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Nachdem im letzten Jahr das X- mas Special ausfallen musste, ist jetzt endlich wieder Zeit, sich zurückzulehnen

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Academic year: 2022

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Das

Sternentheater Nr. 26

Spezielle Space Lounge:

Zu Weihnachten befindet sich der deutsche Astronaut Dr. Matthias Maurer an Bord der Internationalen Raumsta- tion ISS – hier sein Missions-Logo

Grenzüberschreitende Virtuosin an der Klarinette: Sabine Grofmeier

Unsere Stars

All Nacht – Jondal’s Space Lounge

Das X-mas Special als Gruß an die ISS

Unsere Stars

A Cosmic Christmas Kiss

Weihnachtskonzert mit Friederike Krum und Bruno Maccallini, special guest:

Sabine Grofmeier (Klarinette)

S P I E L P L A N U N D M E H R A U S D E M P L A N E T A R I U M H A M B U R G

60 Lautsprechern des Planetariums. Nie werden die gleichen Songs mit Licht- und Lasereffekten begleitet.

Zu jeder Show stellt Unger ein ganz besonderes Programm zu- sammen, das es so auch nicht auf einer CD verewigt zu kaufen gibt.

Ob es in diesem Jahr Police mit

„Walking On The Moon“ sein wird oder die Doors mit „Riders On The Storm“ – who knows. DJ Jondal wird sicherlich erneut mit einer ganz besonderen Auswahl überra- schen.

Nachdem im letzten Jahr das X- mas Special ausfallen musste, ist jetzt endlich wieder Zeit, sich zu- rückzulehnen und den weihachtli- chen „Chill-Modus“ zu genießen.

Lassen Sie sich von den Visualisie- rungen unter der Sternenkuppel verzaubern und sich in die Musik von DJ Jondal fallen.

Samstag, 4. Dezember, 20:15 Uhr

as haben der ita- lienische Theater- schauspieler, Regis- seur und als „Cappuccino-Mann“

bekannte Bruno Maccallini und die Hamburg-stämmige Mezzosopra- nistin Friederike Krum gemein- sam? In 2022 werden sie in Deutschland mit ihrem Konzert- Programm AMORE auf Tournee gehen. Aber schon in diesem Jahr bringen sie ihr Programm

„A Cosmic Christmas Kiss“ unter die Sternenkuppel des Planeta- rium Hamburg.

Friederike Krum ist schon mit allen Größen der klassischen Musik aufgetreten. Placido Do- mingo und José Carreras gehör- ten zu ihren Gesangpartnern. Im letzten Jahr brachte die Vielbe- schäftigte ihr Gershwin-Album

„Somebody Loves Me“ heraus und sang unter anderem mit Sir Rod

Stewart und Robbie Williams.

Die Zuhörer im Planetarium erwartet eine Mischung aus amerikanischen und deutschen Weihnachtsklassikern. Ob Friede- rike Krum „Stille Nacht, Heilige Nacht“, „I am dreaming of a White Christmas“, „Oh, Tannenbaum“

oder „Jingle Bells“ anstimmt? Auf jeden Fall können sich die Gäste des „Dream Teams“ auf zwei besinnliche Veranstaltungen im Sternensaal freuen.

Und wenn Bruno Maccallini dann zwischen den einzelnen Stücken uns mit seinem weichen, italieni- schen Akzent mit weihnachtlichen Gedichten und Geschichten ver- zaubert, dann ist Weihnachten schon fast da.

Als special Guest haben sich die beiden Sabine Grofmeier an der Klarinette eingeladen.

Die bekennende Hamburgerin hat sich über die Jahre als Solistin, Kammermusikerin und Dozentin internationales Ansehen erworben.

Nicht zuletzt deswegen feiert sie am 31. Oktober ihr Debut im Gro- ßen Saal der Hamburger Elbphil- harmonie.

Die drei Künstler schaffen ein be- geisterndes Erlebnis für die Sinne und kurz vor Weihnachten werden wir alle noch einmal „kosmisch geküsst“.

Samstag, 18. Dezember 2021, 19:00 Uhr

Sonntag, 19. Dezember 2021, 11:00 Uhr

Musikbranche unterwegs, kombi- niert er für die Besucher des X-mas Special das Beste aus seiner All Nacht mit außergewöhnlichen, weihnachtlichen Musikstücken und besonderen Titeln internationaler Künstler.

Wer DJ Jondal schon häufiger im Planetarium gehört hat, weiß: Jedes seiner Kon-

zerte ist ein Unikat. Nie ertönen die gleichen Musikstücke aus den lle Jahre wieder – aber

niemals das Gleiche. So könnte man treffend die Show von Martin A. Unger, besser bekannt als DJ Jondal, beschreiben.

Seit mehr als 35 Jahren in der

A

#weihnachtssterne

+++ Was war der Stern von Bethlehem? +++ Abenteuer Winterhimmel – Sternbilder und Legenden +++ Musikalische Weihnachtsgeschichte: Himmelskinder-Weihnacht +++ Das erste Bild eines Schwarzen Lochs: Prof. Zensus zu Gast im Planetarium +++

eRosita: Vier Wissenschaftler und Wissentschaftlerinnen über das dunkle Universum – inklusive dem Ende der Sterne +++

M u s i k g e n u s s : S p i e l f r e u d e m i t d e m R e i n h o l d B e c k m a n n D u o u n d d a s Tr a u m u n i v e r s u m v o n A l e x a n d e r R a y t c h e v +++

Foto: Planetarium Hamburg Foto: Andr

eas Laible

Foto

: Sabine Gr ofmeier

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Freuen sich auf Heiteres und Besinnliches im Planetarium Hamburg: Friederike Krum und Bruno Maccallini

Grafik: NASA

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Jeder hat seine Lieblings- orte. Die können ganz nah sein, am Stadtrand, oder irgendwo in der Südsee, nur schwer erreichbar, am anderen Ende der Welt.

Einer meiner Lieblingsorte im Weltall ist die Galaxie Messier 87. Ich rede von ihr in meinen Vorträgen als der „nahe- gelegenen Galaxie M87“, denn sie ist nur 55 Millionen Lichtjahre von uns entfernt, immerhin 22-mal weiter als die Andromeda-Gala- xie, die man jetzt im Herbst manchmal mit dem bloßen Auge sehen kann. Noch 300-mal weiter als M87, und man ist am Rand des beobachteten Universums. Für mich ist M87 also eher nah dran als weit weg.

Die Zuhörer meiner Vorträge fra- gen mich dann manchmal „Was macht das denn mit Ihnen, wenn man jeden Tag mit so riesigen Entfernungen zu tun hat?“.

Wenn ich ehrlich bin, und wir sind ja hier unter uns: Eigentlich komme ich mir bei dieser Frage immer noch vor wie damals, als unsere Familie mit dem Auto vom Rheinland an die Nordsee gefah- ren ist. Ich muss 6 Jahre alt gewe- sen sein und habe meine Eltern gefühlt alle zehn Minuten mit der Frage genervt „wie weit ist es noch?“. 10 Minuten, das war näm- lich mein Weg zur Schule und das konnte ich mir vorstellen, sozusa- gen mein Erfahrungshorizont.

Mein Vater hat sich alle Mühe ge- geben, mir die Entfernung bis zum Ziel zu erklären. Aber ich glaube, man muss solch eine Ent- fernung erst selbst „erfahren“, damit sie begreifbar wird.

Eine andere „Erfahrung“ war mein Road Trip mit dem Motorrad, einer BMW R75/6, von Los Ange- les auf dem Alaska Highway nach Anchorage. Das war im Jahr 1988, als ich Postdoc am Caltech Insti- tut war. 5.500 km. Ohne Navi,

ohne Apps. Auf teils wenig be- fahrenen Schotterstraßen. Auch Handys gab es noch nicht. Unsere Gruppe von anfangs drei Gleich- gesinnten hat sich irgendwann aufgelöst. Aber ich bin schließlich angekommen. Und ich habe er- fahren, wie weit 5.500 km sein können. Aber auch, wieviel leich- ter und sicherer es gewesen wäre, hätte unsere Clique zusammen- gehalten.

