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Ausgewählte Standorte für Unternehmen der Cluster Biotechnologie und Organische Elektronik in Mannheim

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Academic year: 2022

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Ausgewählte Standorte für Unternehmen der Cluster Biotechnologie und Organische

Elektronik in Mannheim

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Technologiestandort Mannheim

Mannheim ist mit rund 320.000 Einwohnern der kulturelle und wirtschaftliche Mittelpunkt der Metropolregion Rhein-Neckar, mit 2,5 Mio. Einwohnern der siebtgrößte Verdichtungsraum in Deutschland. Mit seiner zentralen Lage in Deutschland und Europa und den hervorragenden Verkehrsanbindungen hat sich die Metropolregion Rhein- Neckar zu einem industriellen Ballungsraum entwickelt, dessen internationale Wettbewerbsfähigkeit sich nicht zuletzt an seiner hohen Exportquote von 56 % zeigt.

Traditionelle Schwerpunkte sind die chemische Industrie, Elektrotechnik, Maschinen- und Anlagenbau mit weltbekannten Namen wie ABB, Alstom Power, BASF, Daimler, Freudenberg, Heidelberger Druckmaschinen, John Deere und SCA Hygiene Paper.

Zusammen mit internationalen Unternehmen im Pharma-/Life Science-Sektor wie Roche Diag- nostics in Mannheim, Merck in Darmstadt, Abbott in Ludwigshafen, aber auch Baxter, Becton Dickinson, Astra Zeneca und Aventis Pasteur, bilden sie das wirtschaftliche Umfeld, in dem sich die Biotechnologie als die am schnellsten wachsende Industrie der Region entfaltet hat. Ein dynamischer Dienstleistungssektor, für den beispielhaft das Software-Unternehmen SAP in Walldorf aber auch Versicherungen, Banken, Handelshäuser und Unternehmen der Kommunikations- branche stehen, ergänzt das industrielle Spektrum der Region.

Im zukunftsweisenden Sektor „Life Science" zählt die Metropolregion Rhein-Neckar neben München und Berlin zu den führenden Standorten in Deutschland. Diese internationale Spitzenstellung ist das Ergebnis herausragender Grundlagenforschung in renommierten Forschungsinstituten der Universitäten und Fachhochschulen. Die Universität Heidelberg mit dem Zentrum für Molekulare Biologie (ZMBH) und weiteren Instituten, das Universitätsklinikum Mannheim, das Europäische Molekularbiologische Laboratorium (EMBL), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Max- Planck-Institut für medizinische Forschung zählen zu den führenden Forschungsinstitutionen auf den Gebieten der Genomik, Proteomik und Bioinformatik.

Brennpunkte der Forschung sind vor allem die Krebsforschung, Neurobiologie, Immunologie, Virologie und Membranbiologie. Ergänzt und erweitert werden diese Schwerpunkte durch die Zellkultur- und Screening-Technologien an der Hochschule Mannheim, angewandte Mathematik und Informatik an der Universität Mannheim, Mikrobiologie und Mykologie an der Universität Kaiserslautern und Gentechnologie von Nutzpflanzen am Centrum Grüne Gentechnik in Neustadt/Weinstraße.

Die Integration von Grundlagenforschung, Biotechnologie und Medizin wurde zum Markenzeichen der BioRegion Rhein-Neckar- Dreieck als sie 1996 als einer von drei Siegern aus dem BioRegio-Wettbewerb des Bundesforschungs- ministeriums hervorging und bis 2001 über Fördergelder in Höhe von 25 Mio. Euro verfügen konnte. Neben den erwähnten Großunternehmen zählt die BioRegion Rhein-Neckar heute 74 kleine und mittlere BioTech-Unternehmen mit insgesamt rund 1.350 Beschäftigten. Dazu gehören beispielsweise die Firmen Biogenerix, Innovex, Promega, BENEO-Palatinit, CHESS und Medikon in Mannheim.

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Insgesamt rd. 10.000 Menschen arbeiten in der Region im Bereich Life Sciences, rund die Hälfte von ihnen sind hoch qualifizierte Wissenschaftler.

