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Die Lernenden können Rede- und Gesprächssituationen dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht mitgestalten und reflektieren.

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Academic year: 2022

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(1)

Kerncurriculum Deutsch Gymnasium Hessen

Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 10

Umsetzung des Kerncurriculums in deutsch ideen Schülerband 9

978-3-507-47584-7

Umsetzung der Lerninhalte und Ziele in deutsch ideen Schülerband 10

978-3-507-47585-4

Sprechen und Zuhören

Die Lernenden können Rede- und Gesprächssituationen dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht mitgestalten und reflektieren.

Gespräche führen

Die Lernenden können

• Gesprächsregeln in Orientierung an den Gesprächsformen

beachten,

• auf Gesprächsbeiträge mittels relevanter Begründungen und Erklärungen sowie unter

Berücksichtigung der Meinungen und Gefühle anderer eingehen,

• eigene Gesprächsbeiträge unter Nutzung variierender sprachlicher Gestaltungsmittel themen- und hörerorientiert gestalten,

• unter Berücksichtigung von Gesprächsstrategien Gespräche organisieren und strukturieren,

• Erlebtes, Erfundenes, Gedanken und Gefühle sowie die

persönliche Bedeutung dessen für andere nachvollziehbar in Worte fassen,

 Die Kunst, gut zu reden – Politik und Rhetorik (S. 18-27)

 Was willst du werden? – Informieren (S.

28-37)

- Ein Vorstellungsgespräch führen (S. 35- 36)

 „Ja, aber …“ – Argumentieren und Erörtern (S. 38-59)

- Ein Streitthema diskutieren (S. 39) - Überzeugend argumentieren (S. 40) - Adressatengerecht argumentieren (S. 41) - Im Alltag argumentieren (S. 42-43)

 Informationen aus dem Internet – Sachtexte (S. 204-213)

- Über den Umgang mit sozialen Netzwerken diskutieren (S. 205)

 Informationsfluten – Neue Medien (S.214- 221)

- Über die Möglichkeiten, angemessen auf fremde Quellen hinzuweisen, diskutieren

 „Wenn einer spricht, müssen die anderen zuhören …“ – Präsentieren (S. 10-19)

- Sich seiner Wirkung auf andere bewusst werden - Ein Feedback geben und annehmen (S. 18)

- Bewertungskriterien für eine Präsentation formulieren (S. 19)

 „Ihr Völker der Welt“ – Rhetorik (S. 20-39) - Die Wirkung von Reden erschließen (S. 21) - Eine Rede gliedern, schreiben und halten (S. 29)

 Erörtern (S. 46-69)

- Wie in Gesprächen erörtert werden kann (S. 47)

- In einem Gespräch einen literarischen Text erörtern (S.

69)

 Literatur in der Diktatur – Prosa der DDR (S. 112-123) - Über die im Text enthaltene Kritik an der DDR

diskutieren (S.114-117)

- Die Situation von Schriftstellern in der DDR erfassen (S.118-119)

(2)

• über eigene und andere

Standpunkte sachlich, begründet und nachvollziehbar diskutieren,

• Anliegen und Konflikte

lösungsorientiert besprechen,

• Wirkungen verbaler und nonverbaler

Ausdrucksmöglichkeiten bei eigenen Gesprächsbeiträgen beachten,

• im Gespräch Themen, Sachverhalte und Texte erschließen,

• sich mit anderen über die

Organisation und Umsetzung von gruppen- und projektorientiertem Arbeiten kriterienorientiert

verständigen.

(S. 219)

 Begegnungen – Interpretieren: Kurzprosa (S. 60-81)

- Ein Gespräch moderieren (S. 63) - Ein Literaturgespräch führen (S. 73)

 Eine Pro-und-Kontra-Diskussion führen (S.

130-131)

 Extra Projekt: Der Leser als Detektiv (S.

134-139)

- Ein Projekt planen und organisieren (S.

134)

 Weltlyrik – Ein Projekt (S. 162-181)

 Das Tier, das Wörter hat – Kommunikation (S. 238-247) - Formen verbaler Kommunikation analysieren (S. 242-

243)

- Formen nonverbaler Kommunikation analysieren (S.

244-245)

 Verschlüsselte Botschaften, heitere Kritik (S.98-109) - Deutungsvorschläge diskutieren (S. 99)

 Extra Projekt: Zeitzeugen befragen (S. 122-123)

 Extra Projekt: „Denk einmal“ (S. 138-139)

Zuhören

Die Lernenden können ...

• Gesprächsbeiträge zu konkreten und abstrakten Themen und Sachverhalten verfolgen,

• durch Anschlussfragen Verstehen prüfen und Missverständnisse klären,

• wesentliche Aussagen von Gesprächsbeiträgen detailliert und strukturiert wiedergeben.

