Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 23
Teil 1 Thematische Einfthrung 31
A. Einleitung 31
B. Hintergründe,Motive und Funktionsweise der
gewerbesteuerlichen H i^ re c h n ^ ^ 35
1· Hintergründe und Motive der Hinzurechnungsregelungen 35 1. Element zur Bestimmung einer objektivierten
Leistungsfåhigkeit 36
2. Element zum Zwecke der Gleichbehandlung 38 3. Element zur Sicherung des Steueraufkommens 44 II. Funktions- und Wirkungsweise der gewerbesteuerlichen
H in zu reck n g 45
Teil 2 Die gewerbesteuerliche Behandl^^
die Bechaffong von,,Veranstaltungsimmobilien“ 48 A. Problembeschreibung der Arbeit und Gang der Darstellung 48 I. Ausgangssituation der Überlegungen 48 II. Gang der Darstellung - Methodisches Vorgehen 51
B. Begriffserläuterungen 53
I. D ie,,Veranstaltungsimmobilie‘‘ 54
II· Der „Veranstalter“ bzw. das „Veranstaltungsuntemehmen،، 55 1. Konzert- und Eventveranstalter, Agenturen und
Direktionen 55
2. Messeveranstalter, MessedurchÆmngsgesellschaften,
Ausstellungsveranstalter 57
3. Reiseveranstalter 59
4. Vergleichbarkeit der Veranstaltungsuntemehmen und
Folgermgen für die weitere 60
a. Konzert- und Messeveranstalter 60
b. Reiseveranstalter 63
C. Generelle Voraussetzungen der g
Hinzurechnung nach § 8 Nr. 1 lit. e GewStG 63 I. Das Wesen der Miet■ und Pachtzinsen im
Gewerbesteuerrecht 64
1. Der Begriff der Miet- und Pachtzinsen 64 2. Die rechtlichen G ^ d la g e n der
einzuordnenden Aufwendungen 65
a. Der Miet- und Pachtvertrag als Rechtsgrundlage 67 aa. Inhalt des M iet und Pachtvertrag^^
Abgrenzungen 68
bb. DieGebrauchsüberlasungals
wesensbegründendes Merkmal 68
b. Gebrauchsüberlassung durch Hoheitsträger 70
3. Gemischte Verträge 72
a. Die l’erminologie mit Blick auf die gemischten
Verträge 73
aa. Atypische Verträge 73
bb. Zusammengesetzte Verträge und einneitliches Vertragswerk - der gemischte Vertrag im
weiteren Sinne 74
cc. Typenkombinations-und
Typenverschmelzungsvertrag - der gemischte
Vertrag im engeren Sinne 75
b. Die rechtliche Einordnung und die
gewerbesteuerliche Behandlung gemischter
Verträge 76
aa. Die gewerbesteuerliche Behandlung gemischter
Verträge 77
⑴ Die Auffassung der Rechtsprechung 78 (2) Die Auffassung der Finanzverwaltung 80 (3) Die Ansichten in der Literatur 80 bb. Stellungnahme zur gewerbestu^^
Behandlung gemischter Verträge 85
⑴ Irrelevanz des umsatzsteuerlichen Maßstabs des Gepräges einer Leistung bei der
Einordnung gemischter Verträge 86
(2) Die Gesamtbetrachtung des Vertrages als
Maßstab der gewerbesteuerlichen Wertung 92 (i) Die Bestimmung des Leistungsinhalts
anhand zivilrechtlicher Kriterien 94 (ii) Der Parteiwille als Indiz der
Verbundenheit der Leistungen eines
gemischten Vertrags 98
(iii) Die Entgeltabrede als Indiz der inneren Verbundenheit der Leistogen 99 (iv) Das zivilrechtliche Synallagma als
Indiz der inneren Verbundenheit der
Leistungen 101
(3) Ergebnis zur gewerbesteuerlichen
Behandlung gemischter Verträge 103 4. Zusammenfasung zum Wesen der M iet-und
Pachtzinsen 104
II. Die Benutzung unbew eglich
Anlagevemögens,die im Eigentum eines anderen Stehen 104
1. Das Merkmal der Benutzung 104
2. Begriff des unbeweglichen Wirtscha^^
Anlagevermögens 106
