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Die Wurzeln sind in der Form angesetzt, wie sie in des Autors Sanskrit-Grammatik angenommen wurde

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Academic year: 2022

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(1)

Zur indischen Lexicographie.

Von 0. BShtiingk.

Dieser Tage beschenkte uns William Dwight Whitney, das

ehrwürdige Haupt der amerikanischen Sanskritologen mit einem

Anhange zu seiner Sanskrit-Grammatik , enthaltend die Wurzeln,

Verbalformen und primären Stämme der Sanskrit-Sprache. Dieses

gleichzeitig in enghscher und deutscher Sprache erschienene Werk

wird gewiss von allen Sanskritisten und Sprachvergleichem mit

dem grössten Danke aufgenommen werden, da es mit der uns am

Autor bekannten Akribie in übersichtUcher Weise die oben ge¬

nannten Formen der Sprache in möglichster Vollständigkeit auf¬

führt und zwar mit Angabe ihres relativen Alters, so weit sich

dieses nach der uns im Augenblick zugänglichen Literatur be¬

stimmen lässt. Die nachfolgenden Bemerkungen wird mein verehrter

Freund, wie ich hoffe, freundlich aufnehmen und bei einer zweiten

Auflage vielleicht hier und da berücksichtigen.

Die Wurzeln sind in der Form angesetzt, wie sie in des

Autors Sanskrit-Grammatik angenommen wurde. Darüber ob es

richtiger sei oder TS u. s. w. als Wurzel für „machen" u. s. w.

aufzusteUen, wird man lange streiten können ohne zum Ziele zu

gelangen. Practische Rücksichten scheinen mir für zu sprechen,

da Formen wie auTifn , T^TT und T^iT. sich leichter auf dieses

als auf W zurückführen lassen. Auf den Einwand , dass einem

flr^ nur nicht als Wurzel entsprechen würde, antworte

ich , dass einem W nur , nicht gegenübersteht. Formen wie

^T,j ^ sind nicht auf \5«rm^ und zurückzuführen, sondern

auf hutas und hnte , d. i. Ii mit folgender nasalis sonans. Auf¬

falleud ist es , dass neben T auch erscheint , während deu

(2)

übrigen Wurzeln auf ^ nicht die eutsprechende vollere Form bei¬

gefügt wird.

Für ftSTft ein ^> f«l>^, als Wurzel anzusetzen, lässt sieh

gar nicht rechtfertigen , da hier keine einzige Form ein ^ zeigt.

In diesem Falle kann man sich nicht einmal auf die indischeu

Grammatiker berufen, die aus rein practischen Gründen ^ als

Wurzel annehmen. Ebenso wenig berechtigt sind die beiden T,

^ u. s. w.

Zu bedauern ist es, dass bei Pormen, die bis jetzt nirgends

verzeichnet waren, auf die Whitney zuerst aufmerksam geworden

ist, nicht das genaue Citat angegeben vrird.

Ich gehe nun zur Besprechung der einzelnen Wurzeln über.

2. TT. In TE^iT^T RV. 10, 62, 7 ist ^ nach Roth Partie,

nicht das Zahlwort, da dieses iu der älteren Sprache am Anfange

eines Comp, stets als TET erscheint.

1. ^» Potent. t^T^ auch im Mahäbh.; s. meine

Chrestomathie 44, 27.

T^ „stu-". Da dieses sowohl „bewegen" als „sich bewegen"

bedeutet, hätte wohl intrans. beigefügt werden können. Der Ueber¬

setzer hat fälschlich „regen, bewegen". Es wäre vielleicht an¬

gemessen gewesen, wenn Whitney neben der englischen Bedeutung

auch die lateinische hinzugefügt hätte, da die englischen Verba

oft sehr verschiedene Bedeutungen haben.

TT „be quiet". Diese Bedeutung hat V«!I«lfn : X^SfH ist nur

in der Bedeutung „kommen" zu belegen.

f[T. Vielleicht steht diese Wurzel in verwandtschaftlichem

Verhältniss zu T^> T^ft gleichwie tYt zu f'IT.

t;;^. Eine Nebenform davon ist t^T mit dem Caus. ^[]TTft

Äpast. gr. 1, 16, 11.

T?5^. Die richtige Form ist T^?^. ; derselbe Fehler in der

Grammatik.

, TÄ . Fut. artishye könnte irre füliren, da nicht dieses,

sondern nur TTft^ vorkommt, welches auch nach Whitney eine

(metrisch gebotene) Contraction von TTTft^ ist.

