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Wilhelm von Holdensele

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Notizen, Correspondenzen und Vermischtes.

Wilhelm von Holdensele.

Von Ur. C. Ii. drotefeiid.

Es ist eine seltsame l'ebereinstimmung des Schicksals, dass die persön- ticheu Verhältnisse der drei ältesten norddeutschen Verfasser von Reisebe- ichreibuii§;en nach Palästina erst in den neuesten Zeiten riehlig erkannt sind.

Wilb raud, Graf von Oldenburg, Domherr und Onmprohst von

Hildesheim, dann Bischof von Paderhurn und Administrator von Osnabrück, endlieh Bischof von l'trecbt, der 12t 1 den Orient bereisele und von Ritter (Krdkunde XV, 329 und 1491) rälschlich Wilhelm genannl wird, erhielt erst durch die Ausg.ibe von Laurent (Hamburg 1859) seine volle Würdigung,

Der bekanntere Ludolf von Suchen oder S u c h e m , der vou 1336 bis 1341 sich im Morgenliinde aufgehalten hat und um 1350 die Beschrei¬

bung seiner Reise dem Bischöfe von Puderborn, Balduin von Steinfurt, wid¬

mete , ist gleichfalls erst im J. 1859 von Kvelt (Ztschr. für vaterlän¬

dische Gesehichte und Alterthumskunde. Neue Folge, Bd. 10. Münster 1859.

S. 9 fl") als Pfarrer von Sudheim (Suthem) bei Lichtenau in der Diücese Pnilerborn nachgewiesen worden, und wird also künftig Ludolfus de Sulhem oder Ludolf von Sudheim genannl werden mUssen ; ganz unpassend ist es aber, ihn einfach Oe Suchern zu nennen (wie z. B. Riller Erdkunde XIV, 888 und sonst ihut), da Sulhem (Sudheim) den Orl seioer priesterlichen Wirksamkeit, durchaus nicht sein Geschlecht, seinen Geburtsort oder seine Besitzungen bezeicbnet.

Bei weitem am schlimmsten ist uber dem Wilhelm von Bolden¬

sele mitgespielt. Oass man seine persönliche Geschichte nichl kannte, dass man die richtige Form seines Numens sieht wusste, ist allerdings zu be¬

dauern; jeduch sind das nur Dinge, wie sie, wenigstens ähnKcb, auch Wil- brand von Oldenburg und Ludolf von Sudheim widerfahren sind ; aber dass man seine Nachrichten ignorirte oder doeh dürftig fand « und dagegen das, was Ludolf von Sudheim lediglich ihm entnommen hatte, diesem anrechnete, ist ein Unrecht, das man nicht genug rügen kann'}. I'm so erfreulicher

1) Die irrige .Meinung, dass Ludolf, zweimal im Oriente gewesen sei (vgl. Ritter ICrdkunde XV, S. 45), hat schon Deycks in der Vorrede zu seiner Ausgahe des Ludolf (Stuttgart 1851) widerlegt.

2) Fasl alle Stellen des Ludolf, welclie Ritter in seiner Erdkunde citirt, sind aus VVillielm vun Buldensele rein ahgeschrieben; s. Ritter XIV, 107. 554. 582. 838. XV, 343. 539. XVI , 44. 248. 279. Nur in 3 oder 4

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ist es, dass wir jelzt über die Herkunft uud die Schicksale des sogenannlen Wilhelm von Boldensele Genaueres berichten können, und es dürfle nicht unangemessen sein, an diesem Orle zusammenzustellen, was darüber in Iheils schwer zu erhallenden, Iheils den Interessen der Orientalisten fern liegenden Schriften sich aufgezeichnet findet.

In der Zischr. des historischen Vereins für Niedersachsen 1852, S. 209 bis 2'^8 habe ich als Einleitung zu einem neuen Abdruck der Reisebeschrei¬

bung des Wilhelm von Boldensele die Genealogie des niedersächsischen Ge¬

schlechts der Edelherren von Boldensele oder „von Boldensen"'), das am 22. April 1572 mit dem rürstliehen Ratbe Christoph von Boldensen erloschen ist, so gut als es mir damals möglich war, aufgestellt. Dass io dieser un¬

ser Wilhelm keinen Plutz gefunden, habe icb alsdann durch Nachrichten des Henricus de Hervordia , des Hermann von Lerbeck und anderer Mindenscher Chronisten erklärt, wonach Otto de Nygenhusen oder Nyenhus, d. i. Neubuus, von mütterlicher Seite aus dem edlen Geschlechle der Boldensen stammend, um das Jabr 1330 das Dominicaner-Kloster S. Pauli in Minden, in welchem er sich früher besonders ausgezeichnet hatle, eigenmächtig verlassen und nach erhaltenem Ahlass für dieses Vergehen als Ritter (also als Laie) eine Reise in das getobte Land gemacht hat, auf welcher er, um an sein früheres

