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Academic year: 2022

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(1)

(53) OUNDCSREPUBLIK

DEUTSCHLAND

DEUTSCHES PATENTAMT

c

@ Offenlegungsschrift

® DE 4215 550 A1

@ Aktenzeichen:

(2) Anmeldetag:

© Offenlegungstag:

P 42 15 550.9 12. 5.92 18. 11.93

@ Int. CI.5:

H 02 J 9/06 H02J 3/28 H02J 15/00

in CM LU Q

@ Anmelder:

Siemens AG, 80333 Miinchen, DE

(§) Erfinder:

Wacker, Bernd, 8809 Olbersdorf, DE

@ Verfahren und Einrichtung zur Bereitstellung von elektrischer Energie aus einem Gleichstromspeicher (57) Zur Bereitstellung von elektrischer Energie aus einem

Gleichstromspeicher wird herkommlicherweise unter Inkauf- nahme eines relativ hohen Umwandlungsverlustes zunachst elektrische Energie aus dem Wechselstromnetz uber einen Stromrichter-Transformator und einem Stromrichter in den Gleichstromspeicher geleitet und bedarfsweise uber den selben Stromrichter und Stromrichter-Transformator wieder in das Wechselstromnetz eingespeist.

Zur Verringerung des Umwandlungsverlustes ist erfindungs- gemaS vorgesehen, da& Gleichstrom der von einem vom Wechselstromnetz unabhangigen Gleichstromerzeuger er- zeugt wird bedarfsweise unmittelbar einem Gleichstrom- speicher zugefuhrt und dort gespeichert wird sowie bedarfs- weise vom Gleichstromspeicher abgezogen und wechselge- richtet und -transformiert in das Wechselstromnetz einge- speist wird.

1 Die Erfindung kann prinzipiell zur Bereitstellung von elektri-

1 scher Energie aus einem Gleichstromspeicher, insbesondere

1 zur Bereitstellung der Sekundenreserve-Leistung, fur jedes , Wechselstromnetz angewendet werden.

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Die ffolgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen

„ BUNDESDRUCKEREI 09.93 308046/135

BNSDOCID: <OE 4215550A1 J^> 6/47

(2)

o c ■

• DE 42 15 550 Al

1 2 Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bereitstellung von elektrischer Energie aus einem Gleichstromspeicher, ihsbesondere zur Be- reitstellung von Sekundenreserve-Leistung, fur ein Wechselstromnetz.

U. a. zur Losung von Stabilitatsproblemen, zur Bereit- stellung der Sekundenreserve-Leistung und zum Aus- gleich von Lastspitzen in einem Wechselstromnetz ist es bekannt, elektrische Energie in Form eines Gleich- stroms aus einem Gleichstromspeicher abzuziehen und diese wechselgerichtet und -transformiert in das Wech- selstromnetz einzuspeisen. Der urspriinglich von einem Generator erzeugte Wechselstrom wird hierbei zu- nachst aus dem Wechselstromnetz entnommen und uber einen Stromrichter-Transformator und einen Stromrichter, der jetzt als Gleichrichter wirkt, als Gleichstrom dem Speicher zugefuhrt Die im Gleich- stromspeicher gespeicherte elektrische Energie wird bedarfsweise in umgekehrter Richtung tiber den Strom- richter, der jetzt als Wechselrichter wirkt, und den Stromrichter-Transformator wieder an das Netz abge- geben. Diese Vorgehensweise ist mit Wirkungsgradver- lusten verbunden, da sowohl bei der Speicherung als auch bei der Abgabe der gespeicherten elektrischen Energie der Stromrichter-Transformator und der Stromrichter durchlaufen werden.

Ein weiterer Nachteil dieser Art der Bereitstellung von elektrischer Speicherenergie ist esf daB der Strom- richter-Transformator und der Stromrichter nur wah- rend relativ kurzer Zeiten unter Last betrieben werden, und zwar nur dann, wenn der Speicher aufgeladen wird oder wenn der Speicher die gespeicherte elektrische Energie an das Netz abgibt Wahrend der gesamten ubrigen Zeit werden der Stromrichter-Transformator und der Stromrichter im Leerlauf vom Wechselstrom- netz betrieben, wobei erhebliche Umwandlungsverluste auftreten.

