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Archiv "Achim Hedtmann, Hanns Fett: Atlas und Lehrbuch der Schultersonografie" (09.10.1992)

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Orale Implantologie in der Sicherheit einer Fachklinik

Sie wollen sicher sein, daß Implantate nach neuestem Stand w der Forschung und klinischer Erfahrung verwendet werden.

Sie fordern, daß infolge angemessener Behandlungsverfahren

der gewünschte Implantationserfolg von Dauer ist.

Sie möchten Ihre Patienten den Ärzten einer Klinik anvertrauen, IV die wegen ihrer Spezialisierung den nötigen Erfahrungsschatz

zur Verfügung stellen können.

Durch die Einführung stationärer Methodik wird eine weitreichende Infek- tionsprophylaxe möglich (Nulldiät, parenterale Ernährung. Ruhigstellung).

Die Prognose implantologischer Versorgungen steigt dadurch signifikant !

Enossale Implantologie Subperiostale Implantologie

KLINIK BERNER STIEG

stand- konzessioniertes Fachkrankenhaus für orale Implantologie und Kieferchirurgie

Berner Stieg 25 D-2000 Hamburg 73 TeL 040 644 03 03 Trager: Fax 040 644 49 10 Deutsches Zentrum für Zahnärztliche Implantologie Hamburg - Göttingen - Stuttgart

DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

BUCHBESPRECHUNGE

Bruno Streit: Lexikon Ökotoxikologie, VCH Ver- lagsgesellschaft, Weinheim/

New York/Basel/Cambridge, 1991, XX, 731 Seiten, gebun- den, 124 DM

Ein Lexikon der Ökotoxi- kologie zu erstellen, ist eine schwierige Aufgabe, der sich der Autor, wie das Vorwort belegt, vollauf bewußt war.

Indes kann man sich die Auf- gabe dadurch erleichtern, daß man die Zielgruppe, an die sich das Werk richten will, klar definiert. Und darüber sollten Autor und Verlag noch einmal nachdenken. Ein Student — in der geschlechts- neutralen Nutzung dieses Wortes — wird sich ja wohl in der Literatur der anorgani- schen und organischen Che- mie so weit zurechtfinden, daß er die Einzelstoffe, deren es in diesem Buch zuviele gibt, durchaus auch ander- weitig auffindet. Ein großer Teil der Chemikalien wird ohne erkennbare Beziehung hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Umwelt einfach aufge- zählt. Das ist sicherlich für die Laienbenutzer nicht be- friedigend. Umgekehrt bleibt man oft allein, wenn man ökotoxikologische Zusam- menhänge verstehen will. Da ist beispielsweise der „Katho- denschutz". Man erfährt, daß es sich um eine bestimmte Form des Korrosionsschutzes handelt. Unter diesem Stich- wort erfährt man aber dann nur so viel, daß der kathodi- sche Korrosionsschutz auch Kathodenschutz genannt

wird. Etwas zu mager, diese Erklärung. Derlei Beispiele gibt es viele. Es ist deshalb zu wünschen, daß sich Autor und Verlag alsbald an die Überarbeitung machen, denn der Bedarf an Information über Ökotoxikologie gerade in interessierten Laienkreisen oder auch bei den Menschen, die unsere Medien gestalten, ist ja erkennbar groß und soll- te deshalb auch sachverstän- dig gestillt werden.

Wolfgang Forth, München

0. Prokop, G. Radam: At- las der gerichtlichen Medizin, 3. Auflage, Ullstein Mosby, Berlin, 1992, 772 Seiten, 1660 Abbildungen, gebunden, 585 DM

Seit Erscheinen der Erst- auflage des Atlas der gericht- lichen Medizin sind nunmehr drei Jahrzehnte vergangen.

Die jetzt vorliegende dritte Auflage ist ein Nachdruck der 1987 erschienenen zweiten Auflage. Hierüber wurde von mir ausführlich im Deutschen Ärzteblatt, Heft 42/1987 be- richtet. Auf diese Buchbe- sprechung nehme ich Bezug.

