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Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck. Das Grußwort des Pfarrers

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Academic year: 2022

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Das Grußwort des Pfarrers

Liebe Leserinnen und Leser!

Am Pfingsttag löst der Geist den mutlosen Jüngern die Zunge. Voller Begeisterung erzählen sie, was sie mit Jesus erlebt haben. Und alle Menschen in Jerusalem verstehen die Jünger, obwohl sie aus ver- schiedenen Völkern stammen und verschiedene Muttersprachen ha- ben. Wir haben vor einiger Zeit Pfingsten gefeiert und wurden von dem Hl. Geist bekräftigt und beflügelt. Mit dieser Kraft wollen wir in die Sommerferien gehen und uns von den alltäglichen Pflichten und Aufgaben erholen, die das Leben in sich trägt.

Ich wünsche Ihnen allen erholsame Ferien, damit sie nicht nur im Geist bekräftigt werden, sondern im Ganzen neu auftanken können, um sich erneut Ihren Aufgaben widmen zu können.

Gesegnete Sommerferien!

P. Andreas Kunkel CSMA

Die wahre Lebenskunst besteht darin,

im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen .

Pearl S. Buck

Neu in der Kirche

Welttag der Großeltern und älteren Menschen

Anlässlich des Jahres der Familie hat Papst Franziskus einen Welttag der Großeltern und älteren Menschen eingeführt, der heuer zum ers- ten Mal und künftig jährlich am vierten Sonntag im Juli begangen werden soll. Dieser Termin ist nicht zufällig rund um das Fest der „Großeltern Gottes″ am 26. Juli, der Heiligen Joachim und Anna, der Eltern Marias, gewählt. „Großeltern″

oder „ältere Menschen″ – hinter diesen Worten verbirgt sich die ganze Spannung zwischen den Polen „einen neuen Lebensabschnitt beginnen″

bis hin zu „dorthin geführt werden, wohin du nicht willst″ (Joh 21,18).

Denken wir nur daran, dass viele Menschen das Großeltern–Sein als Bereicherung ihres älter werdenden Lebens schätzen, aber auch an die immer wieder aufflammenden Diskussionen um die Finanzierung der Pflegekosten oder die Mög- lichkeiten, das Leben zu beenden.

Kirche unterwegs

Wollen wir einmal einen gemeinsamen Spaziergang in Wien machen? Viele von uns ken- nen vielleicht die Spaziergänge, die von Christian Seiler im Kurier beschrieben werden.

Wir könnten einem seiner Vorschläge folgen, oder auch selbst Wege suchen, interessante Häuser und Objekte bewundern und gemeinsam erforschen.

Oder wir könnten in der näheren Umgebung von Wien, wie etwa im Wienerwald, wandern und diese Ausflüge gemütlich ausklingen lassen.

Vielleicht haben Sie eine Idee und wollen sie mit uns teilen?

Dann melden Sie sich doch in einer der Pfarrkanzleien!

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Die Anfänge der Kongregation vom Hl. Erz- engel Michael sind von der seelsorglichen Tätig- keit unseres Gründers P. Bronislaw Markiewicz geprägt. Nach dem apostolischen Grundsatz

„allen alles zu sein″ weihte er sein priesterliches Leben Gott und dem Dienst am Nächsten. Seine Sorge galt im besonderen den armen und ver- waisten Kindern und Jugendlichen. Um den bren- nenden sozialen Problemen seiner Zeit tatkräftig zu begegnen, gründete er 1892 in Miejsce Piastowe (Südostpolen) die Gesellschaft für Mäßi- gung und Arbeit. Nach dem Modell Don Boscos errichtete er seine ersten Erziehungsheime für Kinder und Jugendliche. Die Kongregation vom Hl. Erzengel Michael wurde ebenfalls dort ins Leben gerufen. Die kirchliche Bestätigung der Kongregation erfolgte im Jahre 1921.