M87 ist eine eins mit 17 Nullen weiter entfernt als die Strecke von L.A. nach Anchorage. Kann sich das irgendjemand vorstellen?

Sorry, das kann auch ich als Astro- physiker beim besten Willen nicht.

Aber ich weiß, was wir bei unserer Beobachtung des Schwarzen Lo- ches in M87 besser gemacht haben als bei dem Road Trip nach Alaska: Wir haben nämlich ein in- ternationales Team zusammenge- stellt. Und dieses Team hat zusammengehalten, auch wenn wir manchmal ziemlich unter- schiedlicher Meinung waren. Und es hat uns des Öfteren gerettet, wenn das Projekt in Gefahr war.

Ohne diesen Teamgeist hätten wir unser Ziel auf unserem 30 Jahre dauernden Road Trip womöglich nicht erreicht. Gute Leute muss man eben zusammenbringen – auch in der Wissenschaft.

Prof. Dr. J. Anton Zensus Astrophysiker, Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für Radioastronomie

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ie beiden jungen Engel Gihon und Suta dürfen zum ersten Mal den wei- ten Weg vom Himmel bis zur Erde fliegen. Übermütig genießen die beiden Himmelskinder das freie Gefühl des Fliegens. Aber einen Moment lang sind sie unachtsam, stoßen mit den Köpfen zusammen und fallen danach betäubt auf die Erde.

Beide wissen einfach nicht mehr, wer sie sind, woher sie kommen und vor allem haben sie keine Ah- nung mehr, was sie eigentlich an diesem Ort sollen. Der himmlische Glanz in ihren Augen ist ver- schwunden.

Eine geheimnisvolle Kerzenmache- rin erkennt ihr engelhaftes Wesen.

Albert, ein Junge, der auf dem

W e i h n a c h t s - markt arbeitet, hilft ihnen, sich auf der Erde zu- rechtzufinden.

Aber nur durch die Weihnachts- lieder, die in- mitten all der Musik aus den Verkaufsstän-

den zu hören sind, kommt Suta und Gihon nach und nach die Erin- nerung zurück. Allmählich wissen sie wieder, wer sie sind und vor allem, was ihr himmlischer Auftrag ist.

Gemeinsam mit dem viel zu früh verstorbenen Wolfram Eicke hat Dieter Faber an den Texten und der Musik zu „Die Himmelskinder-

Weihnacht“ gearbeitet. Liebevoll illustriert wurden die Texte von Julia Ginsbach. Ihre Zeichnungen begleiten das Geschehen auf dem Weihnachtsmarkt. Das Planeta- rium Hamburg zeigt diese musika- lische Weihnachtsgeschichte als 360-Grad-Fulldome-Show.

Vom 2. bis 26. Dezember auf dem Spielplan

lle zwanzig Jahre nähern sich Jupiter und Saturn beeindruckend an. Ge- nannt wird diese Konstellation

„Große Konjunktion“. Dabei sind sie – wegen ihrer Helligkeit – kaum noch zu trennen und erscheinen

als ein optischer Doppelstern.

Vielleicht war dies Phänomen auch zurzeit von Christi Geburt zu beob- achten? Vielleicht war dies der Wegweiser der drei Weisen aus dem Morgenland. Oder aber die Erklärung liegt ganz woanders?

Der Astrophysiker und Direktor des Planetariums, Thomas W.

Kraupe, macht sich gemeinsam mit den Besuchern auf den Weg in der „Zeitmaschine Planetarium“.

Dabei reisen sie mehr als zweitau- send Jahre zurück und beobachten die Himmelsvorgänge zur Geburts- zeit von Jesus Christus.

Modernste Simulationstechnik und 360-Grad-Computerprojektionen, die in Zusammenarbeit mit Evans

& Sutherland entstanden sind, ka-

tapultieren die Zuschauer mitten in das damalige Geschehen. Sind Ko- meten oder eine Supernova ver- antwortlich für die besondere Erscheinung damals am Himmel?

Oder spielen doch die Planeten eine wichtige Rolle bei einer mög- lichen Erklärung für den „Stern von Bethlehem“?

Prof. Kraupe erläutert, wie sich der Himmelsanblick damals vom heu- tigen unterscheidet. Was wussten die Menschen über den Kosmos vor zweitausend Jahren? Die mit stimmungsvoller Musik untermalte Veranstaltung im Planetarium Hamburg ist in der Advents- und Weihnachtszeit einfach ein MUSS.

Vom 5. bis 23. Dezember auf dem Spielplan

ast sieht es aus, als würden die Sterne des Orion ein „H“

an den nächtlichen Ster- nenhimmel zaubern. Dieses wohl schönste Sternbild überhaupt spielt die Hauptrolle in einer Geschichte von großer Liebe und noch größe- ren Abenteuern, die vor uralten Zei- ten in Griechenland erzählt wurde.

In der griechischen Mythologie wurde Orion durch den Stich eines Skorpions getötet. Göttervater Zeus setzte daraufhin beide an den Himmel und zwar so, dass die Kon- trahenten nie gemeinsam zu sehen sind: Geht der Skorpion im Osten auf, verlässt Orion den Himmel im Westen.

International renommierte Trick- filmzeichner haben die Legende von Orion für das Planetarium zum Leben erweckt. Als perfekt ani- mierte Zeichentrick-Helden be- geistern der Heißsporn Orion, sein treuer Hund Sirius und die wun- derschöne Mond-Göttin Artemis Jung und Alt. Eine griechische Sage schrieb ihre Geheimnisse in den Himmel, das Planetarium Hamburg lüftet sie nun für große und kleine Sternenfans.

Und die Astronomen des Planeta- riums erklären anschaulich und hu- morvoll den Nachthimmel und die interessantesten Himmelswunder, die entweder mit bloßem Auge

oder mit dem Fernglas zu entde- cken sind.

„Sternbilder und Legenden der Winternacht“ ist eine Produktion von AudioVisual und SPITZ Incor- porated in der erweiterten Fassung des Planetarium Hamburg.

Vom 3. bis 30. Dezember auf dem Spielplan

Gastkolumne

Das Gelbe vom All

Unsere Stars

Die Himmelskinder-Weihnacht

Eine musikalische Weihnachtsgeschichte von Wolfram Eicke & Dieter Faber

Unser Kosmos

Das Abenteuer Winterhimmel

Sternbilder und Legenden der Winternacht

Foto: Privat

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Illus

tration: Julia Ginsbach

Foto: ESO

/G.Bec

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Unser Kosmos

Der Stern von Bethlehem

Was zeigte den Weisen aus dem Morgenland den Weg?

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Liebe Freundinnen und Freunde des Planetariums,

Seit über 20 Jahren haben wir ein kleines, kontinuierlich von Men- schen bewohntes Habitat außer- halb unserer Erde. Es umrundet in rund 400 km Höhe in etwa anderthalb Stunden einmal den Globus: Die Internationale Raum- station ISS. Sie ist etwa so groß wie ein ganzer Fußballplatz und damit der größte Satellit im Erdor- bit und das größte menschenge- machte Objekt im All. Sie wurde in internationaler Kooperation von 16 Staaten bzw. fünf Raumfahrt- agenturen betrieben und weiter- entwickelt.

Als strahlend heller „Stern“, der rasch von Ost nach West zieht, glänzt die ISS auch bei uns jetzt kurz Sonnenuntergang und kurz vor Sonnenaufgang immer wieder am Himmel.

An Bord sind Astronautinnen und Astronauten aus aller Welt – darunter auch rund um die Weih- nachtszeit der deutsche ESA- Astronaut Matthias Maurer.

Seine Mission trägt den wunder- baren Namen COSMIC KISS und

symbolisiert damit die starke Verbundenheit zwi- schen Erde und Kosmos.

