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Covid-19 in der Schweiz: Lehren aus der Wirtschaftsforschung | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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DIE STUDIE

32 Die Volkswirtschaft   3 / 2021

Covid-19 in der Schweiz: Lehren aus der Wirtschaftsforschung

Aktuelle Wirtschaftsstudien helfen, die Herausforderungen der Corona-Pandemie besser zu verstehen. Sie zeigen insbesondere: Je früher politische Massnahmen ergriffen werden, desto wirksamer sind sie.  Rafael Lalive, Cédric Tille

D

ie Covid-19-Pandemie ist nicht nur eine grosse gesundheitspolitische Heraus- forderung, sondern hat auch erhebliche Aus- wirkungen auf die Konjunktur. So geht das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) davon aus, dass das um Sportveranstaltungen be- reinigte Bruttoinlandprodukt (BIP) 2020 um 3,3 Prozent eingebrochen ist. Im Frühjahr ver- anlasste die erste Welle der Epidemie die Be- hörden dazu, für grosse Teile der Bevölkerung Ausgangsbeschränkungen zu verhängen, um eine ausreichende räumliche Distanz zu ge- währleisten. Dies führte zu einem erhebli- chen Konjunkturrückgang. Die im Herbst er- griffenen Massnahmen waren dann zwar gezielter, stellten grosse Teile der Wirtschaft aber vor ähnlich schwierige Herausforderun- gen.

In diesen Zeiten radikaler Veränderungen können Wirtschaftswissenschaftler zu einer strukturierten Debatte beitragen. Daher hat das «Swiss Journal of Economics and Statis- tics» (SJES) im Juni 2020 eigens eine Rubrik zum Thema Covid-19 eingerichtet, um Unter- suchungen schnell online publizieren zu kön- nen.

Neue Echtzeitindikatoren

Welche Lektionen haben die Forscher bis- her aus der Corona-Krise in der Schweiz ge- zogen? Beispielsweise zeigte sich, dass die Konjunkturdaten bei den politischen Ent-

Abstract  Covid-19 hat zahlreiche Forscher dazu bewogen, die wirtschaftlichen As- pekte der Pandemie zu analysieren. Im Rahmen verschiedener aktueller Studien wur- den schnell verfügbare Konjunktur- und Inflationsindikatoren für die Schweiz entwi- ckelt und die von der Pandemie verursachten grossen Veränderungen dokumentiert.

Andere Forschungsarbeiten analysierten die Auswirkungen des im Frühjahr 2020 verhängten sechswöchigen Lockdowns auf den Arbeitsmarkt und die geografischen Konsummuster. Laut den Untersuchungen zur Wirksamkeit der politischen Massnah- men ist ein früh verhängter Lockdown zu einem Zeitpunkt, da sich die Verbreitung noch eindämmen lässt, besonders zielführend. Mit Ausnahme der Covid-19-Kredite haben die Massnahmen, welche die Schweizer Regierung im Frühjahr zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen ergriffen hat, zielgerichtet gewirkt und geholfen, die ers- te Hürde zu überwinden.

scheidungsträgern verzögert eintreffen, ob- wohl diese eigentlich in Echtzeit über die ra- sante Entwicklung der Wirtschaftslage infor- miert sein müssten. Die makroökonomischen Daten werden aber erst zeitversetzt veröf- fentlicht.

Doch dieses Problem lässt sich durch Frühindikatoren entschärfen, welche die konjunkturelle Situation gut widerspiegeln und schnell verfügbar sind. So hat beispiels- weise eine Studie1 erkannt, dass der Strom- verbrauch die gesamte Wirtschaftsaktivität gut abbildet, sofern die Daten um saisona- le Schwankungen und meteorologische Fak-

1 Lengwiler (2020).

toren bereinigt werden. Ausserdem lässt sich der wirtschaftliche Druck anhand von Finanz- marktdaten und Finanzinformationen täglich messen und auf diese Weise eine sogenannte Fieberkurve erstellen.2 Diese Kurve korreliert negativ mit den Standard-Konjunkturindika- toren, weshalb sie während der Weltfinanz- krise von 2008/2009 und auch in der aktuel- len Pandemie in die Höhe geschnellt ist (sie- he Abbildung 1).

Der Einsatz der Kurzarbeit durch die Unternehmen ist ein weiterer Schnellindi- kator, der sich für eine Sofortprognose des BIP als nützlich erweist.3 Dieser Indikator lässt bereits heute darauf schliessen, dass es zu einem dauerhaften Konjunkturrück- gang kommt und das BIP nicht an den Trend vor Ausbruch der Pandemie anknüpfen wird.

