• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Zweite Schachmeisterschaft für Ärztinnen und Ärzte" (10.01.1994)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Zweite Schachmeisterschaft für Ärztinnen und Ärzte" (10.01.1994)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Anmeldung

zur 2. Schachmeisterschaft für Ärzte vom 25. bis zum 27. März 1994 in Wiesbaden

Ich nehme an der Schachmeisterschaft teil

Ich nehme am Simultan-Schach teil

Ich bin am Rahmenprogramm interessiert Das Startgeld in Höhe von 75 DM sowie 25 DM für Simultan-Schach (falls von mir gewünscht) lege ich per Verrechnungsscheck bei

Unterschrift

Name, Anschrift, Telefon oder Arztstempel

VARIA SCHACHTURNIER

sem Tag findet um 19 Uhr im Hotel Holiday Inn Crowne Plaza die Begrüßung der Teil- nehmer mit einem anschlie- ßenden kleinen Umtrunk statt. Die Registrierung der Teilnehmer erfolgt gleichfalls an diesem Abend.

Wer möchte, kann sich im Anschluß an die Begrüßung gleich für die bevorstehende Meisterschaft „aufwärmen".

Angeboten werden ein Blitz- schachturnier und eine Si- multanschachveranstaltung mit Dr. med. Helmut Pfleger.

Der Arzt und Internationale Schachgroßmeister wird er- neut das Turnier begleiten.

Während der Meister- schaft besteht für mitreisende Ehepartner die Gelegenheit, an zwei Ausflügen teilzuneh- men, die das Deutsche Ärzte- blatt mit Hilfe der Wiesbade- ner Kurbetriebe anbietet. Am Samstag steht eine Fahrt zum Kloster Eberbach auf dem Programm, am Sonntag eine ausführliche Stadtrundfahrt in Wiesbaden mit Besuch des Spielkasinos. Die Kosten pro Teilnehmer liegen bei etwa 50 DM für beide Tage.

Zu guter Letzt noch ein Hinweis zur Unterbringung in Wiesbaden: Zimmer können Der Countdown läuft: In

rund sieben Wochen, am 1.

März, endet die Anmeldefrist für die Zweite Schachmei- sterschaft für Ärztinnen und Ärzte. Das Turnier wird vom Deutschen Ärzteblatt in Zu- sammenarbeit mit dem Deut- schen Schachbund vom 25.

bis 27. März dieses Jahres in Wiesbaden ausgerichtet.

Schirmherr der Veranstal- tung ist Dr. med. Karsten Vil- mar, der Präsident der Bun- desärztekammer.

Bei der Premiere im ver- gangenen Jahr in Baden-Ba- den waren nahezu 200 Ärz- tinnen und Ärzte aus allen Regionen der Bundesrepu- blik angereist, um zwei Tage lang dem gemeinsamen Hob- by nachzugehen. Auch die Neuauflage des Turniers dürfte eine ähnlich hohe Teil- nehmerzahl erreichen.

Gespielt wird nach dem Schweizer System, das in den jeweiligen Runden möglichst punktgleiche Spieler zusam- menführt. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt auf der Hand: Nach den Anfangspar- tien gliedert sich das Teilneh- merfeld mehr und mehr nach der individuellen Spielstärke.

Die Chancen, Partien zu ge- winnen, steigen damit auch für weniger geübte Spieler von Runde zu Runde. Jeder Spieler verfügt pro Partie über eine halbe Stunde Be- denkzeit.

Zum Ablauf der Meister- schaft: Das eigentliche Tur- nier um Punkte und Titel be- ginnt am Samstag, dem 26.

März 1994, um 9 Uhr in der Kolonnade, einem Nebenge- bäude des Wiesbadener Kur- hauses. Sechs Runden stehen an diesem Tag auf dem Pro- gramm, das gegen 18 Uhr ab- solviert sein dürfte.

Am folgenden Sonntag geht es sozusagen ins Finale.

In der Zeit von 9.30 Uhr bis

13 Uhr werden die drei restli- chen Runden gespielt. Die Siegerehrung ist für 13.30 Uhr vorgesehen. Wenngleich die Freude am Schachspiel und das kollegiale Miteinan- der auch diesmal wieder ein- deutig im Vordergrund der Meisterschaft stehen sollen, warten auf die besser plazier- ten Teilnehmer dennoch an- sehnliche Preise.