Das 100-Jahr-Jubiläum der Kongregation der Michaeliten

Die Michaeliten sind eine Gemeinschaft von Patres, Brüdern und Schwestern, die nach evan- gelischen Räten, nach einer eigenen Konstitution und eigenen Statuten ein Ordensleben führen.

Der Name des Patrons, des Hl. Erzengels Michael bedeutet „Wer ist wie Gott″. Dies und die Weisung des Gründers zu Mäßigung und Arbeit prägen die Spiritualität.

Im ersten Begriff kommt der Geist der An- betung Gottes im Gotteslob zum Ausdruck und das Gebet um das Heil der Menschen in der Gemeinschaft der Kirche.

Der zweite Begriff weist die Richtung für das Leben und die apostolische Tätigkeit.

Frieden und Geschwisterlichkeit unter den Menschen zu fördern, Sinn und Ordnung in die verschiedenen Bereiche des menschlichen Lebens zu bringen, ist die Aufgabe, die durch Askese und Gebet erreicht werden soll.

Angesichts der Zeichen der Zeit übernimmt die Kongregation folgende apostolische Aufgaben:

Erziehung und Ausbildung, vor allem von armen und verwaisten Kindern und Jugendlichen; Seel- sorge, besonders von materiell Benachteiligten und religiös Unwissenden; Exerzitien; Arbeit und Mission; Ausübung verschiedener Werke christli- cher Barmherzigkeit.

Die Kongregation schaut mit großer Dank- barkeit auf die vergangenen 100 Jahre. Mit Dankbarkeit schauen wir auf errichtete Schulen, Kinderheime, gebaute Kirchen. Mit Dankbarkeit schauen wir auf ehrenamtliche MitarbeiterInnen, die mit Eifer und Mut der Kongregation geholfen haben, in schweren und guten Zeiten, Gottes Werk zu leiten.

Es ist ein großes Fest, das wir als Michaeliten in unserem Pfarrverband Mariahilf – St. Josef ob der Laimgrube feiern wollen. Wir laden alle herz- lich ein mitzufeiern am Sonntag, 26. September 2021 um 10:15 Uhr in der Mariahilfer Kirche mit der Hoffnung, dass wir es auf Grund der Situation des Coronavirus nicht verschieben müssen.

P. Andreas Kunkel CSMA

Theologischer Kurs:

Der Theologische Kurs ist eine umfassende Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben. Er ist systematisch aufgebaut und orientiert sich an den Fächern des universitären Theologiestudiums. Er kann als Fernkurs, Präsenzkurs in Wien oder online belegt und mit Prüfungen abgeschlossen werden.

Ab Herbst 2021 werden auch wieder Spezial- kurse angeboten. (u.a. Basisinfo Bibel – Welt- religionen – der Stephansdom – Liturgie und Leben – Alte Sprachen)

Abgerundet wird das Angebot durch öffentli- che Einzelveranstaltungen, die sowohl in Präsenz als auch online besucht werden können:

Akademie am Dom 21/22

Informationen zu allen Angeboten der Theologischen Kurse:

Theologische Kurse

1010 Wien, Stephansplatz 3, 01 51552-3703 office@theologischekurse.at,

www.theologischekurse.at mehr wissen – tiefer fragen – klarer urteilen – sich einlassen

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Lieblingsorte

Die Angestellten unseres Pfarrverbandes kommen aus den verschiedensten Ländern.

Lernen Sie einige auch privat ein bisschen näher kennen, wenn sie Ihnen ihre Traumorte vorstellen:

Frau Selvanayagam, technische Hilfskraft in St. Josef, entführt uns nach Indien:

Indien ist ein großes Land in Südostasien und umfasst alle Wetterzonen. Der Norden ist mit Schnee bedeckt, der Osten ist gebirgig, im Westen ist Wüste und im Süden sind Landwirt- schaft und Tropenwälder. Die Einwohnerzahl be- trägt 1.392 Milliarden, somit ist Indien das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung der Welt. Es werden mehr als 100 Sprachen gesprochen, die Amtssprachen sind Hindi und Englisch.