Denn selbst in den nüch- ternsten Kosmonauten und Astronauten wächst wäh- rend ihres Fluges eine neue, hochemotionale Beziehung und Liebe für ihren Heimatplaneten, der so un- vergleichlich schön aus dem All vor ihren Augen vorbeizieht…

Ich freue mich, Sie gerade in den kommenden Wo- chen bei uns im Planeta- rium Hamburg begrüßen zu können, wenn wir mit unse- rem „Kosmos-Simulator“

diesem ISS Weltraum-Er- lebnis sehr nahe kommen und ge- wissermaßen selbst ins All und um die Erde schweben, so z.B. in un- seren „kosmischen Weihnachts- konzerten“, oder bei „DJ Jondal´s All Nacht X-mas Special“.

Lassen Sie uns in dieser dunklen Zeit gemeinsam zum Himmel bli- cken! Wie damals „Der Stern von Bethlehem“ vor über zweitausend Jahren, so möge uns heute dieser besondere „Wanderstern“ ISS ein vorweihnachtliches Zeichen sein für Nachdenklichkeit und Verbun- denheit. Dies möge uns Kraft und Freude für eine gemeinschaftliche und gesunde Zukunft aller Men- schen aus allen Kulturkreisen auf diesem Planeten schenken.

Klare Sicht wünscht Ihnen Ihr

Prof. Thomas W. Kraupe Direktor Planetarium Hamburg

Auf ein Wort

Cosmic kISS

euchtende Planeten und ein grandioses Panorama aus Sternen und Sternbil- dern warten jeden Abend darauf, von Ihnen entdeckt zu werden - und die Nächte sind lang… Am 22. Dezember durchläuft die Sonne den südlichsten Punkt ihrer scheinbaren Jahresbahn und auf der Nordhalbkugel haben wir den kürzesten Tag. Bereits in der Abenddämmerung leuchten Venus und Jupiter um die Wette, bevor die typischen Wintersterne rund um Orion, Fuhrmann und den Zwillingen die Himmelsmitte

erobern. Noch dominieren abends die typischen Herbststernbilder - das geflügelte Pferd Pegasus, Andromeda, Perseus, sowie die Tierkreissternbilder Wassermann, Fische und Widder. Im nördlichs- ten Tierkreissternbild Stier er- reicht der Vollmond nun eine stattliche Höhe. Dabei begegnet er den beiden Sternhaufen der Hyaden und Plejaden, die den Wanderweg von Mond und Plane- ten einrahmen. Die Plejaden sind auch als “Siebengestirn” bekannt und ein lohnender Anblick be- reits im Fernglas. Die ganze Nacht

sind sie am Himmel zu sehen.

Nachdem Jupiter dem Abend- stern Venus gefolgt und spät- abends im Südwesten unter- gegangen ist, sind nur noch Nep- tun und Uranus zu sehen - aller- dings nicht mit freiem Auge, sondern nur mit dem Fernglas oder Fernrohr. Kein weiterer Pla- net taucht vor Ende der Nacht am Nachthimmel auf, denn unser Nachbar Mars sowie der sonnen- nahe Merkur verstecken sich im Glanz der Sonne. Auch Saturn verschwindet westlich von Jupiter bereits am frühen Abend.

Wassermann Pegasus

Fische

Walfi sch Andromeda

Widder Dreieck

PLEJADEN

Perseus

Stier

ALDEBARAN

Orion

Eridanus

CAPELLA

Fuhrmann

Zwillinge

Kleiner Hund

BETEIGEUZE

RIGEL KASTOR

POLLUX

Einhorn

JUPITER

+

URANUS

NEPTUN

+

OST SÜDOST SÜD SÜDWEST

Mitte November um 22 Uhr, Mitte Dezember 20 Uhr

Grafik: Katja Frauenkron/Thomas Kraupe

Vollmond 19.12.

Vollmond 19.11.

Mehr Infos zu den Himmels - erscheinungen bekommen Sie in unseren Veran staltungen im Sternen- saal – besonders in DER HIMMEL ÜBER HAMBURG IM HERBST und STERNEN- BILDER UND LEGENDEN DER WINTER- NACHT.

Mit dem QR-Code geht’s zum kosten- losen Download der aktuellen Sternenkarte und des dazugehörigen Podcasts (in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt).

Sprechstunde zu Himmelskunde und Weltall: 040 / 428 86 52-55, Donnerstag 16 – 17 Uhr.

Hamburg himmlisch

Abendliche Planeten und prächtige Wintersterne

L

G. Wells‘ Roman »Die Zeitmaschine« gilt als Pionierwerk der Science Fiction und ist gleichzeitig eine der ersten literarischen Dystopien, die ein erschreckendes, pessimis- tisches Bild der Zukunft malt.

In einer fesselnden multimedialen Live-Performance lassen Schau- spieler Dominic Raacke, Musiker Stefan Weinzierl und Visual Artist Rocco Helmchen ihr Publikum ins ferne Jahr 802.701 reisen. Gesell- schaftliche Nöte und Konflikte scheinen dort überwunden zu sein. Doch ist die neue Welt wirk- lich so paradiesisch, wie sie auf den ersten Blick anmutet?

Nach seinem Schauspielstudium und vielen Jahren in Film- und Fernsehrollen entdeckte Dominic Raacke erst spät das Theater wie- der. Fulminant tritt er im Planeta- rium Hamburg vor das Publikum.

Er erzählt keine Geschichte, er lebt

sie. Der ganze Körper ar- beitet mit, wenn der Pro- tagonist der Erzählung beispielsweise auf einer dramatischen Flucht vor außerirdischem Leben ist.

Begleitet wird die Hand- lung von der Musik Stefan Weinzierls, die einfach in keine Schub- lade passt. Ebenso

wenig sein Instrumentarium. Ob mit großem Orchesterschlagwerk oder kleinen Effektinstrumenten – mit dem einzigartigen Klang- spektrum seiner facettenreichen Schlaginstrumente entwickelt der Schlagzeuger und Multi-Perkus- sionist Hörwelten für energiegela- dene Bühnenproduktionen.

Der Dritte im Bunde ist Rocco Helmchen, der als Visual Artist an der Schnittstelle von Wissen- schaft, Kunst und Entertainment

arbeitet. Sein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Realisie- rung von 360° Kuppelprojektio- nen („Fulldome Video”) für Dome Theater und Planetarien. Hier be- gleitet die Visualisierung das ge- sprochene Wort oder doch die Musik die Welten unter der Ster- nenkuppel im Planetarium? Zeit, sich selbst ein Bild zu machen.

Donnerstag, 4. und Freitag, 5. November, jeweils 20:00 Uhr

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Foto: Tine Acke

Unsere Stars

Die Zeitmaschine

Mit Dominic Raacke und Stephan Weinzierl

Foto: K

ulturmanagement HH

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m 13. Juli 2019 wurde das Röntgenteleskop eROSITA an Bord der russischen SRG Raumsonde er- folgreich ins All gestartet. Ziel des eROSITA-Projekts ist eine Him- melsdurchmusterung im Röntgen- bereich, an der russische und deutsche Wissenschaftler gemein- sam arbeiten. Begonnen hat diese Durchmusterung im Dezember 2019 und wird bis Dezember 2023 andauern. Von eROSITA erwartet man die Entdeckung von mehr als drei Millionen Röntgenquellen.

Aber erste Ergebnisse lassen ver- muten, dass diese gewaltige Zahl noch übertroffen wird.

Hauptsächlich wird eRosita jedoch die sogenannte dunkle Energie studieren. Für die Astronomen in Deutschland bietet damit eROSITA eine herausragende Möglichkeit, Spitzenforschung in der Röntgen- astronomie mit einem neuen In- strument und neuen Daten durchzuführen.