Ein Arbeitsmarktvergleich der jüngsten Ent- wicklungen mit starken Rezessionen frühe- rer Jahre legt zwar die Vermutung nahe, dass die Arbeitslosenquote nicht auf ein Rekord- niveau steigen wird.4 Die Analyse des Zu- und Abgangs von Arbeitslosen ist hingegen be- unruhigender, denn sie verdeutlicht das Risi- ko von Langzeitarbeitslosigkeit. Gemäss die- sen Erkenntnissen könnte die Erholung am

2 Siehe Burri und Kaufmann (2020).

3 Siehe Kaufmann (2020).

4 Siehe Sheldon (2020).

Abb. 1: Die konjunkturelle Fieberkurve (2000 bis 2021)

6 4 2 0

BURRI UND KAUFMANN (2020) / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

12 10 8

–2 –4

14 Indikator (0 = Langzeitwert)

1.2000 1.2001 1.2003

1.2005 1.2007

1.2009 1.2011

1.2013 1.2015

1.2017 1.2019 1.2002

1.2004 1.2006

1.2008 1.2010

1.2012 1.2014

1.2016 1.2018

1.2020 1.2021

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DIE STUDIE

Die Volkswirtschaft   3 / 2021 33 Arbeitsmarkt nach der aktuellen Krise länger

dauern als in früheren Rezessionen.

Die gesundheitspolizeilichen und politi- schen Lockdown-Massnahmen vom Frühling 2020 haben auch die Zuverlässigkeit der In- flationsdaten beeinträchtigt: Einige Aspek- te können zu einer Überschätzung der Infla- tion führen, andere haben den gegenteiligen Effekt. So hat der Lockdown zum Beispiel das Datenerhebungsverfahren für die Ermittlung des amtlichen Landesindex der Konsumen- tenpreise (LIK) behindert. Deshalb wurde eine alternative Inflationsreihe erarbeitet. Sie be- dient sich hochfrequenter Preisdaten sowie Zahlen zu Debitkarten-Transaktionen.5 Die- ser Ansatz zeigt einen stärkeren Preisrück- gang während der Pandemie als die amtliche Inflationskennzahl, obwohl die beiden Indi- katoren üblicherweise nahe beieinanderlie- gen. Der Grund für die plötzliche Diskrepanz:

In einigen Konsumbereichen wie der Gastro- nomie hat der Lockdown-bedingte plötzliche Einbruch zu einer Veränderung des Waren- korbs geführt. Diese Veränderung reduziert die Inflation, die somit moderater ausfällt als in den amtlichen Daten, welche diese Verän- derungen nicht berücksichtigen.6 Zwar ist nach Aufhebung der Beschränkungen eine Rückkehr zur alten Konsumstruktur wahr- scheinlich – aber eben nur teilweise. Denn die Verlagerung hin zu Konsumformen mit be- grenztem Kontakt wie Onlineshopping wird Bestand haben.

Neben der Binnenwirtschaft hat die Pan- demie auch den internationalen Handel ge- troffen. Entsprechend stark brachen die Ex- porte und Importe ein. Der zwischenstaat- liche Handel ging sogar stärker zurück als während der Weltfinanzkrise in den Jahren 2008 und 2009.7 Ausserdem variierten die Zahlen von Land zu Land erheblich. Beson- ders stark war der Rückgang der Schweizer Ausfuhren in Länder mit hohen Covid-19-Fall- zahlen und entsprechend niedrigem Verbrau- chervertrauen. Umgekehrt gingen auch die Einfuhren aus Ländern mit strengeren Lock- down-Massnahmen überdurchschnittlich stark zurück.

Folgen der Mobilitätsabnahme

Am 17. März 2020 verbot die Schweiz alle nicht zwingend erforderlichen Geschäftstä- tigkeiten mit als hoch eingestuftem Infek- tionsrisiko. Davon betroffen waren vor al- lem Gastronomie, Detailhandel und persön- liche Dienstleistungen. Der erwerbstätigen

5 Siehe Alvarez und Lein (2020).

6 Siehe Seiler (2020).

7 Siehe Büchel et al. (2020).

Bevölkerung wurde nahegelegt, im Home- office zu arbeiten, und es gab Versammlungs- beschränkungen.

Wie hat sich dieser Lockdown in den ver- schiedenen Phasen und Regionen auf die Konjunktur ausgewirkt? Forscher haben mitt- lerweile einen Index entwickelt, um dies zu untersuchen.8 Gemäss dem sogenannten Lockdown-Index, der die räumliche Nähe zu anderen Menschen am Arbeitsplatz erfasst, waren 31 Prozent der Arbeitsplätze in der Schweiz potenziell vom politisch beschlos- senen Lockdown betroffen. Der Index erklärt bis zu 58 Prozent des Anstiegs der Arbeitslo- sigkeit und der Kurzarbeit (siehe Abbildung 2 auf S. 34).