TiT „drive , produce" , etc. „treiben , forttreiben", etc. Diese

Bedeutung hat nur das Caus., die Bedeutung des Simplex, das uicht

zu belegen ist, ist nach dem Dhätup. »{"^ und tWPT.

Bd. XXXIX. 3G

3 9 *

(3)

^T^, ^5. Die Bemerkung am Schluss .given by the gram¬

marians as two distinct roots , and not without some justification*

ist in dieser lakonischen Weise nicht recht verständlich.

^ hätte wohl eine Erwähnung verdient, da Pänini diese

Wurzel kennt, und da und ft^fZT im Nirukta nicht als

eine vereinfachte Schreibart von ^gfd und ft^ffffT angesehen

werden können. Die für ^ angegebene Bedeutung hat das Caus.,

das ja allein zu belegen ist. Aehnhche Ungenauigkeiten envähne

ich in der Folge nicht vrieder.

f. Der Absolutiv fT'«*M*i (ft:WRT:) gehört zu

WT. „be lean" „mager sein" ; genauer „mager werden, abmagern«.

SfT. Es wäre wohl der Mühe werth gewesen sein, die

Wurzel zu spalten, da sie verschieden flectirt wird: nur ^4ft

heisst „er zieht", und nur WTft „er pflügt".

JP\, Tf . Hier heisst es am Schluss „there seems to be no

good reason why the root should not be given as Diese

Bemerkung wird mir nur dadurch erklärUch, dass in der Grammatik

TT, Tf als Wurzel aufgesteUt wird; warum aber dieses dort ge¬

schieht, ist nicht recht ersichtlich. Soll ^T als primitive Wurzel

gelten, so müssen auch T^ (nicht T^) , ftT^ (nicht und

ft^il (uicht T>J) als Wurzeln auftreten.

TT „move" „bewegen". Der Uebersetzer hätte wohl wissen

müssen, dass „move" hier durch „sich bewegen" wiederzugeben war.

^ . Dass («rrft)WTTtt (bei Whitney mit einem Fragezeichen

versehen) und (ft)WTTTft (bei Whitney ohne Accent) nicht

hierher gehören, zeigt schon der Accent. Diese Formen stehen in

meinem Wtb. unter ft^ifTT an der richtigen Stelle.

TT. Eine solche Wurzel wegen Tfn«l^«»|fl, Vasishtha 1,23

und obendrein mit der dort ganz unpassenden Bedeutung „eat,

devour" aufzusteUen, ist doch gar zu gewagt. Ich habe statt dessen in

eben dieser Zeitschrift (oben S. 481. 488) Tft?[^TTfi: oder Tft-

ttlJTTft (von T) vermuthet.

\i VI

Tf ist wohl eher auf TT, TTf, wie das Pet. Wb. anuinnut,

als auf fT zurückzuführen.

3 9 *

(4)

«f^<R . Die Quelle von ^glf«(i7T ist im 2. Nachtrage zu meinem Wtb. u. d. W. angegeben.

7T^. Vielleicht ist rtifd am angeführten Orte gar kein

Verbum fin., sondem ein Fehler für »TftfTT „krach", das alsdann mit

dem folgendem «W^fn zu verbinden wäre.

Im Englischen heisst es .represented later by y Nf^'-

Die Uebersetzung „später als y Tt erscheinend" ist zweideutig. Gemeint

ist, dass ^ älter als Tt ist.

^tr. Beide Wurzeln werden eben so richtig und vielleicht

richtiger f?[T geschrieben, da , ^fqnjffi u. s. w. leichter

anf dieses zurückgeführt werden können. Von ^tr würde man,

nach der Analogie von ttT, f^^tr und ^tttTrft bilden müssen.

Aus der Länge in <{i^ kann man eben so wenig auf ^tr als auf

f|[T schliesseu. Auf 1. ^tr gehen nur die Nomina ^tr, "«(tTT.)

das sehr zweifelhafte ^tTT (vgl. ^TTi und das in meinem Wtb.

leider ohne Quellenangabe aufgeführte ^ftttT^ (daneben ^fqn,\)

zurück.

■JT habe ich in meinem Wtb. von ^|TT getrennt, weil dieses

kein regelrechtes Caus. von jenem ist.

TT. Das Caus. TTTTft kann nicht als Denomin. von TT

„Weg" gefasst werden. Woher sollte die Länge kommen?

T^ . Die erste Bedeutung ist nicht „go" „gehen", sondem „zu Fall kommen«.

ttr steht wohl mit ftr in einem verwandtschaftlichen Ver¬

hältniss; vgl. oben töf •

^ft ist einfach zu streichen , da ft TtT^ ein Fehler für

ft s^trrt ist.