 „Ja, aber …“ – Argumentieren und Erörtern (S. 38-59)

- Ein Streitthema diskutieren (S. 39) - Überzeugend argumentieren (S. 40) - Adressatengerecht argumentieren (S. 41)

 „Wenn einer spricht, müssen die anderen zuhören …“ – Präsentieren (S. 10-19)

 „Ihr Völker der Welt“ – Rhetorik (S. 20-39)

 Erörtern (S. 46-69)

- Wie in Gesprächen erörtert werden kann (S. 47) - Eine Rede gliedern, schreiben und halten (S. 29)

(3)

Vorbereitete Redebeiträge leisten Die Lernenden können …

• an der Standardsprache orientiert verständlich sprechen,

• zusammenhängend, lebendig, in logischer Abfolge sprechen und dabei relevante stützende Details angemessen hervorheben,

• Texte gestaltend vorlesen und (frei) vortragen

• Vorträge und Präsentationen kriterienorientiert reflektieren, Texte und Arbeitsergebnisse zu konkreten und abstrakten Themen und Sachverhalten mediengestützt präsentieren,

• Vorträge und Präsentationen kriterienorientiert reflektieren,

• kriterienorientiert das eigene Rede- und Gesprächsverhalten und das anderer reflektieren.

 Die Kunst, gut zu reden – Politik und Rhetorik (S. 18-27)

- Rhetorische Mittel erkennen und verwenden (S. 24-25)

 Was willst du werden? – Informieren (S.

28-37)

- Einen Beruf vorstellen (S. 32) - Sich auf ein Vorstellungsgespräch

vorbereiten (S. 34)

- Ein Vorstellungsgespräch führen (S. 35- 36)

 Weltlyrik – Ein Projekt (S. 162-181) - Einen Vortrag vorbereiten und in der

Gruppe üben (S. 174)

- Einen Vortragsabend gestalten (S. 175)

 Anders sein – Max Frisch: „Andorra“ (S.

182-203)

- Eine szenische Lesung durchführen (S.

184-185)

 „Ihr Völker der Welt“ – Rhetorik (S. 20-39) - Die Wirkung von Reden erschließen (S. 21)

- Eine Rede gliedern, schreiben und halten (S.26-29)

 Zerstörte Illusionen – Kurzgeschichten interpretieren (S.

70-83)

- Eine Kurzgeschichte lesen (S.78-79)

 „Wenn einer spricht, müssen die anderen zuhören …“ – Präsentieren (S. 10-19)

- Über digitale Präsentationen nachdenken (S. 11)

- Sich seiner Wirkung auf andere bewusst werden (S. 12) - Eine Präsentation planen und ausarbeiten (S. 13) - Erfolgreich präsentieren (S. 16-17)

- Ein Feedback geben und annehmen (S. 18)

- Bewertungskriterien für eine Präsentation formulieren (S. 19)

Schreiben

Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren.

Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten Die Lernenden können …

• Texte lesbar und strukturiert schreiben,

 Klarer Ausdruck – sicherer Stil – Schreiben lernen (S. 10-17)

 Zeit – Essayistisches Schreiben (S. 34-45)

- Merkmale essayistischen Schreibens erkennen (S. 35)

(4)

• die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen,

• den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren,

• Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten und abstrakten Themen aus

Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale

beachten,

• Informationen und Argumente aus einem oder mehreren Texten zusammenführen und zu einem eigenen Text verarbeiten,

• mit Hilfestellung

Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen,

• Texte mithilfe sprachlicher Mittel sowie Mitteln der

Satzverknüpfung inhaltlich, sprachlich und stilistisch stimmig gestalten,

• unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel Grundregeln und Prüfstrategien zum

normgerechten Schreiben anwenden

• Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern,

• Texte für andere mittels

- Stilistische Schwächen erkennen (S. 12) - Sprachliche und inhaltliche Mängel

verbessern (S. 13)

 „Ja, aber …“ – Argumentieren und Erörtern (S. 38-59)

- Überzeugend argumentieren (S. 40) - Adressatengerecht argumentieren (S. 41) - Einen Kommentar verfassen (S. 44-45) - Eine Stoffsammlung anlegen (S. 46-47) - Den Stoff gliedern (S. 48)

- Aspekte anordnen und Argumente entfalten (S. 49)

- Das Thema erfassen (S. 50)

- Pro- und Kontra-Aspekte unterscheiden und gewichten (S. 51)

- Gliederungsmöglichkeiten für den Hauptteil kennenlernen (S. 52)

- Eine Argumentation sprachlich verknüpfen US. 53)

- Einen Schluss verfassen (S. 559

- Eine antithetische Erörterung untersuchen und kommentieren (S. 56-57)

 Begegnungen – Interpretieren: Kurzprosa (S. 60-85)

- Textverständnis entwickeln (S. 61) - Erste Deutungen austauschen (S. 62-63) - Interpretationsaspekte benennen und

diskutieren (S. 64)

- Interpretationsaspekte systematisieren (S.