Hans-Joachim Wagner, Homburg/Saar

Goodman and Gilman's:

The Pharmacological Basis of Therapeutics, 8th edition, Pergamon Press, New York/

Oxford/Beijing/Frankfurt/San Paulo/Sydney/Tokyo/Toron- to, 1990, XVI, 1811 Seiten, Abbildungen und Tabellen, gebunden, $ 79.50, £ 55.00

Pharmakologische Litera- tur wird zunehmend zu mole- kularbiologischer Literatur;

Klinische Pharmakologie wird zunehmend synonym mit Pharmakokinetik. Dabei ist es eine der interessantesten und vornehmsten Aufgaben, das Spannungsfeld zwischen pharmakologischen Grundla- gen und der Arzneimittelan- wendung am Patienten zu be- leuchten.

Diesem Brückenschlag hat sich der „Goodman and Gil- man" seit seiner ersten Aufla- ge verschrieben, und das ist gewiß gemeinsam mit fach- kompetenter Darstellung und didaktisch klarer Sprachfüh- rung die wesentliche Grund- lage für den Erfolg des Bu- ches. Ein eigener Abschnitt über „Sources of Drug Infor- mation" weist dem Arzt den Weg zu unabhängiger (eng- lischsprachiger) Arzneimit- telinformation und unter- streicht damit das Anliegen der Autoren, auch über die Möglichkeiten des Buches hinaus, den behandelnden Arzt mit den rationalen Grundlagen der Arzneimit- teltherapie zu versorgen. Die Aktualität der Auflage wird ihrem Erscheinungsjahr ge- recht. So finden sich bei- spielsweise im Kapitel „Anti- arrhythmic Drugs" bereits In- dikationseinschränkungen für die Klasse Ic — Antiarrhyth- mika Flecainid und Encainid, welche sich aus den Ergebnis- sen der CAST-Studie ablei- ten. Im Kapitel „Catechola- mines and Sympathomimetic Drugs" wird Orciprenalin als selektiver 13 2-adrenerger Ago- nist geführt. Obwohl für 132-adrenerge Antiasthmatika keine definierten Grenzen zum Grad ihrer Selektivität vorliegen, erscheint diese Eingruppierung fragwürdig.

Die konservative graphi- sche Gestaltung des Buches muß kein Vorteil sein. Mehr schematische Übersichten über die Klassifikation von Wirkstoffen oder ihre An- griffspunkte würden nicht nur das „Gesicht" des Buches auflockern, sondern insbe- sondere auch dem Lernenden den Einstieg in die Welt der

Pharmakologie erleichtern.

Alles in allem bleibt der

„Goodman and Gilman" der internationale Standard, an dem sich — bei allen nationa- len Besonderheiten — jedes Lehrbuch der Pharmakologie messen lassen muß.

Rainer Lasek, Köln

Achim Hedtmann, Hanns Fett: Atlas und Lehrbuch der Schultersonografie, Band 52 der Bücherei des Orthopä- den, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1991, XII, 178 Sei- ten, 159 Abbildungen in 616 Einzeldarstellungen, 22 Ta- bellen, kartoniert, 82 DM

Die Sonografie der Schul- ter gehört innerhalb des Ge- samtgebietes der Weichteil- sonografie durchaus zu den Spezialitäten, welche eine au- ßerordentliche Erfahrung er- fordern. Das Erscheinen ei- ner zweiten Auflage der Mo- nografie innerhalb von drei Jahren dokumentiert sowohl klinisches Interesse der An- wender in Orthopädie und Traumatologie als auch einen ständig und schnell gewachse- nen Erfahrungsschatz der Autoren. Nach einem kurz gehaltenen Einführungsteil wird in ausführlichen Kapi- teln die Untersuchung der normalen und der patholo- gisch veränderten Schulter anschaulich gegenüberge- stellt, wobei sich schemati- sche und sonografische Ab- bildungen sehr sinnvoll er- gänzen. Gesonderte Auf- merksamkeit wird den Verän- derungen der Rotatorenman- schette, der Bursa subacromi- alis sowie der Instabilitätsdia- gnostik geschenkt. Eine Dis- kussion der Fehlerquellen, des Stellenwertes und der Er- gebnisse der Schultersono- grafie wird kritisch und auf der Basis von 600 Untersu- chungen an operierten Schul- tern vorgenommen. Ein ab- schließender Übungsteil mit nachgestellten Erläuterungen läßt auch für den Einsteiger in diese spezielle Untersu- chungstechnik sehr prakti- sche Erkenntnisse zu.

Andreas Dehne, Dresden A1 -3386 (114) Dt. Ärztebl. 89, Heft 41, 9. Oktober 1992

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