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VERFASSUNGSRECHT MIT BEZÜGEN ZUM EUROPA- UND VÖLKERRECHT

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Academic year: 2022

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VERFASSUNGSRECHT MIT BEZÜGEN ZUM EUROPA- UND VÖLKERRECHT Vorlesung WS 2020/21

Veranstaltungstyp: Bachelor DEWR – PrüfO 2012: M 5.1 Veranstaltungszeit und -ort: Dienstag, 10.15-11.45 h; überwiegend digital

Gliederungsübersicht:

Erster Teil: Grundlagen

§ 1: Die Grundbegriffe ‚Staat‘ und ‚Verfassung‘

§ 2: Die Verfassungsgrundsätze Zweiter Teil: Die Grundrechte

§ 3: Geschichte und Bedeutung der Grundrechte

§ 4: Die Freiheits-, Gleichheits- und Staatsbürgerrechte Dritter Teil: Das Staatsorganisationsrecht

§ 5: Die Staatsorgane

§ 6: Die Staatsfunktionen

Vierter Teil: Die Bezüge zum Völker- und Europarecht

§ 7: Völkerrecht – Deutschland in der Staatengemeinschaft

§ 8: Europarecht – Grundgesetz und europäische Integration

Lehrbücher:

Staatsrecht:

Degenhart, C.: Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht. 36. Aufl. 2020 Kingreen, T. / Poscher, R.: Staatsrecht II. Grundrechte. 36. Aufl. 2020

Gröpl, C.: Staatsrecht I: Staatsgrundlagen, Staatsorganisation, Verfassungsprozessrecht. 12. Aufl. 2020 (demnächst)

Manssen, G.: Staatsrecht II. Grundrechte. 17. Aufl. 2020

Ipsen, J.: Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht. 32. Aufl. 2020 ders.: Staatsrecht II. Grundrechte. 23. Aufl. 2020

Maurer, H.: Staatsrecht I. Grundlagen, Verfassungsorgane, Staatsfunktionen. 7. Aufl. 2020 (demnächst) Hufen, F.: Staatsrecht II. Grundrechte. 8. Aufl. 2020

Völkerrecht:

Arnauld, A.v.: Völkerrecht. 4. Aufl. 2019 Herdegen, M.: Völkerrecht. 19. Aufl. 2020

Stein, T. / Buttlar, Chr.v.: Völkerrecht. 14. Aufl. 2017

Vitzthum, W. Graf / Proelß, Alexander (Hg.): Völkerrecht. 8. Aufl. 2019

(2)

Europarecht:

Hobe, St.: Europarecht. 10. Aufl. 2020

Haratsch, A. / Koenig, Ch. / Pechstein, M.: Europarecht. 12. Aufl. 2020 Herdegen, M.: Europarecht. 22. Aufl. 2020

Streinz, R.: Europarecht. 11. Aufl. 2019 Thiele, A.: Europarecht. 15. Aufl. 2018

Fallsammlungen:

Staatsrecht:

Degenhart, C.: Klausurenkurs im Staatsrecht I. 5. Aufl. 2019 ders.: Klausurenkurs im Staatsrecht II. 8. Aufl. 2017

Höfling, W: Fälle zu den Grundrechten. 3. Aufl. 2020

Reffken, H. / Thiele, A.: Standardfälle Staatsrecht I: Staatsorganisationsrecht. 13. Aufl. 2020 dies.: Standardfälle Staatsrecht II: Grundrechte. 12. Aufl. 2020

Völkerrecht:

Kempen, B. / Hillgruber, C.: Fälle zum Völkerrecht. 2. Aufl. 2012.

Arnauld, A.v.: Klausurenkurs im Völkerrecht. 3. Aufl. 2018.

Europarecht:

Arndt, H.-W. / Fischer, K. / Fetzer, T.: Fälle zum Europarecht. 9. Aufl. 2019 Hemmer, K.-E. / Wüst, A.: Die 23 wichtigsten Fälle zum Europarecht. 6. Aufl. 2018 Musil, A. / Burchard, D.: Klausurenkurs im Europarecht. 5. Aufl. 2019

ERSTER TEIL: GRUNDLAGEN

§ 1: Die Grundbegriffe ‚Staat‘ und ‚Verfassung‘

1. Das Verfassungsrecht – Gegenstand und Abgrenzung a. Der Begriff des Verfassungsrechts

Verfassungsrecht (Staatsrecht) als Summe der Rechtssätze, die die Verfassung des deutschen Staates ausmachen

b. Das Verfassungsrecht: Teil des öffentlichen Rechts

Öffentliches Recht als „Amtsrecht“ des Staates und seiner Organe Abgrenzung des öffentlichen Rechts vom Privatrecht