65)

- Interpretationshypothese formulieren (S.

66)

- Einen Schreibplan entwerfen (S. 67) - Einen Interpretationsaufsatz schreiben (S.

- Darstellungsformen unterscheiden (S. 36-37) - Assoziativ schreiben (S. 38)

- Ideen sammeln und strukturieren (S. 39) - Einen Essay schreiben (S. 40-43)

 Erörtern (S. 46-69)

 Die antithetische Erörterung (S. 48-57)

- Den geforderten Erörterungstyp erkennen (S. 48) - Zwei Gliederungsmöglichkeiten kennenlernen (S. 49) - Eine Gliederung rekonstruieren (S. 50-51)

- Eine Gliederung ausformulieren (S. 52-53) - Einleitungsvarianten vergleichen (S. 54) - Den Leser führen (S. 55)

- Argumente sprachlich entfalten (S. 56) - Den Schluss verfassen (S. 57)

 Die textgebundene Erörterung (S.58-63) - Den Inhalt des Textes klären (S. 60-61)

- Sich mit dem Inhalt des Textes auseinandersetzen (S.

62-63)

 Die literarische Erörterung (S.64-69)

- Den Text analysieren und interpretieren (S. 64-65) - Sich mit der Thematik auseinandersetzen (S. 66-67) - Themen- und Aufgabenstellung erarbeiten (S. 68-69)

 Zerstörte Illusionen – Kurzgeschichten interpretieren (S.

70-85)

- Der gestaltende Interpretationsaufsatz (S. 72-77) - Der analytische Interpretationsaufsatz (S. 78-83)

 Die Stadt – Gedichte interpretieren (S. 86-97)

 Interpretation eines Gedichtes (S. 88-91) - Lesen, markieren, notieren (S. 88) - Notizen systematisieren (S. 89)

- Einen Interpretationsaufsatz schreiben (S. 90-91)

 Vergleich zweier Gedichte (S. 92-95)

- Den Gedichtvergleich systematisch vorbereiten (S. 93) - Eine vergleichende Gedichtinterpretation

(5)

Darstellungs- und

Präsentationsformen aufbereiten.

68)

- Einen Interpretationsaufsatz überarbeiten (S. 70-71)

 Herzflimmern – Interpretieren: Gedichte (S.

86-100)

- Vorwissen aktivieren (S. 87)

- Untersuchungsaspekte markieren (S. 88- 89)

- Klang- und Lautgestaltung untersuchen (S.

90)

- Untersuchungsaspekte ordnen (S. 91) - Untersuchungsaspekte systematisieren (S.

93)

- Einen Schreibplan erstellen (S. 94) - Die Schreibfassung strukturieren (S. 95) - Die Gedichtinterpretation schreiben (S. 96-

97)

 Countdown – Literarisches Schreiben (S.

100-107)

- Assoziativ schreiben (S. 101)

- Eine Geschichte entwickeln (S. 102) - Figuren gestalten (S. 103)

- Raum und Zeit gestalten (S. 104) - Eine Geschichte schreiben (S. 105)

 Anders sein – Max Frisch: „Andorra“ (S.

182-183)

- Dramenfiguren charakterisieren (S. 194- 197)

- Eine Dialoganalyse schreiben (S. 200-201)

vervollständigen (S. 95)

 Verschlüsselte Botschaften, heitere Kritik – Erzählende Texte (S. 98-109)

- Eine offene Parabel schreiben (S. 103)

- Eine Analyseskizze zur literarischen Satire anlegen (S.

104-105)

 „Maria Stuart“ – „Der gute Mensch von Sezuan“

Klassisches und episches Drama (S. 176-199) - Subtexte schreiben (S. 182-183)

- Zusatzszenen improvisieren (S. 190-193

 „Blueprint“ – Literaturverfilmung (S. 210-225) - Sequenzprotokolle erstellen (S. 220)

- Merkmale eines Drehbuchtextes notieren (S. 223) - Eine Filmkritik zu „Blueprint“ schreiben (S. 225)

 Die Epoche des Barock (S. 226-237) - Ein Gedicht interpretieren (S. 235)

- Zu Dichtern des Barock recherchieren und Kurzporträts anfertigen (S. 236-237)

 Zukunftsforschung – Sachtexte (S.200-209)

- Aus einem Sachtext Informationen entnehmen und visualisieren (S. 201-203)

- Eigene Sachtexte verfassen (S. 206-207)

- Einen informierenden Sachtext verfassen (S. 208-209)

 Informationsfluten – Neue Medien (S.214-221) - Im Internet recherchieren

- Die Glaubwürdigkeit von Informationen hinterfragen (S.