Hilfreich waren auch neue Indikatoren zur physischen Mobilität und zum Konsumver- halten: Dank ihnen konnten die Auswirkun- gen des Lockdowns und der Pandemie auf die Mobilität und den Detailhandel untersucht werden.9 Die Indikatoren zeigen, dass die Be- völkerung ihr Konsumverhalten bereits vor den behördlich angeordneten Ladenschlies- sungen und Beschränkungsmassnahmen von Mitte März erheblich eingeschränkt hatte.

Die geringe physische Mobilität in der zwei- ten Märzhälfte und im April 2020 trug wahr- scheinlich zur schnellen Verringerung der Neuinfektionen bei.

Die reduzierte Mobilität hatte auch erheb- liche konjunkturelle Auswirkungen. Die Ana- lyse der Kartenzahlungen im Detailhandel hat eine deutliche geografische Verlagerung des Konsums von den Städten in die Agglo-

8 Siehe Faber et al. (2020).

9 Siehe Mikosch und Eckert (2020).

merationen und ländlichen Gebiete gezeigt.10 Erklären lässt sich diese Verlagerung durch das Infektionsrisiko, die Lockdown-Massnah- men, die zunehmende Arbeit im Homeoffice, den eingeschränkten Einkaufstourismus so- wie das veränderte Zahlungsverhalten weg von Bargeld und hin zu Kartenzahlungen. Da- mit hat die Krise offenbar bereits bestehen- de Trends noch verstärkt, sodass sich deren wirtschaftliche Auswirkungen nun früher niederschlagen als prognostiziert.

Besser früh einschreiten

Seit dem Frühjahr wurden zahlreiche politi- sche Massnahmen ergriffen, um die Pande- mie und die von ihr verursachten wirtschaft- lichen Verluste einzudämmen. Doch wie gut haben sie gewirkt?

Eine Studie11 hat untersucht, wie sich das unterschiedliche Timing der Lock- down-Massnahmen in Deutschland und der Schweiz auf die Hospitalisierungs- und Ster- beraten ausgewirkt hat. In beiden Ländern zeigen regionenspezifische Daten, dass es zu mehr Hospitalisierungen und Todesfällen kam, je später die Massnahmen umgesetzt wurden. Das legt den Umkehrschluss nahe, dass frühzeitig ergriffene Massnahmen bes- ser wirken.

Die Schweizer Regierung sieht drei zen- trale Instrumente zur Abfederung der

10 Siehe Kraenzlin et al. (2020) sowie Brown et al. (2020).

11 Huber und Langen (2020).

Schnelle Informationen waren in der Corona- Krise gesucht: Der Stromverbrauch bildet die Wirtschaftsaktivität zeitnah ab. Im Bild: Zürich.

KEYSTONE

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DIE STUDIE

34 Die Volkswirtschaft   3 / 2021

Aktuelle wissenschaftliche Stu- dien aus dem «Swiss Journal of Economics and Statistics» mit einem starken Bezug zur schwei- zerischen Wirtschaftspolitik er- scheinen in einer Kurzfassung in

«Die Volkswirtschaft».

Schweizerische Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik Société suisse d’économie et de statistique

Società svizzera di economia e di statistica Swiss Society of Economics and Statistics

Literatur

Alvarez S. und Lein S. (2020). Tracking Inflation on a Daily Basis. Swiss Journal of Economics and Statistics, 156:18.

Brown, M., Fengler, M. und Lalive, R.

(2020). Kartenumsätze: Landkantone als Corona-Gewinner. Die Volkswirtschaft 2020/12.

Brülhart, M., Lalive, R., Lehmann, T.

und Siegenthaler, M. (2020). Covid-19 Financial Support to Small Businesses in Switzerland: Evaluation and Outlook.

Swiss Journal of Economics and Statis- tics, 156:15.

Büchel, K., Legge, S., Pochon, V. und Weg- müller P. (2020). Swiss Trade During the Covid-19 Pandemic: An Early Appraisal.

Swiss Journal of Economics and Statis- tics, 156:22.

Burri, M. und Kaufmann, D. (2020). A Daily Fever Curve for the Swiss Economy.

Swiss Journal of Economics and Statis- tics, 156:6.

Faber, M., Ghisletta, A. und Schmidheiny, K. (2020). A Lockdown Index to Assess the Economic Impact of the Corona- virus. Swiss Journal of Economics and Statistics, 156:11.