2. Die Bundesrepublik Deutschland als ,Staat‘, Art. 20 Abs. 1 GG a. Der völkerrechtliche Staatsbegriff

Drei-Elemente-Lehre (Georg Jellinek): Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt Die völkerrechtliche Souveränität

b. Der verfassungsrechtliche Staatsbegriff

Der Staat als organisiertes Volk („Gemeinwesen“, Republik; weiter Staatsbegriff)

Der Staat als Inbegriff der Staatsorgane und Amtsträger („Staatsapparat“; enger Staatsbegriff), als Herrschaftsverband mit Gewaltmonopol, als Gegenüber der „Gesellschaft“

(3)

3. Die ,Verfassung‘ der Bundesrepublik Deutschland a. Die Verfassung im formellen Sinn

Das in der Verfassungsurkunde verbriefte Verfassungsgesetz: Bonner Grundgesetz von 1949 Vorrang der Verfassung

b. Die Verfassung im materiellen Sinn

Die rechtliche Grundordnung des Staates: rechtsstaatliche Demokratie Art. 16 der frz. Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte:

Garantie der Rechte und Gewaltenteilung („Verfassungsstaat“)

4. Die Entstehungsgeschichte der modernen Staatsidee a. Bürgerkrieg und „Souverän“

Jean Bodin (1530-1596): Six livres de la république Thomas Hobbes (1588-1679): Leviathan

b. Menschenrechte, Gewaltenteilung und „Herrschaft des Rechts“

John Locke (1632-1704): Two Treatises of Government Charles de Montesquieu (1689-1755): De l’esprit des lois

c. Die Volkssouveränität

Jean Jacques Rousseau (1712-1778): Du contrat social

d. Das Ordnungsmodell des europäischen Verfassungsstaats

Immanuel Kant (1724-1804): Kritik der praktischen Vernunft; Metaphysik der Sitten Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831): Grundlinien der Philosophie des Rechts

5. Die Verknüpfung von Legalität und Legitimität im Grundgesetz a. Das Staatsorganisationsrecht, Art. 20 bis 146 GG

Formale Anforderungen an das Zustandekommen staatlicher Hoheitsakte; Demokratieprinzip

b. Der Grundrechtsteil, Art. 1 bis 19 GG

Inhaltliche Vorgaben für die Staatstätigkeit; Menschenrechte, Art. 1 Abs. 2 GG

c. Der Schutz der Verfassung

Verbindliche Letztinterpretation der Verfassung durch das Bundesverfassungsgericht Formalisierung und Erschwerung der Verfassungsänderung, Art. 79 Abs. 1 uns 2 GG Notstandsbefugnisse und „wehrhafte Verfassung“

§ 2: Die Verfassungsgrundsätze

1. Rechtsgrund und Bedeutung der Verfassungsgrundsätze

a. Die verfassungsrechtlichen Grundentscheidungen in Art. 1 und 20 GG

Deutschland: Staat und Republik, rechtsstaatliche Demokratie in bundesstaatlicher Gliederung

b. Die Ausrichtung aller Staatstätigkeit an dauerhaften Fundamentalnormen

Verpflichtung aller staatlichen Gewalt, Art. 1 Abs. 1 und 3, Art. 20 Abs. 3 GG Die „Ewigkeitsgarantie“ in Art. 79 Abs. 3 GG

2. Das Demokratieprinzip

a. Der Demokratiebegriff des Grundgesetzes

Repräsentative Demokratie mit freier Willensbildung;

Abgrenzung gegenüber dem positivistischen und dem totalitären Demokratieverständnis Mehrheitsprinzip und Minderheitenschutz; Regierung und Opposition

b. Die Ausprägung des Demokratieprinzips im Grundgesetz

(4)

Die parlamentarische Regierungsform

Die fehlende Festlegung auf ein bestimmtes Bundestagswahlsystem Die Mitwirkung der Parteien an der politischen Willensbildung, Art. 21 GG

3. Das Rechtsstaatsprinzip

a. Der formale und materielle Rechtsstaat

Legalität und Legitimität

Die Trennung von Staat und Gesellschaft

Die Rechtsbindung aller Staatsgewalt: Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes

b. Die verfassungsrechtliche Ausgestaltung des Rechtsstaatsprinzips

Der grundrechtsschützende soziale Rechtsstaat

Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, Art. 20a GG

4. Das Bundesstaatsprinzip

a. Der zweigliedrige Bundesstaat des Grundgesetzes

Bund und Länder: die Gebietskörperschaften und ihre Untergliederungen

b. Souveränität, Kompetenzverteilung und Bundestreue

ZWEITER TEIL: DIE GRUNDRECHTE

§ 3: Geschichte und Bedeutung der Grundrechte

1. Die Geschichte der Menschen- und Bürgerrechte

2. Systematik und Funktionen der Grundrechte

a. Einteilung und innerer Zusammenhang der Grundrechte

Staatsangehörigkeit, Aufenthalt im Bundesgebiet und Freizügigkeit Leben und Privatsphäre, Freiheit und Gleichheit