Die Bedeutung „become" (so Lanman in seinem Glossar

zur Chr.) „werden" wäre genauer gewesen als „be" „sein*.

^. Hier hätte auf f verwiesen werden können, wie dort

umgekehrt geschieht.

ftfi;, ftrr.- Dmckfehler für f^lÄf^..

TT.) T^. Das englische „reach" hat der Uebersetzer auf

sehr ungeschickte Weise durch „sich erstrecken , reichen* wieder¬

gegeben. Die wirklich gemeinte Bedeutung konnte, wenn dei'

36*

(5)

Uebersetzer sie nicht selbst kannte, aus dem Sanskrit-Wörterbuch ersehen werden.

2. 'ift. iNra (mit einem Fragezeichen versehen) ist zu streichen,

da gat. Br. 2, 2, 1, 16. 3, 8, 3, 20 Instr. Adv. gemeint

ist. Wäre das Wort Verbum fin., so müsste es als dritte Person

lauten. Auch der Comm., der iNl^T durch Ht«jf*(*l

erklärt, fasst das Wort ofFenbar als Adv.

Unter den davon abgeleiteten Wörtem ist ^f^«T. als

selbständiges Wort zu streichen, da dieses in den zuverlässigen

Bombayer Ausgaben ohne Ausnahme «ff'^'T. geschrieben wird,

während die Wurzel hier immer als erscheint. Tt^^T. „ehrend,

Ehrfurcht bezeugend' ist nur am Ende eines Comp, zu belegen

^ ,rear'. Die Schreibart ^fftt u. s. w. ist besser

beglaubigt.

^ „tum'. Dieses ist unbegreifhcher Weise durch „wenden,

drehen' wiedergegeben worden; es sollte heissen „sich drehen'.

"^y^. Die Schlussbemerkung „the asserted V 2.'^>ä „cuf (used

only of the navelstring) rests on a too narrow foundation to be ad¬

mitted ; it is probably a specialized application of this root' (nämlich

AVl^ ,grow') ist mir nicht ganz verständlich. Jetzt lassen sich noch

belegen : „abgeschnitten , in seiner Wurzel vemichtet' und das

Snbst. mit der v. 1. „ein abgeschnittenes Stück'; ferner tf^TT

„gezimmert (behauen)'. Hierher gehören auch T^Ni, T>äfti und

q>5f«(i1, „Zimmermann' ; vgl. «TT nebst seinen Derivaten.

ft^ „extend' und „ausdehnen, erweitern' geben doch

nicht die richtige Bedeutung.

^I^. Im kürzern Wtb. habe ich gleichfaUs zwei ITTf auf¬

gestellt, da diese sich nicht nur in der Bedeutung, sondem auch

in der Flexion unterscheiden.

9J^' „doubt" „schwanken, zweifeln'. Die Bedeutung „schwanken'

hätte unterbleiben können , da sie zum Glauben verleiten könnte,

als wenn bei diese sinnliche Bedeutung vorangehe.

»|f^ „cut in pieces'. Dieses ist sehr unpassend durch „zu-

■sammenhauen' wiedergegeben worden.

2. ?IT,. Intens, ^tljttft jetzt zii belegen durch Bälar. 136, 8.

^TT, ft- Am Schluss heisst es „divided by BK. into two

(6)

separate roots , with identical forms". Die Formen sind nur theil¬

weise identisch, die Bedeutungen aber ganz heterogen.

^tr. Für frrer hätte auch die Nebenform ftr erwähnt

werden können. Die ganz unregelmässige Form ftfOT Bhäg. P.

11, 22, 58.

TT>J. An der Richtigkeit der Formen tlVT^ffl u. s. w. und

Tft in JB. zweifle ich. Ich vermuthe TTtft u. s. w. und Tft?.

tft, Auch hier besteht eine Nebenform flfT.

A

ff^. «^»^1 in Apast. Dh. ist nicht vielleicht, sondern be¬

stimmt fehlerhaft für . Als Grundbedeutung habe ich in

dieser Zeitschrift oben S. 328 „stochern" aufgestellt.

TJfT, '^T' *yf*l' Es ist keine Form verzeichnet, die

auf ^ zurückzuführen wäre. Selbst der Dhätup. kennt weder

^ noch

^tr. Für %TTft ist auch eine Form ftiT anzunehmen.

f^. f^ erscheint Sarasvatlkanthäbharana 1,22 nach Aufrecht.

fT.- Das Caus. TTTTft ist doch offenbar ein Denomin. von

TTT imd deshalb in meinem Wtb. besonders aufgeführt. Wenn

bei tY bemerkt wird, dass das sogenannte Caus. TftWTft auf ein

nicht belegtes Partic. »Tl«!! zurückgehe, so wäre eine ähnliche Be¬

merkung auch hier am Platz gewesen, um so mehr, als das Partic.