Leben nicht zu erinnern, den Namen Wilhelm von Boldensele an¬

nahm. Ich hahe dorl ferner darzuthun gesucht, dass Wilhelm von Boldensele Weihnachten 1332 in Tyrus landete, den 5. .Mai 1333 iu Jerusulem ankom und Plingslen t3.36 seine dem Kardinal Talleyrand gewidmete Reisebeschrei¬

bung niederschrieb ; dass er am 29. Sept 1337 zu Avignon hei dem genann¬

ten Kardinale sich befunden hat, bald darauf aber zu Cöln iu dem Kloster der Predigermönche gestorben ist, ehe er noch die Ahsicht, io seinen Orden von Ritter citirten Stellen steht Ludolf unabhängig von Wilbelm von Bol¬

densele da. Wie aber mitunter das ursprünglicbe Bild durch gedankenloses Abschreiben verwischt worden isl, zeigt eine Vergleichung der folgenden beiden Stellen. Wilhelm von Boldensele erzähll S. 239 meines Abdrucks (in der Zlsclir. des histor. N'ereins für Niedersuchseu 1852); ,,Sjc igitur prospero navigio, Domino annuenle, ad has partes Trojae perveni, poslquum de civitule Nauli procedendo perlustravi litora Lombardiue ae Tusciae, ijani- paniae, Caluhriae el Apuliae et Iransivi famosas Italiae insulas, Corsicam, Surdiniaiu el Siciliam" etc. Was macht nun Ludulf von Sudheim (S. 17.

ed. Deycks) daraus? ,,De Troja cum gnieyda procedendo cernuiilur lillora Lumhardine, Cainpnniae , Calahriuc et Apuliae el pervenitur ud quandam io- sulum nomine Corsica" elc. Welehe Verwirrung in den geographischen Be- gi'iS'en zeigt sieh da !

1) Dass die abweichenden Schreibarten, die sich namentlich bei dem Na¬

men unseres Wilhelm noch his auf die neueste Zeit erhalten haben: Bai- densel , Koldensleve u. s. w., so wie die Schreibarl Rienhus fiir Nyenhus, irrig sind, halte schun Bünemann in dem seltenen, zur Juheifeier der Augsburger Confession 17.30 herausgekummenen Mindenschen Programme ,, Historia domus el fratrum Praedicatorum sive Doininicanorum templi Paulini.

et initia Gymnasii Mindensis a. 1530 ab senatu ampi. Miudensi fundati"

nachgewiesen; nichtsdestoweniger wurden sie von Beckmann in der

Literatur der älteren Reisebeschr. II, S. 226 If., von Robinson in seinen Biblical researches in Palestina, von Ritter in seiner Erdkunde und von Andern noeh beihchallen.

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712 Grolefend, Wilhelm von Boldensele.

wieder einzatretea , zur Ausrübrung bringen konnte. Ein -edles Gescbleebt des Namens ,, de Nyenhus" vermochte ich allerdings nicht nachzuweisen, konnte indess die Vermuthung nicht unterdrücken , dass der Name mit dem in der Mindenseben Geschichte öder erwühnten Schlosse Nigehus oder No¬

vum Castrum hei Liebenau im Hoyaischen zusammenhängen möge. Und dass diese Vermuthung richtig war, haben die ferneren Untersuchungen, welche Freiberr L. von Ledebur diesem Gegenstände gewidmet bat, erwiesen.

Dieser bekannte Forscher auf dem Felde der Genealogie und Heraldik hat nämlich in dem VVochenhtatle der Jobanniter-Ordens-Balley Brandenburg 186t, Nr. 34 es mehr als wahrscheiulicb gemachl, dass Otto de Nyenhus der lelzte niäanliche Spross des Geschlechts der Grafen von Wölpe ist, in deren Be¬

sitz das Schloss Neuhaus als bisehöltich-mindensches Leben war.

Dass Olto von Neuhaus, uud zwar dieser alleio, den Namen seines Ge¬

schlechtes nicht fortrührte, erklärt sieh leicht aus der von Ledebur diplo¬

matisch nachgewiesenen Geschichte der Grafschaft Wölpe. Der letzte re¬

gierende Graf von Wölpe, Bnrcfaard, der kinderlos im Jahre 1289 starb, balle verordnet, dass die Grafschaft Wölpe eioem der Nachkommeii seioer an den Grafen Ludolf von Oldenburg vermählten Schwester Hedwig zu Theil werden sollte; so kam es, dass Graf Otto von Oldenburg dieselbe am 26.