Delhi ist die Hauptstadt der 29 Bundesländer.

Ich komme aus Tamil Nadu in Südindien.

Dessen Hauptstadt ist Chennai und es wird Tamil gesprochen, eine der ältesten Sprachen.

Mein Geburtsort ist Tiruchirappalli, die viert- größte Stadt Tamil Nadus.

Sehenswürdigkeiten in Tiruchiapapalli sind:

Rock Fort (Malaikottai), der Damm Kallanai, Our Lady of Lourdes Church, Sri Ranganathaswamy Temple, der Basar Main Guarde Gate usw.

Rock Fort (Malaikottai) besteht aus Felsen, auf dem zunächst eine Festung gebaut wurde, die im Laufe der Zeit zu einem Tempel- komplex umgestaltet wurde.

Der Damm Kallanai ist ein historisches Bau- werk, das unter dem König Karikaln Cholan zwischen 100 v. Christus bis ca. 100 nach Chr.

über den Fluss Kaveri gebaut wurde. Die Länge dieses Damms beträgt 329 m, er ist 20 m breit und wird immer noch genutzt.

P. Andreas Kunkel beschreibt eine Sehenswürdig- keit aus Danzig, Polen:

Wenn ich nach Hause fahre, dann freue ich mich nicht nur auf meine Familie. Ich freue mich auch darauf, jene Kirche, die mir besonders gut gefällt, wieder besuchen zu können. Diese Kirche, die ich heuer im Juli wieder aufsuchen kann, ist die Marienkirche in Danzig, die neben Częstochowa eine vielbesuchte Pilgerstätte ist.

In der Suchmaschine ist darüber zu finden:

Neben Częstochowa ist die Marienkirche von Danzig eine vielbesuchte Pilgerstätte. Das Gotteshaus ist allerdings auch für architektonisch Interessierte von Bedeutung, denn die Marien- kirche von Danzig ist die größte Backsteinkirche Europas. Gew altige 25.000 Gläubige finden in ihr Platz, mehr als fünfmal so viele wie im Kölner Dom. Ebenfalls beeindruckend sind ihre mittelalterlichen Fresken, eine astronomische Uhr und der sensationelle Blick aus dem 82 m hohen Glockenturm.

Karin Steiner stellt ihren Lieblingsort in Öster- reich vor:

Wenn ich an meinen Lieblingsort in Österreich denke, fallen mir sofort viele wunderschöne Erlebnisse in den Bergen ein. Abgehoben vom Alltag, in scheinbar unberührter Natur zu wandern, die Freiheit und Weite zu erleben, auf die Vielfalt der Blumen und Landschaft zu achten, die Gebirgsbäche rauschen zu hören, ist für mich wahre Erholung.

Immer wieder hat es mich in den letzten 30 Jahren nach Osttirol gezogen. Deshalb möchte ich gerne das Innergschlöss empfehlen. Vom Matreier Tauernhaus aus sind Wanderungen für jede Kondition möglich, Spaziergänge vorbei an sehr netten Berghütten, der herausfordernde Gletscherlehrpfad, immer mit dem imposanten Blick auf den gewaltigen Großvenediger.

Sri Ranganathaswamy Temple

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Kristina Weimer-Hötzeneder, Pfarrsekretärin in Mariahilf, freut sich schon, wieder nach Deutsch- land reisen zu dürfen:

Die Burg Hohenzollern in Baden-Württemberg

Erhaben thront eine mächtige Burg in den Hügeln der Schwäbischen Alb und kommt manch einem Besucher vor wie aus einem Märchenfilm entsprungen. Hollywood hat sie mit ihren spitzen Türmen und dicken Mauern lieber zum Spielort in einem Horrorthriller gemacht und der Regisseur von „A Cure for Wellness″ hat die Burg deshalb vor ein paar Jahren per Mausklick in die Berge verlegt. Der Weg nach oben ist aber auch im Film gleichgeblieben: Erst muss der Besucher in Serpentinen die dichten dunklen Wälder hinauf, ziemlich steil sogar. Dann windet sich eine alte Pflastersteinstraße praktisch unter dem Schloss entlang. Immer höher und höher hinauf geht es.