Im Rahmen der Vorlesungsreihe

"eROSITA: Das heiße Universum und die dunkle Energie" werden erste Resultate präsentiert. ERO- SITA liefert neue Erkenntnisse über Sterne wie unsere Sonne, aber auch über Neutronensterne und schwarze Löcher, Kometen bis hin zu den entferntesten Gebilden im Universum: den Quasaren und Ga- laxienhaufen. Sternexplosionen und Sternleichen gehören zu den Standardobjekten von eROSITA und schließlich wird eROSITA hel- les Licht in das dunkle Universum bringen.

eROSITA und das heiße Universum

Die von eROSITA im Laufe der Himmelsdurchmusterung gewon- nenen Daten sollen genutzt wer- den, um die Struktur des Universums großräumig zu kartie- ren. Damit lässt sich herausfinden, wie sich diese Strukturen im Ver- lauf der kosmischen Zeit entwi- ckeln. Hieraus erhoffen sich die Wissenschaftler neue Erkennt- nisse, um die Geheimnisse der bis- lang so rätselhaften “Dunklen

Energie” zu entschlüsseln, die das Universum auseinander treibt.

Peter Predehl bietet in seinem Vor- trag einen Querschnitt durch das heiße Universum, das erst durch High-Tech-Teleskope wie eROSITA für uns sichtbar gemacht werden kann.

Mittwoch, 3. November, 19:30 Uhr

Der Sternhimmel von eROSITA Unsere Sonne ist umgeben von einer sehr dünnen und sehr heißen Gasschicht, die in der Regel nur im Röntgenlicht sichtbar ist und als Korona bezeichnet wird. Perma- nent verändert sich die Sonnenko- rona und überschüttet die Erde mit Röntgenstrahlen und energeti- schen Teilchen. Verantwortlich sind diese Sonnenstürme für so etwas wunderbares, wie die Nordlichter.

Aber – im Extremfall – kann auch der Zusammenbruch der irdischen Stromnetze daraus resultieren.

Unsere Sonne ist ein bereits "geal- terter" Stern und daher nur schwach aktiv. Andere, insbeson- dere jüngere Sterne, zeigen eine um etliche Größenordnungen hö- here Röntgenemission als unsere Sonne. Mit eROSITA können junge Sterne untersucht und ein Blick in die „Kinderstube“ unseres Sonnen- systems geworfen werden.

In Prof. Schmitts Vortrag werden neueste Ergebnisse von eROSITA präsentiert und mit den Zuschau- ern ein Spaziergang über den stel- laren Röntgenhimmel gewagt.

Donnerstag, 25. November, 19:30 Uhr

Sternexplosionen und Stern- leichen: Neue Beobachtungen von eROSITA

Wenn ein Stern wie unsere Sonne sein Leben beendet, fällt sein in- nerster Kern in sich zusammen und bildet ein viel kleineres Objekt mit sehr hoher Dichte, einen soge- nannten Weißen Zwerg. Andere Sterne mit größerer Masse als un- sere Sonne werden am Ende ihres Lebens zu Neutronensternen oder Schwarzen Löchern und verursa- chen dabei eine gewaltige Explo- sion, die die Astronomen als ie Event Horizon Tele-

skop (EHT) Kollaboration präsentierte 2019 der Welt das erste Bild eines Schwar- zen Lochs in der 55 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie Mes- sier 87.

Dieser wissenschaftliche Durch- bruch war ein starker Hinweis, dass solche Objekte in vielen Galaxien existieren und eine eindrucksvolle Bestätigung von Einsteins Allge- meiner Relativitätstheorie. Möglich wurde dies, weil das Forscherteam Radioantennen auf der ganzen Welt zu einem virtuellen astrono- mischen Teleskop von der Größe der Erde zusammenschaltete. Das erst erlaubte die notwendige Bild- schärfe, um die Strukturen in der Umgebung des Ereignishorizonts solcher Objekte abzubilden.

Mittlerweile hat sich das Team auf weitere Galaxien und auch auf das

Zentrum unserer Milchstraße fo- kussiert. Eine Frage, die besonders interessiert: Was ist der Zusam- menhang zwischen den geheim- nisvollen Magnetfeldern und den energetischen Materiejets in die- sen Galaxien? Dies ist übrigens Zensus‘ nächster Forschungs- schwerpunkt. Nicht ohne Grund sagt er von sich selbst: „Ich finde Antworten auf grundlegende Fra- gen zu unserem Universum“.

Anton Zensus erzählt in seinem Vortrag die Geschichte von den Anfängen dieser Kollaboration im Jahr 2017 bis hin zu aktuellen Ergebnissen. Zensus ist Direk- tor am Max-Planck-Institut für Radioastronomie und war als Gründungsvorsitzender des EHTC- Kollaborationsrates federführend im Aufbau dieser internationalen Zusammenarbeit.

Freitag, 19. November, 19:30 Uhr

Supernova bezeichnen. Nach einer Supernova verbleibt ein sogenann- ter Supernova-Überrest, der sich mit einer sehr hohen Geschwindig- keit in den interstellaren Raum ausdehnt.

In diesem Vortrag hört der Zu- schauer alles über neueste Beob- achtungen von Weißen Zwergen und Schwarzen Löchern, von Neu- tronensternen und Supernova- Überresten. Professorin Sasaki nimmt die Besucher mit auf eine Reise in die unsere Milchstraße und zu ihren Nachbargalaxien und be- richtet von aktuellen eROSITA-Be- obachtungen von Sternleichen.

Donnerstag, 2. Dezember, 19:30 Uhr

Sieben auf einen Streich oderwie eROSITA Licht in das dunkle Universum bringt

Als sich nach über 10 Jahren Ent- wicklungszeit eROSITA auf den Weg machte, das Universum zu er- kunden, zeigten schon die ersten Bilder, mit welch großer Detail- schärfe dieses neue Teleskop glänzt. eROSITA wird in der Lage sein, Galaxienhaufen, die größten Objekte im Kosmos, nahezu voll- ständig zu entdecken. Aber auch die gesammelten Informationen über Millionen von supermasserei- chen Schwarzen Löchern werden genutzt werden, um die Natur der dunklen Materie und dunklen Ener- gie im Detail zu untersuchen.

Was es so Neues gibt über Schwarze Löcher, Galaxienhaufen, dunkler Energie und dunkler Mate- rie, aber auch, was eROSITA so ge- rade macht, davon erzählt dieser Vortrag von Thomas Reiprich.

Donnerstag, 16. Dezember, 19.30 Uhr

Unser Kosmos

„eROSITA: Das heiße Universum und die dunkle Energie"

Vorlesungsreihe mit der Akademie der Wissenschaften Unser Kosmos

Das Unsichtbare sichtbar machen

Neues vom Event Horizon Teleskop

Ein Vortrag von Prof. Dr. J. Anton Zensus, Max-Planck-Institut für Radioastronomie

A

D

Dr. Peter Predehl ist wissenschaft- licher Leiter von eROSITA am Max-Planck-Institut für extra- terrestrische Physik in Garching

Prof. Dr. Jürgen Schmitt studierte Physik und promovierte im Fach Astronomie. Seit 1998 ist er Profes- sor an der Hamburger Sternwarte

Das Bild des Schwarzen Lochs in der Galaxie Messier 87

Manami Sasaki ist Professorin für Multiwellenlängenastronomie an der Dr. Karl Remeis Sternwarte, dem Astronomischen Institut der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg und Senior Member des eROSITA-Konsortiums.

Der Professor für Astrophysik an der Universität Bonn, Thomas Reiprich, beschäftigt sich beson- ders gern mit Kosmologie, Röntgenastronomie und Galaxienhaufen

Foto

: Geor g Pöhlein

Foto: Theresa Meyer

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: Silvia St einbach

Foto: Michael Zapf

Foto: EHT Collaboration

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eute ist unser äußerer Nachbarplanet eine kalte und öde Wüste. Aber vor Milliarden Jahren waren seine Vul- kane aktiv, die Atmosphäre dichter und die Temperatur erträglicher.

Vielleicht hat sich damals sogar Leben gebildet, das sich in Nischen bis heute gehalten haben könnte.