217-218)

- Quellen korrekt angeben (S. 219-221)

(6)

Das Schreiben für Lernprozesse nutzen Die Lernenden können …

• sich schreibend mit Themen, Texten und Sachverhalten auseinandersetzen,

• eigene Lern- und Arbeitsprozesse dokumentieren und reflektieren.

 „Ja, aber …“ – Argumentieren und Erörtern (S. 38-59)

 Begegnungen – Interpretieren: Kurzprosa (S. 60-85)

 Herzflimmern – Interpretieren: Gedichte (S.

86-100)

 Countdown – Literarisches Schreiben (S.

100-107)

 „Unterm Rad“ und „Tschick“ –

Jugendroman 1906 und 2010 (S.140-161) - Ein Portfolio erstellen (S. 142-161))

 Erörtern (S. 46-69)

 Zeit – Essayistisches Schreiben (S. 34-45)

 Zerstörte Illusionen – Kurzgeschichten interpretieren (S.

70-85)

- Einen Aufsatz in einer Schreibkonferenz lesen und bewerten - Beurteilungskriterien (S. 81)

- Einen Kommentar zu einem Aufsatz schreiben (S. 83)

 Die Stadt – Gedichte interpretieren (S. 86-97) - In einer Schreibkonferenz eine Gedichtinterpretation

beurteilen (S. 91)

 Zukunftsforschung – Sachtexte (S.200-209)

 Informationsfluten – Neue Medien (S.214-221)

 Die Epoche des Barock (S. 226-237)

- Interpretationen vorstellen und diskutieren (S. 235)

Lesen und Rezipieren – mit literarischen und nichtliterarischen Texten/Medien umgehen

Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen.

Lese-/Rezeptionserwartungen klären Die Lernenden können …

• Texte/Medien anlassbezogen und interessengeleitet auswählen,

• aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums begründet Erwartungen ableiten,

• gattungs- und

textsortenspezifische

 Von Weltsichten und Technikkonsum – Satire und Karikatur (S.108-113) - Karikaturen deuten (S. 109)

- Merkmale einer Satire erkennen (S. 110) - Merkmale einer Satire bestimmen (S. 111) - Einen satirischen Text verstehen (S. 112) - Satire und Sachtext miteinander

 Verschlüsselte Botschaften, heitere Kritik – Erzählende Texte (S. 98-109)

 Literatur in der Diktatur – Prosa der DDR (S.112-121)

 Erich Hackl: „Abschied von Sidonie“ – Zeitroman (S.

124-137)

 Zeiterfahrung – Lyrik (S.158-175)

 „Maria Stuart“ – „Der gute Mensch von Sezuan“ –

(7)

Kennzeichen von Texten/Medien für das Text-/Medienverstehen nutzen.

vergleichen (S. 113)

 Aufbruch – Moderne Kurzgeschichten (S.

116-125)

 Annette von Droste-Hülshoff: Die

Judenbuch – Kriminalnovelle (S. 126-133) - Den Tathergang rekonstruieren (S. 127)

 Weltlyrik – ein Projekt (S. 162-181) - Die Autoren und ihre Gedichte – eine

Auswahl (S. 164-169)

- Recherche und Erarbeitung (S. 170-181)

Klassisches und episches Drama (S. 176-199)

 Zukunftsforschung – Sachtexte (S.200-209)

 „Blueprint“ – Literaturverfilmung (S. 210-225) - Filmanalyse (S.218-225)

Texte/Medien rezipieren Die Lernenden können …

• Texte involviert, flüssig und sinnverstehend lesen,

• Strategien zur Text- /Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Strukturelemente, Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden,

• Die Bedeutung der Text- /Mediengestaltung für die ästhetische Wirkung erläutern,

• individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim

Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen,

• zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben,

• Aussagen mit Textstellen belegen,

• sich mithilfe verschiedener

 Von Weltsichten und Technikkonsum – Satire und Karikatur (S.108-113) - Karikaturen deuten (S. 109) - Satire und Sachtext miteinander

vergleichen (S. 113)

 Aufbruch – Moderne Kurzgeschichten (S.

116-125)

- Fiktion und Realität vergleichen (S. 117- 118)

 Annette von Droste-Hülshoff: Die

Judenbuch – Kriminalnovelle (S. 126-133) - Den Tathergang rekonstruieren (S. 127) - Konflikte erkennen - Soziogramm (S. 128-

129)

- Die Erzählweise der Novelle untersuchen (S. 132-133)

 „Unterm Rad“ und „Tschick“ –

Jugendroman 1906 und 2010 (S.140-161) - Die Hauptfigur beschreiben (S. 141) - Unterschiedliche Erziehungsauffassungen

 „Ihr Völker der Welt“ – Rhetorik (S. 20-29) - Die Wirkung von Reden erschließen (S. 21)

 Zerstörte Illusionen – Kurzgeschichten interpretieren (S.