Ist man einmal oben, wird man jedoch reich belohnt mit einem Ausblick als würde einem die Welt zu Füßen liegen. An klaren Tagen kann man sogar bis an die französische Grenze sehen.

Es verwundert nicht, dass das Geschlecht der Hohenzollern ihr majestätisches Stammhaus an diese Stelle gebaut hat. 1267 wird es erstmals urkundlich erwähnt, ab 1850 erschuf Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen die heutige Anlage. Noch heute ist die Burganlage im Privat- besitz, aber für Besucher zugänglich. Und das lohnt sich nicht nur wegen der Aussicht, der Aus- stellungen und der Theateraufführungen im Burghof: Nach dem harten Aufstieg wartet im hauseigenen Restaurant das selbstgebraute Bier und ein Original Schwäbischer Zwiebelrostbraten.

bahn (bei der man die Rodeln selbst auch wieder den Berg hinauf transportieren musste), einen Traktor und einen Märchenwald mit Häuschen, in denen Szenen aus Märchen dargestellt waren und die Märchen vom Band erzählt wurden. All das in der wunderschönen Wachau gelegen mit vielen Freizeitmöglichkeiten in Reichweite. Daher war die Ankündigung, auf den Hubhof zu fahren, jahre- lang mit Begeisterungsstürmen verbunden.

Als Paar sind wir jetzt auch gerne in der Wachau, sei es, um die Kultur (in Stiften und Aus- stellungen), Heurige oder die Natur zu genießen (an der Donau oder in den umgebenden Wein- bergen) oder auch zu Ostern und zu Weihnachten die (Kunsthand-)Märkte auf Schloss Leiben zu besuchen.

Seit wir Großeltern sind, sind wir immer wieder auf der Suche nach Ausflugszielen für Familien und Kleinkinder. Und was haben wir in einem Buch entdeckt? Den Tipp, im Hubhof, „vielleicht ein wenig aus der Mode gekommen″, aber noch immer mit vielen Möglichkeiten für jung und alt, gemeinsam Zeit zu verbringen, sei es jetzt im Dinosaurierwald und einer Urzeitschau, im Indianerwald, im Märchenwald und last but not least im Freizeitpark.

Wir freuen uns schon drauf und unsere Kinder sind schon gespannt, ob auch die Kleinen für den Hubhof (und das Durchklettern eines Flugzeuges) zu begeistern sind!

Dominika Cekani, Mesnerin in Mariahilf, ist gerne am polnischen Strand:

Mein Traumort in Polen befindet sich in Leba (Łeba). Nirgendwo an den polnischen Ostsee- stränden ist der Sand feiner als dort. Sand war und ist seit jeher ein wichtiger Begriff für Łeba.

Die Einwohner der ursprünglichen Siedlung muss- ten im 16. Jahrhundert dem Sand weichen und verlagerten ihren Ort ins Landesinnere. Im Laufe der Jahre wurde die alte Siedlung unter den Sand- massen begraben. Heute erinnert nur noch eine im Sand versunkene Ruine einer gotischen Kirche an den alten Standort Łebas. Neben den beliebten Strände sind zweifelsohne die weitläufigen Wanderdünen die größte Attraktion der Region.

Maria Doberer, Pfarrsekretärin in St. Josef, freut sich auf einen Familienausflug in die Wachau:

Als unsere Kinder im Kindergartenalter waren (also vor rund dreißig Jahren) machten wir viele Tagesausflüge in der Umgebung von Wien, stets auf der Suche nach Abenteuern und (leistbarem) Spaß für die ganze Familie.