Dieser Nachteil kann durch einen notwendigerweise

• mechanischen Leistungsschalter behoben werden, der zwischen dem Wechselstromnetz und dem Stromrich- ter-Transformator angeordnet ist Dann eignet sich die- se Schaltung jedoch nur eingeschrankt zur Bereitstel- lung der wichtigen Sekundenreserve-Leistung fur das Wechselstromnetz, da die im Gleichstromspeicher ge- speicherte elektrische Energie aufgrund der groBen Zeitkonstante des mechanischen Schaiters zu stark ver- zogert in das Wechselstromnetz eingespeist wird.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, die es erlau- ben, daB die Bereitstellung von elektrischer Energie aus einem Gleichstromspeicher innerhalb kurzester Zeit un- ter dem Gesichtspunkt der Bereitstellung von Sekun- denreserve-Leistung und mit einem hohen elektrischen Wirkungsgrad erfolgt

Bezuglich des Verfahrens wird diese Aufgabe da- durch geldst,daB der von einem vom Wechselstromnetz unabhangigen Gleichstromerzeuger erzeugte Gleich- strom bedarfsweise dem Gleichstromspeicher zuge- fuhrt und dort gespeichert wird, sowie bedarfsweise vom Gleichstromspeicher abgezogen und wechsel- stromgerichtet und -transformiert in das Wechselstrom- netz eingespeist wird Hierdurch erfahrt der erzeugte Gleichstrom bei der Speicherung keine Umwandlungs- verluste durch einen Stromrichter-Transformator und einen Stromrichter.

Bezuglich der Einrichtung wird die Aufgabe erfin-

dungsgemaB dadurch gelost, daB zwischen dem Gleich- stromerzeuger und dem Wechselstromnetz in der ge- nannten Reihenfolge ein leistungselektronischer Schlat- ter, ein Stromrichter und ein Stromrichter-Transforma- 5 tor geschaltet sind wobei zwischen dem Schalter und dem Stromrichter eine Abzweigung zu dem Gleich- stromspeicher vorgesehen ist, die mittels eines Schalt- elementes in beiden Richtungen betreibbar ist Hier- durch wird wahrend der uberwiegenden Zeit der vom io Gleichstromerzeuger erzeugte Gleichstrom uber den Stromrichter und den Stromrichter-Transformator in das Wechselstromnetz eingespeist Wichtiger ist jedoch, daB der erzeugte Gleichstrom bei Bedarf mittels geeig- neter Stellung des Schaltelementes dem Gleichstrom- 15 speicher ohne Umwandlungsverluste zugefuhrt wird und daB bei Bedarf mittels geeigneter anderer Stellung des Schaltelementes die gespeicherte elektrische Ener- gie uber denselben Stromrichter und Stromrichter- Transformator in das Netz eingespeist wird. Hierbei 20 wird der Stromrichter-Transformator und der Strom- richter vom Wechselstromnetz nur dann im Leerlauf betriebea wenn der erzeugte Gleichstrom dem Gleich- stromspeicher zugefuhrt wird. Daruber hinaus sind der Schalter und das Schaltelement auf der Gleichstromsei- 25 te der Einrichtung angeordnet, wodurch schnelle, lei-

stungselektronische Bauelemente einsetzbar sind In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Gleichstromerzeuger ein Brennstoffzellen-Kraft- werk seia Hierdurch kann gleichstromseitig eine eiek- 30 trische Leistung von dem kontinuierlich arbeitenden BrennstoffzellenKraftwerk mit einem hohen elektri- schen Netto-Wirkungsgrad bereitgestellt werden.

Alternativ kann auch als Gleichstromerzeuger ein ge- genuber dem Brennstoffzellen-Kraftwerk dkologisch 35 noch vorteilhafteres, aber im Wirkungsgrad derzeit un-

gunstigeres Photovoltaik-Kraftwerk verwendet sein.

Als Gleichstromspeicher mit einem sehr hohen Spei- cherwirkungsgrad kann ein supraleitender magne- tischer Energiespeicher (SMES) verwendet sein. Der 40 Speicherwirkungsgrad eines SMES liegt deutlich uber dem Speicherwirkungsgrad ublicher Batteriespeicher, die jedoch aufgrund der Unabhangigkeit von einer ex- ternen Kaltemittelversorgung noch betriebssicherer sind als der SMES.

45 In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Schaltelement zwei Thyristorbaugruppen umfassen, deren jeweilige DurchlaBrichtungen zueinander gegen- sinnig geschaltet sind und die separat ansteuerbar sind Hierdurch ist einerseits die zum Gleichstromspeicher 50 hin- und vom Gleichstromspeicher abflieBende elektri- sche Energie leicht regelbar. Andererseits ertuchtigt die Verwendung von Thyristoren diesen Schaltungsaufbau aufgrund der kleinen Zeitkonstanten der Thyristoren dazu als Sekundenreserve fur das Wechselstromnetz 55 verwendet werden zu konnen. AuBerdem arbeitet der Stromrichter fast standig in Wechselrichterbetrieb (nie- mals im Gleichrichterbetrieb), wodurch die Steuerzeiten des Stromrichters bei Sekundenreserve-Anforderungen erheblich verkurzt sind

60 Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur naher erlautert Dabei zeigt:

Rg. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer erfin- dungsgemaBen Einrichtung zur Bereitstellung von elek- trischer Energie aus einem Gleichstromspeicher.