Staatsbürgerrechte; Justizgrundrechte

b. Zielrichtung und Rechtswirkungen der Grundrechte

Abwehrrechte gegenüber staatlicher Gewalt; Rechte auf Teilhabe und Schutz

Schutz von Rechtsinstituten (Normenkomplexen) und Institutionen (Ordnungsstrukturen)

3. Grundrechtsträger und Grundrechtsadressaten a. Die Grundrechtsberechtigten

b. Die Grundrechtsverpflichteten

§ 4: Die Freiheits-, Gleichheits- und Staatsbürgerrechte

1. Die Freiheit und ihr Schutz

a. Der Freiheitsbegriff des Grundgesetzes

Freiheit als eigenverantwortliche Selbstbestimmung im Rahmen allgemeiner Gesetze;

Abgrenzung gegenüber dem „liberalen“ und „materiellen“ Freiheitsverständnis Freiheitsvoraussetzungen und Erwartungen an die Freiheit

b. Der juristische Gehalt der Freiheitsgrundrechte

(5)

Grundrechtsprägung durch Gesetz

Grundrechtseinschränkungen (Art. 19 Abs. 1 GG) nur bei ausdrücklichem Vorbehalt

2. Einzelne Freiheitsgrundrechte

a. Das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Art. 2 Abs. 1 GG

Leitgrundrecht und Auffanggrundrecht; allgemeine Handlungsfreiheit

b. Der Schutz von Ehe und Familie, Art. 6 GG

Schutz persönlichkeitsprägender Institutionen

c. Meinungsfreiheit und Kommunikationsgrundrechte

Meinungsäußerung und Information, Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG; Versammlung, Art. 8 GG Freiheit von Presse, Rundfunk und Film, Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG

d. Berufsfreiheit und Schutz der wirtschaftlichen Betätigung

Ausbildung, Berufswahl und Berufsausübung, Art. 12 Abs. 1 GG Streit um die „Wirtschaftsverfassung“ des GG

Koalitionsfreiheit, Art. 9 Abs. 3 GG

e. Die Garantie von Eigentum und Erbrecht, Art. 14 GG

f. Die Freiheit von Wissenschaft, Kunst, Gewissen und Religion

3. Der allgemeine Gleichheitssatz, Art. 3 Abs. 1 GG, und die besonderen Gleichheitsgarantien

4. Die Staatsbürgerrechte

a. Das Wahlrecht, Art. 38 GG, und der Ämterzugang, Art. 33 GG b. Die Parteienfreiheit, Art. 21 GG

Begriff der ‚Partei‘; demokratische Binnenstruktur

Gründungsfreiheit und Chancengleichheit; Parteienfinanzierung Parteienprivileg und Parteienverbot

DRITTER TEIL: DAS STAATSORGANISATIONSRECHT

§ 5: Die Staatsorgane des Bundes

1. Die Gewaltenteilung

a. Historische Gewaltenteilungslehren

Charles de Montesquieu: „que le pouvoir arrête le pouvoir“; „checks and balances“

b. Die Trennung und Zuordnung der Staatsgewalt im Grundgesetz

Die Verfassungsorgane und ihre wechselseitige Verknüpfung Inkompatibilitäten

2. Der Bundestag

a. Rechtsgrundlagen, Aufgaben und Zusammensetzung des Bundestags b. Das Wahlsystem

Rechtsgrundlagen: Art. 38 GG und BWahlG mit BWahlO; Wahlrechtsgrundsätze Personalisiertes Verhältniswahlrecht mit dominierendem Einfluss der Parteien:

Listenwahl, Grund- und Überhangmandate

c. Die Rechtsstellung der Abgeordneten und das Verfahren im Bundestag

(6)

Das freie Mandat, Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG; Indemnität und Immunität, Art. 46 GG Fraktionen und Ausschüsse

Grundsatz der Diskontinuität

3. Die Bundesregierung

a. Rechtsgrundlagen, Aufgaben und Zusammensetzung der Bundesregierung

Parlamentarische Regierungsform; Kanzlerprinzip

b. Die Regierungsbildung und Erhaltung der Regierungsfähigkeit

Die Wahl des Bundeskanzlers und Ernennung der Minister

Gesetzgebungsnotstand, konstruktives Misstrauensvotum und Bundestagsauflösung

c. Die Arbeitsweise der Bundesregierung und der Ministerien

Kollegialprinzip und Ressortprinzip,

Richtlinienkompetenz des Kanzlers und Verantwortlichkeit der Minister Die parlamentarische Verantwortlichkeit der Bundesregierung

4. Der Bundespräsident

a. Die Stellung des Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt b. Die Wahl des Bundespräsidenten