Und so entdeckten wir eines Tages in der Wachau den Hubhof. Damals war er als

„Märchenland″ tituliert, hatte Streicheltiere, tolle Spielmöglichkeiten wie eine kurze Sommerrodel-

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Sie sind Teil des 1967 gegründeten Slowinzischen Nationalparks (Słowiński Park Narodowy) und über einen langgestreckten Kiefernwald zu Fuß, mit dem Fahrrad oder einem Pferdewagen zu erreichen. Die weitläufigen Sanddünen erinnern an eine Wüste. Sie sind in ständiger Bewegung.

Pro Jahr verlagern sie sich um neun bis zehn Meter. Hier und da ragen noch traurig anmutende Baumstümpfe abgestorbener Wälder hervor. Der Legende nach soll in den Slowinzer Wanderdünen der deutsche Feldmarschall Erwin Rommel im Zweiten Weltkrieg die Soldaten des Afrika–Korps auf ihren Einsatz in der Sahara vorbereitet haben. Mit historischen Tatsachen hat die Legende wenig zu tun, nichtsdestotrotz werden dem aufmerksamen Besucher die Überreste weit verstreuter deutscher Befestigungsanlagen nicht entgehen. Kaum zu glauben, dass das 18.000 Hektar große Parkgelände früher eine Bucht war.

Daran erinnern heute noch die durch Nehrungen vom Meer abgetrennten Küstenseen Łebsko (Leba-See) und Gardno (Garder See). Der Nationalpark ist ein Refugium für viele geschützte Pflanzen- und Vogelarten und wurde 1977 in die Liste der Biosphärenreservate der UNESCO aufgenommen.

Für Samih al Rachid, Mesner in St. Josef, erfüllen sich bei seiner Arbeit viele spirituelle Sehnsüchte:

Arbeit ist heilig, genau so ist auch die Zeit, welche man in der Kirche verbringt. Man bekommt die Chance mit Gott verbunden zu sein und mit ihm persönlich zu sprechen. Wie kann man nun beides miteinander verbinden, die Arbeit und diesen wundervollen Aufenthalt in der Kirche?

Durch genau diese Arbeit. Und dafür bin ich dankbar. Dankbar bin ich auch für die netten Kollegen, die Priester und für die vielen lieben Menschen in der Kirche.

Rätselspaß

für GROSS und klein:

Finde aus den angeführten Hinweisen die gesuch- ten Bezeichnungen und setze sie an der entspre- chenden Stelle ein. Die Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben das Lösungs- wort. Viel Spaß!

Der Silbensalat hilft ein wenig, die richtigen Wörter zu finden:

BETT * BISCH * BRIL * CHER * CRE * EIN * EIS

* EN * FEL * ITA * LE * LI * ME * MEER * MER * MIT * MÖR * NEN * OST * PASS * REI *RICH * SE * SEE * SEE * SON * TAU * TEL * WÜR * ZIM

* ZÜ *

1.) Hautschutz, um einen Sonnenbrand zu verhindern

2.) Binnenmeer in Nordeuropa

3.) Meer zwischen Europa, Afrika und Asien 4.) Festspielort im Burgenland

5.) Sie sorgen für Abkühlung in sommerlichen Getränken

6.) Wichtiges Dokument beim Reisen

7.) Gewässer, an der größten Schweizer Stadt gelegen

8.) Unterkunft für Alleinreisende

9.) Beliebtes Urlaubsland der Österreicherinnen und Österreicher

10.) Utensil für den Unterwassersport Das Lösungswort lautet:

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Hab en Sie

´s gewu sst?

