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(lahiiigegcii üie Wörler pjclil immer (so isl 7,. B. slall |.v»^ überall das liirkisebe

^rnt^XS gebraucht u. a. m.), doch drücken sie das russische Original ziem¬

lich gut und meist rielilig aus. Die Cnnstruclion der Perioden und die Ver- iiindung der Sälze aber ist rein russisch und das Werk deshalb fiir Tataren wenig versliindlich.

•Yr. 9. MS. ^o. 1 in Fol. der .\blheilung IV. Ziemlich gute lalaiische Scbrift, enlhäll eine Copie der Handschrift AV. 6 der Bibl. der Akademie;

nur sind die Erzählungen hier iu einer andern Ordnung, nämlicb:

a) die Geschichle Tscbingizkhans. Der Anfang fehlt und die erslen Worie sind :

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b) Geschichte Aksak Timurs mit Anfang und Ende.

c) Geschichte Amet's des Solines Isa's, ebenfalls ohne Ende wie im MS. der Akademie.

d) Geschichte Idiks, ohne Ende.

c) Dasselbe Fragment einer Erzählung aus dem Leben Aksak Timurs mit welcbem die Handschrift der Akademie anfängt.

Die Fehler gegen die Sprache und Orthographie , hier nocb häufiger als in der Handschrift der Akademie , sind der Unwissenheit des Copisten zuzuschreiben.

Herr Samoilen, Attache bei der russischen Gesandtschaft in Constan¬

tinopel, bereitet eine an Materialien im eigentlich osmanischen Dialekte reiche türkische Chrestomathie vor, mit einem Wörterbuebe und Anmerkuneen.

Ein Brief des Pfarrer Dr. Wolff aus Rottweil.

Jerusalem den 26. Mai 1847.

Theuerster Freund !

Meinem Briet uus Budscha wollte ich einen aus Beirut folgen las¬

sen. Es konnte dies nicbt geschehen, weil icb mich veranlasst gesehen habe, Beirul schon an dem Tage meiner Ankunft wieder zu verlassen. Icb erfuhr nämlich daseihst alsbald, dass unser gemeinschaftlicher trefilicher Freund in Jerusalem, Consul Dr. Schultz, seinen Aufentballsort demnächst mit einem andern vertauschen werde ; so benutzte ich denn die erste Schilfsge- Icgenheit nach Jaffa, die sich mir darbot (solche finden sich um diese Jahres¬

zeit fast täglich), mir vorbehaltend, auf dem Rückwege längere Zeit in Beirut zu verweilen.

Wie ich Dir aus Budscha geschrieben habe, war die Abfahrt von Smyrna auf den 29. April festgesetzt. Dieselbe mussle aber um einen Tag verscho¬

ben werden, weil die türkischen Beamten die mitzugebenden Depeschen nicht hallen zu Stande bringen können ; denn diese Leute verstehen sebr gut, sich vor aller Uebereilung zu hüten. So ungelegen mir dieser Aufenthalt war, so kam er mir doch nachher in mehr als einer Hinsicht zu Statten, und

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ich durfte abermals die Erfahrung macben, dnss gerade das, was uns im Au¬

genblicke als ein Uebel erscbeint, vortbeilhaft für uns iat.

Am vorletzten Tage meines Aufenthaltes in Smyrna war ich, als ich mich meines Tezkere •) (türkischen Passes) wegen nach dem Gouvernements- Gebäude begab, Zeuge eines besondern Schauspiels , nämlich der Abführung eines zum Exil verdammten Pascha auf ein nach Cypern abgehendes Schiff.

Der Verurtbeilte, mit stolzem Schritt und wcltveracbtender Miene cinherschrei- tend , wurde auf beiden Seiten von Dienern am Hocke gehalten und von den ersten Polizeibeamten und einer Scbaar von Bewaffneten an das Schiff be¬

gleitet. Am Tage meiner Abreise besuchte ich nochmals die Ruhestätte P o- lykarp's, auf der sich ein einfacher Stein mit einer Cypresse danebeh erhebt;

eben so das unter der trefflichen Pflege der barmherzigen Schwestern stehende Hospital, an welchem der durch meinen Reisegefährten v. S. eingeführte Schwe- fclätberapparat nunmehr bereits in Anwendung gebracht worden sein dürfte.

