• Keine Ergebnisse gefunden

Die „Ihr Landbäcker Gruppe“ steht für:

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die „Ihr Landbäcker Gruppe“ steht für:"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ihr Landbäcker Gruppe

Stendaler Landbäckerei GmbH Salzwedeler Baumkuchenbetriebe Bosse GmbH

(2)

Die „Ihr Landbäcker Gruppe“ steht für:

• Traditionelles Backhandwerk durch Herstellung eigener Sauerteige

• die Verwendung überlieferter Rezepturen

• das Verbacken von naturbelassenen Rohstoffen aus der Region

• freundliche motivierte Mitarbeiter in einer serviceorientierten modernen Verkaufsatmosphäre

• eine große Vielfalt qualitativ hochwertiger Produkte

• ein garantiertes Frischeangebot durch die Endfertigung der Produktion im Ladenbackofen

(3)

Im Mittelpunkt unseres gesamten Handelns

steht der zufriedene Kunde!

(4)

Ausgangssituation

Über

64 %

aller Mitarbeiter waren älter als 41 Jahre

(5)

Projektbeschreibung

Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements

• am 14.03.2008 unterzeichnet durch den Vorstand der AOK- Sachsen-Anhalt, Herrn Uwe Deh und dem

Geschäftsführer der Stendaler Landbäckerei GmbH, Herrn Andreas Bosse

• anwesend waren zur Unterzeichnung ebenfalls der Landrat Herr Jörg Hellmuth sowie Herr Axel Kleefeldt, Stellvertreter des Oberbürgermeisters

(6)

BGM

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) beinhaltet die bewusste Steuerung und Integration aller betr. Prozesse mit dem Ziel:

• Erhaltung der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter

• Aktivitäten zum Schutz der Mitarbeiter

• gesundheitsförderlicher Gestaltung von Arbeitsinhalten, -bedigungen und -organisation

• Maßnahmen zur besseren Bewältigung des Arbeitsalltages

(7)

Ziele des BGM in unserem Unternehmen

1.Verbesserung des Gesundheitszustandes der Mitarbeiter

• die Reduzierung von krankheitsbedingten Fehlzeiten und Erhöhung der Mitarbeiterverfügbarkeit

• die Förderung gesundheitsgerechten Verhaltens und gesundheitsfördernder Bedingungen am Arbeitsplatz

2. Erhöhung der Motivation und Arbeitszufriedenheit

• die aktive Einbeziehung der Mitarbeiter am Prozess

• die mitarbeiterorientierte Neuausrichtung des betrieblichen Arbeits- und Brandschutzes

(8)

Projektsteuerungsgremium

2 Arbeitgebervertreter 4 Arbeitnehmervertreter Betriebsärztin

Sicherheitsfachkraft Berufsgenossenschaft

AOK Sachsen-Anhalt

(9)

Umsetzung

Festlegung der Analyseverfahren :

• Mitarbeiterbefragung am Anfang 2008 und im Jahr 2011

• jährliche Arbeitsunfähigkeitsdatenanalyse durch die AOK

• Ergonomie- und Bewegungsanalysen

(10)

Umsetzung

Mitarbeiterbefragung

Durchgeführt im Rahmen einer Diplomarbeit von der Hochschule Magdeburg unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Faller

Mitarbeiter sollten einschätzen:

• ihre gesundheitliche Situation

• die Effektivität der Arbeitsabläufe und -organisation

• ihr Verhältnis zu ihren Kollegen, Vorgesetzten und Mitarbeitern Im Rahmen der Befragung ausgegebene Fragebögen: 730

Rückläufe : 442

Teilnehmerquote: 61 %

(11)

Top 5 der gesundheitlichen Beschwerden

(12)

Durchgeführte Maßnahmen 2008

• Grippeschutzimpfung

• Gesundheitstag zum Sommerfest 2008

Nutzung verschiedener Gesundheits-Checkups im AOK-Bus wie z. Bsp.

Sehtest, Reaktionstest, und Tipps zur „Gesunden Ernährung“

(13)

Durchgeführte Maßnahmen 2009

“Cardioscan und ErgoMouse“

Infoveranstaltung Hautschutz Fahrsicherheitstraining

(14)

Bewegungs- und Ergonomieanalyse in der Produktion

Ziel: aufzeigen erhöhter Belastungen bzw. Beschwerden bei der Arbeit

Vorgehensweise : ergonomische Betrachtung der Arbeitsplätze unter

Berücksichtigung der Bewegungsabläufe und Umweltbedingungen

• an mehreren Arbeitstagen

• Arbeitnehmer wurden begleitet

• Arbeitnehmer wurden befragt

(15)

Insgesamt wurden 6 Empfehlungen aus der Analyse umgesetzt.

Ein Beispiel der Umsetzung von Empfehlungen:

Auf dem Bild ist ein Mitarbeiter zu sehen, der an der Brotanlage nach oben geklettert ist, um einen Bottich zu entleeren und auszukratzen.

(16)

• in der Auswertung der Arbeitsplatzanalyse wurde eine langfristig geplante

Investition vorgezogen

• Anschaffung von zwei neuen, kompletten Brotaufbereitungsanlagen

(17)
(18)

Ausblicke

Implementierung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement

● Wie kann die Arbeitsunfähigkeit überwunden werden

● Wie kann eine erneute Arbeitsunfähigkeit verhindert werden

● Wie der Arbeitsplatz erhalten und die Fähigkeiten der Arbeitnehmer weiter genutzt werden

(19)

Wir danken unseren Partnern für die kompetente und vertrauensvolle Zusammenarbeit:

der AOK Sachsen-Anhalt hier besonders

Herrn Ulrich Walter und Frau Bärbel Schulze der Betriebsärztin

Frau Dr. Petra Richter

der Berufsgenossenschaft Nahrung- Genuss- Gaststätten besonders Herrn Jörg Kunath

unserer Sicherheitsfachkraft IAS Herrn Sven Friedrichs Hochschule Magdeburg

besonders Herrn Matecki, Frau Prof. Dr. Faller

(20)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Fachgesellschaften (AWMF), Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) &. Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung

Die Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Trans- plantationschirurgie begrüßt sie herzlich zum Stoma und Inkontinenztag 2019. Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen

Tumor-Fatigue bei Patienten mit und Überlebenden nach Hodgkin-Lymphom: wie werden Behandlungsergebnis und soziale Reintegration der Betroffenen beeinflusst. 17.00 –

Leitung der Pflegerischen Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) Frau KurthFrau Diester Lehrende Frau Lehmann Frau Brentrop Frau Goldschmidt Frau Loer

Wenn Sie ein Coaching wahrnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an Frau Le Coutre unter der Nummer 08121 – 47 64 53 7 oder über Email an christine@lecoutre-beratung.de Über

Aus dem vorangegangenen Kapitel lässt sich festhalten, dass sich in der Regel die Soft- ware-Produktlinienentwicklung für Unternehmen anbietet, welche auf der einen

Sehr oft sind die Versager während einer solchen Uebung nicht nur in einem ungenügenden Ausbildungsstand der Truppe oder einer unbestimmten Befehlsgebung des Gruppen- oder Zugführers

Als Bilanz lässt sich festhalten, dass die Erreichbarkeit zu allen Familien dadurch zwar erleichtert wurde und Entwicklungsstörungen bei Kindern auch früher