Huber, M. und Langen, H. (2020). Timing Matters: the Impact of Response Mea- sures on Covid-19-related Hospitaliza- tion and Death Rates in Germany and Switzerland. Swiss Journal of Economics and Statistics, 156:10.

Kaufmann, S. (2020). Covid-19 Outbreak and Beyond: The Information Content of Registered Short-time Workers for GDP Now- and Forecasting. Swiss Journal of Economics and Statistics, 156:12.

Kraenzlin, S., Nellen, T. und Meyer, C.

(2020). Covid-19 and Regional Shifts in Swiss Retail Payments. Swiss Journal of Economics and Statistics, 156:14.

Lengwiler Y. (2020). Blacking Out. Swiss Journal of Economics and Statistics, 156:7.

Mikosch, H. und Eckert, F. (2020). Mobility and Sales Activity During the Corona Crisis: Daily Indicators for Switzerland.

Swiss Journal of Economics and Statis- tics, 156:9.

Seiler, P. (2020). Weighting Bias and Infla- tion in the Time of Covid-19: Evidence from Swiss Transaction Data. Swiss Jour- nal of Economics and Statistics, 156:13.

Sheldon, G. (2020). Unemployment in Switzerland in the Wake of the Covid-19 Pandemic: An Intertemporal Perspective.

Swiss Journal of Economics and Statis- tics, 156:8.

Rafael Lalive

Professor für Arbeitsmarktökonomie und technologische Transformation, Universität Lausanne

Cédric Tille

Professor für Wirtschaftswissenschaften, Graduate Institute of International and Development Studies, Genf

Abb. 2: Lockdown-Index und bewilligte Kurzarbeitsgesuche (März bis April 2020)

80 Bewilligte Kurzarbeitsgesuche je Arbeitskraft (in %)

70

60

50

30 40

20

10

0

0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7

Lockdown-Index (um den öffentlichen Sektor bereinigt) Gesundheits- und Sozialwesen

Bildung

Landwirtschaft

Maschinenbau

Hotellerie

FABER ET AL. (2020) / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

Die Abbildung veranschaulicht das Verhältnis zwischen den in Kurzarbeit befindlichen Arbeitskräften und dem Lockdown-Index. Die Blasengrösse widerspiegelt den Anteil eines Sektors an der landesweiten Gesamtbeschäftigung. Die rote Linie stellt eine Regression des bereinigten Anteils der Arbeitnehmer in Kurzarbeit auf den Lockdown-Index dar.

wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns vor: die Kurzarbeitsentschädigung, die Erwerbsersatzentschädigung für Selbst- ständige und die Covid-19-Kredite. Objekti- ve Masse für die wirtschaftliche Struktur und die individuellen Auswirkungen des Lock- downs erklären laut einer Untersuchung12 relativ gut, welche Kleinunternehmer und Selbstständigen Hilfen zur Personalkosten- deckung in Anspruch genommen haben und welche nicht. Anders bei den Covid-19-Kre- diten, die der Bund garantiert: Hier scheinen eher unternehmensspezifische Verhaltens- muster den Ausschlag zu geben, ob ein sol- cher Kredit beansprucht wird oder nicht. Da- her wird vorgeschlagen, die Kreditrückzah-

12 Brülhart et al. (2020).

lung an die künftigen Gewinne zu koppeln.

Dadurch liessen sich Unternehmen geziel- ter und wirksamer unterstützen, die aktuell in Schwierigkeiten sind, in normalen Zeiten aber überlebensfähig sind.

Insgesamt vermitteln die genannten Stu- dien einen guten Überblick über die wirt- schaftlichen Effekte der Covid-Krise in der Schweiz: So werden etwa Veränderungen der Konsumausgaben, wie der Rückgang der In- nenstadt-Einkäufe und der Anstieg der On- linekäufe, auch nach der Krise anhalten.

Ausserdem sind Beschäftigte, deren Arbeits- platz vom Lockdown betroffen ist, mindes- tens noch so lange mit einem stagnierenden Arbeitsmarkt konfrontiert, bis grosse Tei- le der schweizerischen Bevölkerung geimpft sind.

Die Studien zeigen zudem, was im Kampf gegen die Pandemie unternommen werden kann. Wertvoll ist insbesondere die Erkennt- nis, dass sich die Konjunktur nach dem ers- ten Einbruch wieder kräftig erholt hat. Denn sie macht deutlich, dass bei künftigen Pande- miewellen ein frühzeitiges Eingreifen zielfüh- rend ist und dass Begleitmassnahmen, um die Interventionsfolgen abzufedern, nützlich und willkommen sind.

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DIE STUDIE

Die Volkswirtschaft   3 / 2021 35

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