So stellt die Schweizeri- sche Kreditanstalt (SKA) für die fünf Besten Fondsanteile zur Verfügung: angefangen bei fünf Anteilen im Wert von jeweils 250 DM für den Sie- ger bis zu einem Anteil für den Fünftplazierten. Die weltweit tätige Universalbank mit Hauptsitz in Zürich, die sich seit vielen Jahren für den Schachsport engagiert, unter- stützt überdies auch die orga- nisatorische Ausrichtung der Ärzte-Meisterschaft. Neben Sachpreisen für die weiteren Plazierungen erhält schließ- lich jeder Teilnehmer eine Erinnerungsgabe.

Komplettiert wird die Zweite Schachmeisterschaft durch ein abwechslungsrei- ches Rahmenprogramm, das bereits am Freitag, dem 25.

März 1994, beginnt. An die-

c79, ,

Ausschreibung

Veranstalter: Deutsches Ärzte- blatt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schachbund Schirmherr: Dr. med. Karsten Vilmar, Präsident der Bundes- ärztekammer

Turnierleitung: Horst Metzing, Geschäftsführer des Deutschen Schachbundes

Turniermodus: Neun Partien je Spieler nach dem Schweizer Sy- stem

Teilnahmebedingung: Zur Teilnahme berechtigt sind aus- schließlich approbierte Ärztin- nen und Ärzte

Startgeld: 75 DM je Spieler, 25 DM je Teilnehmerara Simultan- schach

Anmeldung: An das Deutsche Ärzteblatt, Redaktion, Stichwort

„Schachmeisterschaft", Otto- straße 12, 50859 Köln Anmeldeschluß: 1. März 1994 (Bitte Verrechnungs- scheck über das Startgeld in Hö- he von 75 DM und gegebenen- falls über 25 DM für Simultan- schach beilegen)

zu günstigen Konditionen im Hotel Holiday Inn (etwa zehn Gehminuten von der Kur- haus-Kolonnade entfernt) ge- bucht werden. Das Einzel- zimmer wird pro Übernach- tung mit 130 DM berechnet, das Doppelzimmer kostet 190 DM. Beide Preise verstehen sich einschließlich Frühstück.

Reservierungswünsche müs- sen unter dem Stichwort

„Schachmeisterschaft für Ärzte" direkt an das Hotel gerichtet werden. Die An- schrift lautet: Holiday Inn, Bahnhofstraße 10-12, 65185 Wiesbaden, Tel 06 11/16 20, Fax 30 45 99.

Für die Anmeldung ver- wenden Sie bitte den Coupon auf dieser Seite. Ihr Name und Ihre Anschrift müssen gut lesbar sein. Das Startgeld in Höhe von 75 DM und gege- benenfalls die Teilnahmege- bühr an der Simultanschach- veranstaltung in Höhe von 25 DM entrichten Sie bitte per Verrechnungsscheck. Die ge- nauen Ausschreibungsmoda- litäten und die Anschrift des Deutschen Ärzteblattes kön- nen dem Ausschreibungska- sten auf dieser Seite entnom- -y men werden. JM

Das Deutsche Ärzteblatt lädt ein

Zweite Schachmeisterschaft für Ärztinnen und Ärzte

Bitte ausschneiden und an das Deutsche Ärzteblatt (Redaktion) senden

Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 1/2, 10. Januar 1994 (69) A-69

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

März 2003 (bitte einen Verrechnungsscheck über das Startgeld in Höhe von 40 Euro und gegebenenfalls über 15 Euro für Simultanschach bei-

Wie in den Vorjahren unterstützt wie- derum die Deutsche Apotheker- und Ärztebank das Turnier: Es gibt Erinne- rungsgaben für alle Teilnehmer und dar- über hinaus

März (bitte Verrechnungsscheck über das Startgeld in Höhe von 75 DM und gegebenenfalls über 25 DM für Simultan- schach

März 2007 (bitte das Startgeld in Höhe von 40 Euro und gegebenen- falls 15 Euro für Simultanschach auf das im Anmeldungscoupon angegebene Konto

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank ist der Haupt- sponsor der Meisterschaft: Es gibt Erinnerungsgaben für al- le Teilnehmer unabhängig von der Platzierung im Turnier und

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank engagiert sich erneut als Hauptsponsor der Meisterschaft: Es gibt Erinne- rungsgaben für alle Teilneh- mer und darüber hinaus inter- essante

Das Startgeld in Höhe von 40 Euro zuzüglich 15 Euro für Simultanschach überweise ich unter dem Stichwort Schach auf folgendes Konto:. Deutsche Apotheker- und Ärztebank Berlin,

Das Startgeld in Höhe von 40 Euro zuzüglich 15 Euro für Simultanschach überweise ich unter dem Stichwort Schach auf folgendes Konto:. Deutsche Apotheker- und Ärztebank Berlin,