a. Unbewegliches Wirtschaftsgut 106
b. Wirtschaftsgut des Anlagevemögens, das im
Eigentum eines anderen steht 107
aa. Die fiktive Betrachtung des Anlagevemögens 107 bb. Die Dauer der Benutzung im Verhältnis zum
Anlagevermögensbegriff 108
(1) Das Verhältnis zwischen Benutzung und A nlageveigensbegriffnach der bis zum 31.12.2007 geltenden Rechtslage 109 (2) Das Verhältnis zWschen Benutzung und
Anlagevemögensbegriff nach der ab dem 1.1.2008 geltenden Rechtslage 109 D. Die Aufwendungen der Konzert-und Messeveranstalter im
Zusammenhang mit der Überlassung von
Veranstaltungsimmobilien 113
I. Einführung 113
II. Zur rechtlichen Einordnung der Aufwendungen der
Konzert- und Messeveranstalter 114
1. Unterschiedliche Modelle derűbe^
Veranstaltungsimmobilie 115
2. Rechtliche Qualifikation der Überlassung einer
Veranstaltungsimmobilie 116
a. Die privatrechtliche Überlassung von
Veranstaltungsimmobilien 116
b. D ie,,öffentlich-rechtliche Überlassung“ von
Veranstaltungsimmobilien 118
c. Zusammenfassung 122
111• Ergebnis für die gewerbesteuerliche Behandlung 122 E. Die Aufwendungen der Reiseveranstalter im Zusammenhang mit
der Inanspruchnahme von TT 11 ệ น 123
I. Einfukende Darstellung der verschiedenen
Rechtsauffassungen 123
1. Die Ansicht der Finanzverwaltung 125 a. Die Entwicklung der Rechtsansichten 125 b. Die finanzverwaltungsseitigen Differenzierungen 127 aa. Die Ansicht der OFD Frankfort 129 bb. Die Ansicht der OFD Nordrhein-Westfalen 129 c. Analyse und Stellungnahme zur Ansicht der
F inanzverw alig 130
2. Die Ansichten in der Literatur 133
II. Zur rechtlichen Einordnung der Aufwendungen der
Reiseveranstalter 136
1. Die Rechtsbeziehungen des Reiseveranstalters 137 2. Die Geschäftsmodelle der Reiseveranstalter 139 a. Der klassische Reiseveranstalter 140 b. Der integrierte Reiseveranstalter 141 c. Der virtuelle Reiseveranstalter 143 3. Die Aufwendungen im Zusammenhang mit der
Beschaffong von Hotelleistungen 145
a. Der direkte Bezug von Hotelleistungen 147 aa. Die Einzelreservierungsverembarung 147 bb. Der Kontingent- oder Allotmentvertrag 147
⑴ Der Kontingentvertrag mit
GarantiebeJegung 148
(2) Die Festmietvereinbamng b. Der indirekte Bezug von Hotelleistungen
aa. Der Agenturvertrag bb. Der Bettenbankvertrag c. Die rechtliche und gewerbesteu^^
der Beschaffongsverträge betreffend die Hotelleistungen
aa. Die Unterscheidung zwischen der Hotelreservierung und der Hotelbuchung bb. Die Einordnung der direkten Bezugsformen
(1) Die Einzelreservierungsvereinbarung (2) Der Kontingentvertrag mit
Garantiebelegung
(3) Die Festmietvereinbarung
(4) Zwischenergebnis ffir Direktbezugsverträge cc. Die Einordnung der indirekten e
⑴ Der Agenturvertrag (2) Der Bettenbankvertrag
(3) Zwischenergebnis fìir die indirekten Bezugsformen
.d. Schlussfolge^gffirdiegew erbesU Behandlung der Beschaffungsverträge für Hoteheistungen
4. Die Aufwendungen im Z u sa^ en h an g mit Inanspruchnahme von TT 11 Ụ
(HoteAeinkaufsvertrag)
a. Notwendigkeit der differenzierten^
Hoteleinkaufsverträgen
b. Die Leistungsinhalte eines Hoteleinkaufsvertrags aa. Gästebezogene TT 11 ' น
(1) IriKlusivieistungen (2) Zusatzleistungen (3) Vorhalteleistungen
