GEMEINSAM
ENGAGIERT
mit Kindern und Jugendlichen
17.10. – 10.12.
kostenlos
von 3 bis 12 Jahren
Von Lorcheln, Morcheln und wohlriechenden Schnecklingen
So, 17. Oktober, 10.30 Uhr
Lorcheln, Morcheln, wohlriechende Schnecklinge: Die Welt der Pilze ist ebenso vielfältig wie geheimnisvoll.
Pilze bilden das größte Artenreich in unserer belebten Welt. Sie sind fast unsichtbar klein oder riesengroß, äu- ßerst nahrhaft – aber auch tödlich giftig. Doch Pilze be- reichern nicht nur unseren Speiseplan, sie spielen auch eine zentrale Rolle im Ökosystem Wald.
Wozu tragen Pilze einen Hut? Welcher Pilz ist der giftigs- te? Welcher ist fast so wertvoll wie Gold? Und weshalb sind Pilze sehr wichtig in der Natur?
Bei der Familienführung finden Kinder Antworten auf diese und andere spannende Fragen rund um die Pilze.
Aber auch Große kommen auf ihre Kosten. Ein erfahre- ner Pilzkenner vermittelt wichtige Kenntnisse zur Bestim- mung der Pilze, deren Unterscheidung zu ihren giftigen Doppelgängern, ihre Verwendungsmöglichkeiten und ihre Funktion im Ökosystem.
Die Teilnehmer sollten sich mit festen Schuhen, einem Korb und mit einem Messer ausrüsten. Der Wetterlage angepasste Kleidung ist von Vorteil.
Treffpunkt: An der Burrengaststätte Dauer: ca. 2 Stunden
Referent: Markus Hiller Anmeldung:
E-Mail: manuela.guerntke@stadtteilhaus-gaisental.de Telefon: 07351 301128
Die Sachenfinderin
Fr, 22. Oktober, 15.00 Uhr
Kari ist vier Jahre alt und das Beste auf der Welt ist Apfel- kuchen backen mit Mama. Außer heute, da geht ihr Bru- der Ole mit Opa zum Angeln und Kari darf nicht mit. Da hilft nur eins – etwas, das noch besser ist, als Apfelkuchen backen und Angeln zusammen: Sachen finden!
Was man da macht? Man zieht in die Welt, immer der Nase nach und stöbert nach unentdeckten Sachen, Kost- barkeiten und Schätzen.
Und genau das tut Kari. Was für ein Abenteuer!
Figurentheater
Treffpunkt: Stadtteilhaus Gaisental e.V.
Mehrgenerationenhaus Biberach Dauer: ca. 45 Minuten
Für Familien mit Kindern ab 3 Jahren Anmeldung:
E-Mail: manuela.guerntke@stadtteilhaus-gaisental.de Telefon: 07351 301128
Teilnehmerzahl begrenzt
/ Angelika Jedelhauser
Von Rüben,
Geistern und Hexen
Sa, 30. Oktober, 15.30 Uhr
Nicht nur Kürbisse können gruselig sein. Die Tradition des Rübengeisterns ist viel älter als das Aushöhlen von Kür- bissen. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Hungersnot in der armen Bevölkerung groß. Deswegen sammelten die Kinder, die von der Ernte zurückgebliebenen „Run- keln“, um Suppe daraus zu kochen. Aus den ausgehöhl- ten Früchten wurden Lampen hergestellt, mit denen die Kinder von Hof zu Hof zogen um Mehl, Schmalz und Eier zu erbetteln: „Wir sind die Rübengeister und kommen zu euch her, gebt uns was zu essen, der Hunger plagt uns sehr.“
Zum Glück müssen wir keinen Hunger leiden, dennoch wollen wir die alte Tradition des „Rübengeisterns" wei- terleben lassen. Zur Stärkung gibt es eine leckere Run- kelsuppe.
Und da Geister und Hexen häufi g zusammenleben, brau- en wir dazu noch einen leckeren Hexentrunk.
Die Rüben werden gestellt. Bitte Teelichter, Messer, Löffel (also Schnitzwerkzeug) mitbringen.
Treffpunkt: An der Burrengaststätte Dauer: ca. 3 Stunden
Alter: 6–12 Jahre
Referentin: Sonia Müller, NABU Biberach Anmeldung:
E-Mail: manuela.guerntke@stadtteilhaus-gaisental.de Telefon: 07351 301128
Das Waldhaus
Fr, 5. November, 15.00 Uhr
Susanne Danner, eine Märchenerzählerin erzählt euch an diesem Nachmittag was so alles passieren kann, wenn man sich im Wald verirrt. Aber keine Sorge, am Ende geht es auch in diesem Märchen gut aus … und wir feiern Hochzeit.
Märchenerzählerin
Treffpunkt: Stadtteilhaus Gaisental e.V.
Mehrgenerationenhaus Biberach Dauer: ca. 60 Minuten
Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren Anmeldung:
E-Mail: manuela.guerntke@stadtteilhaus-gaisental.de Telefon: 07351 301128
Teilnehmerzahl begrenzt
Vogelhäuschen
& Co
Fr, 12. November, 14.30 Uhr
Wenn es draußen friert und schneit, ist ein Futterhaus eine gute Möglichkeit unseren Gartenvögeln zu helfen, denn im Winter wird das Futter für Vögel oft knapp. Die- se freuen sich daher über jedes kleine Korn. Entweder, man kauft dafür ein Vogelhaus, oder noch einfacher und nachhaltiger:
Man zaubert sich selbst eines aus einer alten PET Flasche!