Die Kompetenz rund um die Themen Life Sciences und Gesundheit wirkt anziehend: Jedes Jahr nehmen zahlreiche Wissenschaftler und Experten an Kongressen und Symposien in der Metropol- region teil. Das Mannheimer Kongresszentrum Rosengarten gilt inzwischen bundesweit und sogar international als erste Adresse für Medizin- und Pharmakongresse.

Die Metropolregion Rhein-Neckar stellt zwei der fünf Gewinner im Spitzencluster- Wettbewerb 2008 des Bundesministeriums für Forschung und Entwicklung und erhält über 80 Millionen Euro an Fördermitteln. Damit bietet sich nun die einzigartige Chance, die Führungsrolle bei der Entwicklung von Schlüsseltechnologien der Zukunft zu übernehmen.

Ausgezeichnet wurden die Cluster „Zellbasierte & Molekulare Medizin“ unter Koordination der BioRN Cluster Management GmbH sowie „Forum Organic Electronics“, das von der Innovation Lab GmbH organisiert wird. Im Cluster „Zellbasierte &

Molekulare Medizin“ sollen mit Hilfe der Fördermittel in der Metropolregion Rhein-Neckar bis zum Jahr 2013 insgesamt 70 neue Arzneimittel, Diagnostika und Technologieplattformen sowie rund 20 innovative Dienstleistungen aus dem Bereich der zellbasierten und molekularen Medizin zur industriellen Reife gebracht werden. In Forschung und Entwicklung sind dadurch 400 hochqualifizierte Arbeitsplätze gesichert.

Bis 2018 sollen bis zu 4.000 weitere Arbeitsplätze entstehen. Am Cluster „BioRN - Zellbasierte & Molekulare Medizin“ sind rund 100 Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik engagiert, darunter zahlreiche Unternehmen, beispielsweise die Pharmahersteller Roche in Mannheim und Merck in Darmstadt.

Der zweite Gewinner aus der Region ist der Cluster

„Forum Organic Electronics“. Er wird von der ebenfalls erst vor einigen Monaten als Innovations- und Vermarktungsplattform gegründeten Innovation Lab GmbH koordiniert. Partner beim „Forum Organische Elektronik“ sind u. a. die BASF, der Softwarehersteller SAP sowie die Mannheimer Unternehmen Roche und Pepperl+Fuchs, die Universität Mannheim, die Hochschule Mannheim und das Universitätsklinikum. Bei der Organischen Elektronik werden neue, organische Materialien verwendet, die bei der Herstellung Ressourcen schonen und einfach zu recyclen sind. Die Technologie ermöglicht innovative Anwendungen vor allem in Bereichen, wo elektronische Komponenten zu geringen Kosten und in großen Mengen produziert werden müssen. In diesem Wissenschaftsgebiet werden z.B. Kunststoffe als elektronische Leiter und Leuchtstoffe verwendet. Sie sind billiger als Metalle und gleichzeitig flexibler als Silizium und bieten zukünftig völlig neuartige Anwendungsgebiete.

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Der Fachbereich für Wirtschafts- und Struktur- förderung der Stadt Mannheim ist als „One-Stop- Service-Center“ zentrale Anlaufstelle für die Wirtschaft. Die Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung bieten eine betriebsindividuelle Beratung in allen Standortfragen. Ergänzend hierzu ist das MAFINEX-Programm (Mannheimer Förderung von innovativen Existenzgründungen) der Partner für die Betreuung von innovativen Existenz- gründungen in den oben genannten Zukunfts- märkten. Dank einer vorausschauenden Gewerbeflächenpolitik verfügt Mannheim über attraktive Flächenangebote für die unterschiedlichsten Anforderungen. Das Spektrum reicht vom Raum- und Betreuungsangebot im Technologiezentrum der Mannheimer Wirtschaftsförderung über spezielle Technologie- und Gewerbeparks bis hin zu Industriegebieten für produzierende Unternehmen. Auf den folgenden Seiten werden sechs Gewerbestandorte angeboten, die die spezifischen Anforderungen von BioTech- Unternehmen erfüllen.