Hie r d ie A ufl ösu ng d es Rätsel s:

SONN ENC REM E, OSTS EE , MITT ELM EE

R, SS EPA REIS L, WÜRFE EIS , CH IS MÖRB

, EN ALI IT R, ME ZIM ETT EINB E, SE CH ZÜRI

, E ILL RBR HE TAUC

SOMME RZE IT

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

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Haben Sie gewusst, dass ...

sich die Ordensniederlassungen der Michaeliten weltweit über die Grenzen Polens hinaus in 15 Ländern befinden?

der pastorale Dienst der Michaeliten in Deutschland und in Österreich im Jahr 1975 be- gann?

derzeit in der deutsch–österreichischen Vize- provinz der Kongregation 13 Priester (in Deutschland in Köln, Eitorf und Swisttal, in Österreich in Wien und Wolfpassing) arbeiten?

2021 österreichweit 21 katholische Priester geweiht werden?

für die Mariahilfer Kirche kontaktlose Weih- wasserspender angeschafft werden sollen, damit beim Betreten und Verlassen der Kirche ein Bekreuzigen unter hygienischeren Bedingungen möglich ist? Spenden sind erbeten auf das Konto IBAN AT59 1100 0085 7588 1102,

Verwendungszweck Weihwasserspender.

die Veranstaltungen der Langen Nacht in Mariahilf mit Begeisterung angenommen wurden und die Veranstaltungen der Langen Nacht in St.

Einblicke Hilfe in Notlagen

Halt der Gewalt

Zu viele Frauen wurden in diesem Jahr bereits in Österreich ermordet. Um weitere häusliche Gewalt zu verhindern, fordern Katholische Organisationen gezielt Hilfe für Opfer, aber auch für Täter. Und – im Ernstfall – auch eine große Portion Zivilcourage von jedem Einzelnen.

Woran erkenne ich eine gute Beziehung?

Gemeinsame Zeit als Paar, aber auch bewusste Zeit für sich alleine.

Ein respektvoller Umgang, auch bei unter- schiedlichen Interessen, Einstellungen, Wünschen und Bedürfnissen.

Gefühle können offen und ehrlich zum Ausdruck gebracht werden, auch zum Thema Intimität und Sexualität.

Einander respektieren und akzeptieren, auch wenn man nicht immer der gleichen Ansicht ist.

Sich aufeinander verlassen können.

Vertrauen zueinander haben.

Warnzeichen für Gewalt in der Beziehung Wenn der Partner einer Frau ständig eifersüchtig oder wütend wird, sobald sie Zeit mit ihrem Freundeskreis oder ihrer Familie verbringen will.

Kontrollsucht kann darin erkannt werden, wenn der Mann ständig wissen möchte, wo sich die Partnerin aufhält, was sie anzieht und mit wem sie sich trifft.

Drei Tipps zum Schutz vor Gewalt

Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl! Wenn Sie sich unsicher sind, Angst haben oder bedroht fühlen, holen Sie sich Hilfe!

Frauenhäuser bieten auch in Zeiten der Corona-Krise Schutz und Unterstützung.

Wenn Sie bemerken, dass in der Nachbarwoh- nung Gewalt passiert (Schreien, Poltern, etc.), dann unterbrechen Sie die Gewalthandlung, indem Sie anläuten und nach etwas Unverfäng- lichem fragen, zum Beispiel ob Sie sich etwas Zucker oder eine Rolle Toilettenpapier ausleihen können.

Telefonische Hilfsangebote für verschiedene Notlagen:

Psychiatrische Soforthilfe für Wien – 24h Hotline:

+43 1 31330

Notfallpsychologischer Dienst Österreich – 24h Hotline: +43 699 188 554 00

Corona-Sorgen-Hotline (8:00 – 20:00):

+43 1 4000 53000

Frauennotruf der Stadt Wien: 01 71719

Frauenhelpline – täglich, 24 Stunden, anonym, kostenlos und mehrsprachig: 0800 222 555 Männernotruf: 0800 246 247

Telefonseelsorge: 142 147 Rat auf Draht: 147

Quelle: der Sonntag vom 16. Mai 2021

sowie Stabstelle für Missbrauchs- und Gewalt- prävention der Erzdiözese Wien

Josef sowohl live als auch im Stream genossen werden konnten? Online gab es über 550 Aufrufe!