Daher basteln wir gemeinsam eine Futterstelle aus PET- Flaschen und Holz.
Was noch zu den Hilfsmaßnahmen für Standvögel zählt, warum die Vögel im Winter keine kalten Füße bekom- men, wie sie es schaffen sich den harten Bedingungen, den Minusgraden zu widersetzen, warum sie überhaupt hier bleiben und vor allem, welche Vögel das überhaupt sind, erfährst du bei uns.
Treffpunkt: Stadtteilhaus Gaisental e.V.
Mehrgenerationenhaus Biberach Dauer: ca. 2,5 Stunden
Alter: 6–12 Jahre
Referentin: Sonia Müller, NABU Biberach Anmeldung:
E-Mail: manuela.guerntke@stadtteilhaus-gaisental.de Telefon: 07351 301128
Wie bereiten sich die Tiere auf den Winter vor?
Fr, 19. November, 16.00 Uhr
Draußen wird es kalt und ungemütlich. Wir machen es uns in der warmen Stube gemütlich. Doch wie kommen Hase, Igel, Eichhörnchen und Frösche durch den Winter?
Jede Tierart hat sich andere Tricks einfallen lassen, um die kalte Jahreszeit gut zu überstehen. Bei einer Familien- wanderung mit anschließendem Punsch lernen die Kinder anhand lustiger Spiele und kleiner Experimente die ver- schiedenen Überwinterungsstrategien der Tiere kennen.
Treffpunkt: Burrenwaldparkplatz Dauer: ca. 2,5 Stunden
Referentin: Sonia Müller, NABU Biberach Anmeldung:
E-Mail: manuela.guerntke@stadtteilhaus-gaisental.de Telefon: 07351 301128
Ein spannender Ausflug in die Welt der Schokolade Fr, 3. Dezember, 15.00 Uhr
Wenn sich der Winter nähert kommen Schokoladenfans voll auf ihre Kosten. Als Pralinen, im Gebäck und vor al- lem als Schokoladennikoläuse- und Weihnachtsmänner werden sie in den Geschäften zahlreich angeboten. Doch woraus besteht Schokolade? Wie stellt man Schokolade her? Was hat Schokolade mit dem Regenwald zu tun?
Warum sollte man fair gehandelte Schokolade kaufen?
Gemeinsam wollen wir diesen Fragen auf den Grund ge- hen und dabei unsere eigenen selbstgemachten Schoko- nikoläuse herstellen, bio, fair gehandelt und lecker!
Treffpunkt: Stadtteilhaus Gaisental e.V.
Mehrgenerationenhaus Biberach Dauer: ca. 2 Stunden
Alter: 7–11 Jahre
Referent: Sonia Müller, NABU Biberach Anmeldung:
E-Mail: manuela.guerntke@stadtteilhaus-gaisental.de Telefon: 07351 301128
Schneeweißchen und Rosenrot
Fr, 10. Dezember, 15.00 Uhr
Es ist Winter, der Schnee liegt tief und es ist kalt. Da klopft es an die Türe und ein Bär steht vor dem Haus.
Sollen Schneeweißchen und Rosenrot den zotteligen Ge- sellen hereinlassen? Das spannende Märchen über zwei Schwestern, einen Bären und einen Zwerg erzählt euch die Märchenerzählerin Susanne Danner.
Märchenerzählerin
Treffpunkt: Stadtteilhaus Gaisental e.V.
Mehrgenerationenhaus Biberach Dauer: ca. 60 Minuten
Für Familien mit Kindern ab 7 Jahren Anmeldung:
E-Mail: manuela.guerntke@stadtteilhaus-gaisental.de Telefon: 07351 301128
Teilnehmerzahl begrenzt
Ein Angebot des
Stadtteilhaus Gaisental e. V./
Mehrgenerationenhaus Biberach Banatstraße 34, Biberach Teilnahme
Alle Angebote sind kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich.
Coronavirus
Aufgrund der Corona-Pandemie gelten auch für die Angebo- te besondere Vorschriften! So sind – die zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen – Verordnungen zur Eindämmung der COVID19-Pandemie umzusetzen. Gruppenangebote sind nur bei Einhaltung der Abstandsregelungen möglich. Unser Hygie- nekonzept ist zu beachten. Es gelten die – je nach Infektionsge- schehen – gültigen Maßnahmen, das kann zum Beispiel das Tra- gen eines (medizinischen) Munschutzes oder ein 3G-Nachweis (geimpft, genesen oder getestet) sein. Es kann auch zu kurz- fristigen Absagen kommen. Bitte die aktuelle Presse beachten.
Versicherung
Personenschäden von Besuchern sind nicht über die Unfallkasse des Veranstalters versichert.
Foto- und Filmaufnahmen
Mit der Anmeldung wird dem Veranstalter die Erlaubnis erteilt, während der Veranstaltungen Foto- und Filmaufnahmen zu ma- chen und diese Aufnahmen im Zusammenhang mit der Veran- staltung für die Öffentlichkeitsarbeit und die Dokumentation, analog und digital, zu verwenden. Wer damit nicht einverstan- den ist, spricht den Fotografen bitte vor Ort an.