Der Mars besitzt eine feste Ober- fläche und ist durch eigene Schwerkraft zu einer Kugel ge- formt. Damit zählt er zu den erd- ähnlichen Planeten in unserem Sonnensystem.

enn einer eine Reise tut, kann er was er- zählen. Der Welten- bummler Achill Moser präsentiert zwei faszinierende Multimedia- Shows an der großen Sternenkup- pel. Auf den Spuren von Antoine de Saint-Exupéry reist er durch Afrikas größte Wüste und berich- tet vom Flugzeugabsturz des französischen Dichters 1935. Wie durch ein Wunder überleben Saint-Exupéry und sein Bordme- chaniker die Notlandung in der Sahara, kämpfen tagelang gegen Hitze, Durst und Halluzinationen, ehe eine Beduinen-Karawane die ersehnte Rettung bringt. Das Er-

lebnis gilt als geistige Geburts- stunde von „Der kleine Prinz“. Für die musikalische Begleitung sorgt Chris Hanson (Klavier und Gi- tarre).

Bei der „Safari zum Himmel“ ist Achill Moser mit seinem Sohn Aaron in Ostafrika unterwegs.

Vom Land der Massai geht es zum 6.000 Meter hohen Kilima- ndscharo. Das Vater-Sohn- Gespann berichtet mit atembe- raubenden Fotos und Filmszenen von ihrer abenteuerlichen Reise durch grandiose Landschaften bis zum weißen Dach Afrikas. Kom- men Sie mit auf zwei fantastische Fernwehreisen.

Wind, Sand und Sterne Samstag, 6. November, Sonntag, 14.November, Samstag, 11. Dezember, jeweils 19:30 Uhr

Safari zum Himmel Freitag, 3. Dezember, 19:30 Uhr

Eine ganze Armada von Raum- sonden und Roboterautos fahn- den nach der Vergangenheit des Mars. Es gibt auch Pläne den Roten Planeten zu kolonisieren.

Aber falls es auf Mars noch Leben geben könnte, sollte man ihn nicht besser zu einem Naturreser- vat ernennen? Und dann den Zutritt für Menschen nicht gestat- tet? Was sind die neuesten Er- gebnisse der Erkundung des Mars und wir realistisch wäre eine Ko- lonie dort?

Freitag, 26. November, 19.30 Uhr

an ist doch schon ver- blüfft, wenn man ihn so lässig, unbefangen und wie selbstverständlich auftreten sieht. Fast möchte man glauben, dass Reinhold Beckmann eigent- lich schon immer Musik gemacht hat. „Wenn ich Musik mache“, so sagt er von sich, „dann ist das Kopfkino ausgeschaltet – dann bin ich glücklich“.

Vielleicht liegt es daran, dass er nicht nur ein Könner, sondern auch ein Kenner guter Musik ist. Beck- mann ist ein Singer/Songwriter mit Herzblut und einem feinen Gespür fürs Geschichtenerzählen. Char- mant, nachdenklich und ange-

nehm selbstironisch spricht seine Musik vom schönen Scheitern ebenso wie von den kleinen Macken des Alltags.

Dabei hat Reinhold Beckmann sich seinen forschenden, kritischen Blick durchaus bewahrt: Wenn er gesellschaftliche und politische Themen in seinen Lieder aufgreift, tut er dies präzise und eindringlich – ohne dass er es nötig hat, mit dem moralischen Zeigefinger zu fuchteln oder mit gerecktem Mit- telfinger seine Weltverachtung kundzutun. Beckmanns besondere Stärke jedoch sind die leisen, fast schon zerbrechlichen Songs.

Live wird diese Musik zum gemein-

samen Erlebnis. Das Reinhold Beckmann Duo, mit Johannes Wennrich als kongenialem Partner, steht für virtuoses Gitarrenspiel.

Beide bringen gefühlvolle Balladen ebenso beeindruckend wie kraft- volle, fast rockige Nummern. Und immer wieder staunt man über die Leichtigkeit, die scheinbare Mühe- losigkeit des Auftritts.

Freitag, 10. Dezember, 19:00 Uhr

latz nehmen. Den Alltag vergessen und das Herz einschalten. Der Hambur- ger Pianist und Komponist Alexan- der Raytchev entführt die Zuhörer mit eindringlichen wie eingängi- gen Kompositionen aus der Welt der Ambient-Klassik auf eine Reise in die Tiefen des sichtbaren wie unsichtbaren Universums. Beglei- tet durch beeindruckende Bilder des Kosmos erspüren wir ein un- vergessliches Gesamterlebnis, in dem die Grenzen zwischen Reali- tät, Traum und Vorstellung zu Gunsten einer schönen neuen Welt wegfallen. Musik ist die große Chance, mit der Welt, aber vor allem mit sich selbst in Kontakt zu treten. Von dieser Philosophie ist

Raytchev zutiefst überzeugt. Kla- vier spielend bringt er unsere Trau- rigkeit und Euphorie ebenso zum Schwingen wie unsere Wünsche und Hoffnungen. Doch diese in- nere Zwiesprache lässt sich nicht

erzwingen. „Ich habe die Absicht, zum Träumen einzuladen“, erklärt der Künstler. Raytchevs Komposi- tionen zwischen klassischer Musik und elektronischen Klängen (Am- bient-Klassik) führen die Hörerin- nen und Hörer an einen Ort, der jenseits des bloßen Funktionierens liegt. Dorthin, wo sich Gedanken und Gefühle frei entfalten können.

Dorthin, wo unser Dasein viel- schichtig und lebenswert ist. Das ist seine Absicht in der Musik, eben

„Purpose“, wie er sein aktuelles Album genannt hat.

Neben eigenen Kompositionen verzaubert Raytchev unter ande- rem auch mit Musik von Bach, Beethoven, Glass und Einaudi.

Sonntag, 7. November, 19:30 Uhr

Unser Kosmos

Mars – Naturschutzreservat oder Kolonie?

Neues aus der Unendlichkeit, Vortrag mit Rahlf Hansen und Björn Henning Kleinwächter, Planetarium Hamburg

Unsere Stars

Abenteuer unter den Sternen Afrikas

Achill Moser wandert auf den Spuren von Antoine de Saint-Exupéry und zum Kilimandscharo

Unsere Stars

Spielfreude und Charme

Das Reinhold Beckmann Duo

Unsere Stars

Purpose – Ein Universum voller Träume

Konzert mit Alexander Raytchev

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Plan einer Marskolonie von SpaceX

Foto: SpaceX Foto: Steven Haberland

Foto: www.kay-schmedes.de

Foto

: Moser

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Sterne und Stars – Unsere Veranstaltungen im Überblick

UNSERE WELT

Spektakuläre Ausflüge in die Umwelt und rund um unseren blauen Planeten. Entdecken Sie dabei die Einzigartigkeit unserer Welt und allerlei Wissenswertes zwischen Himmel und Erde.

UNSER KOSMOS

Der Blick zu anderen Planeten, Sternen und Galaxien. Erleben Sie Begegnungen mit dem aktuellen Sternenhimmel und spektakuläre Reisen in die Tiefen von Raum und Zeit.

POLARIS UND DAS RÄTSEL DER POLARNACHT Empfohlen ab 8 Jahren, 45 Min.

Pinguin James und Eisbär Vladimir berichten einander von ihrer Heimat. Zusammen schauen sie in die Sterne und begin- nen, die Erde mit anderen Planeten zu vergleichen.

Eine lehrreiche Entdeckungsreise für Jung und Alt.

Wieder auf dem Spielplan

AURORA – IM REICH DES POLARLICHTS Empfohlen ab 10 Jahren, ca. 45 Min.

Eine der wunderbarsten Naturerscheinungen, die man erleben kann. Im Planetarium in bisher nie gesehener Bildqualität – ein grandioser Tanz der Formen und Farben im „Rundum-Format“

verbunden mit wissenschaftlichen Erklärungen.

Mehrmals wöchentlich auf dem Spielplan

SUPERVULKANE - FEUERBERGE IM SONNENSYSTEM Empfohlen ab 10 Jahren, ca. 45 Min.

Eine 360-Grad-Begegnung mit gewaltigen Vulkan-Eruptionen mit zerstörerischem Ausmaß, die unsere Welt und die Zukunft prägen. Wir erleben aber auch die Riesenvulkane auf dem Mars und die Eisvulkane des Neptunmondes Triton.

