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Sylvia Ziegler Wendepunkt Frauenhaus?

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Academic year: 2022

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Sylvia Ziegler Wendepunkt Frauenhaus?

(2)

Aktuelle Frauenforschung

Band 39

(3)

Wendepunkt Frauenhaus7

Zur Situation ehemaliger Frauenhausbewohnerinnen

Am Beispiel

des Lorracher Frauenhauses

Sylvia Ziegler

Centaurus Verlag & Media UG 1998

(4)

Die Autorin. Jahrgang 1958, absolvierte ein Studium an der evangelischen Fachhochschule fUr Soziale Arbeit in Freiburg/Brsg. Derzeit ist sie als Sozialarbeiterin tatig.

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ziegler. Sylvia:

Wendepunkt Frauenhaus? : Zur Situation ehemaliger Frauenhaus- bewohnerinnen : Am Beispiel des Lbrracher Frauenhauses I Sylvia Ziegler. - Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges., 1998.

(Aktuelle Frauenforschung ; Bd. 39)

ISBN 978-3-8255-0064-1 ISBN 978-3-86226-882-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-86226-882-5

ISSN 0934-554X

Aile Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfaltigung und Verbreitung sowie der Ubersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfaltigt oder verbreitet werden.

© CENTAURUS-Verlagsgesellschaft mit beschrankter Haftung, pfaffenweiler 1998 Satz: Vorlage der Autorin

(5)

"Das alte Lied: Nicht die Untat, ihre Ank\indigung macht die Menschen blaB, auch wiitend, ich keno es von mir selbst. Und daB wir lieber den bestrafen, der die Tat benenot, als den, der sie begeht".

Christa Wolf: Kassandra

(6)

Inhalt

Vorwort

Einleitung 2

1. Geschichte der Frauenhiiuser 5

1.1. Die Frauenbewegung 5

1.1.1. Historische (erste) Frauenbewegung 5

1.1.2. Neue (zweite) Frauenbewegung 6

1.2. Die Frauenhiiuser 8

1.2.1. Die autonomen Frauenhiiuser 8

1.2.1.1. Entstehung 8

1.2.1.2. Zum Gewaltbegriff 10

1.2.1.3. Ziele 11

1.2.1.4. F eministische Arbeitsprinzipien 13

1.2.1.4.1. Autonomie 13

1.2.1.4.2. Anonymitiit 14

1.2.1.4.3. Ganzheitlichkeit 14

1.2.1.4.3. Betroffenheit 14

1.2.1.4.4. Parteilichkeit 15

1.2.2. Frauen- und Kinderschutzhiiuser 16

2.

Das Frauenhaus Lorrach 18

2.1. Institutionelle Rahmenbedingungen 18

2.1.1. Entstehung 18

2.1.2. Riiumliche Ausstattung 19

2.1.3. Zielgruppe 19

2.1.4. Personelle Besetzung 19

2.1.5. Finanzierung 20

2.1.5.1. Sachkosten 20

2.1.5.2. Personalkosten 20

2.1.5.3. Sozialhilfeempfangerinnen 21

2.1.5.4. Selbstzahlerinnen 21

2.2. Piidagogisches Konzept 22

2.2.1. Arbeitsprinzipien der Mitarbeiterinnen 22

(7)