TTT wirklich vorhanden ist.

fT . Da wir keinen Grund sehen, warum die indischen Gram¬

matiker, wenn sie wie wii- nur ftft, »t vor Augen gehabt

hätten, nicht fT zur 4. Klasse gestellt, vielmehr eine Wurzel ft

angenommen haben , so können wir daraus sehliessen , dass ihaen

auch Pormen vorgelegen haben, die sich nur aus ft erklären lassen.

ft , impel" „antreiben". Zu dieser Wurzel wird hier und in

der Grammatik 674 ftwjfd und ftWTJ Ait. Br. 8, 28 gestellt.

Es ist nicht nur die Form abnorm, sondern auch die Bedeutung

will nicht recht passen, da die Stellen aus dem Mahäbh. im Pet.

Wtb., an denen fT mit T ungenau statt des Passivs im Sinne von

„weichen, schwinden" erscheint, wohl nicht zur Rechtfertigung dieser

Bedeutung angeführt werden dürfen. Aufrecht verzeichnet in seiner

Ausgabe des Ait. Br. (gewiss mit Recht) ftwft und ftTJT unter

der Rubrik „grammatische Ungethüme". Ich glaube nicht zu kühn

(7)

verfahren zu sein, wenn ich Ln meiner Chrestomathie die anstössigen

Formen durch (^«illd und ft*l Ifl ersetzte, indem ich ^ für ein

verlesenes TT hielt.

%5 • ttt^rfTT „schädigen, verletzen" finden wir Lalitavistarap.

524, '3. 13. 15. 17. 525, 5. erscheint ebend. 345, 16.

%T und Hier wäre eine Verweisung von der einen

Wurzel zur anderen wohl am Platz gewesen.

^^^^^

.refresh" .erquicken". «^I^fl bedeutet .sich abkühlen, sich erfrischen".

Whitney hat eine ganze Anzahl von im Dhätupätha ver¬

zeichneten Wurzeln als verdächtige, weil sie bis jetzt nicht belegt

werden konnten, weggelassen, wogegen sich nicht viel einwenden

lässt. Dafür sind aber, wenn auch mit einiger Zaghaftigkeit, zum

Zwecke von Etymologien neue Wurzeln aufgestellt worden, die

keine grössere Berechtigung haben als die von den indischen Gram¬

matikern erfundenen.

(8)

Einige Bemerkungen zu Baudhäjana's Dharmagästra.

(Zum ersten Mal lierausgegeben von E. Hultzsch.)

Von 0. Böhtlingk.

I, 1, 14. TVP^rft IWH «ftT TTW^ Wnrtri: kauu

nichts Anderes bedeuten als ,wie Wasser auf einem Steine Wind

und Sonne verschwinden machen würde', was natürlich Unsinn ist.

Mit Bühler anzunehmen, dass TTTTH^f Subject sei, und dass der

Autor aus metrischen Rücksichten den Singular statt des Duals

gebraucht habe, ist doch mehr als gewagt. Ueberdies ist zu be¬

achten, dass der Parallelismus TT^TT. als Subject verlangt. Ich

verbessere THSTT^ «»u ifl ffl und übersetze demnach: „wie Wasser

auf einem Steine im Winde und in der Sonne verschwindet'.

I, 3, 31. li<i<{Wl. ist hier wie IV, 1, 6 fgg. zusammen zu

schreiben; vgl. Patangali zu Pänini 5, 3, 42, Värtt. 1.

I, 3, 32. T«I«dS{^ verbindet Bühler mit 4JTq|i) und giebt

es durch „too close' wieder. Ich ziehe es seiner Stellung wegen

zu Tftn^'I'^ und gebe dem Worte die Bedeutung „in über¬

triebener Weise'.

1,3, 34. In Äpastamba's Qrautas. 15, 20, 18 heisst der

Wagen T^ffftn; n.

I, 4, 2. Besser überliefert bei Vasishtha 2, 12.

I, 6, 7. Vgl. Kätj. gr. 25, 5, 29 und Shadv. Br. 1, 6 am Ende.

I, 8, 34. Sollte nicht ^^«»iil , das eine Hdschr. nach TT-

TJWt hinzufügt, statt TTTHSTt gelesen werden müssen?

I, 8, 48. Bühler hat die Lesart T^jtwrT^JTrPrt vor Augen

gehabt, da er „which are agreeable to the eye and the nose' über¬

setzt. Dieses wftre aber »T^WTTt. Uebrigens wird auch der

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