65 In der Rg. 1 ist in einem vereinfachten Blockschalt- bild eine Einrichtung 1 zur Bereitstellung von elektri- scher Energie aus einem Gleichstromspeicher 2 darge- stellt Hierbei ist eine Gleichstromschiene 4 uber einen

tNSDOCID: <DE 4215550A1_L>

(3)

C DE 42 15 550 Al c Stromrichter 6 und einen Stromrichter-Transformator 8

mit einem Wechselstromnetz 10 verbunden. An die Gleichstromschiene 4 sind ein Brennstoffzellen-Kraft- werk 12 uber eine Thyristorbaugruppe 14 sowie der Gleichstromspeicher — hier ein supraleitender magne- 5 tischer Energiespeicher (SMES) 2 — uber ein Schaltele- ment 16 parallel zueinander angeschlossen. An dem Wechselstromnetz 10 ist mindestens ein Wechselstrom- qenerator 18 uber einen Blocktransformator 20 ange- schlossen. 10

Der Wechselstromgenerator 18 speist den erzeugten Wechselstrom uber den Blocktransformator 20 in das Wechselstromnetz 10 ein. Das Brennstoffzellen-Kraft- werk 12 hat im Ausfuhrungsbeispiel eine Leistung von 10 MW und einen elektrischen Brutto-Wirkungsgrad 15 von 50%. Die elektrische Leistung des Brennstoffzellen- Kraftwerks 12 wird zunachst nahezu veriustfrei uber die Thyristorbaugruppe 14 auf die Gleichstromschiene 4 ubertragen und wird von dort verlustbehaftet uber den Stromrichter 6 und den Stromrichter-Transformator 8 20 in das Wechselstromnetz 10 eingespeist Die Umwand- lungsverluste sind hierbei durch den im Ausfuhrungs- beispiel angenommenen Wirkungsgrad des Stromrich- ters von 90% und des Stromrichter-Transformators von 98% bedingt Hierdurch ergibt sich immer noch ein vor- 25 teilhafter elektrischer Netto-Wirkungsgrad von 44%

fur die vom Brennstoffzellen-ICraftwerk 12 an das Wechselstromnetz 10 gelieferte elektrische Leistung.

Zur bedarfsweisen Speicherung von elektrischer Energie wird die Thyristorbaugruppe 22 des Schaltele- 30 ments 16 in Durchlafi geschaltet so daB der vom Brenn- stoffzellen-Kraftwerk 12 erzeugte Gleichstrom nahezu ohne Verluste in den SMES 2 flieBt Der SMES 2 besitzt im Ausfuhrungsbeispiel eine Speicherkapazitat von 2,3 MWh und eine elektrische Leistung von 125 MW und 35 erreicht einen Speicherwirkungsgrad von 95%. Hier- durch belauft sich in diesem Ausfuhrungsbeispiel die Zeit zur Voliadung des SMES 2 - ausgehend vom lee- ren SMES 2 — auf knapp 14 min. Nur wahrend dieser geringen Zeit wird der Stromrichter-Transformator 8 40 im Leerlauf am Wechselstromnetz 10 betrieben und der Stromrichter befindet sich im Sperrzustand.

Bei Anforderung der Sekundenreserve-Leistung oder zum Ausgleich von Stabilitatsproblemen im Wechsel- stromnetz kann die im SMES 2 mit einem hohen Wir- 45 kungsgrad gespeicherte Energie nach dem Durchschal- ten der Thyristorbaugruppe 24 des Schaltelements 16 uber den Stromrichter 6 und den Stromrichter-Trans- formator 8 an das Wechselstromnetz 10 abgegeben werden. Hierdurch wird die vom Brennstoffzellen- 50 Kraftwerk 12 indirekt uber den SMES 2 an das Wech- selstromnetz 10 abgegebene elektrische Leistung mit einem elektrischen Netto-Wirkungsgrad von 42% ein- gespeist Diese 42% errechnen sich aus einem Wir- kungsgrad des Brennstoffzelien-Kraftwerkes 12 von 55 50%, des SMES 2 von 95%, des Stromrichters 6 von 90% und des Stromrichter-Transformators 8 von 98%.

