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Archiv "Telefonhilfen für Hörbehinderte" (02.01.1987)

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Zur wirtschaftlichen

Preisvergleichsliste

Zusammenstellung von Arzneimitteln nach Prei- sen und Verordnungsmengen gemäß Nr. 24 der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Arznei- mitteln in der kassenärztlichen Versorgung (Arz- neimittel-Richtlinien) in der Fassung vom 2. Juli

1985

Herausgegeben vom Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen

Stand der Datenerhebung:

Präparate: Mitte Mai 1986/Preise: i 5. Juli 1986 1986, 220 Seiten, broschiert,

DM 24,80 ISBN 3-7691-5821-0

Die Preisvergleichsliste ist nach Indikationsgebie- ten gegliedert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit erfolgt eine Beschränkung auf die in der kassen- ärztlichen Versorgung besonders relevanten Indi- kationsgruppen:

• Analgetika

• Antidiabetika

• Antihypertonika

• Antirheumatika

• Kardiaka

• Koronarmittel

• Mittel gegen Hirnleistungsstörungen im Alter

• Mittel zur Behandlung von Schlafstörungen

• Tranquillanzien

Ab 1987 erscheint die Preisvergleichsliste regelmä- ßig zweimal im Jahr. Sichern Sie sich schon jetzt den regelmäßigen Bezug gleich nach Erscheinen und bestellen Sie die Preisvergleichsliste auf dem anhängenden Antwortcoupon zur Fortsetzung!

Deutscher Ärzte-Verlag

Postfach 40 02 65 • 5000 Köln 40 Telefon (02234) 7011-316

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Ja, ich bestelle bei der Deutscher Ärzte VerlagGmbH, Postfach 40 02 65, 5000 Köln 40,durch die Buchhandlung

Expl. „Preisvergleichsliste 1986" zu DM 24,80 Expl. „Preisvergleichsliste", beginnend mit der

„Preisvergleichsliste 1986" (DM 24,80), zur Fortsetzung.

Name, Vorname PLZ, Ort

Straße Datum, Unterschrift

Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Praxis-EDV

schnell amortisiert

Die Umstellung vom zeit- raubenden und fehleranfälli- gen Kartei-Verfahren auf ef- fiziente Datenverarbeitung wird für die Arztpraxis im- mer leichter und kostengün- stiger. Eine auf den Alltag von Ärzten zugeschnittene Lösung, die weniger als 20 000 DM erfordert und möglicherweise schon nach einem Jahr amortisiert ist, wurde auf der Düsseldorfer

„Medica '86" vorgestellt.

„Medi-Cal" heißt das Praxis- system für Kassen- und Pri- vatärzte, das auf einem kom- pakten ,.Commodore PC 20-11" läuft.

Das Programm wurde von dem Kamener Software-Un- ternehmen Klaff & Seltmann entwickelt und in mehrjähri- ger praktischer Erprobung optimiert. Das auf allen Rechnern des Industriestan- dards einsatzfähige Pro- gramm verwaltet die Stamm- und Leistungsdaten, druckt Krankenschein-Aufkleber, Patientenlisten, Rezepte und Rechnungen, erstellt Statisti- ken und KV-Abrechnungen.

Darüber hinaus stellt das Sy- stem bei Bedarf eine separat nutzbare Textverarbeitung — für Korrespondenz, Berichte u. a. — sowie ein Buchhal- tungsprogramm zur Verfü- gung.

Arzte sind immer wieder überrascht, wie vielfältig die Nutzungsmöglichkeiten des Systems sind und wie leicht sich die Praxis auf EDV-Ein- satz umstellen läßt. Die ein- zelnen Programmzweige wer- den über ein „Menue" aus- gewählt, und der Bediener arbeitet mit dem System stän- dig „im Dialog" , so daß er tatsächlich kaum etwas falsch machen kann. Lästige Einar- beitungszeiten und der Um- gang mit dicken Handbü- chern bleiben ihm dadurch erspart. Ärzten, die auf eine schnelle Einarbeitung inner- halb weniger Tage Wert le- gen, bietet das Software-Un- ternehmen Klaff & Seltmann eine Intensiv-Einweisung.

,,Medi-Cal" eignet sich für alle Fachrichtungen außer Labor. Vorteile der Daten- verarbeitung in der Arztpra- xis: Reduzierung der Zahl nicht abgerechneter Leistun- gen, automatisierte KV-Ab- rechnung, die den Streß am Quartalsende weitgehend be- seitigt, Erfassung und Wei- terverarbeitung beliebiger Patientendaten und ständige Kontrolle des Leistungsstan- des durch Tagesprofile und Statistiken.

So wird die Praxis-Trans- parenz verbessert und gleich- zeitig rationalisiert. Insbe- sondere bei der Privatliquida- tion wird die aufwendige Re- chen- und Schreibarbeit auf ein Minimum reduziert. Bei- spielsweise werden die versi- cherten-spezifischen Gebüh- renordnungen automatisch angewendet. Alle Rech- nungs- und Mahnvorgänge werden selbsttätig kontrol- liert. Das System macht Vor- schläge, für welche Patienten Rechnungen erstellt oder Mahnungen geschrieben wer- den müssen. Ein solches Pra- xis-System für Kassen- und Privatabrechnung kostet komplett weniger als 20 000 DM, wobei erstmals mehr als die Hälfte des Preises auf die Software entfällt. WZ/EG

Telefonhilfen für Hörbehinderte

Um Hörbehinderten das Telefonieren zu erleichtern, will die Deutsche Bundespost alle öffentlichen Fernsprech- geräte mit Magnetfelderzeu- gern ausstatten. Sie übertra- gen elektromagnetische Ver- änderungen bei der Sprach- übermittlung im Telefonnetz direkt auf die Hörgeräte von Hörbehinderten. Damit soll die Wahrnehmung der Worte des Gesprächspartners ver- bessert werden. Daneben bietet die Bundespost spe- zielle Hörkapseln mit einer zusätzlichen Spule an, die beim Telefonieren auftreten- de Magnetfeldschwankungen direkt auf die Hörgeräte der Benutzer übertragen. WZ

PRAXIS UND HAUS

A-46 (52) Dt. Ärztebl. 84, Heft 1/2, 2. Januar 1987

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