankheit», Tinnitus: Die Folgen dieser Probleme sind gravierend und führen zu chroni- schen Erkrankungen. Was kann die Phytotherapie zur Reduktion der Probleme beitragen?

Die Evidenz der Phytotherapie steht immer mehr in der Diskussion. Obwohl es mehr als tausend klini- sche Studien für verschiedene Indikationen und Zubereitungen gibt. Solche Studien zu bewerten, wird im Kurs gelernt. Es werden jedoch auch Wege aufgezeigt, wie eigene klinische Erfahrung dokumentiert werden kann.

Besuch bei der Firma Herbamed in Bühler. Pharmakobotanische Exkursion im Voralpengebiet, voraus- sichtlich Hoher Kasten.

Exkursion im Maderanertal. Nachdem bei der ersten Exkursion in die abgelegene Talschaft der Nebel jeg- liche Fernsicht behindert hat, wagen wir noch einmal einen Versuch. Im Spätsommer präsentiert sich die alpine Flora nicht mehr in voller Blüte, doch es erscheint uns spannend, die Pflanzen auch ausserhalb ihrer Blütezeit zu beobachten und zu erleben.

B E K A N N T M A C H U N G E N

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