Aufgrund der in dem Schaltelement 16 verwendeten Thyristorbaugruppen 22, 24, die Zeitkonstanten im Be- reich einiger Millisekunden besitzen, eignet sich die in 60 Fig. 1 gezeigte Einrichtung 1 besonders zur Bereitstel- iung der Sekundenreserve-Leistung fur das Wechsel- stromnetz 10.

Alternativ zu dem im Ausfuhrungsbeispiel verwende- ten SMES 2 konnte ebenso ein Batteriespeicher ver- 65 wendet werden, wobei der Wirkungsgrad des Batterie- speichers mit etwa 80% anzunehmen ist Die von dem Brennstoffzellen-Kraftwerk 12 indirekt uber den Batte-

riespeicher an das Netz abgegebene elektrische Energie wird dann mit einem elektrischen Netto-Wirkungsgrad von etwa 35% in das Wechselstromnetz 10 eingespeist Die von einem Wechselstromgenerator indirekt uber einen Gleichstromspeicher an das Wechselstromnetz 10 abgegebene elektrische Energie wtirde mit einem deut- lich geringeren Netto-Wirkungsgrad in das Wechsel- stromnetz 10 eingespeist da sowohl auf dem Weg zu dem Gleichstromspeicher als auf dem Weg vom Gleich- stromspeicher ein Stromrichter und ein Stromrichter- Transformator durchlaufen werden miissen.

Ausgehend von einem Netto-Wirkungsgrad eines modernen Dampfkrafwerkes von 38% wtirde sich dann unter Zugrundelegung der vorgenannten Bauelemente und ihrer Wirkungsgrade ein elektrischer Gesamtwir- kungsgrad fur die indirekt uber den Gleichstromspei- cher abgegebene elektrische Energie im Fall eines SMES von nur 28% und im Falle eines Batteriespei- chers mit einem Speicherwirkungsgrad von 80% von nur noch 24% ergeben. Selbst bei der hypothetischen Annahme, daB das moderne Dampfkraftwerk einen Netto-Wirkungsgrad von 50% wie das im Ausfuhrungs- beispiel gewahlte Brennstoffzellen-Kraftwerk hatte, er- gabe sich immer noch bei der Einspeisung der elektri- schen Energie aus dem Wechselstromnetz in dem Gleichstromspeicher ein Gesamtwirkungsgrad von nur 37% fur den SMES und von nur 31% fur den Batterie- speicher.

Patentanspruche

1. Verfahren zur Bereitstellung von elektrischer Energie aus einem Gleichstromspeicher, insbeson- dere zur Bereitstellung von Sekundenreserve-Lei- stung, fur ein Wechselstromnetz, bei dem der von einem vom Wechselstromnetz unabhangigen Gleichstromerzeuger erzeugte Gleichstrom be- darfsweise dem Gleichstromspeicher (2) zugefuhrt und dort gespeichert wird sowie bedarfsweise vom Gleichstromspeicher (2) abgezogen und wechsel- stromgerichtet und -transformiert in das Wechsel- stromnetz (10) eingespeist wird

2. Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem Gleichstromerzeuger (12) und dem Wechselstromnetz (10) in der genannten Reihenfol- ge ein leistungselektronischer Schalter (14), ein Stromrichter (6) und ein Stromrichter-Transforma- tor (8) geschaltet sind, wobei zwischen dem Schal- ter (14) und dem Stromrichter (6) eine Abzweigung zu dem Gleichstromspeicher (2) vorgesehen ist die mittels eines Schaltelementes (16) in beiden Rich- tungen betreibbar ist

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet daB der Gleichstromerzeuger ein Brenn- stoffzellen-Kraftwerk (12) ist

4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daB der Gleichstromerzeuger ein Photo- voltaik-Kraftwerk ist

5. Einrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Schalter (14) eine Thyristorbaugruppe ist.

6. Einrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Gleichstromspei- cher ein supraleitender magnetischer Energiespei- cher (2) ist

7. Einrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daB der Gleichstromspei-

>: <OE 4215550A1J_^

(4)

r DE 42 15 550 cher ein Batteriespeicher ist

8. Einrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 7, dadurch gekennzeichneu dafl das Schaltelement (16) zwei Thyristorbaugruppen (22,24) umfaBt, de- ren jeweilige DurchlaBrichtung zueinander gegen- sinnig geschaltet und die separat ansteuerbar sind.

9. Einrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Stromrichter (6) ein Wechselrichter ist

Hierzu 1 Seite(n) Zeichnungen

to

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NSDOCID: <DE 4215550A1 Jj>

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BNSOOCID: <0E 42155SOA1 J_>

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NSDOCID: <DE 4215550A1_L>

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