Die mir in Aussicht gestellte Bekanntschaft des mit orientalischer Literatur vertrauten französischen Gesandtschaftssecretairs konnte ich leider nicht macben, da derselbe krank war; dagegen lernte ich einen türkischen Sprach¬

lehrer kennen, (— 12 Lehrstunden zu 100 Piaster —) mit dem ich erwünschte Rücksprache wegen oriental. Mannscripte nehmen konnte. Wollte ich Dir

noch weiter von den verschiedenen Gegenständen erzählen), welche in

Smyrna meine besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, wie von den Bazars, den Kaffehäusern, den Moscheen, den türkischen Begräbniss¬

plätzen mit den schönen hohen Cypressen, der Carawanenbriicke n. s. w. : so müsste ich mehr Zeit übrig haben , als bier in Jerusalem , wo so nner- messlieh viel zu scben und zu erforschen ist. So lass micb denn zur Be¬

sehreibung meiner weitern Reise übergehen.

Also den 30. April Abends —4 Wochen nacb meinem-Abschiede von der

Heimath — begab ich mich an den Bord des Imperatore, der unterdes¬

sen in Constantinopel gewesen war. Die Anker wurden erst um zehn Uhr

gelichtet. Unter den zahlreichen Passagieren waren nicht wenige , die bald mein besonderes Interesse in Anspruch nahmen. Dahin gehörte vor Allen : ein Pascha mit seinem aus 43 Personen bestehenden Gefolge. Es war dies

der für Jerasalem bestimmte Sarif .Mustafa Pascha, ein junger Mann

von sehr gewinnendem Aeussern und feinen Manieren , wie ich dies auch bei meinem ihm hier in Jerusalem gemacbten zweimaligen Besuche zu bemerken Gelegenbeit hatte. Vor ein paar Jahren war derselbe über Smyrna gesetzt, von wo aus er aber wegen zu grosser Freisinnigkeit ins E,\il geschickt wurde. Wir wollen nun sehen, wie lange er den Posten in Jerusalem, wo er den 20. Mai eingezogen ist, inne haben wird ! Mit dem Kadhi in der Be¬

gleitung des Pascha vermittelte ein arabisches Ruch , in dem ich las, bald eine interessante Bekanntschaft. Weiler bemerkte ich den greisen Oberrabbincr

1) Es sei hier bemerkt, dass man eines solchen Tezkere, dessen Er¬

werbung mit viel Zeitverlust verbunden ist, weil man persönlich erscheinen muss, keineswegs bedarf; denn weder mir noch einem meiner Reisegefährten wurde cr irgendwo abverlangt.

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von Suiyina, einen Manu von sehr ehrwürdigem Aussehen, der, vou seiner eben so bcjahrlen Fran und einer grossen AnzabI meist iilteier .luden be¬

gleitet, Jerusalem zusteuerte, um daselbst zu sterben ; denn die Jnden mei¬

nen, dass wer hier sterbe, der Seligkeit gewiss sei. Mit Uebergehung vcr- sehicdener anderer Personen, mit denen ieh in Berührung kam , z. Ii. eines Kranciseaner-Miinclis , eines spanischen Carlisten u. s. w. , gedenke ich nur nocb eines (ielehrten, mit dem icb eine mir sehr werthvolle nähere Bekannt¬

schaft anknüpfte, nämlieh des zum Professor der Naturwissenschaften in Con¬

stantinopel für die neue Akademie Megidije ernannten Schweizers, Herrn v.

Schwerzinbach. Derselbe hat von dem Sultan — auf den VorsiMag

des Leibarztes Sr. Majestät (H. v. Spitzer) und des Protomedicus (Ismai;!

Kffendi) und unter einstimmiger Genehmigung des grossberrlichen Ministe¬

riums — den ehrenvollen Auftrag erhalten, das ganze türkische Reich Behufs der Vervollständigung der naturwissenschaftlichen Cabinelte in Constantinopel zu bereisen. Seine Nachforschungen sind insbesondere auf Mineralogie, dann auf Zoologie und Botanik gerichtet. Die Reise soll sechs .lahre dauern.

Beigegeben sind dem gelehrten Reisenden die drei ausgezeichnetsten Zöglinge der medicinischen Schule von Galata Serai (zwei Griechen und ein Türke).

Ausserdem wird cr von einem deutschen Architekten begleitet. Herr v.

Sehw. ist im Besitze von 24 Fermans an eben so viele Paschas und einem Ge- neralferman, wie ihn — nach Aussage des Dolmetschers des Pascha von Je¬

rusalem — nocb kein Europäer erhalten hat. Nacb diesen Fermancn müssen ihm überall, wo er es verlangt, 20 Pferde und eine hinreichende Sicherheits¬

begleitung bis auf 200 .Mann gestellt, auch alle verschlossenen Plätze geölfnet werden. Jeden Monat sind ihm 8000 Piaster auszuzahlen. Leider mussle ich micb schon in Cypern , von welcber merkwürdigen Insel H. v. Sehw. eine geologische Karte aufnehmen wollte, von dem gelehrten und liebenswürdigen Landsmann trennen, der auf seiner Reise nunmehr auch auf die Interessen unserer deutschen morgenländischen Gesellschaft bedacht sein und namentlicb seltnere orientalische Handschriften, von welchen ich ihm ein Verzeichniss aufgesetzt habe , zu gewinnen suchen will.

