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Zum Rollenverhalten von Kindern in alkoholbelasteten Familien, unter besonderer Betrachtung des mütterlichen Alkoholismus

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Katinka Fehrle

Zum Rollenverhalten von Kindern in alkoholbelasteten Familien, unter

besonderer Betrachtung des mütterlichen Alkoholismus

Diplomarbeit

Geisteswissenschaft

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Katinka Fehrle

Zum Rollenverhalten von Kindern in alkoholbelasteten Familien, unter besonderer Betrachtung des mütterli- chen Alkoholismus

GRIN Verlag

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Zum Rollenverhalten von Kindern in alkoholbelasteten Familien, unter besonderer Betrachtung des mütterlichen Alkoholismus

Diplomarbeit Eingereicht von:

Katinka Warnken

Fachbereich: 11 Human- und Gesundheitswissenschaften Studiengang: Sozialarbeitswissenschaft/Sozialpädagogik (Diplom)

Bremen, 24. Januar 2006

(7)

2

Gliederung

Gliederung ... 2

Einleitung ... 4

Teil I Theoretische Ausführung ... 7

1 Alkoholismus ... 7

1.1 Die Alkoholikerpersönlichkeit ... 8

1.2 Weiblicher Alkoholismus ... 12

2 Alkoholbelastete Familien ... 21

2.1 Die Situation in alkoholbelasteten Familien ... 21

2.2 Adaptionsmechanismen in den Familien ... 28

2.3 Co-Abhängigkeit ... 30

2.4 Retter- Opfer- Ankläger- Spiel in der Familie ... 32

3 Kinder in Alkoholikerfamilien ... 34

3.1 Das Rollenverhalten der Kinder ... 34

3.2 Wechseln und Ausbrechen aus den Rollen ... 41

3.3 Die Auswirkungen des Alkoholismus auf Kinder ... 42

4 Zusammenfassung ... 46

(8)

3

Teil II Teil - Empirische Untersuchung - ... 51

1 Methodischer Rahmen und Anlage der Untersuchung ... 51

1.1 Die Erhebungsmethode: Experteninterview ... 51

1.2 Die Interviewpartnerinnen ... 53

1.3 Durchführung der Interviews ... 54

2 Auswertung der Interviews ... 55

2.1 Unterschiede zwischen weiblichem und männlichem Alkoholismus ... 56

2.2 Probleme in Alkoholikerfamilien ... 59

2.3 Kinder von Alkoholikerinnen ... 62

3 Resümee ... 73

Quellen ... 79

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4 Einleitung

Die Krankheit Alkoholismus kann überall auftreten. Sie ist unabhängig von Alter, Schichtzu- gehörigkeit, Geschlecht oder Lebensstil. Langfristig führt der Alkoholismus zu körperlichen, psychischen und sozialen Schädigungen. Diese Folgen des Alkoholismus betreffen den Ab- hängigen als Individuum. Darüber hinaus ist ebenso das soziale Umfeld, besonders die Fami- lie betroffen. – Alkoholismus ist eine Familienkrankheit.

Von verschiedenen Fachdisziplinen wird der Alkoholismus als schwerwiegendes soziales Problem, mit seinen Folgen, sowie dem Abhängigen selbst und seinem betroffenen Lebens- umfeld beleuchtet (vgl. Klein, E., 1985, S. 169). Die Fachgebiete Medizin, Psychologie und Soziologie sind in der Erforschung der Entstehung und Therapie des Alkoholismus engagiert.

Es gibt zahlreiche Einzelfallstudien, autobiographische Arbeiten und populärwissenschaftli- che Veröffentlichungen.

Professionelle Helfer und Therapeuten werden in ihrer Arbeit mit alkoholbelasteten Familien zunehmend auf die Kinder aufmerksam und lenken den Blick der Wissenschaft auf diese Problematik. In den letzten 30 Jahren sind die Kinder aus alkoholbelasteten Familien verstärkt in den Blickpunkt der wissenschaftlichen psychologischen und klinischen Forschung gerückt.

Führend sind die Arbeiten von Claudia Black, Sharon Wegscheider, Janet Woititz und im deutschen Sprachraum von Ursula Lambrou (vgl. Zobel, 2000, S.15). Sie brachten die Umge- bungsbedingungen der Kinder mit einem alkoholabhängigen Elternteil in systematische Struk- tur und setzten sie in einen theoretischen Zusammenhang.

Bei dem Studium der Literatur fiel mir auf, dass beinahe ausnahmslos vom väterlichen Alko- holismus ausgegangen wird. Der väterliche Alkoholismus scheint der Stereotyp für alkoholbe- lastete Familien zu sein. Wegscheider erklärt die Wahl der Terminologie mit der einfacheren Lesbarkeit, jedoch ohne auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede einzugehen.

Ich stellte mir die Frage, ob es unterschiedliche Probleme in Familien mit väterlichem bezie- hungsweise mütterlichem Alkoholismus gibt.

Da die Literatur die Frage nicht ausreichend beantwortet, ergänzte ich meine Arbeit durch einen empirischen Ansatz.

Referenzen

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