Bundesversammlung; keine unmittelbare Wahl durch das Volk

c. Einzelne Zuständigkeiten

5. Der Bundesrat

a. Der Bundesrat als „föderatives“ Bundesorgan

„Kammer der Landesregierungen“, aber Staatsorgan des Bundes

b. Die Zusammensetzung des Bundesrats

c. Aufgaben und Verfahren des Bundesrats

§ 6: Die Staatsfunktionen

1. Gesetzgebung: die legislative Gewalt

a. Die Rechtsetzungsaufgabe und der Begriff des Gesetzes

Die Ausgestaltung der Rechtsordnung und Ermächtigung zu Eingriffen Die Rechtsnormenhierarchie

b. Die Gesetzgebungskompetenzen des Bundes

Der Grundsatz: Gesetzgebungskompetenz der Länder

Bereiche ausschließlicher oder konkurrierender Bundesgesetzgebung

c. Das Gesetzgebungsverfahren

Verfahrensablauf von der Gesetzesinitiative bis zum Inkrafttreten Einspruchsgesetze und Zustimmungsgesetze

d. Der Erlass von Rechtsverordnungen und Satzungen

Verordnungsbefugnis (Art. 80 GG) als delegierte Rechtsetzungsgewalt; Satzungsautonomie

2. Regierung und Verwaltung: die exekutive Gewalt a. Die Funktion der Exekutive

Nicht nur Gesetzesvollzug, sondern eigene Gestaltungskompetenz Regierung und öffentlicher Dienst

b. Die Verteilung der Verwaltungskompetenzen im Bundesstaat

(7)

3. Rechtsprechung: die judikative Gewalt a. Die Funktion der Rechtsprechung

Das Recht-Sprechen; richterliche Unabhängigkeit und Bindung an das Gesetz

b. Die Organisation der Gerichtsbarkeit

Die Gerichtszweige, Art. 95 Abs. 1 GG

c. Das Bundesverfassungsgericht und seine verfassungsrechtliche Stellung

Die besondere Stellung und die Zuständigkeiten des BVerfG

Bund-Länder-Streit; Organstreit; abstrakte u. konkrete Normenkontrolle, Verfassungsbeschwerde

4. Exkurs: Die Finanzverfassung a. Die Staatsfinanzierung

Die Quellen der Staatsfinanzierung und das Steuerstaatsprinzip

Ausgabenkompetenz; Gesetzgebungs- und Ertragshoheit im Steuerrecht Der bundesstaatliche Finanzausgleich

b. Das Haushaltsrecht

VIERTER TEIL: DIE BEZÜGE ZUM VÖLKER- UND EUROPARECHT

§ 7: Völkerrecht – Deutschland in der Staatengemeinschaft

1. Grundlagen

a. Das Völkerrecht: Begriff und Geschichte b. Die Völkerrechtssubjekte

2. Rechtsquellen des Völkerrechts

a. Art. 38 IGH-Statut, insbesondere: Gewohnheits- und Vertragsrecht b. Verhältnis des Völkerrechts zum nationalen Recht

3. Das Souveränitätsprinzip als Leitidee

a. Gebiets- und Personalhoheit; Staatsangehörigkeit und Staatenimmunität b. Seevölkerrecht und internationale Gemeinschaftsgüter

4. Ausgewählte Fragen des Völkerrechts a. Das Gewaltverbot

Friedenssicherung und Kriegsvölkerrecht; friedliche Streitbeilegung

b. Völkerrechtliches Fremdenrecht und Menschenrechte

c. Staatenverantwortlichkeit und Völkerstrafrecht

§ 8: Europarecht – Grundgesetz und europäische Integration

1. Die europäische Integration – Zielsetzung und begriffliche Grundlagen a. Geschichte der Europäischen Gemeinschaften und der Europäischen Union

Ziel: Einigung Europas durch Schaffung eines Binnenmarktes und gemeinsame „Politiken“

Die EU als „supranationaler“ Staatenverbund

(8)

b. Abgrenzung gegenüber dem Europarat

2. Das Organisationsrecht der Europäischen Union a. Die Organe und Institutionen

b. Die Rechtsquellen des Gemeinschaftsrechts

Primäres und sekundäres Europarecht

Der Vorranganspruch des Europarechts gegenüber dem nationalen Recht Die verfassungsrechtliche Grundlage in Deutschland: Art. 23 GG

c. Das System des europäischen Rechtsschutzes

Insbesondere: Vorabentscheidungsverfahren, Art. 267 AEU-Vertrag

d. Die Aufgaben und Befugnisse der EU

Das Ziel: Herstellung des Binnenmarktes

Die Mittel: europäische Grundfreiheiten, Rechtsangleichung und „Politiken“

Die europäischen Grundrechte

e. Wirtschafts- und Währungsunion, Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik

f. Ausblick

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