70-85)

- Den Text verstehen (S. 72-73)

- Einen Text produktiv erschließen (S. 74-75) - Die Textsorte beachten (S. 77)

- Eine Kurzgeschichte lesen (S. 78-79)

- Beziehungen der Figuren herausarbeiten (S. 80) - Eine Figur analysieren und interpretieren (S. 81) - Sprachliche Mittel untersuchen (S. 82)

 Die Stadt – Gedichte interpretieren (S. 86-97) - Vorwissen aktivieren (S. 87)

- Lesen, markieren, notieren (S. 88)

 Von Weltsichten und Technikkonsum – Satire und Karikatur (S.108-113)

- Karikaturen deuten (S. 109)

- Merkmale einer Satire bestimmen (S. 111) - Einen satirischen Text verstehen (S. 112)

- Satire und Sachtext miteinander vergleichen (S. 113)

(8)

Quellen sachorientiert informieren,

• Unterschiede und

Gemeinsamkeiten von Texten erklären,

• sich mit anderen über lebendige Vorstellungen, eigene Gedanken und Deutungen zu Texten/Medien verständigen,

• Empfindungen von Figuren/Personen in

Texten/Medien reflektieren,

• Figuren/Personen in

Texten/Medien charakterisieren,

• Beziehungen zwischen

literarischen Figuren untersuchen,

• Verhalten und Handlungsmotive von Figuren/Personen in

Texten/Medien beurteilen,

• Handlungszusammenhänge in Texten/Medien reflektieren,

• Konflikte und deren Ausgestaltung in literarischen Texten aufzeigen und in Bezug zu ihrer eigenen Lebenswelt setzen,

• zwischen Wirklichkeit, fiktionalen Welten literarischer Texte und virtuellen Welten in Medien unterscheiden,

• die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem und erstem literaturhistorischem Orientierungswissen in

Verbindung setzen,

vergleichen (S. 144-145)

- Sich mit Erziehungsauffassungen auseinandersetzen (S. 146)

- Bildungs- und Erziehungsauffassungen vergleichen (S. 147)

- Das Verhalten literarischer Figuren bewerten (S. 148)

- Bezüge zwischen Text und Leben des Autors herstellen (S. 150-151)

- Briefe als Textquellen nutzen (S. 152-153) - Den Romananfang untersuchen (S. 154) - Das Verhalten der Erwachsenen

beschreiben (S. 155)

- Die Einführung der Titelfigur untersuchen (S. 156)

- Figuren darstellen und charakterisieren (S.

157)

- Figuren und ihre Beziehung darstellen – Dialogstruktur (S. 159)

- Den Roman als Entwicklungsroman einordnen (S. 161)

 Weltlyrik – ein Projekt (S. 162-181) - Lesen und auswählen (S. 163-169) - Recherche und Erarbeitung (S. 170-174) - Einen Lyrikabend gestalten (S. 175)

 Anders sein – Max Frisch: „Andorra“ (S.

182-183)

- Eine szenische Lesung durchführen (S.

184-185)

- Vorstellungen von Dramenfiguren entwickeln (S. 186-187)

- Figurenkonstellationen im Standbild darstellen (S. 188-189)

- Vorstellungen von Schauplätzen

 Literatur in der Diktatur – Prosa der DDR (S.112-121) - Den politischen Hintergrund von Kurzgeschichten

erkennen (S. 113)

- Systemkritik zwischen den Zeilen lesen (S. 114)

- Die Situation von Schriftstellern in der DDR erfassen (S.

118)

- Die Entstehungszeit für die Interpretation nutzen (S.

121)

 Erich Hackl: „Abschied von Sidonie“ – Zeitroman (S.

124-137)

- Die Entstehung einer Erzählung nachvollziehen (S. 126) - Den geschichtlichen Hintergrund einer Erzählung

erfassen (S. 127)

- Die aufklärerischen Möglichkeiten von Literatur und Film erkennen (S. 128)

- Die Biografie einer Figur erarbeiten (S. 129)

- Einen literarischen Text und dokumentarische Quellen vergleichen (S. 131-132)

- Den geschichtlichen Hintergrund erforschen (S. 133- 134)

- Ein Soziogramm erstellen (S. 135)

- Auswirkungen der NS-Ideologie untersuchen (S. 136)

 Zeiterfahrung – Lyrik (S.158-175) - Gedichte in ihrer Zeit sehen (S. 159)

- Eigene Gedanken zu Gedichten formulieren (S. 160) - Gedichte immanent und im Kontext interpretieren (S.