Regelmäßig auf dem Spielplan

HABITAT ERDE – DIE WUNDERWELT DES LEBENS Empfohlen ab 10 Jahren, ca. 55 Min.

Auf der Erde ist alles miteinander verbunden und hängt vonei- nander ab. Wie zerbrechlich das Netzwerk ist und wie sehr der Mensch darin eingreift, zeigt die Produktion der California Aca- demy of Sciences in der erweiterten Fassung des Planetariums.

Mehrmals wöchentlich auf dem Spielplan

DIE SONNE - UNSER LEBENDIGER STERN Empfohlen ab 10 Jahren, 50 Min.

Unser Tagesgestirn nimmt Einfluss auf nahezu alle Aspekte des Lebens auf der Erde. Die neue Show bringt uns ganz in Sichtweite dieses hitzigen, überaus lebendigen Himmelskörpers und be- eindruckt mit atemberaubenden Bildern der Sonnenoberfläche.

Regelmäßig auf dem Spielplan

KLEINER STERN IM GROSSEN ALL Empfohlen ab 6 Jahren, ca. 45 Min.

Der kleine Stern ist auf der Reise durch die Milchstraße. Er lernt die Besonderheiten anderer Sterne kennen, begegnet Planeten und entdeckt, dass Sterne sich zu Sternhaufen und Galaxien zusammenfinden.

Regelmäßig auf dem Spielplan

DAS GEHEIMNIS DER PAPIERRAKETE Empfohlen ab 6 Jahren, 45 Min.

Mit einer Rakete vom Merkur bis zum Pluto: Eine Planetenreise für die ganze Familie, die eindrucksvoll erzählt, wie man mit Freude am Entdecken in der Vorstellungskraft überallhin reisen kann.

Regelmäßig auf dem Spielplan

STERNBILDER UND LEGENDEN DER WINTERNACHT Empfohlen ab 6 Jahren, 50 Min.

Orion, Sirius, und die Mond-Göttin Artemis lösen in diesem Zeichentrick-Abenteuer die Geheimnisse der griechischen Mythologie. Und ebenso spannend werden die Himmels- wunder der Winternacht erklärt.

Im Dezember auf dem Spielplan

DER STERN VON BETHLEHEM Empfohlen ab 10 Jahren, ca. 55 Min.

Planetariumsdirektor Thomas Kraupe führt uns mit der "Zeitma- schine Planetarium" zurück in die Zeit der Geburt Christi nach Judäa in Palästina. Eine Detektivgeschichte von kosmischen Aus- maßen auf der Suche nach dem legendären „Weihnachtsstern“.

Im Dezember auf dem Spielplan

CAPCOM GO! 3D – MIT APOLLO ZUM MOND Empfohlen ab 10 Jahren, ca. 45 Min.

Ein kleiner Schritt, ein großer Sprung: Die Geschichte und die Ergebnisse der Apollo-Missionen, die neueste Mondforschung mit aktuellem Mondlauf - und was „Capcom Go!” heißt, erfah- ren Sie auch! Eine Produktion von NSC Creative.

Regelmäßig auf dem Spielplan

DER HIMMEL ÜBER HAMBURG IM HERBST Empfohlen ab 10 Jahren, ca. 55 Min.

Gehen Sie auf einen nächtlichen "Spaziergang", erleben Sie den aktuellen Lauf von Sonne, Mond und Planeten im Herbst.

Thomas Kraupe erklärt die wichtigsten Sternbilder und gibt fachkundige Anleitung zum Auffinden.

Vom 6. bis 19. November auf dem Spielplan

WIR SIND STERNE 3D

Empfohlen ab 10 Jahren, ca. 45 Min.

Woher kommen wir? Reiseführer Bastian Pastewka führt uns vom Urknall zu explodierenden Sternen und der Geburt der Planeten bis hin zur Entstehung des Lebens. Eine Produktion von NSC Creative.

Regelmäßig auf dem Spielplan

DIE JAGD DURCH DIE DIMENSIONEN 3D Empfohlen ab 12 Jahren, 45 Min.

„The Man from the 9 Dimensions“ entführt Sie in einen Kosmos voller vibrierender Strings und versteckter Dimensionen.

Eine spektakuläre, neue Art von 360-Grad-Wissenschafts- erlebnis in 3D, produziert und geplant von Miraikan (Tokyo).

Regelmäßig auf dem Spielplan

EXPLORE! 3D - WAS DIE PLANETEN BEWEGT Empfohlen ab 12 Jahren, ca. 45 Min.

Eine spektakuläre 3D-Erkundungstour der Gesetze des Plane- tenlaufs - von den Babyloniern bis zum Weltraumzeitalter.

Dabei entdecken wir die Schlüsselrolle des Mars und nutzen diese Erkenntnisse für einen Flug zum roten Planeten.

Regelmäßig auf dem Spielplan

IM NACHTFLUG DURCH DIE GALAXIS Empfohlen ab 12 Jahren, 50 Min.

Lernen Sie unsere Milchstraße kennen – vom Orion bis zum Kreuz des Südens - und entdecken Sie die erstaunliche Vielfalt an Sternen. Ein Ausflug von unserer Sonne zu ihren

Geschwistern in den Weiten unserer „Sternenstadt“.

Mehrmals wöchentlich auf dem Spielplan

SPACE TOUR 3D

Empfohlen ab 12 Jahren, ca. 60 Min.

Die besondere 3D-Technik des Planetariums erlaubt die Simulation eines Fluges von der Erde durch das Universum.

Nie waren uns die Sterne so nah und der Kosmos so anschaulich. Ein live-Erlebnis!

Regelmäßig auf dem Spielplan

VON HAMBURG ZU DEN STERNEN DES SÜDENS Empfohlen ab 12 Jahren, 45 Min.

Von der Sternwarte in Bergedorf, dem ersten Hauptquartier der ESO, geht es zu den größten Teleskopen der Welt in den chileni- schen Anden und Himmelswundern am südlichen Sternenhimmel:

Orte der Sternengeburt und ferne Galaxien.

Regelmäßig auf dem Spielplan Wieder im Programm

Wieder im Programm Wieder im Programm

Foto: Adobe Stock - ad_hominem

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Veranstaltungen mit dieser Kennung können Sie ganz oder teilweise via Audioservice in den jeweiligen Sprachen hören.

Diese Programme unterstützen Hörhilfen.

Bei den Veranstaltungen des Planetarium Hamburg handelt es sich um „Info- und/oder Lehrprogramme“ nach §14 JuSchG oder um Angebote, die eine FSK-Freigabe ohne Altersbeschränkung erhalten haben.

UNSERE STARS

Stars aus Kunst und Kultur auf unserer Sternenbühne. Kosmos und Umwelt sinnlich und künstlerisch genießen. Eintauchen in inspirierende Klang- und Bildwelten - von poetisch/klassisch bis Rock und Avantgarde.

DER KLEINE PRINZ

Empfohlen ab 12 Jahren, ca. 90 Min.

Antoine de Saint-Exupérys zeitloses Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit, feinfühlig vorgetragen von Clemens von Ramin.

Musik und Visualisierungen unter der Sternenkuppel machen den Abend zu einem Genuss für Augen, Ohren und Herzen.

Am 21.11. und 12.12. jeweils um 19:30 Uhr, 22,00 €

MOONLIGHT CHILL

Empfohlen ab 12 Jahren, 50 Min.

Eintauchen und Abtauchen in wunderbare Klang- und Bildwel- ten. Die Formation Lichtmond führt Sie in fantastische Land- schaften und kosmische Tiefen, verzaubert mit Musik, Sternen-, Licht- und Laserwelten.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 14,00 €

BEST OF DEEP SPACE NIGHT Empfohlen ab 12 Jahren, ca. 55 Min.