Jan. 1302 an den Herzog Otto von Braunschweig und Lünd>urg verkaufen konnte, obgleich ooch eio Graf von Wölpe am Leben war. Burchard's Bru¬

der, Otto, »a^ nämlich in den geistlichen Staod getreten und bekleidete die Stelle eines Domprobstes im Stifte Minden. Erst oaeh des Bruders Tode uod nacb der Vererbuog der Grafschaft ao die Oldenburger trat er in den weltlichen Stand zurück uod erscheint nao vom 21. Juli 1291 his zum 19.

Juni 1307 als Graf von Wölpe , ohne jedoch io den Besitz der geoannten Grafschaft zu treten. Oass er verheirathet war und 1300 heredes , d. i. Lei- beserheo, besass, steht orkuodlicb fest*); ebenso dess er 1289 im Besitze des Schlosses Novum Castrum, als mindeosehen Leboes, war. Niebls ist also natürlicher, als anzunehmen, dass uoser Otto von Neuhaas der Sohn dieses Grafen Otto von Wölpe war, der, wie es bei deo edelo Geschlechtern damals Sitle wsr, oaeh der Veräusserung der Grafschaft Wölpe qiehl den väterlichen Nameo fortHihrte , sondern von der kleineren Besitzung, die dem Vater alleip gebliebeo war, ihn annahm. Eine Schwester Otto's wird es wobl

geweseo seio, die unter dem Namen Willeberg von Wölpe 1344 Noone im

Kloster Mariensee war. Hierzu kommt ooch , dass man den GeseblechtsDsmen der Gemablio des Otto von Wölpe, die nacb der obigeo Aaoahme eiae Bol- deosele seio musste, anderweit oicht keont, da die bisher gängig gewesene Annahme einer Vermählaog Otto's mit einer Gräfin Salome voo Rodeo ood Wuosterf, wie Ledebur beweist, oiebt stichhaltig ist.

Noeh eioem Irrthume in BetrelT des Wilhelm voo Boldensele, in wel¬

chem aueh ieh befangen war, ist Herr vod Ledebur in dem angeführten 1) Cum consensu uxoris nostrae el heredum nostrorom heisst es in einer Urkunde von 1.300, von Spilcker, Geschiehte der Grafeo voo Wölpe, S.264, ood in einer Urkoede vom 17. Mai 1301, ebeodas. S. 266, wird sogar die posteritas heredum oostrorom von der posteritas nostrae hereditatis posses- sorom unterschieden.

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Grotefend , Wilhelm von Boldensele. 713"

Aufsatze enlgegengetrelen, nämlicb dem, <iass unser Reisender nacb'seinem Austritte aus dem Dominicaner - Orden Johanniter - Ritter geworden sei. Der Irrthum ist höchst wahrscheinlich durch einen missverstandenen Ausdruck Wilhelms selbst hervorgerufen, der sich in einem Briefe an den Abt Peter von Königsaal in Böhmen miles in coelesti Hierusalem nennt, was in die L'ebersehrift seioer Reisebeschreibung bei Canisius das Epitheton eques auratus Hierosolymilonus , in den bezüglichen Artikel bei Jöcher sogar den Titel eines ,,Cominandeurs des Johanniter-Ordens" eingeführt haben mag.

In einem Copialbuche der Stadt Göttingen findet sich zwischen Urkunden aus den Juhren 1.370— 1J80 folgende „vocatio tp eyneme hove" eingetragen:

Wir Ballazar, mechtiger koning und soldan, here zu ACTrisyen und Damacilien, Egipten und Allefrandinen, van Partun, van Medern, van Oly- monte, van Clicien, here zu .Süden, zu Hartvannen und van Mnrinnt, probist des ordesschen paradyses, huler des grahes des gherrucigbeden koninges van Jberusalem , here zu Alsien und zu AETrigben und zu Burbargen, ghewaldich darde sunne ufgheyd uz dar se neder gheyl, koning der koninge, here der heren, nebe der gode , alleyne scharcherd der Machemiten , herre van deme dorren bome uz to deme velse des paradyses und an den hergh zu Arro- churot, und angest der vrouden, trost der heydenen, vorderver der kristen, spelder der helme und der bronigen, enpeico allen koningen, forsten, berren, ritteren und knechten heyl und uose gnade. Wissel, daz wir eynen hop ha¬

bin gheleyt in unse siad Baldach, da sullen halden tusent riller und tnsent knechte, veerlusent vroweo und juncfroweo, ghekleydit alle mid eynem grü¬