162)

- Den biografischen-historischen Kontext berücksichtigen (S. 164-167)

 Maria Stuart“ – „Der gute Mensch von Sezuan“ – Klassisches und episches Drama (S. 176-199)

- Unterschiedliche Frauengestalten im Drama entdecken (S. 177)

- Historische Quellen untersuchen (S. 178-179)

(9)

• unter Berücksichtigung

gesellschaftlicher, historischer und kultureller Kontexte die Bedeutung von Text-/medialen Aussagen für die eigene Lebenswirklichkeit reflektieren.

entwickeln (S. 190)

- Dramenfiguren charakterisieren (S. 192- 197)

- Eine Strukturskizze zum Drama anfertigen (S. 198-199)

- Einen Dialog analysieren (S. 200-201) - Die Aktualität eines Dramentextes

untersuchen (S. 202-203)

 Informationen aus dem Internet – Sachtexte (S. 204-213)

- Den Aufbau eines Hypertextes untersuchen (S. 206-207)

- Informierende Sachtexte erfassen – Arbeitsschritte zur Textraffung (S. 209- 211)

- Einen meinungsbildenden Sachtext (Reportage) verstehen (S. 212-213)

 Informationsfluten – Neue Medien (S.214- 221)

- Im Internet recherchieren (S. 215)

- Über die Wissensgesellschaft nachdenken (S. 216)

- Die Glaubwürdigkeit von Informationen hinterfragen (S. 217-218)

- Quellen korrekt angeben (S. 219-221)

- Die Figurenkonstellation herausarbeiten (S. 180) - Sich in Dramenfiguren einfühlen (S. 186)

- „Maria Stuart“ als Muster des klassischen Dramas beschreiben (S. 194)

-

- Klassische und epische Dramenform vergleichen (S.

195)

- Geschlossene und offene Form des Dramas unterscheiden (S. 197)

 Zukunftsforschung – Sachtexte (S.200-209)

- Aus einem Sachtext Informationen entnehmen und visualisieren (S. 201)

 „Blueprint“ – Literaturverfilmung (S. 210-225) - Inhalt und Aufbau vergleichen (S., 211)

- Literarisches und filmisches Erzählen vergleichen (S.

212)

- Die Motive vergleichen (S. 214)

- Die Rolle der Musik vergleichen (S. 216) - Filmanalyse (S.218-225)

 Die Epoche des Barock (S. 226-237)

- Die geschichtlichen Hintergründe der Epoche erarbeiten (S. 228-229)

- Die Vielfalt barocker Formen entdecken (S. 230ä231) - Die gesellschaftlichen Hintergründe der Epoche

erarbeiten (S. 232-233)

- Dichter des Barock vorstellen (S. 236-237) Mit Texten und Medien produktiv umgehen

Die Lernenden können …

• aus vorgegebenen und eigenen Ideen Szenen verfassen,

• eine vorgegebene oder erfundene Rolle einnehmen und szenisch

 Begegnungen – Interpretieren: Kurzprosa (S. 60-85)

- Der gestaltende Interpretationsaufsatz (S.

72-81)

 Zerstörte Illusionen – Kurzgeschichten interpretieren (S.

70-85)

- Der gestaltende Interpretationsaufsatz (S. 72-77) - Einen Text produktiv erschließen (S. 74-75)

(10)

umsetzen,

• Texte in andere

Darstellungsformen übertragen,

• verschiedene mediale

Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und

beurteilen.

 Countdown – Literarisches Schreiben (S.

100- 107)

- Assoziativ schreiben (S. 101)

- Eine Geschichte entwickeln (S. 102) - Figuren gestalten (S. 103)

- Raum und Zeit gestalten (S. 104) - Eine Geschichte schreiben (S. 105)

 Aufbruch – Moderne Kurzgeschichten (S.

116-125)

- Einen Subtext verfassen (S. 119) - Über die Funktion von Subtexten

nachdenken (S. 122)

 „Unterm Rad“ und „Tschick“ –

Jugendroman 1906 und 2010 (S.140-161) - Einen literarischen Text als Filmszene

gestalten (S. 160)

 Anders sein – Max Frisch: „Andorra“ (S.

182-183)

- Eine szenische Lesung durchführen (S.