Fachbereich für

Wirtschafts- und Strukturförderung Rathaus E 5

68159 Mannheim

FON: (0621) 293-3351 FAX: (0621) 293-9850

wirtschaftsfoerderung@mannheim.de www.mannheim.de

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Ausgewählte Standorte für Unternehmen der

Cluster Biotechnologie und Organische Elektronik in Mannheim

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MAFINEX-Technologiezentrum

Im Jahr 2008 fertig gestelltes Technologiezentrum der Stadt Mannheim mit einem Raumangebot für innovative Existenzgründungen und junge Technologieunternehmen am Hauptbahnhof Mannheim. Das Technologiezentrum befindet sich in der Nachbarschaft der Firma John Deere, Universität und Hochschule Mannheim.

Verkehrsinfrastruktur Hauptbahnhof fußläufig 10 Minuten,

öffentlicher Nahverkehr fußläufig erreichbar, Autobahnanschluss 3 km über B 37 zur A 6 / A656 Autobahnkreuz Mannheim,

Regionalflughafen 3 km Anfahrtsweg Vermietbare Fläche Ca. 4.700 m² Büros / Laborräume / Lager,

Raumgrößen ab 25 m² bis hin zur abgeschlossenen Mieteinheit (ca. 200 m²) TK- und IT-Netzwerk Kombiniert, in Form einer strukturierten

Verkabelung, Gebäudebereichsversorgung über Glasfaser vom zentralen Serverraum bzw. TK-Anschlussraum, KAT7-Verkabelung in den Etagen

Infrastruktur Zentral-Kopierer und –Faxgerät, Besprechungsräume, Beamer, großer Vortragsraum, Campus mit Cafeteria und Freisitz im Atrium, Betreuung durch das Zentrumsmanagement

Mietpreise 6,50 – 7,50 Euro / m² Kaltmiete

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EASTSITE –

Technologiestandort am City-Airport Mannheim

Stadtkarte Scope International AG

Attraktives, innenstadtnahes Gewerbegebiet (GE) am Flugplatz Mannheim mit direkter Anbindung an die Autobahn Mannheim - Heidelberg. Das Flächenangebot richtet sich insbesondere an Unternehmen der Biotechnologie, Informations- und Kommunikations- technologie, Medizintechnik und an unternehmensbezogene Dienstleistungen.

Verkehrsinfrastruktur ÖPNV-Straßenbahnhaltestelle 0,5 km, Hauptbahnhof 2,5 km Anfahrtsweg, Autobahn direkter Anschluss an die Autobahn Mannheim-Heidelberg,

Regionalflughafen Mannheim City Airport mit Linienverbindungen nach Berlin, Hamburg und München

Baurecht vorhanden

Verfügbare städt. Fläche 40.000 m² Verfügbare private Fläche 10.000 m²

Grundstücksgrößen ab 2.000 m²

Grundflächenzahl (GRZ) Geschoßflächenzahl (GFZ)

Je nach Lage unterschiedliche bauliche Ausnutzung wegen Nachbarschaft zu Flugplatz

Grundstückspreise 92 bis 222 Euro / m² erschlossen, je nach Lage und baulicher Ausnutzung

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High-Tech-Park

Unmittelbar an den Stadtteil Neckarau angrenzend und 4,5 km südöstlich der Innenstadt gelegen befindet sich der High-Tech-Park. Vorwiegend ist das Dienstleistungsgewerbe vertreten, daneben nicht störendes produzierendes Gewerbe. Mit BioGenerix (D), Promega (USA) und Innovex (GB) sind darunter drei Firmen aus den Bereichen Biotechnologie bzw.

Pharma ansässig. Neben den verfügbaren Grundstücksflächen finden sich attraktive Mietangebote in den Bestandsgebäuden. Durch den Büroservicebetrieb BSC bieten sich zudem interessante Möglichkeiten, Seminare o. ä. auszulagern.

Verkehrsinfrastruktur ÖPNV-Straßenbahnhaltestelle und Bahnhof Neckarau 3 Minuten zu Fuß,

Hauptbahnhof 2,5 km, 8 min vom Bhf Neckarau mit ÖPNV,

Autobahnanschluss1 km zur Anschlussstelle A 656 Mannheim-Neckarau,

Regionalflughafen 4,5 km Anfahrtsweg Verfügbare städt. Fläche keine

Verfügbare private Fläche 11.000 m²

Grundstücksgrößen auf Anfrage

Grundflächenzahl (GRZ) 0,8

Geschoßflächenzahl (GFZ) 1,6 - 2,0

Grundstückspreise auf Anfrage

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Mannheim 21 –

Neues Stadtquartier am Hauptbahnhof

Bürohausstandort am Hauptbahnhof mit exzellenter Anbindung an den Nah- und Fernverkehr; besonders geeignet für Verwaltungszentralen, nationale und internationale Vertriebsniederlassungen, Dienstleistungsunternehmen, Forschung und Entwicklung.