nen Izamite. Wer da der beste ritter ist, deme sal men ghebin eynen silicb in eynem ghuldinen hure. Wer da der beste kBeeht ist, deme sal men ge¬

bin eynen galander in eynem silbern hure. Disse hup sal anstan an deme oeisten sonlage vor 5. Marlines tage. Wer duzu komen wel, dez wolle wir warten latzen zu Jberusalem unsir koninge tzwene und unsir laszen zwene, de on npbehen mit den siuen und ghebin den, wur se komeo, wez se be- dorven, utz in unsen hop. Ouch wilzet, wer zu uns komet, den wollen wir erbartighen selzen zu ghewaldigen scharcbarden der Machemithen. Ghegebio zu Baldaeh nach unser gebord fumf und dritzich jare, in dem tzwelften jare unser herschaft an deme tage der ghebord juwers gottes under onseme se¬

crete.

Hannover im Oct. 1861.

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Neuere MittheiluDgen fiber die Samaritaoer,

besprochen von Dr. Gelder»

In einem neuen periodischen Unternehmen , welches wohl weniger ge- eignet sein dürfte, die deutsche Theologie und den deulschen Styl zu för¬

dern, als unsere Kenntniss von der theologischen Richtung Englands und von reichen in dessen Bibliotheken niedergelegten Schätzen zu erweitern, in der

„deutschen Vierteljahrsscbrift Tür englisch-theologische Forschung und Kritik.

Herausgegeben von Dr. Jf. Heiäenheim io London (Gotha, Pertbes IStil)"

begegnen wir alsbald im ersten Hefle dem Anfange einer längeren Abhandlang

„Untersuchungen über die Samaritaner'^ (S. 9 — 43) und einem „Schreiben Meschalmah's ben Ab-Sechuah an ' die Samarilaner" im Original mit Einl., Uehers. u. Anmerkungen (S. 78 —128), beide vom Heransgeber. Der Herr Vf. — off'enbar aus dem Judenthum übergetreten und seinem Geburtslande nach, Deutschland oder Polen angehörig — ist genügend mit deutscher Wis¬

senschaft nnd der jüdiscben Literutur vertraut, um auf dem samaritanischen Gebiete mitarbeiten zu können , und hei den reichen Schälzen , weicbe das Ihm zu Gehote stehende british Museum darbietet, kann es nicht fehlen, dass i-r uns neue Materialien zuHihrt, die auf diesem bis jelzt so dürftig aus- Kcstattelen Gebiete doppelt schätzenswerth sind. Die Urgeschichte und die innere Entwickelung der Samaritaoer liegt nocb sehr im Argen, und mit dem, was uns von Seiten der Juden wie der Samarilaner mitgetheilt und bisher von der Wissenscbaft als geschichtliche Thutsache aufgenommen worden, ist uns nur ein verworrenes , nach vorgefassten Meinungen hearheiteles Material überliefert, das der ernstesten Ergründung und Sichtung von Seilen der hislorischen Kritik bedarf, bevor es als brauchbar zu einer geschichtlichen Darslellung verweodet werden kann. Sogleich die Urfrage , mit der sicb auch unser Vf. in der ersten Abhandlung ausscbliesslich beschäftigt, ob die Sa- maritauer in ihrem Entstehen wirklich Israeliten waren oder oh das heidni¬

sche Element io ihoeo überwiegend war, beantwortet zwar der Vf. richtig dahin, indem er sich Tür Ersteres entscheidet; allein die Untersuchung muss, wenn sie eine sichere Grundlage erlangen will, weit tiefer den Charakter des Zehnstämme - oder israelitischen Reiches und dessen Verhältniss zum Reiche Juda ergründen, indem die Samaritaner als Ueherreste von jenem, denen allerdings fremde Ansiedler beigetreten sind, erkannt werden müssen.

Wir müssen endlicb zu der Erkenntniss gelangen , dass unsere hebräischen Geschichtsbücher sämmtlich eine judäische Färbung an sich tragen und wir das Gepräge des Israelreiches mehr aus dem, was sie uns unabsichtlich enthüllen, als aus dem, was sie uns erzählen wollen, erkennen müssen. Mcht minder unklar ist man nocb üher die Stellung, weicbe von vorn herein der Samari¬

tanismus zu dem Judenthum und dessen verschiedenen Richtungen einnahm und dann beharrlich behauptete. Diese Dunkelheit wird verdichtet durch die Unsicherheit, mit der man bisher die jüdischen Sekten der Sadducäer und Pha¬

risäer auffasste. Von Seiten der Juden gelten jene als Kelzer und als Tra¬

ditionsleugner, denen man dann in neuerer Zeil, wo mao den ehemals dogma-

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