Die Fahrt von Smyrna nacb Beirut, um in dem eigentlichen Reiseberichte fortzufahren, war die schönste, die ich bis jclzl gemacht habe, besonders die Strecke bis Rhodus. Diese stark befestigte Insel erreichten wir Sonntag früh den 2. Mai. In Cypern, wo wir den 3. Mai Abends 9 Uhr ankamen, wurde fast 24 Stunden gehallen. Hier, wo ich die ersten Palmen sah, empfand ich's zum erstenmal deutlich , dass icb micb unter einem andern Himmelsstriche befand. Der prächtige Anblick des Libanon und der in dieser Jahreszeit sich reizend darstellenden Stadt Beirut ward mir am Morgen des 5. Mai zu TheiL Ein paar Stunden später, nachdem sich ungefähr 200 Passagiere ausgeschifft hatten (es ist sehr rathsam, bier nicbt zu eilen), betrat ich mit meinem mir sehr lieb gewordenen Reisegefährten, H. v. S., dessen Ziel der Libanon war, den syrischen Boden und fühlte micb hochbeglückt. Fast that es mir leid, das schöne Dampfboot, den Imperatore , dos mich zwölf Tage lang auf das Befriedigendste beherbergt hatte und auf dem es mir, mit Ausnahme der Sturmzeit, leiblich und geistig ganz wohl gegangen war, verlassen zu müssen.

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Die Fahrt auf den Loyd - Dampfschiffen , was zu erfahren Dich wnhl auch interessiren dürfte, Icostct von Triest nach .Smyrna aul dem 1. Platz 90, dem 2. 70, dem .3. 45 fl. Münze (1 fl. = l fl. 12 Kr. rhein._), von Smyrna nach Beirut auf dem 1. Platz 66, dein 2. 44, dem 3. 25 fl. Münze, üezanit man in Triest für die ganze Strecke bis Beirut (man kaun sich dann auf 3 Mo¬

nate beliebig ein - und ausschilfen) so gewinnt man mehrere Procente. Die Beköstigung beträgt auf dem ersten Platz für den Tag 2 fl. 30 Kr., auf dem zweiten 1 fl. 30 Kr.

leb setze Dir hier auch die Entfernung der Hauptorle bei, damit Du be¬

rechnen kannst, wie weil oder vielmehr wie nahe es nach Jerusalem ist.

Man fährt, wenn keine Hindernisse, wie Stürme und dgl., eintreten:

von Triest nach Corfu in 60 Stunden

- Corfu - Syra - 54

- Syra - Smyrna - 24

- Smyrna - Uhodus - 32

- Rhodus - Cypern - 42 - (Larnaka)

- Cypern - Beirut - 16

zusammen 228 Stunden

In einer Stunde werden fast 10 Seemeilen gemacht, 10 Seemeilen aber sind ungefähr = 2^ Stunden Landweg. Mit 250 — .300 fl. kann man bequem und anständig von Tübingen bis nach Jerusalem kommen. Wie unendlich viel mehr ist aber diese Reise werlh !

Ich muss zum Schlüsse eilen, da der Talar, d. h. die reitende Post, demnächst nach Beirut abgehen wird. Er reitet jede Mittwoch von bier ab.

Meine Fahrt von Beirut nach Jaffa, an Tyrus, Sidon, St. Jean d'Acre, dem Carracl u. s. w. vorbei, auf einem kleinen, mit Menschen aller Art ange¬

füllten arabiscben Segelschiff (der Platz auf einem solchen Schiffe kostet nichl mebr als 3 — 4 fl.) war eben so interessant als glücklich; die Be¬

schwerden derselben aber (man muss z. B. auf dem harten Boden unler freiem Himmel schlafen) sehr erträglich. Am 5. Mai Abends 8 Uhr schifften wir uns ein. Da sich am 6. gegen Mittag ein sebr günstiger und starker Wind einstellte, fuhr unser Schiff mit Blitzesschnelle, viel rascher als ein grosses schweres Dumpfbool, dahin, so dass wir schon am Abend des genannten Ta¬

ges in die Rhede von Jaffa einliefen. ( Einen sichern Hafen giebt es hier leider nicbt, weshalb auch die Dampfschilfe nichl hierher fahren wollen.) Da das Thor geschlossen war, mnssleu wir noch eine INachl auf dem harten Bo¬