Weihbischof Franz Scharl am 2. Juni anlässlich des Tags des Lebens einen Gottesdienst in St. Josef zelebrierte?

im Pfarrverband anlässlich des Tags des Le- bens 80 Überraschungssäckchen der aktion leben gegen Spenden verkauft wurden? Die Spenden kommen Schwangeren und Familien in Notsituati- onen zugute. Wir konnten € 765,– weiterleiten!

unsere Pastoralpraktikantin Melanie Schratt- bauer ihre Ausbildung im Pfarrverband an der Brünnerstraße Mitte fortsetzt? Wir wünschen ihr viel Erfolg und Gottes Segen für ihren weiteren Weg!

am Pfingstmontag der Heiligenschein der Statue des Apostels Paulus an der Fassade der Pfarrkirche Mariahilf nach Stürmen von der Feuerwehr aus Sicherheitsgründen abgenommen werden musste?

die Caritas in diesem Jahr ihren 100. Geburts- tag feiert?

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Was ist wann wo?

Gerne hätten wir Sie über unsere Gottesdienste, Veranstaltungen, Feiern, etc. informiert, doch in Zeiten wie diesen (Stand Ende Juni 2021) ist eine Planung schwierig. Vieles wurde abgesagt oder ver- schoben, vieles findet unter anderen Voraussetzungen und Bedingungen statt, viele warten darauf, endlich ihr Fest, ihre Feier durchführen zu können (unter anderem auch die Firmung) oder auch ihre Künste darzubringen.

Wir ersuchen Sie daher, unsere aktuellen Plakate, unser sonntags-info oder unsere Homepage zu beachten!

Gerne können Sie sich auch in unseren Pfarren für das digitale wöchentliche sonntags-info anmelden.

kanzlei@pfarremariahilf.at oder kanzlei@pfarrelaimgrube.at

Juli

Di. 13. 18:00 Wallfahrtstag mit Kaplan P. mgr Kazimierz Tomaszewski CSMA

Fr. 16. 8:00 hl. Messe zu Ehren des hl. Josef

So. 25. Wir bitten um Ihre Spende für die Christophorus–Sammlung, Sonntagsordnung

August

Mi. 4. 18:00 hl. Messe zu Ehren des hl. Erzengels

Michael Fr. 13. 18:00 Wallfahrtstag mit Pfarrer P. Andreas

Kunkel CSMA

So. 15. Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel

Pfarrpatrozinium

10:15 hl. Messe mit Kräutersegnung, weitere hl. Messen um 12:00 (in polnischer Sprache) und 18:30

9:15 hl. Messe mit Kräutersegnung

Fr. 20. 8:00 hl. Messe zu Ehren des hl. Josef

So. 22. Wir bitten um Ihre Spende für die Caritas–Afrikahilfe, Sonntagsordnung

September

Mi. 1. 18:00 hl. Messe zu Ehren des hl. Erzengels

Michael So. 12. ♫10:15 rhythmische Messe

weitere hl. Messen: 12:00 (in polnischer Sprache) und 18:30

9:15 hl. Messe

Mo. 13. 18:00 Wallfahrtstag

Fr. 17. 8:00 hl. Messe zu Ehren des hl. Josef

So. 19. Sonntagsgottesdienstordnung ♫9:15 hl. Messe in der Schöpfungszeit, Sonntag der Pfarrfamilie. Wir feiern 21 Jahre Pastoral- assistentin Karin Steiner.

Mo. 20. 15:00 hl. Messe für Senioren in der Kreuzkapelle

So. 26. 26. Sonntag im Jahreskreis, Michaelsfest

♫9:15 Festmesse: Joseph Haydn: Jugendmesse;

Vokalensemble Mariahilf Di. 28. 19:15 Bibelrunde

Pfarrgemeinderatswahl am 20. März 2022

Seit über 50 Jahren werden in Österreich rund 28.000 Pfarr- gemeinderätInnen direkt gewählt.