184)

- Figurenkonstellationen im Standbild darstellen (S. 188)

- Vorstellungen von den Schauplätzen entwickeln (S. 190)

- Zusatzszenen improvisieren (S. 191)

- Eine gestaltende Interpretation schreiben (S. 76) - Die Textsorte beachten (S. 77)

 Verschlüsselte Botschaften, heitere Kritik – Erzählende Texte (S. 98-109)

- Produktionsorientiert mit einer offenen Parabel umgehen (S. 102-103)

 Zeiterfahrung – Lyrik (S.158-175)

- Gedichte mit produktiven Verfahren erschließen (S. 161)

 Maria Stuart“ – „Der gute Mensch von Sezuan“ – Klassisches und episches Drama (S. 176-199) - Subtexte schreiben (S. 182-183)

- Eine Dramenszene für die Bühne einrichten (S. 184) - Sich in Dramenfiguren einfühlen (S. 186)

- Einen Rollenwechsel auf der Bühne darstellen (S. 187) - Den Widerspruch in der Figur aufzeigen (S. 188) - Verfremdungseffekte inszenieren (S. 189) - Zusatzszenen improvisieren (S. 190191)

(11)

Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren

Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Spreche experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen.

Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden Die Lernenden können …

• gesprochene und geschriebene Sprache anhand von Merkmalen unterscheiden,

• den vorhandenen Wortschatz erweitern und differenziert gebrauchen,

• Fremdwörter erkennen und die Aussprache und Schreibung daran ausrichten,

• grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen,

• mit Wörtern, Sätzen und Texten spielerisch umgehen,

• sich mit Funktion und Wirkung medienspezifischen

Sprachgebrauchs kritisch auseinandersetzen,

• zwischen der Inhalts- und Beziehungsebene sprachlichen Handelns unterscheiden,

• sprachliche Varietäten in ihrer Funktion unterscheiden,

• sich mit der historischen

 Im Überblick – Rechtschreibung und Zeichensetzung (S. 222-231)

- Rechtschreibstrategien anwenden (S. 223) - Regelwissen wiederholen und anwenden

(S. 224-227)

- Die Kommasetzung wiederholen (S. 228- 229)

- Mit einem Rechtschreibwörterbuch arbeiten (S. 230-231)

 Die deutsche Sprache im Wandel der Zeit – Sprach- und Wortkunde (S.246-257) - Die Verteilung der Dialekte in Deutschland

untersuchen (S. 247)

- Das Niederdeutsche analysieren (S. 248- 250)

- Die Mundart im Alltag untersuchen (S.

251)

- Die Funktion des Dialekts in der Literatur untersuchen (S. 252-253)

- Über Vor- und Nachteile von Dialekten diskutieren (S. 254)

- Über Comics in Mundart diskutieren (S.

255)

 Informationen aus dem Internet – Sachtexte (S. 204-213)

 Das Tier, das Wörter hat – Kommunikation (S. 238-253) - Verschiedene Typen von Zeichen unterscheiden (S.

239)

- Modelle der verbalen Kommunikation kennenlernen (S.

240-242)

- Formen verbaler Kommunikation analysieren (S. 243) - Formen nonverbaler Kommunikation analysieren (S.

244-246)

- Wirkungsweisen von Kommunikationsmedien untersuchen (S. 247)

 „Doch hängt mein ganzes Herz …“ – Grammatik und Stil - ein Interpretationsansatz ( S. 248-253)

- Die stilistische Funktion von Wortarten bestimmen (S.

249-250)

- Die stilistische Funktion von Sätzen erfassen (S. 251- 253)

 Sprach- und Wortkunde (S.256-267)

- Denotat und Konnotat unterscheiden (S. 257-258)) - Bedeutungsveränderungen beschreiben (S. 259) - Bedeutungsveränderungen kategorisieren (S. 260) - Funktionen von Fachsprachen kennenlernen (S. 261-

263)

 Etappen der Sprachgeschichte – Deutsch gestern und heute (S. 264-267)

- Die Sprache im Mittelalter des 13. Jahrhunderts (S. 264)

(12)

Veränderung von Sprache auseinandersetzen,

• fremdsprachliche Einflüsse reflektieren.

- Das Vorwissen aktivieren (S. 205) - Den Aufbau eines Hypertextes

untersuchen (S. 206-207)

- Informierende Sachtexte erfassen – kontinuierliche Texte (S. 209-211) - Einen meinungsbildenden Sachtext

verstehen (S. 212-213)

 Informationsfluten – Neue Medien (S. 214- 221)

- Im Internet recherchieren (S. 215)

- Über die Wissensgesellschaft nachdenken (S. 216)

- Die Glaubwürdigkeit von Informationen hinterfragen (S. 217-218)

- Die Sprache Luthers im 16. Jahrhundert (S. 265) - Sprachgesellschaften im 17. Jahrhundert (S. 2669 - Sprachgesellschaften in der Gegenwart (S. 267)

 Maria Stuart“ – „Der gute Mensch von Sezuan“ – Klassisches und episches Drama (S. 176-199) - Subtexte schreiben (S. 182-183)

Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden Die Lernenden können …

• grundlegende Fachbegriffe verwenden,

• die regelgerechte Anwendung grammatischer Strukturen im mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch überprüfen,

• Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen.