bb. Veranstalterbezogene TT 11 ệ Ụ (1) Qualitätssicherungsund
Qualitätsmanagementabreden (2) Ersatz von S c h d e n a u f g ^ d von
Reisemängeln
S9 90 4445 2호555 67000125566666 3
6:
45566778๐0o6666666667
⑶ Marketing-, Lizenz-und
Franchisevereinbarungen 170
(4) Vertragslaufzeiten, Preisgestaltungen,
Zahlungsmodalitäten 171
(i) Vertragslaufzeiten von Hotelverträgen 171 (ii) Preisgestaltung beim Bezug der
Hotelleistungen 172
lilijZahlungsmodalitäten 174
c. Die rechtliche und gewerbesteuerliche Einordnung
des Hoteieinkaufsvertrags 174
aa. Ausgangsüberiegungenzur
gewerbesteuerrechtlichen Unordnung des
Hoteleinkaufsvertrags 176
(1) Das anwendbare Recht betreffend d Rechtsbeziehungen zum Hotelier als
Leistungsträger des Reiseveranstalters 176 (2) Der Hoteleinkaufsvertrag als
Weiteentwicklung des
Beherbergungsvertrags 178
(i) DerHoteiemkaufsvertragalsVe^^
zugunsten Dritter? 179
(ii) Benicksicntigung der Interessen der
Parteien des Hoteleinkaufsvertrags 181 bb. Die rechtliche ^mordung des
Hoteleinkaufsvertrags 182
(1) Die Rechtsnatur des Beherbergungsvertrags 182 (i) Die Beurteilung der Leistogselemente
des Beherbergungsvertrags 184 (a) Die Unterbringungsleistung als
Mietleistung 184
(b) Die Inklusiv-, Zusatz- und
Vorhalteleistungen 189
i. Inklusivleistungen als mietfremde
Nebenabreden 189
11. llu s iv le is to g e n als mietfremde
Hauptleistungen 190
Sonderfali 1: Veşflegungs- und
Bewirtungsleistungen 194
iii. Zusatzleistungen als mietfremde Nebenleistungen
iv. Vorhalteleistungen als mietfremde Hauptleistungen
Sonderfall 2: Benutzung von Hotelaniagen und -einrichtungen (ii) Auswirkung der mietfremden
Leistungen auf die rechtliche
E i^ d n u n g des B eherbergung 200 (a) Beeinflussung des
Beherbergungsvertrags durch
Dienstleistungskomponenten 202 (b) Das Ineinandergreifen der
Leistungsbestandteile als Anzeichen der inneren Verbundenheit der
Teilleistungen 203
(c) Die Vereinbarung eines
Gesamtentgelts als Anzeichen der inneren Verbundenheit der
Leistungsbestandteile 205 (d) Keine Trennung der Leistungen
mangels konkreten
Aufteilungsmaßstabs 208
(iii)Zusammenfassung und Zwischenergebnis zum
Beherbergungsvertrag 209
(2) Die Rechtsnatur des HoteJeinkaufsvertrags 210 (i) Subjektive Elemente zur Einordnung
des Hoteleinkaufsvertrags 210 (a) Das unternehmerische
Selbstverständnis - d er,,Handel“
mit Hotelleistungen 211
(b) Die Interessenlage der Parteien des Hoteleinkaufsvertrags 214 (ii) Objektive Elemente zur Einordnung des
Hoteleinkaufsvertrags 216
196 197 197
(a) Die gäste- und
veranstalterbezogenen Leistungen im Hoteleinkaufsvertrag und deren
Verknüpfung 217
(b) Art und Weise der Gewährung von Hotelleistungen an den
Reiseveranstalter 219
(c) Die einheitliche
Entgeltvereinbarung 223
(11リ Zusammenfassung und Ergebnis der
Einschätzung zum Hoteleinkaufsvertrag 223 5. Schlussfolgerung fur die gewerbesteuerliche
Einordnung von Hotelverträgen 224
F. Die Veranstaltungsimmobilie als Wirtschaftsgut des
A n la g e v e ig e n s 225
1· Problembeschreibung 226
II. Die einzelnen Positionen betreffend die Einordnung eines unbeweglichen Wirtschaftsguts a ls,,Anlagevermögen“ 226 1. Die Position der Finanzverwaltung 227 2. Die Position der Rechtsprechung 228