Alle 5 Jahre haben damit über 4,5 Millionen wahlberechtigte KatholikInnen die Möglichkeit, eine Funktion in ihrer Pfarr- gemeinde zu übernehmen oder mit Ihrer Stimme den KandidatInnen das Vertrauen auszusprechen.

Das nächste Mal ist es am 20. März 2022 wieder so weit.

(8)

P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1060 Wien Zulassungsnummer: 04Z035443 M

Impressum: „Pfarrverband Mariahilf – St. Josef″

Pfarrblatt des Pfarrverbandes

Inhaber, Herausgeber und Redaktion:

Pfarrverband Mariahilf (Alleininhaber) 1060 Wien, Barnabitengasse 14

Druck: Gerin Druck GmbH, 2120 Wolkersdorf Kommunikationsorgan des Pfarrverbandes

1060 Wien, Windmühlg. 3 Gottesdienstordnung:

So. 9:15 hl. Messe Mi. 17:30 Rosenkranz

18:00 hl. Messe Fr. 8:00 hl. Messe Beichtgelegenheit:

nach Vereinbarung Kanzleistunden:

Maria Doberer

Mi. 9:00 – 12:00 und 14:00 – 18:00 Fr. 9:00 – 11:00 (ab 1. Juli 2021) Tel. 01/587 84 03

E-Mail: kanzlei@pfarrelaimgrube.at Sprechstunden des Pfarrers:

bitte um telefonische Vereinbarung Durch die heilige Taufe wurden in unsere

Gemeinden und in die Kirche aufgenommen:

Lola Bonita Harmonia Katakapisma Loura, Maximilian Johannes, Sofia Mia, Mia Nele Frida, Anastasia.

Vorausgegangen in die ewige Heimat sind:

Friederike Berndeisel, Freimuth Bronnenmayer, Hannelore Hlavaczek, Hans Knees, Hubert Mentz, Helga Rott, Maria Schwarz, Josef Semczuk, Friederike Werner, Maria Ziegler.

Aus den Gemeinden Pfarre St. Josef ob der Laimgrube

Pfarre St. Josef ob der Laimgrube

Erreichbar im Internet www.pfarrverbandmariahilf.at

www.jumajo.at

www.facebook.com/jumajo www.1747.at

Pfarre Mariahilf 1060 Wien, Barnabiteng. 14 Gottesdienstordnung:

So. 10:15 hl. Messe

12:00 hl. Messe in polnischer Sprache 18:30 hl. Messe

Sa. 18:30 Vorabendmesse Mo. und Mi. 8:00 hl. Messe Di., Do. & Fr. 18:30 hl. Messe Mi. 18:30 hl. Messe der philippini- schen Gemeinde

Beichtgelegenheit:

Fr. 19:15 – 19.45 Sa., So. 17:30 – 18:00 und nach Vereinbarung Kanzleistunden:

Kristina Weimer-Hötzeneder Di. 9:00 – 11:00 Do. 14:00 – 18:00 Tel. 01/587 87 53

E-Mail: kanzlei@pfarremariahilf.at Sprechstunden des Pfarrers:

Di. 10:00 – 11:00 Do. 17:00 – 17:50

bitte um telefonische Vereinbarung

Wir wünschen Ihnen allen

einen schönen, erholsamen Sommer!

Ihre Beiträge kommen an!

Wir bedanken uns auf diesem Weg herzlich für all Ihre Spenden für unseren Anliegen bzw. für unser Pfarr- blatt.

Ihre Beiträge beweisen uns Ihr Interesse, auch an unseren Publikationen.

Klick zum Nachbarn im Dekanat

www.pfarrealtlerchenfeld.at www.pfarre-gumpendorf.at www.stulrich.com

www.pfarreschottenfeld.at www.lazaristenpfarre.at

Referenzen

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