2.2.2. Arbeit mit den Frauen 22

2.2.3. Arbeit mit den Kinder 24

2.3. Kontakte und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 24

2.4. Offentlichkeitsarbeit 25

3. Frauen und Mi8handlung 27

3.1. Frauen in MiBhand1ungsbeziehungen 27

3.1.1. Formen und AusmaB der MiBhand1ungen 27

3.1.1.1. Psychische Gewalt 28

3.1.1.2. Physische Gewalt 28

3.1.2. Die Dynamik in MiBhand1ungsbeziehungen 29

3.1.3. Fo1gen der MiBhand1ung 30

3.1.4. Rollenbi1der und Wertvorstellungen 31

3.1.5. Mittaterschaftsthese 32

3.2. MiBhandelte Frauen im Frauenhaus 33

3.2.1 Aktive Losungsversuche 33

3.2.2. Der Schritt ins Frauenhaus 35

3.2.3. Bedeutung des Frauenhauses fUr miBhande1te Frauen 35

4. Schwierigkeiten ehemaliger Frauenhausbewohnerinnnen 38 4.1. Lebensbedingungen und Be1astungen nach derTrennung 38

4.1.1. W ohnungssituation 38

4.1.2. Sozio-okonomische Situation 40

4.1.3. Psychosozia1e Situation 41

4.1.4. Spezifische Situation aus1andischer Frauen 43 4.2 Situation der Frauen nach der Riickkehr zum Mann 44

4.3. Der Kontakt zum Frauenhaus 45

4.3.1. Nach der Riickkehr zum Mann 45

4.3.2. Nach der Trennung yom Mann 46

5. Die Arbeit der nachgehenden Beratung 48

5.1. Organisatorische Struktur 48

5.1.1. Integrierte nachgehende Beratung 48

5.1.1.1. V ortei1e der integrierten nachgehenden Beratung 49 5.1.1.2. Nachtei1e der integrierten nachgehenden Beratung 49

(8)

5.1.2.

Ausgelagerte nachgehende Beratung

50

5.1.3.

Zusammenfassung

51

5.2.

Inhaltliche Arbeit der nachgehenden Beratung

52

5.2.1.

Konzeptionelle Uberlegungen zur Angebotsstruktur

53

5.2.1.1.

Schwerpunktsetzung

53

5.2.1.2.

Delegation

54

5.2.2.

Arbeitsbereiche der nachgehenden Beratung

54

5.2.2.1.

Praktische Unterstiitzung

54

5.2.2.2.

Individuelle Beratung

55

5.2.2.3.

Angebote im Freizeitbereich

56

5.2.2.4.

Problemorientierte und themenzentrierte Angebote

57

5.2.2.5.

Wohnprojekte

58

5.2.2.6.

Nachgehende Beratung fUr Kinder

59

5.2.3.

Kooperation mit anderen Institutionen

59

5.3.

Nachgehende Beratung im Frauenhaus Lorrach

61

5.3.1.

Das Einzugsgebiet des Frauenhauses in Lorrach

61

5.3.2.

Entwicklung der nachgehenden Beratung

62

5.3.3.

Aktuelle Angebote der nachgehenden Beratung

63

6.

Die Untersuchungsmethoden

66

6.1.

Ziel der Untersuchung

66

6.2.

Die Fragebogenerhebung

67

6.2.1.

Ziel der Erhebung

67

6.2.2.

Der Fragebogen

67

6.2.3.

Zugang zu den Befragten

69

6.3.

Qualitative Interviews

70

6.3.1.

Fragestellung

70

6.3.2.

Zugang zu den Befragten 72

7.

Auswertung der Befragung

74

7.1.

Stichprobe

74

7.2.

Ergebnisse

74

7.2.1.

Auswertung der demographischen Daten der

Fragebogenerhebung

74

7.2.2.

Diskussion der Ergebnisse unter Einbeziehung

der qualitativen Interviews

80

(9)

7.2.3.

7.2.4.

7.2.5.

7.2.6.

7.2.7.

7.2.8.

8.

8.1.

8.2.

Auswertung der Fragen zurn Erleben der Zeit im Frauenhaus und danach

Diskussion und Vertiefung der Ergebnisse

Ergebnisse zu den Fragen'nach weitergehender Untersrutzung Diskussion der Ergebnisse

Situation nach der Riickkehr zurn Mann Zusammenfassung der Situation ehemaliger

Frauenhausbewohnerinnen

Schlu8folgerungen

Folgerungen fur die Arbeit des Frauenhauses Folgerungen auf der gesellschaftspolitischen Ebene

Literaturverzeichnis Anhang: Fragebogen

84 92 101 108 111 116

118 118 119

120

Referenzen

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