Der ultimative Soundtrack der Astronauten! Die Musik zur Mondlandung, die Songs der Apollo-Ära. Mit dem Ton und dem Licht, wie es nur das Sternentheater liefern kann. Mit Titeln von Coldplay bis - natürlich – dem Udonauten.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 15,00 €

QUEEN HEAVEN – THE ORIGINAL Empfohlen ab 16 Jahren, 80 Min.

Erleben Sie Queen in ungeahnter Nähe – als gigantisches 360-Grad-Rundum-Spektakel im Retro-Stil mit vielen originalen Musik-, Bild- und Videoaufnahmen sowie Licht- und Lasereffekten. Eine faszinierende und furiose Musikshow.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 15,00 €

ROCKSTARS RELOADED Empfohlen ab 16 Jahren, 50 Min.

ROCKSTARS RELOADED bietet Songs von den

Simple Minds bis U2 und vieles mehr. Also zurücklehnen und abheben ins Rock-Universum mit interplanetarer Lightshow.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 14,00 €

STAIRWAY TO HEAVEN – LASER ZEPPELIN Empfohlen ab 16 Jahren, 60 Min.

Willkommen in unserer kosmischen Hard Rock Arena!

Eintauchen in legendäre Songs einer legendären Band - mit der herausragenden Soundanlage des Planetarium Hamburg und einer grandiosen Licht- und Lasershow.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 14,00 €

SEE YOU ON THE DARK SIDE OF THE MOON Empfohlen ab 16 Jahren, 55 Min.

Das Planetarium Hamburg als kosmische Bühne für einen Klas- siker der Rockmusik. Einzigartige Choreographie der Bilder an der Sternenkuppel, 3D-Welten und Lasereffekte bringen ein einmaliges Musikerlebnis.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 14,00 €

PLANET JARRE - THE 360° EXPERIENCE Empfohlen ab 16 Jahren, 50 Min.

50 Jahre „Electronic Space Music“ von Jean-Michel Jarre als audiovisuelles Erlebnis mit Sternen, Licht und Laser. Eine Reise zu seinen größten musikalischen Schöpfungen. Alle Tracks kuratiert, remastered und retouched von Jarre persönlich.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 14,00 € DER KLEINE HÄWELMANN

Empfohlen ab 3 Jahren, 40 Min.

Eine zauberhaft farbenfrohe und musikalische Geschichte für kleine Himmelsstürmer nach dem Märchen von Theodor Storm. Eigens komponierte Lieder und bekannte Stimmen, wie die von Annett Louisian, bringen diese besondere Himmelsreise zum Klingen.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 12,00 € / 7,50 €

DIE HIMMELSKINDER-WEIHNACHT Empfohlen ab 5 Jahren. 55 Min.

Eine musikalische Weihnachtsgeschichte voller Tiefgang, Herz und Witz. Sie lädt die ganze Familie zu Höhenflügen in den glänzenden Abendhimmel ein. Auch Mitsingen ist erlaubt! Von Wolfram Eicke & Dieter Faber, bebildert von Julia Ginsbach.

Im Dezember auf dem Spielplan, 12,00 € / 7,50 €

DER RÄUBER HOTZENPLOTZ UND DIE MONDRAKETE Empfohlen ab 5 Jahren, 60 Min.

Kasperl und Seppel wollen den berüchtigten Räuber Hotzen- plotz, der aus dem Spritzenhaus ausgebrochen ist, mit einer Rakete auf den Mond schießen. Ein Spaß unter der Sternenkup- pel für die ganze Familie!

Am 6. November, 13:00 Uhr, 12,00 € / 7,50 €

DER KLEINE TAG – DAS STERNENMUSICAL Empfohlen ab 6 Jahren, 65 Min.

Der kleine Tag reist auf einem Lichtstrahl zur Erde – und nimmt sein Publikum mit auf seine einmalige, poetische, anrührende und fröhliche Reise voller Staunen und Musik. Der kleine Tag zeigt uns, dass die Kleinen oft viel größer sind, als die Großen denken.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 12,00 € / 7,50 €

TABALUGA UND DIE ZEICHEN DER ZEIT FSK 0, empfohlen ab 8 Jahren, 65 Min.

Tabaluga macht sich auf die Suche nach dem Wesen der Zeit.

Staunend bewegt er sich durch eine Welt, die sich auf vielerlei Weise zu erkennen gibt und dennoch stets neue Rätsel stellt.

Fantastische Bildwelten und die Musik von Peter Maffay.

Regelmäßig auf dem Spielplan, 14,00 €

WIND, SAND UND STERNE Empfohlen ab 10 Jahren, 120 Min.

Achill Moser lässt an der Sternenkuppel die Magie der Wüste lebendig werden. Mit faszinierenden Bildern folgen wir der Spur des "Vaters des kleinen Prinzen" mit der Musik von Chris Hanson - eine Multivisionsshow der Extraklasse.

Ausgewählte Termine, jeweils 19:30 Uhr, 21,00 €

SAFARI ZUM HIMMEL

Empfohlen ab 10 Jahren, 120 Min.

Die beiden Weltenbummler Aaron und Achill Moser nehmen das Publikum mit auf eine faszinierende Reise nach Ostafrika.

Eine spannende Vater-Sohn-Geschichte, die bis auf den Kili- mandscharo führt, präsentiert in einer Live-Multivisionsshow.

Freitag, 3. Dezember, 19:30 Uhr, 21,00 €

DIE DREI ??? – DAS DORF DER TEUFEL Empfohlen ab 10 Jahren, 90 Min.

Auf der Suche nach einem Freund staunen die drei Freunde über die Bewohner eines kleinen Dorfes. Keine Technik, kein Fortschritt – gibt es noch mehr Geheimnisse im „Dorf der Teufel“? Das 3D-Sounderlebnis!

Regelmäßig auf dem Spielplan, 18,00 € / 13,00 €

Wieder im Programm

(8)

November

SPIELPLAN

Montag

0 01 1

19:30 - 21:00 eROSITA und das heiße Universum - Vortrag Dr. Predehl

11:00 - 12:05 13:00 - 13:40 14:30 - 15:15 16:00 - 16:55 17:30 - 18:30 19:30 - 20:50

Der kleine Tag - Das Sternenmusical Der kleine Häwelmann

Polaris und das Rätsel der Polarnacht Der Himmel über Hamburg im Herbst 3D Space Tour

Purpose -

Ein Universum voller Träume

11:00 - 11:40 13:30 - 14:15 15:00 - 15:45 16:30 - 17:25

18:00 - 18:55 19:30 - 20:30 21:00 - 22:20

Der kleine Häwelmann

Aurora - Im Reich des Polarlichts 3D Capcom Go! -

Mit Apollo zum Mond Habitat Erde -

Die Wunderwelt des Lebens

Der Himmel über Hamburg im Herbst 3D Space Tour

Queen Heaven - The Original 20:00 - 21:50 Die Zeitmaschine - Mit Dominic

Raacke und Stephan Weinzierl

20:00 - 21:50 Die Zeitmaschine - Mit Dominic Raacke und Stephan Weinzierl

13:00 - 14:00

14:30 - 15:15 16:00 - 16:55

17:30 - 18:25 19:30 - 21:00 22:00 - 23:00

Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

3D Wir sind Sterne Habitat Erde -

Die Wunderwelt des Lebens

Der Himmel über Hamburg im Herbst Wind, Sand und Sterne

Best of Deep Space Night Neumond um 22.15 Uhr in der Waage.

Vor 40 Jahren startete Venera 14 zur Venus

Mond links unterhalb von Jupiter

Zunehmender Halbmond um 13.46 Uhr im Steinbock.

Früh abends Mond unterhalb von Jupiter.