Direkter Zugang zum Hauptbahnhof Mannheim, Nähe zur Universität und Fachhochschule Mannheim. Standort des MAFINEX-Technologiezentrums.

Verkehrsinfrastruktur Lage am Südeingang des Hauptbahnhofs, ÖPNV S-Bahn und Stadtbahnhaltestelle fußläufig erreichbar,

Autobahn 3 km Anfahrtsweg über B 36 zur A 6 / A 656 Autobahnkreuz Mannheim,

Regionalflughafen 3 km Anfahrtsweg

Baurecht Städtebaulicher Realisierungswettbewerb

und Rahmenplanung abgeschlossen, Bebauungsplan in der Aufstellung.

Realisierung in Bauabschnitten seit 2008.

Verfügbare städt. Fläche Rund 250.000 m² Bruttogeschossfläche, davon ca. 200.000 m² BGF für Büros und für hochwertiges Gewerbe, Forschung und Entwicklung ab ca. 2011 bebaubar.

Verfügbare private Fläche 14.000 m² baureif, sofort verfügbar über Bauträger

Grundstücksgrößen Variabel

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Gewerbegebiet Steinweg

Bebauungsplan Pepperl+Fuchs GmbH Quelle: Pepperl+Fuchs

Das Gewerbegebiet Steinweg befindet sich unweit des Autobahnanschlusses zur A6 und 6,5 km nördlich der Innenstadt. Das Unternehmen Pepperl+Fuchs, einer der Marktführer in der Entwicklung und der Herstellung von elektronischen Sensoren und Komponenten für den weltweiten Automatisierungsmarkt, hat seinen Sitz im Gebiet. Das Werk von Roche Diagnostics liegt etwa 1 km entfernt in unmittelbarer Nähe.

Verkehrsinfrastruktur ÖPNV Haltestelle 0,7 km zur Straßen- bahnstation, Autobahnanschluss 2 km zur Anschluss-stelle A 6 Mannheim-Sandhofen, Hauptbahnhof 8,5 km Anfahrtsweg, 25 min mit der Straßenbahn , Regionalflughafen 11 km Anfahrtsweg

Verfügbare städt. Fläche 34.000 m² Verfügbare private Fläche 5.500 m²

Grundstücksgrößen ab 1.000 m²

Grundflächenzahl (GRZ) 0.8

Geschoßflächenzahl (GFZ) 1,6 - 2,4

Grundstückspreise gestaffelt nach Grundstücksausnutzung von 95,00 bis 145,00 Euro / m² inkl.

Erschließungskosten

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Industriegebiet Friesenheimer Insel / Industriehafen

Luftbild der Friesenheimer Insel Roche Diagnostics GmbH

Die Friesenheimer Insel ist die größte zusammenhängende Industriefläche Mannheims. Auf der von Rhein, Altrhein und Neckar umflossenen Insel, 3,5 km nördlich der Innenstadt befinden sich unter anderem Betriebsteile der BASF, eines der führenden Chemieunternehmen der Welt. Der Standort von Roche Diagnostics befindet über dem Altrhein in unmittelbarer Nachbarschaft.

Verkehrsinfrastruktur ÖPNV Buslinie im Gebiet,

Hauptbahnhof 6 - 7,5 km Anfahrtsweg, ca.

25 min mit ÖPNV,

Autobahnanschluss 2,5 - 4 km zur

Anschlussstelle A 6 Mannheim-Sandhofen, Regionalflughafen 8 bis 9,5 km Anfahrtsweg

Verfügbare städt. Fläche 120.000 m² Verfügbare private Fläche keine

Grundstücksgrößen ab 1.000 m²

Grundflächenzahl (GRZ) 0,8

Baumassenzahl (BMZ) 9

Grundstückspreise ab 70,00 Euro / m² inkl. Erschließungskosten

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