 Weltliteratur – Grammatik-Regeln und Stil (S. 234-244)

- Wortarten bestimmen (S. 235) - Satzglieder bestimmen (S. 236) - Sätze bestimmen (S. 237)

- Die grammatischen Regelkenntnisse überprüfen (S. 238)

- Die Funktion der Tempusformen erfassen (S. 239)

- Die Funktion des Konjunktivs erkennen (S.

240)

- Nominalisierungen umformen (S. 241) - Aussagekräftige Adjektive gebrauchen (S.

242)

- Auf die Stellung der Satzglieder achten (S.

243)

 Das Tier, das Wörter hat – Kommunikation (S. 238-253) - Verschiedene Typen von Zeichen unterscheiden (S.

239)

- Modelle der verbalen Kommunikation kennenlernen (S.

240-242)

- Formen verbaler Kommunikation analysieren (S. 243) - Formen nonverbaler Kommunikation analysieren (S.

244-246)

 „Doch hängt mein ganzes Herz …“ – Grammatik und Stil - ein Interpretationsansatz ( S. 248-253)

- Die stilistische Funktion von Wortarten bestimmen (S.

249-250)

- Die stilistische Funktion von Sätzen erfassen – Syntax (S. 251-253)

 Sprach- und Wortkunde (S.256-267)

- Denotat und Konnotat unterscheiden (S. 257-258))

(13)

- Hauptsätze und Nebensätze angemessen verwenden (S. 244)

- Bedeutungsveränderungen beschreiben (S. 259) - Bedeutungsveränderungen kategorisieren (S. 260)

Extra Kompetenzen

Die Seiten Extra Kompetenzen fassen stichwortartig das im Kapitel erworbene Wissen und die erworbenen Kompetenzen zusammen: „Das hast du in diesem Kapitel gelernt“. Danach folgen Aufgaben nach dem Muster der standardisierten Testverfahren. In diesen Aufgabenblöcken sollen die

Schülerinnen und Schüler die erworbenen Kompetenzen anwenden.

Sprechen, Zuhören und Schreiben

 Argumentieren und Erörtern (S. 58-59)

 Interpretieren: Kurzprosa (S. 82-85)

 Interpretieren: Gedichte (S. 98-99)

 Rhetorik (S. 30-33)

 Essayistisches Schreiben (S. 44-45)

 Eine Kurzgeschichte interpretieren (S. 84-85)

 Gedichte interpretieren (S. 96-97) Lesen und Rezipieren – mit literarischen und nichtliterarischen Texten/Medien umgehen

 Satire (S. 114-115)  Parabel, Satire, Parodie (S. 110-111)

 Lyrik (S. 168-169)

 Klassisches und episches Drama (S. 198-199) Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und reflektieren

 Rechtschreibung und Zeichensetzung (S.

232-233)

 Grammatik – Regeln und Stil (S. 245)

 Grammatik und Stil (S. 254-255)

 Sprach- und Wortkunde (S. 268-269)

(14)

Extra Projekt

Am Ende geeigneter Kapitel finden sich farblich herausgehobene „Projektseiten“, die flexibel im Unterricht eingesetzt werden können.

 Extra Projekt: Der Leser als Detektiv – ein Projekt (S. 134-139)

 Extra Projekt: Weltlyrik – Ein Projekt (S.

162-175)

 Extra Projekt: Jugendsprache – ein Wort- Projekt im Wandel (S. 256-257)

 Extra Projekt: Zeitzeugen befragen (S. 122-123)

 Extra Projekt: „Denk einmal“ (S. 138-139)

 Extra Projekt: Poetry Slam (S. 174-175)

Extra Lesen

Im Anschluss an einige Kapitel schließt sich ein offenes Textangebot an, das weitere Texte zum vorhergehenden Kapitel anbietet. Die Texte können alternativ oder ergänzend eingesetzt werden.

 Extra Lesen: Kurzgeschichten (S. 123-125)

 Extra Lesen: Gedichte (S. 176-181)  Extra Lesen: Parabel (S. 140-147)

 Extra Lesen: Parodie (S. 148)

 Extra Lesen: Kurzgeschichte (S. 149-157)

 Extra Lesen: Gedichte (S. 170-173)

Nachschlagen

Der Teil Nachschlagen am Ende eines jeden Bandes präsentiert übersichtlich den Lernstoff in Form von Zusammenfassungen, Regeln und Merksätzen.

In seiner Gliederung folgt er der Kapitelabfolge im Buch. Im Methodenlexikon werden Methoden und Arbeitstechniken ausführlich erläutert.

 Extra Merkwissen (S. 258–279)

 Methodenlexikon (S. 280–282)  Extra Merkwissen (S. 270-275)

 Methodenlexikon (S. 292-293)

Referenzen

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