a. Das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts
vom 26.5.2011 zur Veranstaltungsimmobilie 229 b. Die Urteile des Finanzgerichts
und des BFH vom 30.3.1994 zur Konzertbestuhlung 231 c. Das Urteil des BFH vom 29.11.1972 zur
Containermiete 233
d. Zusammenfassung der Rechtsprechung 234 3. Eigene Ansätze unter Berücksichtigung der Positionen
in der Literatur 235
a. Tauglichkeit der Übernahme des zu § 8 Nr. 7
GewStG a.F. entwickelten P in g s ra h m e n s 236 aa. Der AusgangspuẾt der B e tra c h ig - die
Eignung des einkommensteuerlichen
Anlagevemögensbegriffs 236
bb. Der Maßstab der Betrachmng - Relevanz der
betrieblichen Verhältnisse des Steuerpflichtigen 237 cc. Die Grenzen der fiktiven Betrachtung d
Miete ersetzende Eigentum 238
b. Die Kontoetisierung des P in g s m a ß s ta b s der
betrieblichen Verhältnisse 239
ЯЯ Die Art des Betriebs —Das Geschäftszweckargument zur
Zweckbestimmung des Wirtchaftsgutes? 240 (1) Irrelevanz der Dauer des Mietverhältnisses? 242 (2) D ie,,Unmittelbarkeit des Dienens“ als
Abgrenzungsmerkmal? 246
bb. Die Art und Dauer der Verwendung-d a s
Perpetuierungsargument 250
(1) Iterative Nutzungselemente als Indiz einer
dauerhaften Verwendung? 251
(2) Abgrenzungsfragen bei mehrfachen
Anmietungen 253
(i) Periodenübergreifende Betrachtung 253 (ii) Indizielle Bedeutung der
periodenübergreifenden Nutzung 254 (3) Die Art der Verwendung in Abhängigkeit
von spezifischen Bedürfnissen? 256 (Ỉ) Einbeziehung kundenspezifScher
Betrachtungen? 256
(ii) Einbeziehung objektspezifischer
Betrachtungen? 258
cc. Die Art des Wirtschaftsguts-das
Substitutionsargument 260
(1) Die Beschaffenheit des W irtschafg^
Abgrenzungsmerkmal der Substitution? 260 (2) Beschaffenheitsmerkmale bei
Veranstaltungsimmobilien 265
(i) Die Lage als Bechaffenheitsmerkmal 265 (ii) Rechtliche Verhältnisse als
Beschaffenheitsmerkmal 267
(iii) Konsequenzen fur die Betrachtung der
BeschasseỂeitsm eÉale 269
dd. Zusammenfassung zum Priifungsmaßstab der
betrieblichen Verhältnisse 271
c. Grenzen der fiktiven Betrachtung
aa. Determinierung der Grenzen der fiktiven Betrachtung
(1) Das Territorialitätsprinzip als Grenze?
(2) Der Surrogationsgedanke - die Miete als Ersatz der EigenÉsverschaffung?
(i) Die Finanzierungsfunktion der Miete (a) Wirtschaftlich sinnvolles
Altematiwerhalten (b) Einbeziehung
betriebswirtchaftlicher Erwägungen?
(c) Tauglichkeit der betriebswirtschaftlichen Erwägungen als Abgrenzung (ii) Produktions- und produktbedingte
Anmietungen als Abgrenzung?
bb. Zusammenfasung zur Grenzbetrachtung 111• Zusammenfasung zum fiktiven Anlagevermögen
Teil 3 Verfahrensrechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit der gewerbesteuerlichen Hinzurechnung nach § 8 Nr. 1 lit. e GewStG
A. Einleitung
B. Die verschiedenen Ansichten und Gang der Darstellung I. Die Position der Finanzverwaltung
II. Die Positionen in der Literatur
1. Die Ansicht Rosers zur Aufteilung von Aufwendungen 2. Die Ansichten von Klein und Jorczyk
III. Analyse der Aussagen und Ableitung des weiteren Vorgehens
1. Analyse der Aussagen
2. Ableitung des weiteren Vorgehens
3'-٠■'٠'١^✓'
. 22222
ж
3601๐089929( 29( 29٤
2 9٤ 2 9
29؛ 30؛ )
30
300
c.