den des Verdecks schlafen. Den andern Morgen fanden wir die freundlichsle Aufnahme und die beste üewirlbung — wegen des Freitags lauter Fasten¬

speisen (V.. B. dreierlei Fische ) — in dem schön gelegenen Franciscauer- kloslcr, mit dessen freundlichem Prior ich mich auf lateinisch gut unterhalteu konnte. Mitt.igs wurde die Reise zu Pferd (für eiu Pferd zahlt man auf den Tag höchstens 2 fl.) — auf einem nicht zu verachtenden Schimmel — forl¬

gesetzt. Mein erster Ritt seit vielen Jahren ging über alles Erwarten gut von Statten. In drei und einer halben Stunde ward Ramie erreicht. Auf beiden Seiten des Wegs sind die schönsten üppigsten Felder mit Früchten aller Art; die Leute waren eben mit der Gerslenernte vollauf beschäftigt. In

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Ramie genuss ieh von dem bekannten Thurm , der wohl ein L'oberrest der Kreuzzüge ist, die herrlichste Aussicht, in dem Kloster aber wurden nns gute Fastenspeisen und trefilicher Cyperwein gereicht. Mit Ungeduld erwartete ich den andern Tag, der mich in die heissersehnte Stadt bringen sollte, üie Pferde wurden auf 4 Uhr Morgens bestellt, und unser (d. b. mein und mei¬

nes französischen Reisegefährten) arabischer Diener und Dragoman hatte da¬

für gesorgt, dass sie nicht viel später ankamen, wie denn dieser Diener, Namens Jussuf, für uns auf der ganzen Reise von Beirut bis Jerusalem in jeder Hinsicht sehr besorgt gewesen ist. Nach einem ununterbrochenen Ritte

von fünf Stunden ward in der Nähe des Dorfes Abu Gösch an einer trefilichen Quelle Hall gemacht und daselbst ein arabisches Frühstück verzehrt in Gesell¬

schaft vieler Araber aus genanntem Dorfe, die allerdings ein schreckliches Aussehen halten, aber sich als gutmüthige Leute erwiesen. Noch hatten wir einen Weg von 3 Stunden vor uns, aber wir legten ibn in zwei Stunden zu¬

rück, und so war ich schon Mittags nach 1 Uhr, Sonnabend den 8. Mai, io Jerusalem.

Freundschaftlichst u. s. w.

Aus einem Briefe von Prof. Dr. Bernstein.

Breslau, d. 18. Jul. 1847.

— Den Professor Tullberg erwarte ich stündlich aus Rom zurück'), und wird derselhe einige Tage bei mir bleiben. Ich habe ihm , noch ehe er Upsala im vor. J. verliess, einen Plan zur Herausgabe syrischer Werke ent¬

worfen, und er hat die Materialien dazu in London, Florenz und Rom

bereits gesammelt. Zunächst giebt er den 3. Theil der syriscben Cbronik des Barhebraeus oder die Kircbengeschichlc vollständig heraus. Dann machte ich ihn auf das bei den Syrern so berühmte Buch des Po rad ieses von

Palladius und Hieronymus aufmerksam, wovon die Vaticana ein Exem¬

plar besitzt. Der Inhalt ist allerdings von keinem grossen Interesse für nns ; das Leben jener allen Mönche spricht uns, wenigstens mich, eben nicbt sehr an. Der Sprache und seiner Berühmtheit wegen verdient es aber wohl be¬

kannt gemacht zu werden. Im Bar-ßablul wird es auf jeder Seite mehrmals citirt. Das britische Museum hat kürzlich ausser andern wichtigen Manu¬

scripten auch drei Handschriften dieser Mönchsgeschichten erhalten und Tull¬

berg hat sie abgeschrieben oder verglichen und nun auch die römische col¬

lationirt. Vor einigen Monaten sollte ich ihm noch ein Werk nennen, das er in Rom abschreiben könne. Ich schlug ihm einige vor , von welchen aber, wie er fand, die Codd. zu zerfressen und unleserlich waren. Ich nannte ihm

darauf d i e C hron i k desDionysios von Telmahhar, deren erster

Theil aus der Chronik des Eusebius entlehnt ist. Diesen hat er denn auch abgeschrieben, der Cod. ist aber schadhaft und manche Stückchen sind am Rande nicbt mehr zu lesen oder vor Alter abgebrocben. Icb will ihn ver¬

anlassen, dieses Stück aus der letztem Chronik zuerst herauszugeben, weil es für Barhebraeus von grosser Wichtigkeit ist.

1) Prof, Tullberg ist im August über Breslau nach Upsala zurückgekehrt.

D. Red.

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