Vor 55 Jahren startete Gemini 12

Dienstag

0 02 2

Mittwoch

0 03 3

Donnerstag

0 04 4

Freitag

0 05 5

Samstag

06

Sonntag

07

Montag

0 08 8

Dienstag

0 09 9

Mittwoch

1 10 0

Donnerstag

1 11 1

11:00 - 12:00 13:30 - 14:25 15:00 - 15:45

16:30 - 17:25 18:00 - 18:50 19:30 - 21:00 21:30 - 22:30

3D Space Tour Habitat Erde -

Die Wunderwelt des Lebens Die Jagd durch die Dimensionen - 3D The Man from the 9 Dimensions Der Himmel über Hamburg im Herbst Im Nachtflug durch die Galaxis Die drei ??? - Das Dorf der Teufel Best of Deep Space Night

13:30 - 14:35 15:00 - 15:45

16:30 - 17:25 18:00 - 18:50 19:30 - 21:00 21:30 - 22:50

Der kleine Tag - Das Sternenmusical 3D Explore! -

Was die Planeten bewegt

Der Himmel über Hamburg im Herbst Moonlight Chill

Die drei ??? - Das Dorf der Teufel Queen Heaven - The Original Freitag

1 12 2

Samstag

13

11:00 - 11:40 13:00 - 14:05 14:30 - 15:15 16:00 - 16:55

17:30 - 18:20 19:30 - 21:00

Der kleine Häwelmann

Tabaluga und die Zeichen der Zeit 3D Wir sind Sterne

Habitat Erde -

Die Wunderwelt des Lebens Planet Jarre - The 360° Experience Wind, Sand und Sterne

Sonntag

14

Montag

1 15 5

15:00 - 15:55 16:30 - 17:15 18:00 - 18:55 19:30 - 20:15 21:00 - 21:55

Der Himmel über Hamburg im Herbst Aurora - Im Reich des Polarlichts Habitat Erde -

Die Wunderwelt des Lebens

3D Die Jagd durch die Dimensionen - The Man from the 9 Dimensions See you on the dark side of the moon

Mondsichel links vom „Abendstern“ Venus.

Vor 365 Jahren wurde Edmond Halley geboren Schmale Mondsichel rechts vom „Abendstern“ Venus.

Vor 25 Jahren startete der Mars Global Surveyor.

Mond zwischen Saturn und „Abendstern“ Venus.

Robert White erreichte mit einer X-15 Mach 6 (7.350 km/h)

Mond unterhalb von Saturn. Vor 160 Jahren wurde Robert Innes geboren (Entdecker des sonnennächsten Sterns Proxima Centauri)

Vor 50 Jahren erreichte Mariner 9 den Mars Uranus in Opposition zur Sonne im Sternbild Widder.

Mond in Erdnähe

Ende der Morgensichtbarkeit von Merkur.

Neulicht des Mondes (event. Fernglas).

Vor 55 Jahren startete Luna Orbiter 2.

- S P I E L F R E I -

- S P I E L F R E I - - S P I E L F R E I -

- S P I E L F R E I -

- S P I E L F R E I -

Diese Aufnahme des Herzens unserer Milchstraße entstand durch eine Kooperation des Hubble Weltraumteleskops, des Chandra X-Ray Observatoriums und des Spitzer Weltraumteleskops

Foto: NASA, ESA, SSC, CXC and STScI

SEITE 8

(9)

Samstag

27

Abnehmender Halbmond um 13.28 Uhr im Löwen.

Vor 50 Jahren landete Mars 2 (erste Landung auf dem Mars)

Vor 205 Jahren wurde Lewis Rutherfurd geboren (Pionier der Astrofotografie)

Sonne tritt in das Sternbild Schlangenträger.

Merkur in oberer Konjunktion. Vor 60 Jahren startete Mercury 5 mit dem Schimpansen Enos

Vor 265 Jahren wurde Ernst Chladni geboren („Vater der Meteoritenforschung“)

Mond in Erdferne. Vor 140 Jahren wurde Georges Fournier geboren (Exzellenter Planetenbeobachter)

Vollmond um 9.57 Uhr im Stier. Teilweise Mond- finsternis, von Mitteleuropa aus nicht zu beobachten

11:00 - 12:00 16:00 - 16:55 17:30 - 18:30 19:30 - 21:00 22:00 - 23:20

3D Space Tour

Der Himmel über Hamburg im Herbst 3D Space Tour

Das Unsichtbare sichtbar machen, Vortrag Prof. Dr. J. Anton Zensus Queen Heaven - The Original 11:00 - 11:55

13:30 - 14:15 15:00 - 15:45 16:30 - 17:30 18:00 - 18:45 19:30 - 20:25 21:00 - 21:55

Habitat Erde -

Die Wunderwelt des Lebens Kleiner Stern im großen All 3D Wir sind Sterne 3D Space Tour

Aurora - Im Reich des Polarlichts Der Himmel über Hamburg im Herbst See you on the dark side of the moon 11:00 - 11:45

13:30 - 14:15 15:00 - 15:55 16:30 - 17:15

18:00 - 18:50 19:30 - 21:00

3D Explore! -

Was die Planeten bewegt

Von Hamburg zu den Sternen des Südens

Habitat Erde -

Die Wunderwelt des Lebens 3D Capcom Go! -

Mit Apollo zum Mond

Im Nachtflug durch die Galaxis Die drei ??? - Das Dorf der Teufel

11:00 - 11:45

13:30 - 14:20 15:00 - 15:55 16:30 - 17:15 18:00 - 18:45 19:30 - 20:25 21:00 - 22:00

3D Capcom Go! - Mit Apollo zum Mond

Im Nachtflug durch die Galaxis Der Himmel über Hamburg im Herbst Aurora - Im Reich des Polarlichts 3D Die Jagd durch die Dimensionen - The Man from the 9 Dimensions Habitat Erde -

Die Wunderwelt des Lebens Stairway to Heaven - Laser Zeppelin Mittwoch

1 17 7

Donnerstag

1 18 8

Freitag

1 19 9

Samstag

20

Sonntag

21

Montag

2 22 2

11:00 - 11:45 13:30 - 14:20 15:00 - 15:45

16:30 - 17:15 18:00 - 18:45 19:30 - 21:00

Kleiner Stern im großen All Im Nachtflug durch die Galaxis 3D Capcom Go! -

Mit Apollo zum Mond

Aurora - Im Reich des Polarlichts 3D Wir sind Sterne

Die drei ??? - Das Dorf der Teufel 11:00 - 11:40

13:00 - 14:05 14:30 - 15:15 16:00 - 17:05 17:30 - 18:30 19:30 - 21:00

Der kleine Häwelmann

Der kleine Tag - Das Sternenmusical Kleiner Stern im großen All

Tabaluga und die Zeichen der Zeit 3D Space Tour

Der kleine Prinz

13:30 - 14:15 15:00 - 15:55

16:30 - 17:20 18:00 - 18:50 19:30 - 21:00 21:30 - 22:30

Polaris und das Rätsel der Polarnacht Habitat Erde -

Die Wunderwelt des Lebens Im Nachtflug durch die Galaxis Moonlight Chill

Die drei ??? - Das Dorf der Teufel Best of Deep Space Night

Dienstag

2 23 3

Mittwoch

2 24 4

Donnerstag

2 25 5

11:00 - 11:45 13:00 - 13:45

14:30 - 15:20 16:00 - 16:45 17:30 - 18:50 20:30 - 22:30

Die Sonne - Unser lebendiger Stern 3D Explore! -

Was die Planeten bewegt Im Nachtflug durch die Galaxis Supervulkane -

Feuerberge im Sonnensystem Queen Heaven – The Original zum 30. Todestag von Freddy Mercury Le voyage abstrait - 20 Jahre

Freitag

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11:00 - 11:55

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Vor 55 Jahren wurde Terry Lovejoy geboren (Amateurastronom, Entdecker mehrerer Kometen) Dienstag

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Vor 180 Jahren wurde Jules Violle geboren (Bestimmung der Solarkonstante)

Morgens Maximum der „Leoniden“ (Meteorschauer).

Vor 55 Jahren gab es einen „Leonidensturm“ - S P I E L F R E I -

- S P I E L F R E I -

Änderungen vorbehalten.

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Sonne tritt in das Sternbild Skorpion. Vor 800 Jahren wurde Alfons X. (der „Weise“) geboren (Förderer der Astronomie, „Alfonsinische Tafeln“)

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