SchazungsbefugnisseundFestste^^^Hinzurechnung von Aufwendungen der
Veranstaltungsuntemehmen 305
1· Das Mittel der Schätzung und die Feststellungslast
imerhalb der Gewerbesteuer 305
1. Das Verhältnis von Schätzung und Feststellungslast 305 a. Die Schätzung als Mittel der
Sachverhaltsaufklärung 305
b. Die Feststellunglast bei
Sachaufklarungshindemissen 307
2. Träger der Feststellungslast im Besteuemngsverfahren 308 a. Die Bestimmung der Feststellungslast bei den
Hinzurechnungen 308
aa. Das System der Gewerbeertragsermittlung 309 bb. Getrennte B e tra c h ig der Ebenen der
Gewerbeertragsermittlung 310
(1) Die Ebene der Gewinnemittlung 311 (2) Die Ebene der Hinzurechnungen 312 (i) Hinzurechnungen als Abzugsverbote 312 (ii) Die Hinzurechnung als steuererhöhende
Norm 315
(3) Zwischenergebnis zur Charak^^
der Hinzurechnungsnormen 316
b. Ergebnis zur Tragung der FeststeU^^
gewerbesteuerlichen Hinzurechnung 316 II· Die Hinzurechnung der Aufwendungen von
Veranstaltungsuntemeken 317
1. Die Hinzurechnung dem Grunde nach 317 a. Die Einordnung der Tatbestands
Abgrenzungen von Tatsachen und Rechtsfragen 318 aa. Aufwendungen als Miet- und Pachtzinsen 318 bb. Die Benutzung eines Wirtschaft^^^
Zweckrichtung der Aufwendungen 319 cc. Einordnung des Wirtschaftsgutes als
Anlagevermögen 321
b. Die Schlussfolgerungen für
Veranstaltungsuntemehmen 322
aa. Die Aufwendungen der Konzert-und
Messeveranstalter 322
bb. Die Aufwendungen der Reiseveranstalter 323
c. Zwischenergebnis 325
2. Der Umfang der Hinzurechnung 326
a. Bestimmung des Aufteilungsmaßstabes als
Tatsachenfrage 327
b. M itw irkgspflichten des Steuerpflichtigen und
Auskunftspflichten Dritter 327
aa. Die Mitwirkungspflichten der Konzert-und
Messeveranstalter 328
bb. Die Mitwirkungspflichten der Reiseveranstalter 329 cc. Auskunftsvei^flichtungen Dritter und
Steuergeheimnis 333
c. Die Schätzung zur Bestimmung des
Aufteilungsmaßstabs 335
aa. Schazungsmethoden bei Konzert-und
Messeveranstaltem 335
bb. Schätzungsmethoden bei Reiseveranstaltern 337
⑴ Betriebsvergleiche zur Schaffungen^
Datenbasis 340
(i) Der innere Betriebsvergleich 340 (ii) Der äußere Betriebsvergleich 341
(iii) Zwischenergebnis 341
(2) Datenbanken als Vergleichsbasis fìir
Schätzungen 342
(i) Zulässigkeit des Auftaus von
Datenbanken 342
(ii) Die Eignung von Datenbanken als Grundlage eines externen
Betriebsvergleichs 343
(3) Zwischenergebnis 347
cc. Die Feststellungslast Dei B e s r i ^
Aufteilungsmaßstabs 348
d. Zwischenergebnis zum Umfang der Hinzurechnung 349 D· Zusammenfassung der verfahrensrechtlichen Aspekte bei der
Hinzurechnung von Aufwendungen der
Veranstaligsuntemehmen 351
Teil 4 Zusammenfassung und Schlusbetrachtung 354 A. Zusammenfassung der Ergebnisse der Untersuchung 354
B. Schlussbetrachtung 362
Literaturverzeichnis 365
Entscheidungsregister 375
Verzeichnis der Ve^ltungsanweisungen der Finanzverwaltung 381
Register 383